DE2047801C3 - Rübenerntemaschine - Google Patents
RübenerntemaschineInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D33/00—Accessories for digging harvesters
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D25/00—Lifters for beet or like crops
- A01D25/04—Machines with moving or rotating tools
- A01D25/042—Machines with moving or rotating tools with driven tools
- A01D25/046—Machines with moving or rotating tools with driven tools with oscillating tools
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Harvesting Machines For Root Crops (AREA)
Description
3S
Die Erfindung richtet sich auf eine Rübenerniema
schinc mit einer die Rüben aus dem Brdboden herausziehenden und mit Bezug aul die Fahrtrichtung nach
hinten abgebenden Aushebevorrichtung, mit einer I-or
dervurrichtung für die ausgehobenen Rüben und einer Vorrichtung zum Reinigen und Überfuhren derselben
von der Ausheb !vorrichtung zur Fördervorrichtung, wobei die Vorrichtung /um Reinigen und Überführen
der Rüben von der Aushebevorrichtung /ur lördcrvor richtung hinter und oberhalb der Aushebevorrichtung 4$
angeordnet ist.
Es sind auf dem Gebiete der Rübencrntemaschinen
schon eine große Anzahl von Konstruktionen bekannt geworden, jedoch zeigt sich, daß es schwierig ist, eine
Maschine zu einwickeln, welche die Rüben aus den Bo $0
den heraushebt, sie säubert und auf cmc Fördereinrich
tung überträgt, welche die Rüben in einen Sammelbehälter fördert, ohne daß dabei Gewalt angewendet
wird, die /.ur Beschädigung der Rüben fuhrt.
Bei den meisten bekannten Rübenerntemaschinen werden die Rüben durch Schare entweder gelockert
oder aus dem Boden angehoben Bei einer bekannten Maschine werden sie anschließend durch gegeneinani·!'· Jrbeilende Rtittelslangen mit auf und abgehender
Bewegung aus dem Boden herausgearbeitet. Bei finer fto
anderen Maschine werden sie nach Anheben durch Schare zwei um senkrechte Achsen schwingenden
Schlilgern zugeführt, welche durch Hin- und I!erschlagen die Rüben säubern sollen. In beiden Fällen werden
die Rüben anschließend auf den Boden gelegt. Eine fts
Förderung ist nicht vorgesehen.
Bekannte Rübenerntemaschinen, bei denen eine Fördereinrichtung vorgesehen ist. arbeiten in der Weise,
daß die durch Schare angehobenen Rüben von einem Zmkenrad ergriffe» und einer Fördereinrichtung zugeworfen werden. Hierbei besteht die Gefahr, daß die
Zinken die Rüben gegen dnc Erdscholle pressen und aufspießen und damit erheblich verletzen. Eine Reinigung der Rüben ist bei diesem Fördervorgsng nicht zu
erwarten, vielmehr können auch Erdklumpen durch die Zinkenräder gefördert werden.
Bei einer anderen Rübenerntemaschine werden die von Scharen angehobenen Rüben von einer Fördereinrichtung ergriffen, die aus mit Zahnen versehenen Ketten besteht. Wahrend de» Fördervorganges werden die
Rüben durch zwei Exzenter angetriebene gezähnte Schienen gereinigt Bei dieser gewaltsamen Behandlung sind schwere Beschädigungen der Rüben nicht /u
vermeiden.
E* ist weiterhin eine Maschine bekanntgeworden, bei
der die angehobenen Rüben von Gummireifen erfaßt und zwischen zwei konische Scheiben gedruckt werden. Dadurch soll eine Reinigung und eine Weiterförderung stattfinden. Diese Vorrichtung besitzt jedoch
den Nachteil, daß dicke Ruben zwischen Reifen und
konischen Scheiben zerquetscht werden und kleine Ru bcn nicht gefördert werden können.
Schließlich ist es bekannt, die Fördereinrichtung bei
einer weiteren Maschine direkt mit der Aushebevorrichtung zu verbinden, so daß sich ein durchgehender
Steg ergibt, auf dem die Rüben auf einer schiefen Ebene du;ih gegcntaktmäßigc Bewegung der Steghälften
gefördert werden. Auf diesem Sieg werden jedoch nicht nur die Rüben, sondern auch große Erdklumpen
sowie Blatter und linkraut gefördert werden können.
Demgegenüber besteht der wesentliche Grundgedanke der Erfindung darin, eine Vorrichtung zum Rei
nigen und Überfuhren der Rüben von der Aushebevorrichtung zur Fördervorrichtung zu schaffen, die sowohl
als Forderung!, als auch als Reinigungselemcnt dient,
ohne daß dabei die Rüben während des Reinigung* und Fördervorganges beschädigt oder gar vollständig
zerquctbcht werden. Um dies zu erreichen, wird gemäß
der Erfindung die Rübenerntemaschine so ausgebildet, daß die V01 richtung zum Reinigen und Überführen der
Rüben von der Aushebevorrichtung zur Fördervorrich tung aus zwei nach hinten konvergierenden und zum
Boden hin geneigten, jedoch nicht in den Boden eindringenden Gabelzinken besteht, die von einem ge
meinsamen Schwingantrieb gleichzeitig auf und ab
wärtsgchend angetrieben werdet..
Die Erfindung sei nun an Hand der Figuren näher
beschrieben. l> stellt dar
I 1 g 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßcn
Vorrichtung und der benachbarten Teile einer Ru benerntcmaschiiH·,
Die nicht näher gezeigte Rübencrntemaschine be sitzt einen Führerstand und einen Motor /um Antrieb
der Maschine und deren Arlu-itsvoi richtungen Diese
Antriebe crfolgi-n über zweckdienliche Übersetzungen,
beispielsweise hydraulische Übersetzungen mit l'um
pen und Moloren sowie diese miteinander verbinden den Leitungen, Die Maschine besitzt eine Vorrichtung
/.um Köpfen von im Boden stehenden Küßcn I und hinter der Köpfvorrichtung eine die. Rüben aus dem Erdboden herausziehende Aushebevorrichtung 2, eine Reinigungs und Tninspoi'vomchtimg 1 sowie einen nicht
naher gezeigten Sammelbehälter für atisgehobene und gereinigte Kühen. Die Aushebevorrichtung 2 hat in der
,durch einen Pfeil 4 in Fig. 1 gezeigten Fahrtrichtung
^er Maschine divergierende, der Maschine gegenüber
bewegbare Aushebeschenkel 5, die zumindest mit ihren freien Enden 6 während des Betriebes der Maschine in
den Boden 7 hineinragen und darin auf beiden Seiten der in Reihen wachsenden Rüben 1 fortbewegt werden.
Der kleinste gegenseitige Abstand zwischen den Aushebeschenkeln liegt an deren freien, im Verhältnis zur
Fahrtrichtung 4 nach hinten gerichteten Enden 6.
Die Rübenerntemaschine besitzt weiterhin eine Vorrichtung zum Reinigen und Überfühien der ausgehobenen
Rüben von der Aushebevorrichtung 2 zur Reinigungs- und Fördervorrichtung 3. Diese besteht aus
zwei über den Aushebeschenkeln 5 ebenfalls im Verhältnis zur Maschine in Bewegung versetzbaren und in is
Richtung der Aushebeschenkel 5 divergierenden Reinigungs- und Förderzinken 8. In der Nähe der freien Enden
9 der Reinigungs- und Förderzinken 8 und in einigem Abstand über diesen ist das Eintrittsende der Reinigungs-
und Transportvorrichtung 3 vorgesehen (s. F i g. 1). Die Schenkel 5 und die Zinken 8 können in
einer in F i g. I nicht näher veranschaulichten Transportlage unterstützt sein derart daß sie mit dem Boden
7 außer Eingriff sind. Die Schenkel 5 und die Zinken 8 divergieren von ihren im Verhältnis zur Fahrtrichtung
4 nach hinten gerichteten, freien Enden 6 bzw. 9 zwischen denen die Schenkel 5 bzw. die Zinken 8 ihren
kleinsten gegenseitigen Abstand aufweisen. Die Schenkel 5 und die Zinken 8 haben hauptsächlich rechteckigen
Querschnitt und verjüngen sich nach ihren freien Enden 6 bzw. 9.
Die Aushebeschenkel 5 sind an einem in Höhenrichtung beweglichen Querstück 10 befestigt das auf einer
Achse 11 gelagert ist, welche ihrerseits mittels Lagerbüchsen in einer seitlich beweglichen und schwenkbaren
Halterung 12 gelagert ist Die Aushebeschenkel 5 sind hierdurch auf der sich zwischen den Schenkeln in
deren Längsrichtung erstreckenden Achse U gelagert, so daß sie im Gegentakt um diese hin und her und somit
im Verhältnis zum Boden 7 hauptsächlich auf und nieder schwenken. Dabei wird den freien Enden 6 der
Schenkel 5 eine geringfügige Bewegung auf und ab er teilt, während die übrigen Teile der Schenkel 5 eine
größere Auf- und Abbewegung erhalten. Die geringfügige Bewegung der freien Schenkelenden 6 verhindert
wirksam das Festkeilen von Steinen zwischen diesen Enden. Durch ihre im übrigen bedeutend größere Auf-
und Abbewegung können die Schenkel die Rüben 1 in wirksamer Weise lösen und in dem größten Raum zwischen
den Zinken 8 hochbefördern, mittels welcher Zinken die Rüben 1 gerüttelt und während ihres Laufes
zu den freien Enden 9 der Zinken 8 weiter gehoben und an das über den Zinken 8 vorgesehene Eintrittsende
der Reinigungs- und Transportvorrichtung 3 abgegeben werden. Das Querstück 10 besitzt ein Ohr 13, in das
ein Arm 14 mittels einer Gelenkachse 15 gelenkig eingreift. Das andere Ende des Armes 14 ist mittels einer
weiteren Gelenkachse 15 an einen Ring 16 für eine Kurbel oder ein Exzenter 17 angelenkt, das auf einer
Antriebswelle 21 mit der Kraftübertragung der Maschine in Antriebsverbindung steht Der Getriebekasten 19
besitzt nicht näher gezeigte Übersetzungsglieder zum Antrieb der Welle 18 und weiterer, im folgenden näher
beschriebener Antriebswellen mit der zweckmäßigen Überdrehungszahl.
Die Reinigungs- und Förderzinken 8 sind an eine sich in Querrichtung der Zinken erstreckende, mit dem Getriebekasten
19 in Antriebsverbindung stehende Antriebswelle 22 angeschlossen und mittels eines Lenkers
23 an die Halterung 12 angelenkt Der Lenker 23 ist auf
seiner einen Seite Ober em Ohr 24 mit einer Befestigungshülse
25 für die Zinken 8 verbunden und auf der anderen Seite mittels eines an den Lenker 23 angelenkten
Annes 26 mit der Halterung 12 verbunden. Die Halterung 12 ist auf einem Gelenkzapfen 27 schwenkbar
und verschiebbar gelagert, welcher an einem im Fahrgestell der Maschine enthaltenen, festen Teil 27a
befestigt ist und aus ihm herausragt Die Halterung 12 ist somit derart am Gelenkzapfen 27 gelagert, daß —
wie aus F i g. 3 ersichtlich — die Halterung 12 in Längsrichtung des Gelenkzapfens hin und her verschiebbar
ist und außerdem um den Gelenkzapfen schwenken kann, wodurch sich die Halterung 12 und demzufolge
die Aushebeschenkel 5 und die Reinigungs- und Förderzinken 8 teils durch die Bewegung in Längsrichtung
des Gelenkzapfens 27 der Lage jeder einzelnen Rübe 1 in seitlicher Richtung in der Rübenreihe anpassen kann
und teils durch Schwenken um den Gelenkzapfen 27 wegschwenken kann, falls die Schenkel während der
Erntearbeit gegen bodenfeste Gegenstände stoßen sollten. Die Halterung 12 ist mittels Lagerbüchsen 28
und einer Hülse 29 am Gelenkzapfen 27 gelagert weleher über die Enden der Hülse 29 hinausragt Zwischen
dem freien Ende des Gelenkzapfens 27 und dem benachbarten Ende der Hülse bzw. zwischen dem Teil 27a
und dem benachbarten Hülsenende sind Faltmanschetten 30 aus biegsamen Werkstoff vorgesehen, die ein
Verschmutzen des Gelenkzapfens 27 und der Lagerung der Hülse 29 auf diesem Zapfen verhindern. Die Befestigungshülse
25 ist über Verbindungsglieder 31 mit einem Lenker 32 verbunden, über den die Hülse an
einen Ring 33 für ein auf dem Achszapfen 22 befestigtes Exzenter 34 angeschlossen ist Während des Betriebes
der Maschine wird den Zinken 8 eine taktweise Parallelbewegung auf und nieder verliehen und die Zinken
führen dabei (wie schon erwähnt) die Rüben 1 zum Eintrittsende der Reinigungs-undTransportvorrichtung
3 hoch.
Die Halterung 12 ist am Getriebekasten 19 befestigt, und Halterung und Getriebekasten sind, wie bereits erwähnt,
beweglich in der Maschine aufgehängt, damit sich die Schenkel 5 und die Zinken 8 den Lagen der
einzelnen Rüben in der Rübenreihe anpassen können. Um die von diesen Gliedern gebildete Aushebeeinheit
in der zweckdienlichen Lage zu halten und die Anpaßbewegungen nicht zu behindern, besitzt die Halterung
12 zwei in einigem Abstand voneinander vorgesehene Ohren 36, die über ein Zwischenstück mit den unteren
Enden zweier Arme 39 gelenkig verbunden ist. Diese Arme 39 sind an ihren oberen Enden über ein Zwischenstück
mit einer Gelenkachse 42 verbunden, die wiederum mit dem einen Ende eines zweiarmigen Hebels
43 in Verbindung steht. Der Hebel 43 ist auf einer Achse 44 in der Maschine schwenkbar gelagert, während
sein anderes Ende an einen durch eine Feder oder anderswie belasteten Kolben 45 eines über eine Gelenkachse
47 mit der Maschine gelenkig verbundenen Gehäuses 46 angelenkt ist. Zwischen den Armen 39 ist
an dem oberen Zwischenstück das eine Ende einer Blattfeder 48 befestigt, deren anderes Ende in den Zwischenraum
zweier im Abstand voneinander vorgesehener, sich zwischen den Armen 39 erstreckender Stift 49
frei hineinragt. Falls die Aushebeschenkel 5 und die Zinken 8 von einer Rübe 1 aus ihrer vorher eingenommenen
Lage herausgezwungen werden, so werden die Arme 39 betätigt und in der entgegengesetzten Rieh-
tung geschwenkt, wobei die Feder 48 gebogen wird. Nachdem diese Rübe ausgehoben worden ist, hört die
Betätigung der Arme 39 auf, und die Feder 48 ist bestrebt, die Schenkel 5 und die Zinken 8 in die Ausgangslage
zurückzuführen.
Am in der Fahrtrichtung 4 gesehen hinteren Ende des Getriebekastens 19 sind zwei im Abstand voneinander
liegende, antreibbare Scheiben 50 aus elastischem Material, beispielsweise Gummi, angebracht. Die
Achse 51 der Scheiben 50 steht in nicht näher gezeigter Weise in Ahtriebsverbindung mit dem nicht gezeigten
Übersetzungsmechanismus des Getriebekastens 19. Auf der Achse 51 sind auch zwei Reihen von sich tangential
im Verhältnis zu den Scheiben 50 erstreckenden Stiften 52 angebracht. Die Scheiben 50 und die Stifte 52
dienen dazu, den Transport der Rüben von den Zinken 8 zcr Vorrichtung 3 zu erleichtern und laufen zu diesem
Zweck in der Richtung des in F i g. 1 gezeigten Pfeiles 53 um.
Die Reinigungs- und Transportvorrichtung 3 besteht aus einer Anzahl in derselben Richtung in Umlauf versetzbarer
Walzen 54 mit von der betreffenden Walze vorstehenden, zapfenförmigen Reinigungs- und Förderglicdern
55 aus elastischem Material, beispielsweise
ίο Gummi. Wie aus F i g. 1 ersichtlich, besitzen die Glieder
55 eine Anzahl rundumgehender Wülste 56. Es sei bemerkt, daß die Glieder 55 als sich durch die Walzen 54
erstreckende Stäbe ausgebildet sind, die auf ihren von der Walzcnfläche vorstehenden Enden die Wülste 56
tragen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
- Patentansprüche:J. fUibenerntematchine mit einer die Rüben aus dem Erdboden herausziehenden und reit Bezug auf S die PahrtridHyng nach hinten abgebenden Aushe bevorrichtung, mit einer Fördervorrichtung (Ur die aufgehobenen Rüben und einer Vorrichtung zum Reinigen und Überführen derselben von der Aushebevorrichtung zur Fördervorrichtung, wobei die to Vorrichtung zum Reinigen und Oberführen der Rüben von der Aushebevorrichtung zur Fördervorrichtung hinter und oberhalb der Aushebevorrichtung angeordnet ist, dadurch ge kenn/ eich η e ι. daS die Vorrichtung zum Reingen und Ober fuhren der Roben von der Aushebevorrichtung zur Fördervorrichtung au» zwei nach hinten konvcrgic rcnden und zum Boden (7) hin gtneigten, jedoch nicht in Jen Boden eindringenden Gabelzinken (8) betktöht, die von einem gemeinkamen Schwingentrieb gleichzeitig auf- und abwärugchcnd angetric bcn werden.
- 2. Rttbencrntemaschine nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß der Schwingantrieb (Exzenter 34) an dem den Gabelzinkenenden (9) abgewandten Ende der Überfuhrungseinrichtung angreift und daß die Gabelzinken gemeinsam über einen zwischen Schwingantrieb und Gabclzinkenenden angelenkten l-enker (23) um einen quer zur Fartrichtung verlaufenden Gelenkzapcn (27) de«. Maschinenrahmen·. schwenkbar gelagert sind
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