BE1027108A1 - Erntevorsatz mit einem Mulchgerät - Google Patents

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BE1027108A1 BE20200019A BE202000019A BE1027108A1 BE 1027108 A1 BE1027108 A1 BE 1027108A1 BE 20200019 A BE20200019 A BE 20200019A BE 202000019 A BE202000019 A BE 202000019A BE 1027108 A1 BE1027108 A1 BE 1027108A1
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Clemens Weitenberg
Jürgen Effsing
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Deere & Co
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Abstract

Ein Erntevorsatz (20) umfasst einen Trägerrahmen, an dem eine Ernteeinheit (32) und eine darunter angeordnete Kufe (92) befestigt sind, deren Unterseite eine untere Begrenzung des Erntevorsatzes (20) bildet. Ein Mulchgerät (50) mit einem Bearbeitungswerkzeug (54) zur Zerkleinerung von Pflanzenstümpfen (80) ist durch rückwärtig des Bearbeitungswerkzeugs (54) angeordnete Bodenabtastmittel (62) um die Querachse bodenkopierend schwenkbar angebracht. Die Unterseite der Kufe (92) ist niedriger als das die niedrigste Stelle des weitest möglich nach h9inten geschwenkten Bearbeitungswerkzeugs (54) angeordnet.

Description

Erntevorsatz mit einem Mulchgerät Beschreibung Die Erfindung betrifft einen Erntevorsatz mit einem Mulchgerät, umfassend: einen in einer Vorwärtsrichtung über ein Feld bewegbaren Trägerrahmen, an dem wenigstens eine Ernteeinheit und eine darunter angeordnete Kufe befestigt sind, deren Unterseite eine untere Begrenzung des Erntevorsatzes bildet, und wenigstens ein der Ernteeinheit zugeordnetes Mulchgerät, das ein in Bewegung versetzbares Bearbeitungswerkzeug zur Zerkleinerung von Pflanzenstümpfen umfasst und gegenüber dem Trägerrahmen innerhalb eines Bewegungsbereichs durch rückwärtig des Bearbeitungswerkzeugs angeordnete Bodenabtastmittel um die Querachse bodenkopierend schwenkbar angebracht ist . Stand der Technik Unterhalb von Erntevorsätzen zur Maisernte werden in vielen Fällen Mulchgeräte zur Zerkleinerung und/oder Zerfaserung der nach der Ernte auf dem Feld verbleibenden Pflanzenstümpfe angebracht, sei es zur Schonung der Reifen der auf dem Feld fahrenden Fahrzeuge, zur Verbesserung der Verrottung der Pflanzenreste oder zur Vernichtung des Überwinterungsraumes des Maiszünslers (Ostrinia nubilalis). Die Mulchgeräte werden in relativ geringer Höhe über dem Boden geführt, wozu sie Mulchgeräte um die quer zur Vorwärtsrichtung und horizontal verlaufende Achse am Rahmen des Erntevorsatzes schwenkbar oder in vertikaler Richtung linear beweglich angelenkt und durch im Bodenabtastmittel, wie Kufen, höhengeführt werden (s.
DE 35 15 295 A1, DE 39 34 862 A1, DE 10 2004 020 447 Al und DE 10 2016 214 323 A1). Die Bodenabtastmittelfolgen der Bodenkontur und verhindern, dass da Mulchgerät unerwünscht tief in den Boden eindringt.
Da die Bodenabtastmittel vor oder genau unterhalb des Mulchgeräts angeordnet sind, heben die Bodenabtastmittel das Werkzeug rechtzeitig an, bevor es in eine
Bodenwelle hineinfahren könnte.
Problem Die Situation ist jedoch anders, wenn das um die
Querachse schwenkbare Mulchgerät an seiner Rückseite durch Bodenabtastmittel bodenkopierend geführt wird, wie z.B. in der EP 3 272 199 A1 gezeigt.
Die rückseitige Anordnung der Bodenabtastmittel hat zwar den Vorteil, dass die Höhenführung auf einer Abtastung der gesamten Arbeitsbreite des Mulchgeräts beruht und die Verbindungzwischen den Bodenabtastmitteln und dem Mulchgerät gleichzeitig als Abschirmung des Mulchgeräts nach hinten dient; es sind jedoch Situationen denkbar, in denen das Mulchgerät in eine Bodenwelle eindringt.
Hierzu sei auf die Figur 6 verwiesen, die ein Mulchgerät gemäß dem Stand der Technik nach EP 3 272 199 Al zeigt, unter
Verwendung der dort benutzten Bezugszeichen, die auch in der Zeichnungsbeschreibung der vorliegenden Anmeldung verwendet werden.
Falls die Bodenabtastmittel 62 durch eine Bodenwelle 96 angehoben und das Mulchgerät 50 demnach um die Querachse nach hinten und oben gedreht wird, würde bei ungünstigen Umständen das
Bearbeitungswerkzeug 54 des Mulchgeräts 50 in eine in Vorwärtsrichtung vor der Bodenwelle 96 liegende, zweite Bodenwelle 94 eindringen.
In diesem Fall würde eine Überlastkupplung im Antriebsstrang des Mulchgeräts 50 abschalten und die Arbeit zumindest des Mulchgeräts 50 unterbrochen.
Die Bodenwellen 94, 96werden zwar durch unterhalb der Getriebegehäuse 46 angeordnete Kufen 92 des Erntevorsatzes 20 eingeebnet oder der Erntevorsatz 20 durch die Kufen 92 (und somit auch das Mulchgerät 50) über die Bodenwellen 94, 96 angehoben, was angesichts der Höhe der Kufen 92 über dem Boden und des Schwenkbereichs des Mulchgeräts 50 um die
Querachse jedoch nicht ausreicht, um ein Eindringen des Mulchgeräts 50 in die Bodenwelle 94 zu verhindern.
Hier kann auch ein Austauschder Feder 74‘ durch einen Aktor, wie er in der EP 3 391 724 Al gezeigt wird, nicht abhelfen.
Die vorliegende Erfindung hat sich zum Ziel gesetzt, einen gegenüber dem Stand der Technik verbesserten Erntevorsatz bereitzustellen. Lösung Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Lehre des Patentanspruches 1 gelöst, wobei in den weiteren Patentansprüchen Merkmale aufgeführt sind, die die Lösung in vorteilhafter Weise weiterentwickeln. Ein Erntevorsatz ist mit einem Mulchgerät ausgestattet. Der Erntevorsatz umfasst einen in einer Vorwärtsrichtung über ein Feld bewegbaren Trägerrahmen, an dem wenigstens eine Ernteeinheit und eine darunter angeordnete Kufe befestigt sind, deren Unterseite eine untere Begrenzung des Erntevorsatzes bildet und wenigstens ein der Ernteeinheit zugeordnetes Mulchgerät, das ein in Bewegung versetzbares Bearbeitungswerkzeug zur Zerkleinerung von Pflanzenstümpfen umfasst und gegenüber dem Trägerrahmen innerhalb eines Bewegungsbereichs durch rückwärtig des Bearbeitungswerkzeugs angeordnete Bodenabtastmittel um die Querachse bodenkopierend schwenkbar angebracht ist. Die Unterseite der Kufe ist niedriger als das die niedrigste Position des weitest möglich nach hinten geschwenkten Bearbeitungswerkzeugs angeordnet. Dadurch vermeidet man die eingangs geschilderten Nachtelle zumindest in den allermeisten Situationen.
Insbesondere kann die Kufe einen rückwärtigen Bereich umfassen, dessen rückwärtiges Ende sich unterhalb des Hüllkreises des Bearbeitungswerkzeugs befindet.
Das Mulchgerät kann mittels eines Aktors um die Querachse verschwenkbar sein, dessen Verstellbereich den Bewegungsbereich des Mulchgeräts definiert.
Das Mulchgerät kann rückwärtig der Kufe angeordnet sein, und zwar insbesondere gegenüber der Kufe seitlich versetzt oder genau hinter der Kufe.
Ausführungsbeispiel In den Zeichnungen werden zwei nachfolgend näher beschriebene Ausführungsbeispiele dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht einer Erntemaschine mit einem daran angebrachten Erntevorsatz, an dem Mulchgeräte angebracht sind, Fig. 2 eine Seitenansicht des Erntevorsatzes bei der Ernte, Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des Mulchgeräts, Fig. 4 eine vergrößerte Ansicht der Figur 4 bei weitest möglich nach vorn und unten verschwenktem Mulchgerät Fig. 5 eine perspektivische Ansicht des Getriebes, Querträgers und der Mulchgeräte eines Erntevorsatzes nach einer zweiten Ausführungsform, und Fig. 6 eine Seitenansicht eines Erntevorsatzes nach dem Stand der Technik der EP 3 272 199 Al bei ungünstigen Bodenwellen, wie eingangs erklärt. Eine in der Figur 1 gezeigte landwirtschaftliche Erntemaschine 10 in der Art eines selbstfahrenden Feldhäckslers baut sich auf einem Rahmen 12 auf, der von vorderen und rückwärtigen Rädern 14 und 16 getragen wird. Die vorderen Räder 14 dienen als Hauptantriebsräder, während die rückwärtigen Räder 16 lenkbar sind.
Die Bedienung der Erntemaschine 10 erfolgt von einer Fahrerkabine 18 aus, von der aus ein Erntevorsatz 20 einsehbar ist.
Mittels des Erntevorsatzes 20 vom Boden aufgenommenes Gut, z.
B.
Mais, wird über ein Einzugsgehäuse 30 einer nicht eingezeichneten 5 Häckseltrommel im Innern der Erntemaschine 10 zugeführt, die es in kleine Stücke häckselt und es einer (ebenfalls nicht eingezeichneten) Fördervorrichtung aufgibt.
Das Gut verläßt die Erntemaschine 10 zu einem nebenher fahrenden Anhänger über einen um die Hochachse drehbaren und höhenverstellbaren Auswurfkrümmer 28. Zwischen der Häckseltrommel und der Fördervorrichtung kann eine nicht eingezeichnete Nachzerkleinerungsvorrichtung angeordnet sein.
Obwohl die Erfindung hier an einem Feldhäcksler dargestellt wird, kann sie auch an Mähdreschern mit zugehörigen Erntevorsätzen in Form von Maispflückern Verwendung finden.
Im Folgenden beziehen sich Richtungsangaben, wie vor, hinter, seitlich und oberhalb auf die Vorwärtsrichtung der Erntemaschine 10 und des Erntevorsatzes 20, die in der Figur 1 nach links verläuft.
Zum Aufnehmen des Ernteguts dient der Erntevorsatz 20, der in Vorwärtsrichtung an der Frontseite der Erntemaschine 10 befestigt ist.
Der Erntevorsatz 20 ist in der der dargestellten Ausführungsform ein an sich bekannter Maismähvorsatz, der einen Mittelteil 38 und zwei (bezüglich der Vorwärtsrichtung der Erntemaschine 10) seitlich links und rechts neben dem Mittelteil 38 angeordneten Seitenteile 40 umfasst.
Die Seitenteile 40 sind zum Straßentransport nach oben schwenkbar am Mittelteil 38 befestigt und können zum Ernteeinsatz hydraulisch heruntergeschwenkt werden, so dass sie beim Erntebetrieb parallel zum Mittelteil 38 verlaufen.
Anschließend können sie wieder hinauf geschwenkt werden.
Die Figur 1 zeigt die Seitenteile 40 in hochgeschwenktem Zustand, während sie in der Figur 4 in der heruntergeschwenkten Ernteposition gezeigt werden.
Am Mittelteil 38 sind in der vorliegenden Ausführungsform vier Ernteeinheiten 32 mit unteren Schneidscheiben zum Abschneiden der Pflanzen und oberen Förderscheiben zum Abtransport der Pflanzen angebracht, während an beiden Seitenteilen 40 jeweils zwei Ernteeinheiten 32 angebracht sind.
Der Erntevorsatz 20 ist in an sichbekannter Weise mit Halmteilern 36, den Ernteeinheiten 32, Teilerspitzen 34, Abdeckplatten und Fördermitteln ausgestattet, um das geerntete Gut der Häckseltrommel der Erntemaschine 10 zuzuführen.
Der Erntevorsatz 20 zieht im Betrieb die Stängel des Mähguts in aufrechter Stellung ein, schneidet sie ab und führt sie (vgl.
Figur 4) über Querfördertrommeln 82 und Abgabefördertrommeln 84 dem mit Einzugswalzen 86 ausgestatteten Einzugsgehäuse 30 und anschließend der Häckseltrommel der Erntemaschine 10 zu.
Der Erntevorsatz 20 umfasst einen Trägerrahmen, der einen unteren Querträger 42 und einen oberen Querträger 44 aufweist.
Der untere Querträger 42 erstreckt sich unten an der Rückseite des Erntevorsatzes 20 und umfasst drei Segmente, von denen jeweils eines dem Mittelteil 38 und eines jedem Seitenteil 40 zugeordnet ist.
An der Vorderseite des unteren Querträgers 42 sind Getriebegehäuse 46 angeschraubt, die zum Antrieb jeweils einer Ernteeinheit 32 dienen.
Eine Antriebswelle 48 zum Antrieb der Ernteeinheiten 32 über in den Getriebegehäusen 46 angeordnete Getriebe, die auch zum Antrieb der weiteren Fördermittel des Erntevorsatzes 20 dient und von einer Abtriebswelle der Erntemaschine 10 angetrieben wird, erstreckt sich in seitlicher Richtung innerhalb des hohlen unteren Querträgers 42. Unterhalb der Getriebegehäuse 46 sind Kufen 92 angeordnet, die an ihren vorderen Ende mit dem Getriebegehäuse 46 und an ihrem rückwärtigen Ende mit dem Getriebegehäuse 46 oder einem Gehäuseelement, welches das Getriebegehäuse 46 mit dem Querträger 42 verbindet (und in dem eine Welle zum Antrieb des im Getriebegehäuse 46 angeordneten Getriebes angeordnet ist) verbunden, insbesondere verschraubt sind.
Die Kufen 92 bilden die tiefste Stelle des Erntevorsatzes 20 und stützen ihn zumindest dann auf dem Boden ab, wenn der Erntevorsatz 20 über größere Bodenwellen 94, 96 (s.
Figur 6) fährt.
Der obere Querträger 44 erstreckt sich in seitlicher Richtung oberhalb des Einlasses des Einzugsgehäuses 30 über dessen Breite.
Er ist mit hakenförmigen Tragelementen verbunden, die von komplementären Tragelementen des Einzugsgehäuses 30 teilweiseuntergriffen werden und zur Befestigung des Erntevorsatzes 20 an der Erntemaschine 10 dienen. Er ist durch sich vertikal erstreckende Träger und Verbindungsbleche mit dem unteren Querträger 42 verbunden. Der Trägerrahmen mit den Querträgern 42, 44 und den sich vertikal erstreckenden Trägern und Verbindungsblechen bildet somit ein Skelett des Erntevorsatzes 20, das alle weiteren Elemente des Erntevorsatzes 20 trägt.
Die Figur 2 zeigt den Erntevorsatz 20 in einer Position, die er beim Ernten einnimmt, wofür das Einzugsgehäuse 30 durch einen von einer Höhensteuerung 118 kontrollierter Aktor 116 um die Drehachse der Häckseltrommel aus der in Figur 1 gezeigten Transportposition abgesenkt wird. Dieser Aktor kontrolliert auch die Höhe des Erntevorsatzes 20 über dem Boden, in einer an sich bekannten, auf Fühlern basierenden Weise. Ein Geschwindigkeitssensor 114, der insbesondere als Radarsensor ausgeführt sein kann, erfasst die Vortriebsgeschwindigkeit der Erntemaschine 10.
Rückwärtig jeder Ernteeinheit 32 ist jeweils ein Mulchgerät 50 angebracht. Das Mulchgerät 50 ist mit seiner Drehachse in seitlicher Richtung rückwärtig von der Drehachse der zugehörigen Ernteeinheit 32 angeordnet. Dort laufen im normalen Erntebetrieb die Pflanzen ein. Falle eine Ernteeinheit 32 mehrere Pflanzenreihen aberntet, können ihr mehrere Mulchgeräte 50 zugeordnet werden, deren Drehachsen rückwärtig der zu erwartenden Einlaufstellen der Pflanzenreihen angeordnet sind. Es wäre auch denkbar, die Mulchgeräte 50 lückenlos oder mit kleinen Lücken über die ganze Arbeitsbreite des Erntevorsatzes 20 zu verteilen.
Es wird nun auf die Figuren 2 und 3 verwiesen. Das Mulchgerät 50 umfasst zwei sich diametral gegenüber liegende Bearbeitungswerkzeuge 54, die über radiale Arme 52 starr mit einer mittigen Welle 56 verbunden sind. Anstelle starrer Arme 52 könnten die Bearbeitungswerkzeuge 54 auch durch Ketten oder andere, flexible Elemente mit der Welle 56 verbunden sein, oder die Arme 52 bildengleichzeitig die Bearbeitungswerkzeuge 54, d.h. sind einteilig damit ausgeführt. Die Bearbeitungswerkzeuge 54 sind als stumpfe Schlagkörper ausgeführt, d.h. kugel- oder zigarrenförmig geformt. Als Bearbeitungswerkzeuge 54 könnten alternativ oder zusätzlich schneidende Messer verwendet werden, wie sie üblicherweise unter Maispflückern eingebaut werden. Diese Messer können starr oder pendelnd mit der Welle 56 verbunden werden.
Die Welle 56 ist an ihrem unteren Ende mit den Armen 52 verbunden und an ihrem oberen Ende in einem Getriebe 66 gelagert. Durch eine Hohlwelle 68 des Getriebes 66 erstreckt sich die Antriebswelle 48 und ist formschlüssig mit der sechseckigen Hohlwelle 68 gekoppelt. Das Getriebe 66 enthält Antriebselemente (nicht gezeigt), welche die Hohlwelle 68 mit der Welle 56 antriebsmäßig verbinden, z.B. Kegelräder. Das Getriebe 66 ist gegenüber der Antriebswelle 48 und dem unteren Querträger 42 um die Achse der Antriebswelle 48 frei schwenkbar gelagert. Weiterhin ist eine das Getriebe 66 von den beiden Seiten her umschließende Konsole 70 starr mit dem unteren Querträger 42 verbunden. Ein unteres, die beiden seitlich am Getriebe 66 anliegenden Bleche der Konsole 70 verbindendes Blech ist an seiner Unterseite mit einem Anschlagelement 72 verbunden, das im Zusammenwirken mit einem Abdeckblech 60 dazu dient, den Bewegungsbereich der Welle 56 und somit der Bearbeitungswerkzeuge 54 einzuschränken und Kollisionen mit anderen Teilen des Erntevorsatzes 20 zu vermeiden. Alternativ oder zusätzlich wird der Bewegungsbereich der Welle 56 durch den Verstellbereich des Aktors 74 begrenzt.
Am Gehäuse des Getriebes 66 ist eine Hohlachse 64 angebracht, welche die Welle 56 zwischen dem Getriebe 66 und einem unteren, geringfügig oberhalb der Arme 52 liegenden Ende konzentrisch umschließt. Die Hohlachse 64 ist mit dem Getriebe 66 und der Welle 56 frei gegenüber dem unteren Querträger 42 um die Längsachse der Antriebswelle 48 schwenkbar. An ihrem unteren Endeträgt die Hohlachse 64 einen Flansch 78, an dem eine Längsstrebe 76 angebracht ist. Die Längsstrebe 76 ist starr mit dem Abdeckblech 60 verbunden. Das Abdeckblech 60 erstreckt sich über die Breite des Mulchgeräts 50 und ist etwas breiter als der Durchmesser des von den Bearbeitungswerkzeugen 54 beschriebenen Hüllkreises. Das Abdeckblech 60 erstreckt sich in Vorwärtsrichtung V von der Mitte der Hohlachse 64 und von dort schräg nach hinten und unten bis zu rückwärtigen Bodenabtastmitteln 62, die auf dem Boden aufliegen und kufenartig ausgeführt sind. Zur Anpassung an die Ebenheit des Bodens können die Bodenabtastmittel 62 gegenüber dem Abdeckblech 60 (und/oder das Abdeckblech 60 gegenüber der Hohlachse 64) verstellbar sein, um die Bearbeitungswerkzeuge 54 in ihrer rückwärtigen Stellung bei ebenerem Boden weiter nach unten zu stellen als bei unebenerem Boden.
Ein Aktor 74 ist mit seinem rückwärtigen Ende um eine sich in Querrichtung erstreckende Achse schwenkbar mit einem Haltearm 88 verbunden, der sich vom unteren Querträger 42 nach hinten erstreckt. Der vordere, bewegliche Teil 90 des Aktors 74 ist ebenfalls eine sich in Querrichtung erstreckende Achse schwenkbar mit dem Abdeckblech 60 gekoppelt. Der Aktor 74, der als pneumatischer oder hydraulischer Zylinder ausgeführt sein kann, definiert demnach die Schwenkposition der Hohlachse 64, die gemeinsam mit den Armen 52, der Welle 56, dem Getriebe 66, dem Flansch 78, der Längsstrebe 76 und dem Abdeckblech 60 als Halterung des Bearbeitungswerkzeugs 54 angesehen werden kann, um die Mittelachse der Antriebswelle 48 und somit die Position des Bearbeitungswerkzeugs 54 gegenüber dem Boden. Zudem definiert der Aktor 74 die Andruckkraft, mit welcher die Bodenabtastmittel 62 sich auf dem Boden abstützten. Die Bodenabtastmittel 62 dienen hier als Führungsmittel, auf welcher sich die Halterung (mittelbar) auf dem Boden abstützt. Der Aktor angesteuert wie in der EP 3 391 724 Al, deren Offenbarung durch Verweis mit in die vorliegenden Unterlagen aufgenommen wird, beschrieben. Der Aktor 74 könnte auch durch die Feder 74“ der Figur 6 ersetzt werden.
Die den Stand der Technik nach EP 3 272 199 Al zeigende Figur 6 wurde bereits eingangs erläutert. Um das Problem zu vermeiden, dass die Bearbeitungswerkzeuge 54 in einer ungünstigen Situation, wie sie in der Figur 6 gezeigt ist, in den Boden eindringen, sind die unterhalb der Getriebegehäuse 46 angeordneten Kufen 92 gegenüber dem Stand der Technik nach EP 3 391 724 Al oder EP 3 272 199 Al nach unten und nach hinten verlängert, wie insbesondere in den Figuren 2 und 4 gezeigt. Dadurch erreicht man, dass die Werkzeuge 54 bei weitest möglich nach hinten geneigter Welle 56 mit der tiefsten Position ihrer Umlaufbahn (die sich bei dem nach hinten geneigten Mulchgerät 50 mit schräg nach unten und hinten orientierter Welle 56 ganz vorn und unten befindet, vgl. Figur 4) noch höher als die tiefste Stelle der Kufe 92 sind. Zudem ist die Kufe 92 mit einem rückwärtigen Fortsatz 98 sogar unterhalb des Hüllkreises der Werkzeuge 54 angeordnet.
Auf diese Weise erreicht man, dass die Kufen 92 beim Überfahren eventueller Bodenwellen 94, 96, wie sie in der Figur 6 gezeigt werden, die Bodenwellen 94, 96 entweder einebnen oder den Erntevorsatz 20 mit den Mulchgeräten 50 darüber hinweg heben und ein Eindringen der Werkzeuge 54 in den Boden zumindest in der vorderen Hälfte ihres Umlaufs vermeiden. Die in Figur 6 gezeigte Situation ist demnach nicht mehr zu befürchten.
Bei der Ausführungsform nach den Figuren 1 bi 4 ist jeder Ernteeinheit 32 genau ein Mulchgerät 50 zugeordnet, das in Vorwärtsrichtung genau hinter dem Getriebe 66 und der Kufe 92 angeordnet ist. Der Durchmesser der Ernteeinheit 32 ist mit ca. 75 cm so gewählt, dass genau eine Reihe des Ernteguts, das in üblichen seitlichen Abständen von 75 cm angebaut wird, geerntet werden kann. Bei der Ausführungsform nach Figur 5 sind hingegen jeder Ernteeinheit 32 zwei Mulchgeräte 50 zugeordnet, die in Vorwärtsrichtung hinter dem Getriebe 66 und der Kufe 92, diesen gegenüber jedoch symmetrisch seitlich versetzt angeordnet sind und sich dort an den Stellen befinden, an denen üblicherweise die Pflanzen einlaufen. Der Durchmesser der Ernteeinheit 32 ist bei dieser
Ausführungsform mit ca. 1,5 m so gewählt, dass genau zwei Reihen des Ernteguts, das in seitlichen Abständen von 75 cm angebaut wird, geerntet werden können.
Zudem werden bei der Ausführungsform nach Figur 5 die Bearbeitungswerkzeuge 54 durch zylindrische Bleche aus verschleißfestem Material gebildet, die auf Endbereiche der Arme 52 aufgeschoben und dort lösbar und somit austauschbar befestigt sind, Es sei noch angemerkt, dass die Figur 4 oberhalb desrückwärtigen Bereichs 98 noch Versteifungsbleche zeigt, welche denrückwärtigen Bereich 98 mit der übrigen Kufe 92 bzw. dem Gehäuseelement, 100 (vgl.
Figur 5), welches das Getriebegehäuse 46 am Querträger 42 haltert, untereinander verbindet.
Diese befinden sich selbstredend bei allen Ausführungsformen außerhalb des Hüllkreises der Mulchgeräte 50. Betrachtet man den Erntevorsatz 20 der Figur 6von der Seite, erhält man (abgesehen von den unterschiedlichen Bearbeitungswerkzeugen 54) die in Figur 4 gezeigte Ansicht.

Claims (9)

PATENTANSPRÜCHE
1. Erntevorsatz (20) mit einem Mulchgerät (50), umfassend: einen in einer Vorwärtsrichtung über ein Feld bewegbaren Trägerrahmen, an dem wenigstens eine Ernteeinheit (32) und eine darunter angeordnete Kufe (92) befestigt sind, deren Unterseite eine untere Begrenzung des Erntevorsatzes (20) bildet, und wenigstens ein der Ernteeinheit (32) zugeordnetes Mulchgerät (50), das ein in Bewegung versetzbares Bearbeitungswerkzeug (54) zur Zerkleinerung von Pflanzenstümpfen (80) umfasst und gegenüber dem Trägerrahmen innerhalb eines Bewegungsbereichs durch rückwärtig des Bearbeitungswerkzeugs (54) angeordnete Bodenabtastmittel (62) um die Querachse bodenkopierend schwenkbar angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterseite der Kufe (92) niedriger als das die niedrigste Position des weitest möglich nach hinten geschwenkten Bearbeitungswerkzeugs (54) angeordnet ist.
2. Erntevorsatz (20) nach Anspruch 1, wobei die Kufe (92) einen rückwärtigen Bereich (98) umfasst, dessen rückwärtiges Ende sich unterhalb des Hüllkreises des Bearbeitungswerkzeugs (54) befindet.
3. Erntevorsatz (20) nach Anspruch 1 oder 2, wobei eine Welle (56) zum Antrieb des Bearbeitungswerkzeugs (54) um eine sich etwa vertikal erstreckende Achse drehbar angebracht und durch einen Antrieb in Rotation verbringbar ist.
4. Erntevorsatz (20) nach Anspruch 3, wobei die Welle (56) über ein zugeordnetes Getriebe (66) antreibbar ist, welches die Welle (56) mit einer in einem hohlen Querträger (42) des Rahmens angeordneten, zum Antrieb der Ernteeinheit (32) dienenden Antriebswelle (48) antriebsmäßig verbindet und um die Achse der Antriebswelle (48) frei schwenkbar gelagert ist.
5. Erntevorsatz (20) nach Anspruch 4, wobei am Gehäuse des Getriebes (66) eine Hohlachse (64) angebracht ist, welche die Welle (56) zwischen dem Getriebe (66) und einem unteren, oberhalb eines die Welle (56) mit dem Bearbeitungswerkzeug (54) verbindenden Arm (52) liegenden Endes konzentrisch umschließt und die Hohlachse (64) mit dem Getriebe (66) und der Welle (56) frei gegenüber dem Querträger (42) um die Längsachse der Antriebswelle (48) schwenkbar ist und die Hohlachse (64) über ein Abdeckblech (60) mit dem Bodenabtastmittel (62) verbunden ist.
6. Erntevorsatz (20) nach Anspruch 5, wobei eine das Getriebe (66) von beiden Seiten her umschließende Konsole (70) starr mit dem Querträger (42) verbunden ist und die Konsole (70) an ihrer Unterseite mit einem Anschlagelement (72) verbunden ist, das im Zusammenwirken mit dem Abdeckblech (60) dazu dient, den Bewegungsbereich der Welle (56) und somit der Bearbeitungswerkzeuge (54) um die Querachse einzuschränken.
7. Erntevorsatz (20) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Mulchgerät mittels eines Aktors (74) um die Querachse verschwenkbar ist, dessen Verstellbereich den Bewegungsbereich des Mulchgeräts (50) definiert.
8. Erntevorsatz (20) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Mulchgerät (50) rückwärtig der Kufe (92) angeordnet ist.
9. Erntevorsatz (20) nach Anspruch 7, wobei das Mulchgerät (50) gegenüber der Kufe (92) seitlich versetzt oder genau hinter der Kufe (92) angeordnet ist.
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