DE602004012315T2 - Heuerntemaschine mit einem gelenkigen rahmen - Google Patents

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Heuerntemaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs, mit einem Rahmen bestehend aus einem Längsträger, einer Anhängevorrichtung, die am Träger mittels einer im Wesentlichen vertikalen Achse und einer Querstrebe angelenkt ist, die am Träger befestigt ist und Räder zur Abstützung am Boden trägt, wobei der Rahmen mindestens ein Arbeitselement trägt, das Pflanzen oder andere am Boden liegende Produkte bewegen kann.
  • Eine Maschine dieser Art, wie in US 5 544 475 beschrieben, wird beispielsweise verwendet, um Futtermittel in Schwaden abzulegen oder bereits gebildete Schwaden zu bewegen und/oder zu gruppieren. Diese Maschine ist dann hinten an einem Traktor angehängt, der es ermöglicht, ihre Arbeitselemente anzutreiben und sie am Gelände zu verschieben. Es kommt häufig vor, dass während der Verschiebung oder der Gruppierung von Schwaden die Räder des Traktors auf den Schwaden fahren, die von den Arbeitselementen der Maschine aufgenommen werden sollen. Diese Räder zerdrücken dann die Futtermittel, was für ihre Qualität schädlich sein kann. Unter dem Druck der Reifen können sie nämlich zerbröckeln und Nährstoffe verlieren. Sie können auch durch den Druck gegen die Bodenoberfläche mit Erde beschmutzt werden.
  • Die vorliegende Erfindung soll den vorgenannten Nachteil beseitigen.
  • Sie soll es insbesondere ermöglichen, die Maschine immer eine ideale Arbeitsbahn verfolgen zu lassen, ohne dass die Räder des Traktors auf den Schwaden fahren müssen.
  • Um dieses Problem zu lösen, schlägt die Erfindung eine Heuerntemaschine, wie in dem Anspruch gekennzeichnet, vor.
  • Zu diesem Zweck besteht ein wesentliches Merkmal der Erfindung darin, dass der Längsträger des Rahmens aus mindestens zwei Teilen besteht, die miteinander mittels mindestens einer im Wesentlichen vertikalen Achse angelenkt sind, die es ermöglicht, einen der Teile zum anderen zu verschieben, dass die Anhängevorrichtung auf dem Teil, der am weitesten vorne ist, angelenkt ist, dass die Querstrebe mit den Rädern und das oder die Arbeitselemente von dem hintersten Teil getragen werden, und dass das oder die Arbeitselemente mit dem hinteren Teil um die im Wesentlichen vertikale Gelenkachse in verschiedene Arbeitspositionen verschiebbar sind, die durch Schwenken des vorderen Teils um seine Gelenkachse mit der Anhängevorrichtung erzielt werden.
  • Diese Anordnung ermöglicht es, alle Arbeitselemente der Maschine in Bezug zur Mittelachse des Traktors seitlich zu versetzen. Es ist somit möglich, die Räder des Traktors an seitlich an den Schwaden vorbeizuführen, um ihr Zerdrücken zu vermeiden, wobei die Arbeitselemente der Maschine gleichzeitig eine gute Position zu den Schwaden im Hinblick auf ihre Aufnahme beibehalten.
  • Ein weiteres wichtiges Merkmal der Erfindung besteht darin, dass mindestens ein Hydraulikzylinder mit jedem Teil des Längsträgers des Rahmens verbunden ist, um die Position der Maschine zur Mittelachse des Traktors zu regeln.
  • Nach einem weiteren wichtigen Merkmal der Erfindung umfasst die Maschine einen Steuermechanismus für die Räder zur Abstützung am Boden, der sich von der Anhängevorrichtung bis zu den Rädern erstreckt und ein Gelenk im Bereich der Gelenkachse zwischen den beiden Teilen des Trägers des Rahmens umfasst. Dieser Mechanismus ermöglicht es, die Abstützungsräder derart zu steuern, dass sie perfekt der Bahn des Traktors in allen Positionen, die sie in Bezug zum Traktor einnehmen kann, folgen.
  • Weitere Merkmale und Vorteile de Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung hervor, die sich auf beiliegenden Zeichnungen bezieht, die als nicht einschränkendes Beispiel eine Ausführungsart der erfindungsgemäßen Maschine darstellen.
  • In diesen Zeichnungen:
    • – stellt 1 eine Draufsicht einer erfindungsgemäßen Maschine in einer ersten Arbeitsposition dar,
    • – stellt 2 eine Draufsicht der erfindungsgemäßen Maschine in einer weiteren Arbeitsposition dar,
    • – stellt 3 in vergrößertem Maßstab eine Detailansicht des Gelenks zwischen zwei Teilen des Trägers des Rahmens der Maschine dar.
  • Wie in den 1 und 2 dargestellt, umfasst die erfindungsgemäße Maschine einen Rahmen (1) bestehend aus einem Längsträger (2), einer Anhängevorrichtung (3) und einer Querstrebe (4), die mit Armen (5 und 6) versehen ist, die Räder (7 und 8) zur Abstützung am Boden tragen. Die Anhängevorrichtung (3) ist am vorderen Ende des Trägers (2) mittels einer im Wesentlichen vertikalen Achse (9) angelenkt. Sie besteht aus einer im Wesentlichen horizontalen Stange (10), die mit zwei Befestigungspunkten (11 und 12) am Traktor versehen ist, die es ermöglicht, die Maschine in die Vorschubrichtung (A) anzutreiben und zu bewegen. Die Querstrebe (4) ist am hinteren Ende des Trägers (2) befestigt.
  • Der Rahmen (1) trägt Arbeitselemente (13), die Pflanzen oder andere am Boden liegende Produkte verschieben können. In dem dargestellten Beispiel sind diese Arbeitselemente (13) von einer zentralen Einheit zum Einsammeln und Verschieben (14), die mit der Querstrebe (4) verbunden ist, und zwei seitlichen Einheiten zum Einsammeln und Verschieben (15 und 16) gebildet. Diese seitlichen Einheiten (15 und 16) werden von Armen (17 und 18) getragen, die ebenfalls mit der Querstrebe (4) verbunden sind. Jede dieser Einheiten (14, 15, 16) besteht aus einem Pick-up (19), der die am Boden liegenden Produkte einsammelt, und einem Förderband (20), das die Produkte aufnimmt und seitlich verschiebt. Die Verschieberichtung dieser Förderbänder (20) ist vorzugsweise veränderbar.
  • Die Produkte können somit zu einer der Seiten der Maschine verschoben werden, um Schwaden zu bilden oder Schwaden zu gruppieren. Der Antrieb dieser Pick-ups (19) und Förderbänder (20) kann mechanisch oder hydraulisch vom Traktor aus erfolgen.
  • Die Arbeitselemente (13) können von den oben beschriebenen unterschiedlich sein. Sie können auch von einem oder mehreren Rotoren zum Schwadlegen gebildet sein, der in Drehung um eine im Wesentlichen vertikale Achse angetrieben werden kann und Arme umfasst, die Gabeln tragen.
  • Der Träger (2) des Rahmens (1) ist in mindestens zwei Teilen (21 und 22), die hintereinander angeordnet sind, ausgeführt, wobei der vorderste Teil (21) die Anhängevorrichtung (3) und der hinterste Teil (22) die Querstrebe (4) mit den Rädern (7 und 8) und dem oder den Arbeitselementen (13) trägt. Diese beiden Teile (21 und 22) sind mittels mindestens einer im Wesentlichen vertikalen Achse (23) miteinander angelenkt, die es ermöglicht, einen Teil in Bezug zum anderen zu schwenken. Zu diesem Zweck sind die benachbarten Enden der Teile (21 und 22) in Form von Abdeckungen (24 und 25) ausgeführt, durch die Gelenkachse (23) verläuft (siehe 3).
  • Die beiden Teile (21 und 22) des Trägers (2) sind ferner mittels mindestens eines Hydraulikzylinders (26) miteinander verbunden, der es ermöglicht, den hinteren Teil (22) mit der Einheit der Arbeitselemente (13) in Bezug zum vorderen Teil (21) um die Gelenkachse (23) in verschiedene Arbeitspositionen zu verschieben, die durch Schwenken des vorderen Teils (21) um seine Gelenkachse (9) mit der Anhängevorrichtung (3) erzielt werden. Dieser Hydraulikzylinder (26) ist seitlich in Bezug zur Gelenkachse (23) versetzt. Er ist selbst an den Teilen (21 und 22) des Trägers (2) mittels Achsen (27 und 28) angelenkt, die im Wesentlichen parallel zur Gelenkachse (23) zwischen den beiden Teilen (21 du 22) sind. Im Falle der Verwendung von nur einem Hydraulikzylinder (26) ist dieser vorzugsweise mit Zweifachwirkung.
  • Wie in den 1 bis 3 dargestellt, kann ein zweiter Hydraulikzylinder (19) die beiden Teile (21 und 22) des Trägers (2) miteinander verbinden. In diesem Fall befindet sich einer der Hydraulikzylinder (26, 29) rechts und der andere links der Gelenkachse (23). Diese beiden Hydraulikzylinder (26 und 29) können vorzugsweise mit Einfachwirkung sein.
  • Ein Steuermechanismus (30) der Abstützungsräder (7 und 8) erstreckt sich von der Anhängevorrichtung (3) bis zu den Rädern (7 und 8), um sie die Bahn des Traktors in den verschiedenen Positionen der Maschine verfolgen zu lassen. Dieser Mechanismus (30) umfasst ein Gelenk (31) im Bereich der Gelenkachse (23) zwischen den beiden Teilen (21 und 22) des Trägers (2). Er besteht aus einem ersten Gestänge (32), das an der Anhängevorrichtung (3) angelenkt ist, und einem zweiten Gestänge (33), das mit einem Hebel (34) verbunden ist, das mit einem Zapfen (35) verbunden ist, der auf dem zweiten Teil (22) des Trägers (2) oder auf der Querstrebe (4) mittels einer im Wesentlichen vertikalen Achse (36) angelenkt ist. Dieser Zapfen (35) ist mittels eines dritten Gestänges (37) und eines vierten Gestänges (38) mit Hebeln verbunden, die mit Zapfen (39 und 40) verbunden sind, die mit den Armen (5 und 6) verbunden sind und die Abstützungsräder (7 und 8) tragen. Die Zapfen (39 und 40) sind in Horizontalebenen mittels der Gestänge (37 und 38) verschiebbar, um die Ausrichtung der Abstützungsräder (7 und 8) in Bezug zum Rahmen (1) zu verändern.
  • Das Gelenk (31) zwischen dem ersten Gestänge (32) und dem zweiten Gestänge (33) umfasst einen Hebel (41), der auf einer Achse (42) angelenkt ist, die zur Gelenkachse (23) zwischen den beiden Teilen (21 und 22) des Trägers (2) konzentrisch ist. Jedes der Gestänge (32 und 33) ist auf diesem Hebel (41) mittels einer Achse (43 und 44) angelenkt, die im Wesentlichen parallel zur Achse (42) des Hebels (41) ist. Diese Anordnung ermöglicht es den beiden Gestängen (32 und 33), den beiden Teilen (21 und 22) des Trägers (2) zu folgen, wenn die relative Position zwischen diesen letztgenannten durch Schwenken um die Achse (23) mittels der Hydraulikzylinder (26 und 29) verändert wird.
  • Während der Arbeit ist die Maschine an einem Traktor angehängt, der es ermöglicht, sie anzutreiben und in Vorschubrichtung (A) zu verschieben. Die Einheiten (14, 15 und 16) zum Einsammeln und Verschieben der Produkte sind nun auf Bodenhöhe abgesenkt und befinden sich im Wesentlichen auf einer Linie senkrecht zur Vorschubrichtung (A). Ihre Pick-ups (19) werden derart angetrieben, dass sie die Produkte, wie beispielsweise am Boden liegenden Pflanzen, einsammeln und auf die Förderbänder (20) legen. Diese werden derart angetrieben, dass sie diese Produkte seitlich verschieben, sie von einem zum anderen weitergeben und auf einer der Seiten der Maschine in Form eines Schwads von großem Volumen ablegen.
  • Wenn die Arbeitselemente (13) von Schwadlegerotoren gebildet sind, werden diese auf Bodenhöhe abgesenkt und in Drehung derart angetrieben, dass ihre Gabeln die Produkte einsammeln und verschieben. Wenn die Maschine mehrere Rotoren umfasst, können sie Einzelschwaden oder einen gemeinsamen zentralen oder seitlichen Schwad bilden.
  • In der ersten Arbeitsposition, die in 1 dargestellt ist, sind die beiden Teile (21 und 22) des Trägers (2) im Wesentlichen ausgerichtet, und die Maschine ist zum Traktor zentriert. In gerader Linie folgt die Maschine dem Traktor spurgetreu. Wenn der Traktor wendet, beispielsweise um eine Kurve zu nehmen, schwenkt die Anhängevorrichtung (3) um die Gelenkachse (9), die sie mit dem Träger (2) verbindet. Gleichzeitig schiebt oder zieht die Anhängevorrichtung (3), je nachdem, ob sie nach rechts oder nach links schwenkt, das erste Gestänge (32). Dieses überträgt die Bewegung über einen Hebel (41) auf das zweite Gestänge (33), das den Zapfen (35) auf der Achse (36) dreht. Dieser Zapfen (35) betätigt nun die Gestänge (37 und 38), die die Zapfen (39 und 40) mit den Rädern (7 und 8) in die zu der vom Traktor eingeschlagenen Richtung entgegengesetzte Richtung verschieben. Die Räder (7 und 8) folgen somit im Wesentlichen der Bahn der Räder des Traktors, wodurch das Einsammeln und Verschieben der Gesamtheit der am Boden liegenden Produkte erzielt wird.
  • Um zu vermeiden, dass die Räder des Traktors über die einzusammelnden Produkte fahren, insbesondere wenn sich diese bereits in kleinen Schwaden befinden, kann die Maschine zum Traktor versetzt sein. Eine solche Position ist in 2 dargestellt. Diese Position wird durch Betätigung der Hydraulikzylinder (26 und 29) erzielt, so dass sie den hinteren Teil (22) des Trägers (2) um die Gelenkachse (23) verschieben, so dass er einen anderen Winkel als 180° mit dem vorderen Teil (21) bildet. Während dieses Schwenkens betätigt die Steuervorrichtung (30) die Zapfen (39 und 40) mit den Abstützungsrädern (7 und 8), so dass diese parallel zum hinteren Teil (22) bleiben. Aus diesem Grund richten die Räder (7 und 8) während der Vorwärtsbewegung diesen hinteren Teil (22), der die Arbeitselemente (13) trägt, in die Vorschubrichtung (A) aus, während der vordere Teil (21) um die Gelenkachse (9) mit der Anhängevorrichtung (3) schwenkt und eine schräge Position einnimmt, die den gewünschten seitlichen Versatz der Arbeitselemente (13) der Maschine in Bezug zum Traktor sicherstellt. Dieser kann nun auf der Seite der Schwade fahren, während die Arbeitselemente (13) richtig in Bezug zu den einzusammelnden Produkten positioniert bleiben. Der Versatz kann verstärkt oder verringert werden, wobei der Winkel zwischen den beiden Teilen (21 und 22) des Trägers (2) mittels der Hydraulikzylinder (26 und 29) variiert wird. In dieser versetzten Arbeitsposition richtet die Steuervorrichtung (30) die Abstützungsräder (7 und 8) auf dieselbe Weise wie in der vorher beschriebenen Position zur Optimierung der Arbeitsqualität aus.
  • Für den Transport wird die Maschine in Ausrichtung des Traktors gebracht, und die Arbeitselemente (13) können hochgehoben und eingeklappt werden, um sie vom Boden zu lösen und die Breite der Maschine zu verringern.
  • Es versteht sich, dass die Erfindung nicht auf die beschriebene und in den beiliegenden Zeichnungen dargestellte Ausführungsart beschränkt ist. Änderungen bleiben möglich, insbesondere was die Ausführung der verschiedenen Elemente oder den Ersatz durch gleichwertige Techniken betrifft, ohne deshalb über den Schutzrahmen hinauszugehen.

Claims (5)

  1. Heuerntemaschine mit einem Rahmen (1), bestehend aus: – einem Längsträger (2), – einer Anhängevorrichtung (3), die am Träger (2) mittels einer im Wesentlichen vertikalen Achse (9) angelenkt ist, – einer Querstrebe (4), die am Träger (2) befestigt ist und die Abstützungsräder (7 und 8) trägt, wobei der Rahmen (1) mindestens ein Arbeitselement (13) trägt, das Pflanzen oder andere am Boden liegende Produkte verschieben kann, wobei der Träger (2) aus mindestens zwei Teilen (21 und 22) besteht, die hintereinander angeordnet und miteinander mittels mindestens einer im Wesentlichen vertikalen Achse (23) gelenkig verbunden sind, die es ermöglicht, einen der Teile (21, 22) in Bezug zum anderen zu verschieben, wobei die Anhängevorrichtung (3) an dem vordersten Teil (21) angelenkt ist, wobei die Querstrebe (4) mit den Rädern (7 und 8) und das oder die Arbeitselemente (13) vom hintersten Teil (22) getragen werden, dadurch gekennzeichnet, dass das oder die Arbeitselemente (13) mit dem hinteren Teil (22) um die Gelenkachse (23) in verschiedene Arbeitspositionen verschiebbar sind, die durch Schwenken des vorderen Teils (21) um seine Gelenkachse (9) mit der Anhängevorrichtung (3) mittels mindestens eines Hydraulikzylinders (26, 29) erzielt werden, der mit jedem Teil (21 und 22) des Trägers (2) verbunden und seitlich zur Gelenkachse (23) zwischen den beiden Teilen (21 und 22) des Trägers (2) versetzt ist.
  2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei einfachwirkende Hydraulikzylinder (26 und 29), die sich der eine rechts und der andere links der Gelenkachse (23) befinden, mit jedem Teil (21 und 22) des Trägers (2) verbunden sind.
  3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Steuermechanismus (30) für die Räder (7 und 8) zur Abstützung am Boden umfasst, der sich von der Anhängevorrichtung (3) bis zu den Rädern (7 und 8) erstreckt, und der ein Gelenk (31) im Bereich der Gelenkachse (23) zwischen den beiden Teilen (21 und 22) des Trägers (2) umfasst.
  4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuermechanismus (30) ein erstes Gestänge (32), das auf der Anhängevorrichtung (3) angelenkt ist, und ein zweites Gestänge (33) umfasst, das mit einem am Rahmen (1) angelenkten Zapfen (35) verbunden ist, und mit dem ein drittes und ein viertes Gestänge (37 und 38) verbunden sind, die die Räder (7 und 8) ausrichten, wobei das erste und das zweite Gestänge (32 und 33) zueinander im Bereich der Gelenkachse (23) zwischen den beiden Teilen (21 und 22) des Trägers (2) angelenkt sind.
  5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das erste und das zweite Gestänge (32 und 33) auf einem Hebel (41) angelenkt sind, der selbst auf einer Achse (42) angelenkt ist, die zur Gelenkachse (23) zwischen den beiden Teilen (21 und 22) des Trägers (2) konzentrisch ist.
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