DE1174560B - Geraet zum Aufnehmen von gemaehtem Erntegut, wie Heu, Stroh, Gruenfutter u. dgl. vom Erdboden im Vorbeifahren - Google Patents

Geraet zum Aufnehmen von gemaehtem Erntegut, wie Heu, Stroh, Gruenfutter u. dgl. vom Erdboden im Vorbeifahren

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DE1174560B
DE1174560B DEW34165A DEW0034165A DE1174560B DE 1174560 B DE1174560 B DE 1174560B DE W34165 A DEW34165 A DE W34165A DE W0034165 A DEW0034165 A DE W0034165A DE 1174560 B DE1174560 B DE 1174560B
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Viktor Wagner
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D90/00Vehicles for carrying harvested crops with means for selfloading or unloading
    • A01D90/02Loading means
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D87/00Loaders for hay or like field crops
    • A01D87/02Loaders for hay or like field crops with conveyor belts or conveyor chains, with or without pick-up means
    • A01D87/04Loaders for hay or like field crops with conveyor belts or conveyor chains, with or without pick-up means with rakes feeding crop to the conveyor

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: A 01 d
Deutsche Kl.: 45 c-87/04
Nummer: 1174560
Aktenzeichen: W 34165III/45 c
Anmeldetag: 22. März 1963
Auslegetag: 23. Juli 1964
Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Aufnehmen von gemähtem Erntegut, wie Heu, Stroh, Grünfutter u. dgl. vom Erdboden im Vorbeifahren mittels bewegter Zinken und zum Aufladen auf die Plattform eines mit einem Roll- oder Kratzboden ausgerüsteten Wagens an dessen Schmalseite.
Geräte solcher Art sind in vielfacher Form bekannt. Es gibt solche, deren Aufnahme- und Aufladeorgane im Wagen gelagert sind. Das erfordert eine Spezialausbildung des Wagens; das von den Aufnahmeorganen erfaßbare Erntegut liegt in der Fahrspur der Zugmaschine, von deren Laufrädern es in jedem Falle zunächst überfahren wird; die Antriebswelle der Zinken liegt quer zur Fahrtrichtung, was eine umständliche Umleitung des von der Zapfwelle der Zugmaschine kommenden Antriebszuges erfordert.
Die gleichen Nachteile haben auch die Geräte, deren Aufnahme- und Aufladeorgane zwar nicht direkt im Wagen gelagert sind, sondern darauf wegnehmbar einsetzbar sind, weil sie entsprechende Aufnahmestellen am Wagen und somit ebenfalls eine teure Spezialausbildung des Wagens erfordern und die anderen Eigenschaften auf Grund ihrer Anordnung die gleichen wie vorerwähnt sind.
Anders verhalten sich Geräte, die ebenfalls bekannt sind und die längsseits neben dem Wagen laufen. Diese Geräte bilden mit dem Wagen zusammen ein breites Gespann, das wenig wendig ist. Zumeist besitzen sie bis zur obersten Ladehöhe ragende Ausladearme, sind also sehr aufwendig.
Das neue Gerät gemäß der Erfindung ist demgegenüber gekennzeichnet durch eine zum Erdboden parallele, quer, vorzugsweise senkrecht, zur Fahrtrichtung gerichtete Bewegung der Zinken in einem seitwärts von der Fahrspur sich erstreckenden zum Erdboden offenen Bereich und einem innerhalb der Fahrspur sich erstreckenden, durch eine in einen Steigschacht mündende Bodenwanne gegen den Erdboden abgedeckten Bereich. Das neue Gerät ist also für sich sehr einfach und billig, kann an jeden Wagen mit Rollboden angeschlossen werden, der seinerseits keinerlei Anpassung bedarf und nur einen Zapfwellenanschluß aufweisen muß; das aufzunehmende Erntegut wird von der Zugmaschine nicht überfahren.
Der Kraftanschluß kann ganz besonders einfach — ohne Umlenkungen und ohne Getriebe — werden, wenn gemäß der Erfindung die Antriebswelle für die in den Steigschacht fördernden und stopfenden Zinken längs zur Fahrtrichtung im Lichtprofil des Wagens liegt.
Vorteilhaft ist die Anordnung der Zinken an den Koppeln zweier Doppelkurbeln. Durch eine schaufel-Gerät zum Aufnehmen von gemähtem Erntegut, wie Heu, Stroh, Grünfutter u. dgl. vom
Erdboden im Vorbeifahren
Anmelder:
Viktor Wagner, Hüttlingen (Württ.), Hohenespe 1
Als Erfinder benannt:
Viktor Wagner, Hüttlingen (Württ.)
artige Verbreiterung der dem Steigschacht zugekehrten Flächen der Zinken und/oder Koppelenden läßt die Stopf- und Aufladefunktion fördern.
Das Gerät kann mit Laufrädern ausgerüstet sein.
so Weitere Einzelheiten sind aus der ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung zu ersehen. Es zeigt F i g. 1 eine Ansicht des Geräts entgegen der Fahrtrichtung vom Wagen her gesehen,
F i g. 2 eine Draufsicht auf das an den Wagen anhängbare und mit der Zapfwelle kuppelbare Anbaugerät,
F i g. 3 ein anderes Ausführungsbeispiel des Geräts in einer der F i g. 1 entsprechenden Ansicht.
Das Anbaugerät besitzt einen mit Rädern 1 versehenen Rahmen 2, der über eine Anhängelasche 3 an die rückwärtige Kupplung 4 eines landwirtschaftlichen Transportwagens 5 angehängt ist. Der Rahmen 2 ragt nach einer Seite über die Breite des Wagens 5 hinaus. Bei dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten Gerät sind auf dem Rahmen 2 zwei Kurbelwellen 8 gelagert, die je drei Kurbelzapfen 9 besitzen. Über einen mit Längsnuten versehenen Antriebszapfen 10 ist eine der Kurbelwellen 8 mit einem Anschlußzapfen40 (Fig. 2) an einem Untersetzungszahnrad für das Ritzel der Zapfwelle kuppelbar. Diese Untersetzung ist erforderlich, da die Drehzahl der Zapfwelle für einen direkten Antrieb des Anbaugeräts und für den Antrieb des auf der Ladeplattform des Wagens 5 Rollbodens bei den bekannten Transportwagen im allgemeinen zu hoch ist.
Die Kurbelzapfen 9 der beiden Kurbelwellen 8 sind durch Kurbelarme 15 und 16 miteinander verbunden, die um 180° gegeneinander versetzt sind. Zwischen den einander entsprechenden Kurbelzapfen 9 der beiden Kurbelwellen 8 sind quer zur Fahrtrichtung verlaufende Schienen 17 angeordnet, die mit den Kurbelzapfen 9 gelenkig verbunden sind und infolge ihres
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rechten betragen. In diesem Fall liegen die hinteren Zapfen der Kurbelwellen 8 höher als die vorderen Zapfen. Damit die unteren Enden der Zinken 18 an sämtlichen Schienen 17 in gleichem Abstand über dem Boden liegen, können entweder die hinteren Zinken langer als die vorderen, dem Wagen benachbarten Zinken ausgebildet werden, oder die hinteren Kurbelarme 15 und 16 müssen entsprechend der Neigung des Geräts langer als die vorderen Kurbelarme sein. Bei
durch eine zu den Zinkenschienen 17 parallele Kuppelstange 25 miteinander verbunden sind. Diese Hilfseinrichtung verhindert ein Blockieren der Kurbelwellen 8 in der Totpunktlage.
Die Zinken 18 sind längs den Schienen 17 auf deren beiden Seiten versetzt zueinander angeordnet, so daß sie mehrere parallel zueinander liegende Zinkenreihen bilden. Statt der Einzelzinken 18 können an den Schie-
Eigengewichts stets unter den Kurbelzapfen 9 liegen. Die Schienen 17 liegen zwischen den Kurbelarmen 15, 16 parallel zum Boden und tragen nach unten gerichtete Zinken 18, die dicht über dem Boden enden. Diese Zinken fördern durch die aufeinanderfolgenden kreisenden Bewegungen der Schienen 17 das Erntegut bei dem in F i g. 1 und 2 dargestellten Gerät von rechts nach links unter das hintere Ende der Wagenplattform 5.
An beiden Seiten des Geräts sowie an dem unter io dem zuletzt erwähnten Fall können die Gabel- oder dem hinteren Wagenende liegenden Teil sind die Zinkenschienen 17 alle in gleicher Höhe über dem Zinkenschienen 17 von einem Kasten 20 mit einer Boden liegen, so daß die Gabeln oder Zinken alle oberen Schutzabdeckung 19 umgeben. Der Kasten 20 gleiche Länge haben können. Zum Ausgleich der Neibesitzt an seiner Unterseite im Bereich der Wagen- gung kann auch von beiden erwähnten Möglichkeiten breite eine Bodenwanne 20', die etwa in Wagenlängs- 15 gleichzeitig Gebrauch gemacht werden, mitte ein nach oben gebogenes Leitblech 21 aufweist, Das aus dem Schacht 22 an dessen Oberseite aus-
an dem sich das durch die Zinken 18 geförderte Lade- tretende Ladegut fällt nicht genau in Fahrtrichtung gut staut und nach oben in einen etwa senkrechten nach vorn auf den Wagen 5, sondern es hat infolge Schacht 22 gedrückt wird. Aus diesem Schacht ge- der kreisenden Bewegung der Schienen 17 eine etwa langt das Gut auf die Ladeplattform des Wagens 5, 20 entgegengesetzt zu der Aufnahmerichtung am Boden da es durch das ständig von unten nachgeförderte Gut gerichtete Bewegungskomponente, so daß es schräg nach oben aus dem Schacht 22 herausgedrückt wird. nach vorn fällt. Aus diesem Grunde liegt der Schacht Auf der rückwärtigen Seite des Geräts sind an der 22 auf der dem überstehenden Teil des Rahmens 2 Außenseite des Kastens 20 auf den Zapfen der Kur- gegenüberliegenden Seite der Längsmittelachse des belwellen 8 zwei Hilfskurbeln 24 befestigt, die gegen- 25 Wagens 5, also in F i g. 1 zum größten Teil links von über den Kurbelarmen 15 und 16 winkelversetzt und der Anhängelasche 3.
Das in F i g. 3 gezeigte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem vorhergehenden dadurch, daß statt der um 180c zueinander versetzten Kurbelarme 30 15 und 16 drei um 120c gegeneinander versetzte Kurbelarme 31, 32, 33 vorgesehen sind. Während bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 und 2 von den drei Zinkenschienen 17 immer zwei sich in der gleichen Stellung befinden, und die dritte um 180° vor- bzw. nachnen 17 auch Gabeln mit je zwei oder mehr Zinken 35 läuft, sind hier die drei Zinkenschienen 34, 35 und 36 befestigt sein. Dadurch wird die Förderwirkung noch mit den Zinken 37, 38, 39 um 120° zueinander ververbessert. An dem im unteren Bereich des Schachts setzt, wodurch sich eine gleichmäßigere Förderung 22 auf einer Kreisbahn sich bewegenden Ende tragen des Guts in der Horizontalen bis zum Leitblech 21 die Gabel- oder Zinkenschienen 17 zusätzlich parallel und nach oben im Schacht 22 ergibt. Die Anordnung zum Boden liegende Gabeln oder Zinken 27. Auch 40 der Zinkenschienen 35 und 36 ist so getroffen, daß die in ihrer vordersten Stellung in den Schacht 22 hin- die zugehörigen Zinken 37 und 38 in Wagenlängseinragenden, nach unten gerichteten Zinken 18 tra- richtung nicht hintereinanderliegen, sondern um etwa gen zusätzlich parallel zum Boden gerichtete Zinken eine Zinkenbreite gegeneinander versetzt sind. Bei der 28. Durch diese Zinken 27 und 28 wird die Aufwärts- Anordnung von um einen anderen Winkel als 180° förderung des Ladeguts im Schacht 22 unterstützt. Die 45 versetzten Kurbeln fällt die Hilfseinrichtung 24, 25 Gabeln oder Zinken 18, 27, 28 können ganz oder teil- gemäß F i g. 1 und 2 weg. weise durch schaufelartig ausgebildete Fördermittel
ersetzt werden, die besonders zum Transport kurzfaseriger Erntegüter geeignet sind.
An der Rückseite des seitlich, in F i g. 1 und 2 rechts, über den Wagen hinausragenden Teils des Rahmens 2 ist im unteren Bereich hinter den Zinker. 18 ein Rechen 30 vorgesehen. Dieser trägt das von den Zinken 18 nicht mitgenommene, am Boden liegenbleibende Ladegut zusammen, so daß es von den Zinken ergriffen werden kann. In Fig. 1 ist ein starr angeordneter Rechen 30 gezeigt. Es kann jedoch auch ein umlaufender Rechen verwendet werden, dessen Antrieb von einer der Kurbelwellen 8 abgeleitet werden kann.
Der Rahmen 2 mit den Kurbelwellen 8 und den Zinkenschienen 17 ist gemeinsam mit dem Kasten 20 und dem Schacht 22 zweckmäßigerweise zum Transportwagen hin geneigt, so daß das an der Oberseite des Schachts 22 austretende Ladegut auf den Wagen 5 gefördert wird und nicht nach hinten herunterfallen kann. Diese Neigung ist aus der Zeichnung nicht ersichtlich. Sie kann bis zu etwa 15° gegenüber der Lot-

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Gerät zum Aufnehmen von gemähtem Erntegut, wie Heu, Stroh, Grünfutter u. dgl. vom Erdboden im Vorbeifahren mittels bewegter Zinken und zum Aufladen auf die Plattform eines mit einem Roll- oder Kratzboden ausgerüsteten Wagens an dessen Schmalseite, gekennzeichnet durch eine zum Erdboden parallele, quer, vorzugsweise senkrecht, zur Fahrtrichtung gerichtete Bewegung der Zinken (18) in einem seitwärts von der Fahrspur sich erstreckenden, zum Erdboden offenen Bereich und einem innerhalb der Fahrspur sich erstreckenden, durch eine in einen Steigschacht (22) mündende Bodenwanne (20') gegen den Erdboden abgedeckten Bereich.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (8) für die in den Steigschacht (22) fördernden und stopfenden Zin-
ken (18) längs zur Fahrtrichtung im Lichtprofil des Wagens (5) liegt.
3. Gerät nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch Anordnung der Zinken (18) an den Koppeln (17) zweier Doppelkurbeln (15, 16).
4. Gerät nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine schaufelartige Verbreiterung der dem Steigschacht zugekehrten Flächen der Zinken (18) und/oder Koppelenden (27, 28).
5. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch seine Ausrüstung mit Laufrädern (1).
6. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem seitlich über die Fahrspur des Wagens (5) hinausragenden Teil des am Rahmen (2) des Geräts befestigten Kastens (20) ein Rechen (30) hinter den Zinken (17, 34, 35, 36) angebracht ist.
7. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät oder mindestens der die Gabel- oder Zinkenschienen (17, 34, 35, 36) umgebende Kasten (20) an seiner Mündung gegen den Transportwagen (5) zu geneigt ist.
8. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinken (18, 37, 38, 39) entsprechend der Neigung des Anbaugeräts bzw. der Kurbelachsen solche Längen aufweisen, daß ihre Enden in gleichem Abstand über dem Boden liegen.
9. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (15, 16, 31, 32, 33) der Kurbeln entsprechend der Neigung des Anbaugeräts bzw. der Kurbelachsen solche Längen besitzen, daß die an den Kurbelzapfen (9) aufgehängten Zinkenschienen (17, 34, 35, 36) in gleicher Höhe über dem Boden liegen und Zinken ίο (18, 37, 38, 39) gleicher Länge tragen.
10. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der etwa senkrechte Schacht (22) des Kastens (20), in dem das Gut aufwärts gefördert wird, auf der dem
is überstehenden Teil des Rahmens (2) gegenüberliegenden Seite der Längsmittelachse des Wagens (5) liegt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
ao Deutsche Patentschriften Nr. 847 827, 929 941;
deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1 866 908,
855 930, 1 846 192, 1 869 198;
schweizerische Patentschrift Nr. 232 840;
britische Patentschrift Nr. 711 927;
USA.-Patentschrift Nr. 2 587 323;
Prospekt der Fa. Tebbe, Schiedehausen, »Ladewagen Komet«;
Prospekt der Fa. Mengele, Günzburg, »Ladewagen ZS 30 L«.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEW34165A 1963-03-22 1963-03-22 Geraet zum Aufnehmen von gemaehtem Erntegut, wie Heu, Stroh, Gruenfutter u. dgl. vom Erdboden im Vorbeifahren Pending DE1174560B (de)

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