AT235070B - Ernteeinrichtung für in Reihen stehendes Getreide, insbesondere Mais, die vorzugsweise als Anbaugerät für Mähdrescher ausgebildet ist - Google Patents

Ernteeinrichtung für in Reihen stehendes Getreide, insbesondere Mais, die vorzugsweise als Anbaugerät für Mähdrescher ausgebildet ist

Info

Publication number
AT235070B
AT235070B AT1001662A AT1001662A AT235070B AT 235070 B AT235070 B AT 235070B AT 1001662 A AT1001662 A AT 1001662A AT 1001662 A AT1001662 A AT 1001662A AT 235070 B AT235070 B AT 235070B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
frame
harvesting device
bridge
jacket
fixed
Prior art date
Application number
AT1001662A
Other languages
English (en)
Inventor
Guenther Claas
Original Assignee
Guenther Claas
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Guenther Claas filed Critical Guenther Claas
Application granted granted Critical
Publication of AT235070B publication Critical patent/AT235070B/de

Links

Landscapes

  • Outside Dividers And Delivering Mechanisms For Harvesters (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Ernteeinrichtung für in Reihen stehendes Getreide, insbesondere Mais, die vorzugsweise als Anbaugerät für
Mähdrescher ausgebildet ist 
Die Erfindung bezieht sich auf eine vorzugsweise als   Anbaugerät     für'Mähdrescher   ausgebildete Ernte- einrichtung für in Reihen stehendes Getreide, insbesondere Mais, die durch umlaufende Einzugketten seit- lich begrenzte, zum Schneidwerk führende Einlaufwege für die Erntegutreihen aufweist, wobei die in der Fahrrichtung des Gerätes laufenden Bereiche der Einzugketten durch Hauben abgedeckt sind, die je einen Mantelteil und eine gegenüber diesem verstellbare, als Abteiler   ausgebildete. mantelförmige   Spitze umfassen.

   Solche Ernteeinrichtungen werden, sofern sie als Anbaugeräte für Mähdrescher ausgestaltet sind, in der Regel dem Schneidwerktisch des Mähdreschers vorgeschaltet. Sie weisen gemäss ihrem Grundaufbau eine verhältnismässig grosse Länge auf,   d. h.   überragen den vorderen Rand des Schneidwerktisches erheb- lich, so dass die Gefahr recht gross ist, dass bei Bodenunebenheiten die vorderen Bereiche der Ernteeinrichtung gegen den Boden stossen. 



   BeieinerbekanntenMaisernteeinrichtungsind die die in der Fahrrichtung laufenden Bereiche der Ein- zugketten abdeckenden Hauben bereits je in zwei hintereinanderliegende Teile aufgegliedert worden, wobei der   vordere, halbkegelförmige   Teil mit wahlweisen Neigungen feststellbar ist, um in einfacher Art den Bodenabstand justieren zu können. Diese Einstellmöglichkeit schliesst jedoch nicht aus, dass bei Bodenunebenheiten das Schneidwerk gegen den Boden stösst und damit zumindest Betriebsunterbrechungen verursacht. 



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ernteeinrichtung der eingangs umschriebenen Art zu schaffen, die unabhängig von der jeweils   gewählten Schnitthöhe Betriebsunterbrechungen   durch Anlaufen gegen Bodenunebenheiten ausschliesst. Dies wird erfindungsgemäss im wesentlichen dadurch erreicht, dass die mantelförmige Spitze der Haube dem Gerätegestell federnd nachgiebig angeschlossen wird. Bei dieser Ausbildung kann sich die Spitze der Haube nicht in den Boden schieben, sondern gleitet ausweichend über dessen Unebenheiten hinweg, wobei sie gewissermassen als Taster wirkt, der unter Vermittlung der federnden Halterung den übrigen Teil der Ernteeinrichtung anhebt, bevor dieser gegen den Boden stossen kann. Hiemit wird auch unter schwierigen Arbeitsbedingungen die Betriebssicherheit entscheidend verbessert. 



   Die Erfindung lässt sich in mancherlei Arten verwirklichen.   Gemäss   einer bevorzugten Ausführungsform wird die mantelförmige Spitze nur von einer   Federanordaung,   vorzugsweise Blattfederanordnung gehal-   tert,   die ihrerseits am   Gerätegestell,   sitzt.

   Die Verbindung der Spitze mit dem Gerätegestell   isthiebeiauf   die Federn beschränkt, so dass eine allen Anforderungen genügende Nachgiebigkeit anfällt, die lediglich von den Eigenschaften der Federn   abhängt.   Eine besonders einfache Ausführung dieser Art ergibt sich, wenn gemäss einem weiteren Merkmal der Erfindung eine an den vorderen Enden von Gestellgliedem sitzende Brücke mehrere, vorzugsweise zwei Blattfedern haltert, deren freie Enden einer an der mantelförmigen Spitze sitzenden Brücke angeschlossen sind Die Anordnung bedarf dann nur weniger und einfach herstellbarer Bauteile, wobei die an der Spitze sitzende Brücke diese zugleich in dem wünschenswerten Masse versteift und die anfallenden Beanspruchungen zuverlässig auf die Federn überträgt, ohne dass der Mantel der Spitze einer hohen Eigenfestigkeit bedarf.

   Besonders zweckmässig ist es bei solchen Ausführungen, zumindest der fest am Gestell sitzenden Brücke einen winkelförmigen Querschnitt zu geben, um 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 bei geringem Gewicht eine hohe Formfestigkeit zu erhalten. Ausserdem empfiehlt es sich, die Unterflä- che der gestellfesten Brücke nach Art einer Kufenaufbiegung entgegen der Fahrrichtung des Gerätes an- steigen zu lassen. Hiemit wird gewährleistet, dass auch unter ungünstigen Umständen ein Festsetzen der
Ernteeinrichtung an Bodenunebenheiten od. dgl. ausgeschlossen ist, da die Brücke das Gestell der Ernteeinrichtung über solche Unebenheiten selbst dann hinweggleiten lässt, wenn die von der federnd gehal- terten Spitze geäusserte Reaktionskraft keine ausreichende Rückstellung des Gerätegestelles bewirkt haben sollte. 



   Die federnd am   Gerätegestell sitzende mantelförmige   Spitze kann den gesamten Spitzenteil der Hau- be bilden. Zweckmässiger ist es jedoch in der Regel, die Länge der Spitze derart zu begrenzen, dass sie mit ihrem hinteren Rand den   etwa halbkegelstumpfförmigen Eingangsteil   des Mantelteiles mit Spiel über- greift. Das Spiel ist dabei erforderlich, um in dem vorgesehenen   MaSe   eine freie Beweglichkeitder
Spitze gegenüber dem Mantelteil zu gewährleisten. Die vorerwähnte Ausgestaltung lässt überdies eine be- sonders einfache Befestigung des Mantelteiles zu, das von Zeit zu Zeit gelöst werden muss, um die Ein- zugkettenanordnung ordnungsgemäss zu überwachen und zu warten. Dabei kann die Spitze an dem Gei rätegestell verbleiben.

   In diesem Sinne empfiehlt es sich, den Mantelteil vorderendig durch eine Feder- belastung gegen ein gestellfestes Auflager zu spannen und seinem rückwärtigen Bereich eine Brücke ein- zufügen, die mit gestellfesten Aufnahmegliedern eine Steckverbindung bildet. Zum Lösen des Mantel- teiles bedarf es dann lediglich eines Trennens der Steckverbindung, um den Mantelteil abzuheben und da- mit die Einzugkettenanordnung freizulegen. Eine besonders einfache Ausbildung der Steckverbindung er- gibt sich,   wenn die Brücke   mit Durchbrüchen versehen wird, in die gestellfeste Zapfen fassen. Dabei lässt sich die Eingrifflage der Steckverbindung durch   steckbare Federglieder, wie Federsplinte od. dgl., sichern,   so dass die Anordnung bequem und sinnfällig handhabbar ist. 



   In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigen :
Fig. 1 in schaubildlicher Teildarstellung den vorderen Teil- des Schneidwerkes eines   Mähdreschers, dem   
 EMI2.1 
 
Fig. 3 in der Fig. 2 gleichender Teildarstellung den vorderen Teil der Anordnung in grösserem Massstabe, und Fig. 4 eine teilweise aufgebrochene Draufsicht des vorderen Teiles der Anordnung. 



   Der Schneidwerktisch des Mähdreschers weist in bekannter Weise einen Boden 10 auf, der am vorde- ren Rande ein Winkeleisen 11 (Fig. 2) trägt, an dem normalerweise die Finger eines Schneidwerkes be- festigt sind.   Zum Anbau der Maisernteeinrichtung   sind zumindest einige   Finger dieses Schneidwerkes ent -   fernt und statt dessen Lagerböcke 12 angeschlossen, die Glieder des Gestelles der Maisernteeinrichtung bilden. Dieses umfasst im wesentlichen einen rohrförmigen Querträger 13, in dem eine angetriebene Wel- le 14 untergebracht ist, die über Winkelgetriebe 15 schräg aufwärts gerichtete Wellen 16 antreibt, deren obere Enden Kettenräder 17 tragen. Die schräg aufwärts gerichteten Wellen 16 sind in ihren unteren Bereichen von Glieder des Gestelles bildenden Hülsen 18 umgriffen.

   An den Hülsen 18 sind sich etwa in der Fahrtrichtung erstreckende Trägerpaare 19, 20 befestigt, die vorderendig mit rohrförmigen Stützen 21 verbunden sind, welche sich zu dem rohrförmigen Querträger 13 erstrecken. Die freien vorderen Enden 22 der Stützen 21 sind schräg aufwärts abgewinkelt. An ihnen sind schräg nach hinten ansteigende Stützen 23 durch Schweissen befestigt, die Auflager für das vordere Ende des zugeordneten Mantelteiles bilden. Die Trägerpaare 19,20 sind mit Lagerzapfen ausgerüstet, auf denen Kettenräder 24,25 und 26 frei drehbar sind. Über diese Kettenräder 24 - 26 laufen Einzugketten, von denen in Fig. 1 lediglich die bekannten, in die Einlaufwege vorragenden Finger 27 sichtbar sind.

   Die Kettenräder 26 sind drehfest mit Kettenrädern 28 verbunden, die über nicht   gezeichnete Rollenketten   mit den Kettenrädern 17 gekuppelt sind. Der Antrieb der Einzugketten erfolgt also je von der Welle 14 aus über das zugeordnete Winkelgetriebe 15, die Welle 16 und die Kettenräder 17 und 28. 



   Die in der Fahrrichtung des Gerätes laufenden Bereiche der Einzugketten sind durch Hauben abgedeckt, die in gegenüber dem   Gerätegestell feststehende Mantelteile   29 und als Abteiler ausgebildete. man-   telförmige Spitzen   30 aufgeteilt sind. Die Spitzen 30 weisen je etwa die Form eines Halbkegels auf, wobei sich in ihrem Innenraum eine gegenüberliegende Bereiche des Mantels verbindende Brücke 31 erstreckt, die vorzugsweise einen flach-U-förmigen Querschnitt hat. Die Mantelteile 29, die fest mit dem Gerätegestell zu verbinden sind, weisen je einen   halbkegelstumpfförmigen   Eingangsbereich 32 und einen etwa halbzylindrischen rückwärtigen Bereich 33 auf.

   Jeder Mantelteil ruht vorderendig auf den schon erwähnten Auflagern 23 und wird gegen diese durch eine vorgespannte Zugfeder 34 gedrückt, die andernends an einem gestellfesten Haken 35 aufgenommen ist. Zwischen einander gegenüberliegenden Bereichen des etwa halbzylindrischen Mantelteiles erstreckt sich in dessen Innenraum eine Brücke 36, die Durchbrüche trägt, durch welche in der Anbaustellung gestellfeste Zapfen 37 fassen. Die Eingriffslage wird 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 durch steckbare Federglieder 33, wie Federsplinte, gesichert. 



   Die vorderen Enden der schon erwähnten   Stützen   21 sind paarig durch eine Brücke 40 verbunden, die einen   U-förmigen Querschnitt   aufweist und deren Unterfläche entsprechend der Abwinkelung der vorderen
Trägerenden 22 nach vorn hin ansteigt, so dass sie wie eine Kufenaufbiegung wirkt, d. h. bei einem et- waigen Anlaufen gegen eine Bodenunebenheit das Gerätegestell und damit bedarfsweise den Schneidwerk- tisch des Mähdreschers anhebt. An der Unterseite jeder Brücke 40 sind mit freiem Abstand zwei Blattfe-   dern   41 durch Schrauben 42 unter Einschaltung sinngemäss bemessener Unterlegscheiben befestigt, deren vorragende Bereiche die Brücke 31 der zugeordneten Spitze 30 haltern. Die Blattfedern 41 stellen die einzige Verbindung der Spitzen 30 mit dem Gerätegestell dar.

   Die Spitzen 30 können daher beim An- laufen gegen den Boden nachgiebig ausweichen, wobei sie Reaktionskräfte äussern, die bedarfsweise das
Gerätegestell bzw. den Schneid werktisch anheben. 



   Der Vollständigkeit halber sei bemerkt, dass sich an dem Gerätegestell parallel zu dem rohrförmigen
Querträger 13 ein Schneidwerk 43 erstreckt, das speziell zum Schneiden von Maisstengel u. dgl. ausge- staltet ist. In an sich bekannter Weise weist die dargestellte Einrichtung mehrere Einlaufwege für Ernte- gutreihen auf, wobei sinngemäss in mittleren Bereichen nebeneinander zwei Einzugketten vorgesehen sind, die durch eine gemeinsame Haube abgedeckt werden, während in den Seitenbereichen je eine Einzug- kette angeordnet ist, die durch eine sinngemäss ausgestaltete Haube 44 abgedeckt wird, welche zugleich eine Seitenbegrenzungswand darstellt. Alle Hauben sind in Mantelteile und federnd nachgiebige Spitzen aufgeteilt. 



   Die dargestellte Ausführung ist, wie schon erwähnt wurde, nur eine beispielsweise Verwirklichung der
Erfindung. Diese ist nicht darauf beschränkt. Es sind vielmehr noch mancherlei andere Ausführungen mög- lich. Die Form der die Hauben bildenden Glieder kann mannigfaltig abgewandelt werden. An Stelle von zur Halterung der Spitzen 30 verwendeten Blattfedern 41 könnten aus Draht gebogene Federn verwendet werden. In jedem Falle könnte der freie, d. h. der Verformung unterliegende Teil der Federn beliebig ausgebogen sein, um eine den Anforderungen genügende Formänderungsfähigkeit zu erhalten. Das Gestell der Ernteeinrichtung kann gegenüber der Darstellung abweichen, obwohl diese eine besonders zweckdien- liche Ausgestaltung zeigt.

   Wenn auch die Ernteeinrichtung vornehmlich zur Maisernte bestimmt ist, so kann sie doch auch für andere ähnliche Anforderungen stellende Feldfrüchte, beispielsweise Sonnenblumen, eingesetzt werden. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Ernteeinrichtung für in Reihen stehendes Getreide, insbesondere Mais, die vorzugsweise als Anbaugerät für Mähdrescher ausgebildet ist, und durch umlaufende Einzugketten seitlich begrenzte, zum Schneidwerk führende Einlaufwege für die Erntegutreihen aufweist, wobei die in der Fahrrichtung des Gerätes laufenden Bereiche der Einzugketten durch Hauben abgedeckt sind, die je einen Mantelteil und eine   gegenüber diesem verstellbare, als Abteiler ausgebildete. mantelförmige Spitze   umfassen, dadurch gekennzeichnet, dass die mantelförmige Spitze (30) der Haube (29,30) an dem Gerätegestell federnd nachgiebig befestigt ist.

Claims (1)

  1. 2. Ernteeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mantelförmige Spitze (30) von einer Federanordnung (41), vorzugsweise Blattfederanordnung, gehaltert ist, die ihrerseits am Gerätegestell sitzt.
    3. Ernteeinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine an den vorderen Enden (22) von Gestellgliedern sitzende Brücke (40) mehrere, vorzugsweise zwei, Blattfedern (41) haltert, deren freie Enden einer an der mantelförmigen Spitze (29) sitzenden Brücke (31) angeschlossen sind.
    4. Ernteeinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die gestellfeste Brücke (40) einen winkelförmigen Querschnitt hat.
    5. Ernteeinrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterfläche der gestellfesten Brücke (40) nach Art einer Kufenaufbiegung entgegen der Fahrrichtung des Gerätes ansteigt.
    6. Ernteeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die mantelförmige Spitze (30) mit ihrem hinteren Rand den halbkegelstumpfförmigen Eingangsteil (32) des Mantelteiles (29) mit Spiel übergreift.
    7. Ernteeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Mantelteil (29) vorderendig durch eine Federbelastung (34) gegen ein gestellfestes Auflager (23) gespannt ist und in seinem rückwärtigen Bereich eine eingefügte Brücke (36) trägt, die mit gestellfesten Aufnahmegliedern (37) eine Steckverbindung bildet. <Desc/Clms Page number 4>
    8. Ernteeihrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Brücke (36) Durchbrüche aufweist, in die gestellfeste Zapfen (37) fassen.
    9. Ernteeinrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingriffslage der Steckverbindung durch steckbare Federglieder (38), wie Federsplinte, sicherbar ist.
AT1001662A 1962-01-05 1962-12-21 Ernteeinrichtung für in Reihen stehendes Getreide, insbesondere Mais, die vorzugsweise als Anbaugerät für Mähdrescher ausgebildet ist AT235070B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE235070X 1962-01-05

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT235070B true AT235070B (de) 1964-08-10

Family

ID=5894936

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT1001662A AT235070B (de) 1962-01-05 1962-12-21 Ernteeinrichtung für in Reihen stehendes Getreide, insbesondere Mais, die vorzugsweise als Anbaugerät für Mähdrescher ausgebildet ist

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT235070B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2534596C2 (de)
DE1248355B (de) Heuwerbungsmaschine
DE69202821T2 (de) Landmaschine, insbesondere ein Pflanzenschwader.
DE3522699C2 (de) Selbstfahrende Erntemaschine
CH662701A5 (de) Kombinationsgeraet zur landwirtschaftlichen bodenbearbeitung.
DE602006000584T2 (de) Heuwerbungsmaschine und Maschine mit einer Stützvorrichtung zum Abstützen der Maschine auf dem Boden
AT235070B (de) Ernteeinrichtung für in Reihen stehendes Getreide, insbesondere Mais, die vorzugsweise als Anbaugerät für Mähdrescher ausgebildet ist
DE1507286B2 (de) Kreiselheuwerbungsmaschine
DE1757445B2 (de) Bodenbearbeitungsmaschine
DE3546479C2 (de)
DE1217128B (de) Vorzugsweise als Anbaugeraet fuer Maehdrescher ausgebildete Ernteeinrichtung fuer in Reihen stehendes Getreide, insbesondere Mais
DE1482880B2 (de) Aehrenheber fuer getreidemaehwerke
DE3617815C2 (de)
DE671072C (de) Kartoffelerntemaschine mit Wurfvorrichtung fuer Schlepperzug
DE846032C (de) Schar, insbesondere fuer Kartoffelerntemaschinen
AT392871B (de) Erntemaschine fuer maispflanzen
AT222409B (de) Vorrichtung zum Aufnehmen von am Boden liegendem Erntegut während der Fortbewegung der Vorrichtung
DE1174560B (de) Geraet zum Aufnehmen von gemaehtem Erntegut, wie Heu, Stroh, Gruenfutter u. dgl. vom Erdboden im Vorbeifahren
AT235071B (de) Vorrichtung zum seitlichen Versetzen von am Boden liegendem Material
DE6606779U (de) Kreiselheuer.
AT223857B (de) Vorrichtung zum Versetzen von am Boden liegendem Erntegut
DE1005455B (de) Gabel fuer Verladezwecke, insbesondere zum Verladen von Knollenfruechten, wie Rueben, Kartoffeln od. dgl., insbesondere als Austauscharbeitsgeraet fuer Frontlader
AT265731B (de) Vorrichtung zur Bearbeitung von am Boden liegendem Erntegut
DE2444609B2 (de) Aufnahme- und Fördervorrichtung für auf dem Boden liegendes Halm- oder Blattgut
DE902917C (de) Schleuderradroder