DE102013003970A1 - Maisgebiss für einen Feldhäcksler und Feldhäcksler mit einem solchen Maisgebiss - Google Patents

Maisgebiss für einen Feldhäcksler und Feldhäcksler mit einem solchen Maisgebiss Download PDF

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Abstract

Maisgebiss (4) für einen Feldhäcksler zum Ernten von stängelartigem Erntegut, mit mehreren Mäh- und Einzugsorganen (6) zum Trennen des Ernteguts in einer im Wesentlichen horizontalen Richtung, wobei an mindestens einer Seite des Maisgebisses (4) seitlich neben den Mäh- und Einzugsorganen (6) ein Trennorgan (7) zum Trennen des Ernteguts in einer im Wesentlichen vertikalen Richtung positioniert ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Maisgebiss für einen Feldhäcksler nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Des Weiteren betrifft die Erfindung einen Feldhäcksler mit einem solchen Maisgebiss.
  • Bei Erntemaschinen unterscheidet man grundsätzlich zwischen solchen Erntemaschinen, bei welchen das Erntegut gedroschen wird, sowie zwischen Erntemaschinen, bei welchen das Erntegut gehäckselt wird. Dann, wenn als Erntegut eine Getreideart wie Weizen, Gerste oder Hafer oder als Erntegut Raps geerntet werden soll, kommen typischerweise Erntemaschinen zum Einsatz, die als Mähdrescher ausgeführt sind. Dann hingegen, wenn als Erntegut Mais oder als Erntegut Sorghum geerntet werden soll, kommen typischerweise als Erntemaschinen Feldhäcksler zum Einsatz. Eine als Mähdrescher ausgebildete Erntemaschine, bei welcher ein zu erntendes Erntegut gedroschen wird, verfügt über ein Mäh- und Einzugswerk mit mehreren Mähorganen, die unter Ausführung eines scherenartigen Trennschnitts das Erntegut ernten. Eine als Feldhäcksler ausgebildete Erntemaschinen verfügt hingegen über ein als Maisgebiss ausgebildetes Mäh- und Einzugswerk mit mehreren umlaufend angetriebenen Mäh- und Einzugsorganen. Die hier vorliegende Erfindung betrifft ein Maisgebiss einer als Feldhäcksler ausgebildeten Erntemaschine, bei welcher das zu erntende Erntegut gehäckselt und demnach nicht gedroschen wird.
  • Aus der DE 10 2004 022 534 A1 ist eine als Feldhäcksler ausgebildete Erntemaschine zum Ernten von stängelartigem Erntegut wie Mais oder dergleichen bekannt. Die Erntemaschine weist ein mehrere Mäh- und Einzugseinheiten aufweisendes Maisgebiss auf, wobei jede Mäh- und Einzugseinheit mehrere umlaufend angetriebene, trommelartige und im Wesentlichen um eine vertikale Drehachse rotierbare Mäh- und Einzugsorgane zum Trennen des Ernteguts in einer im Wesentlichen horizontalen Richtung aufweist.
  • Das aus der DE 10 2004 022 534 A1 bekannte Maisgebiss ist ohne jede Einschränkung zum Ernten von Mais geeignet. Grundsätzlich ist dieses Maisgebiss auch zum Ernten von anderem Erntegut wie zum Beispiel Sorghum geeignet, welches dünnstängeliger als Mais ist. Beim Ernten von dünnstängeligem Erntegut mit Hilfe eines solchen Maisgebisses können sich jedoch dann Probleme einstellen, wenn das zu erntende Erntegut nicht einzeln senkrecht im zu erntenden Bestand steht, sondern wenn vielmehr das zu erntende Erntegut miteinander verflochten ist und/oder waagerecht liegt. In diesem Fall kann es durch Ansammeln von Erntegut auf der im Bestand laufenden Seite zu Verstopfungen am Maisgebiss während des Ernteeinsatzes kommen.
  • Hiervon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein neuartiges Maisgebiss für einen Feldhäcksler sowie einen Feldhäcksler mit einem solchen Maisgebiss zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Maisgebiss für einen Feldhäcksler nach Anspruch 1 gelöst.
  • Erfindungsgemäß ist an mindestens einer Seite des Maisgebisses seitlich neben den Mäh- und Einzugsorganen ein Trennorgan zum Trennen des Ernteguts in einer im Wesentlichen vertikalen Richtung positioniert.
  • Mit der hier vorliegenden Erfindung wird erstmals ein Maisgebiss für einen Feldhäcksler vorgeschlagen, welches zusätzlich zu den umlaufend angetriebenen Mäh- und Einzugsorganen, die dem Trennen des Ernteguts in einer im Wesentlichen horizontalen Richtung dienen, an mindestens einer Seite des Maisgebisses seitlich neben den Mäh- und Einzugsorganen ein Trennorgan aufweist, um das Erntegut in einer im Wesentlichen vertikalen Richtung zu trennen. Hiermit ist ein uneingeschränktes Ernten von dünnstängeligem Erntegut, wie zum Beispiel von Sorghum, mit Hilfe eines Maisgebisses möglich.
  • Ein erfindungsgemäßes Maisgebiss ist besonders vorteilhaft für die Ernte von miteinander verwachsenen bzw. ineinanderverflochtenen Pflanzen einsetzbar.
  • Vorzugsweise steht das oder jedes Trennorgan gegenüber einer Trennebene der Mäh- und Einzugsorgane nach oben vor. Hiermit lässt sich verflochtenes Erntegut oder auch waagerecht liegendes Erntegut besonders effektiv an der Bestandskante abtrennen und im Maisgebiss verarbeiten.
  • Vorzugsweise wird ein seitliches Trennorgan möglichst weit vorn am Maisgebiss angeordnet, wodurch insbesondere die seitlich in den Arbeitsbereich des Maisgebisses hineinragenden Pflanzenteile an der Bestandskante abgetrennt werden, bevor diese in den Wirkungsbereich von Förderelementen der Mäh- und Einzugsorgane gelangen. Diese Pflanzenteile können dann vorteilhaft zu einem Einzugsbereich des Feldhäckslers gefördert werden, ohne weitere Pflanzen oder Pflanzenteile aus dem noch nicht vom Boden abgemähten Bestand in den Arbeitsbereich des Maisgebisse hineinzuziehen.
  • Die umlaufend angetriebenen Mäh- und Einzugsorgane sind trommelartig oder kettenartig ausgebildet und werden umlaufend angetrieben. Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung weist das oder jedes Trennorgan Trennmesser auf, die unter Ausführung eines scherenartigen Trennschnitts am Erntegut im Wesentlichen linear zueinander verlagerbar sind. Nach dieser vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung werden an einem Maisgebiss auf unterschiedlichen Wirkprinzipien beruhende Organe zum Trennen des Ernteguts genutzt. Die Mäh- und Einzugorgane, die dem Abtrennen des Ernteguts vom Boden im Wesentlichen in horizontaler Richtung dienen, sind umlaufend angetrieben und vorzugsweise trommelartig oder kettenartig ausgebildet. Diese Mäh- und Einzugorgane fördern die vom Boden abgetrennten Pflanzen oder Pflanzenteile mit Förderelementen in die Richtung der Einzugseinrichtung des Feldhäckslers. Die Trennorgane hingegen, die dem Trennen des Ernteguts im Wesentlichen in vertikaler Richtung dienen, verfügen über Trennmesser, die unter Ausbildung eines scherenartigen Trennschnitts im Wesentlichen linear zueinander verlagerbar sind.
  • Der erfindungsgemäße Feldhäcksler ist in Anspruch 10 definiert.
  • Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung. Ausführungsbeispiele der Erfindung werden, ohne hierauf beschränkt zu sein, an Hand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigt:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Feldhäcksler mit einem erfindungsgemäßen Maisgebiss;
  • 2 eine Seitenansicht des Feldhäckslers der 1.
  • 1 und 2 zeigen einen erfindungsgemäßen Feldhäcksler mit einem erfindungsgemäßen Maisgebiss.
  • Der Feldhäcksler 1 umfasst ein Vorsatzgerät 2, welches an ein Trägerfahrzeug 3 gekoppelt ist und vom Trägerfahrzeug 3 zu Erntearbeiten fortbewegt wird.
  • Beim Vorsatzgerät 2 handelt es sich um ein Maisgebiss 4 zum Ernten von stängelartigem Erntegut wie z. B. Mais oder Sorghum.
  • Das Maisgebiss 4 verfügt im gezeigten Ausführungsbeispiel über mehrere Mäh- und Einzugseinheiten 5, wobei jede Mäh- und Einzugseinheit 5 mehrere um eine vertikale Achse rotierbare, umlaufend angetriebene und trommelartige Mäh- und Einzugsorgane 6 aufweist.
  • Der grundsätzliche Aufbau eines solchen Feldhäckslers ist zum Beispiel aus der DE 10 2004 022 534 A1 bekannt.
  • Es sei an dieser Stelle darauf hingewiesen, dass die umlaufend angetriebenen Mäh- und Einzugsorgane 6 der Mäh- und Einzugseinheiten des Maisgebisses 4 auch als kettenartige Mäh- und Einzugsorgane 6 ausgeführt sein können. Die umlaufend angetriebenen Mäh- und Einzugsorgane 6 des Maisgebisses 4 dienen dem Abtrennen bzw. Abmähen des Ernteguts vom Feldboden in einer im Wesentlichen horizontalen Richtung. Weiterhin sind die Mäh- und Einzugsorgane 6 mit Förderelementen versehen, um das Erntegut zur Einzugseinrichtung des Feldhäckslers zu fördern. Die Einzugseinrichtung führt das Erntegut der Häckseleinrichtung zu, wo dieses gehäckselt – d. h. in kleine Stücke zerschnitten – wird. Das so erzeugte Häckselgut wird über einen Auswurfkrümmer auf einen Transportwagen ausgeworfen und abtransportiert.
  • Beim erfindungsgemäßen Maisgebiss 4 ist an mindestens einer Seite des Maisgebisses 4 seitlich neben den umlaufend angetriebenen Mäh- und Einzugsorganen 6 ein Trennorgan 7 zum Trennen des Ernteguts in einer im Wesentlichen vertikalen Richtung positioniert. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist ein solches Trennorgan 7 zu beiden Seiten des Maisgebisses 4 seitlich neben den Mäh- und Einzugsorganen 6 angeordnet.
  • Die Trennorgane 7 stehen gegenüber einer sich in horizontaler Richtung erstreckenden Trennebene der Mäh- und Einzugsorgane 6 nach oben vor, vorzugsweise im Wesentlichen senkrecht.
  • Wie bereits ausgeführt, handelt es sich bei den Mäh- und Einzugsorganen 6 des Maisgebisses 4, die bereits aus dem Stand der Technik bekannt sind, um trommelartige oder auch kettenartige, umlaufend angetriebene und rotatorisch zueinander verlagerbare Mäh- und Einzugsorgane 6 zum Trennen des Ernteguts in einer im Wesentlichen horizontalen Trennrichtung bzw. Ebene. Bei den Trennorganen 7, die im gezeigten Ausführungsbeispiel zu beiden Seiten der Mäh- und Einzugsorgane 6 angeordnet sind, handelt es sich um Trennorgane 7, die mehrere Trennmesser 8 aufweisen, die unter Ausbildung eines scherenartigen Trennschnitts am zu erntenden Erntegut im Wesentlichen linear zueinander verlagerbar sind und dem Trennen des Ernteguts in einer im Wesentlichen vertikalen Trennrichtung dienen.
  • Nach dieser vorteilhaften Weiterbildung kommen demnach an einem Maisgebiss 4 unterschiedliche Schnitttechniken zum Trennen des Ernteguts zum Einsatz, nämlich im Bereich der Mäh- und Einzugsorgane 6 ein auf einer umlaufenden Bewegung der Mäh- und Einzugsorgane 6 beruhende Schnitttechnik zum Trennen des Ernteguts in horizontaler Richtung und an den Trennorganen 7 eine auf einer translatorischen Bewegung beruhende Schnitttechnik zum scherenartigen Trennen des Ernteguts in vertikaler Richtung.
  • Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist das oder jedes Trennorgan 7 an einer Schnittstelle des Maisgebisses 4 angeschlossen, an welche im Austausch zum jeweiligen Trennorgan 7 auch eine sogenannte Lagermaisschnecke anschließbar ist.
  • In einer ersten Variante der Erfindung ist es möglich, das oder jedes Trennorgan 7 unabhängig von den Mäh- und Einzugsorganen 6 anzutreiben.
  • Alternativ ist es möglich, das oder jedes Trennorgan 7 gemeinsam mit den Mäh- und Einzugsorganen 6 anzutreiben.
  • Vorzugsweise werden die Mäh- und Einzugsorgane 6 mechanisch und die Trennorgane 7 hydraulisch angetrieben. Im Unterschied hierzu ist es jedoch möglich, auch andere Antriebsvarianten für die Mäh- und Einzugsorgane 6 sowie für die Trennorgane 7 zu nutzen. So ist es möglich, die Mäh- und Einzugsorgane 6 sowie die Trennorgane 7 in beliebiger Kombination mechanisch und/oder hydraulisch und/oder elektrisch anzutreiben.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Feldhäcksler
    2
    Vorsatzgerät
    3
    Trägerfahrzeug
    4
    Maisgebiss
    5
    Mäh- und Einzugseinheit
    6
    Mäh- und Einzugsorgan
    7
    Trennorgan
    8
    Trennmesser
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102004022534 A1 [0003, 0004, 0021]

Claims (10)

  1. Maisgebiss für einen Feldhäcksler zum Ernten von stängelartigem Erntegut, mit mehreren Mäh- und Einzugsorganen (6) zum Abtrennen des Ernteguts vom Feldboden in einer im Wesentlichen horizontalen Richtung, dadurch gekennzeichnet, dass an mindestens einer Seite des Maisgebisses (4) seitlich neben den Mäh- und Einzugsorganen (6) ein Trennorgan (7) zum Trennen des Ernteguts in einer im Wesentlichen vertikalen Richtung positioniert ist.
  2. Maisgebiss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an jeder Seite des Maisgebisses (4) seitlich neben den Mäh- und Einzugsorganen (6) jeweils ein Trennorgan (7) zum Trennen des Ernteguts in einer im Wesentlichen vertikalen Richtung positioniert ist.
  3. Maisgebiss nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das oder jedes Trennorgan (7) gegenüber einer Trennebene der Mäh- und Einzugsorgane (6) nach oben vorsteht.
  4. Maisgebiss nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das oder jedes Trennorgan (7) gegenüber der Trennebene der Mäh- und Einzugsorgane (6) im Wesentlichen senkrecht nach oben vorsteht.
  5. Maisgebiss nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das oder jedes Trennorgan (7) Trennmesser (8) aufweist, die unter Ausführung eines scherenartigen Trennschnitts im Wesentlichen linear zueinander verlagerbar sind.
  6. Maisgebiss nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Mäh- und Einzugsorganen (6) trommelartig oder kettenartig ausgebildet und im Wesentlichen rotatorisch zueinander verlagerbar sind.
  7. Maisgebiss nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das oder jedes Trennorgan (7) unabhängig von den Mäh- und Einzugsorganen (6) hydraulisch oder elektrisch antreibbar ist.
  8. Maisgebiss nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das oder jedes Trennorgan (7) gemeinsam mit den Mäh- und Einzugsorganen (6) antreibbar ist.
  9. Maisgebiss nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das oder jedes Trennorgan (7) an einer Schnittstelle des Maisgebisses (4) angeschlossen ist, an welche im Austausch zum jeweiligen Trennorgan (7) eine Lagermaisschnecke anschließbar ist.
  10. Feldhäcksler, mit einem als Maisgebiss (4) ausgebildeten Vorsatzgerät (2) zum Ernten von stängelartigem Erntegut, das an ein Trägerfahrzeug (3) gekoppelt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Maisgebiss (4) nach einem der Ansprüche 1 bis 9 ausgebildet ist.
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