AT257236B - Erntewagen - Google Patents

Erntewagen

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AT257236B
AT257236B AT680963A AT680963A AT257236B AT 257236 B AT257236 B AT 257236B AT 680963 A AT680963 A AT 680963A AT 680963 A AT680963 A AT 680963A AT 257236 B AT257236 B AT 257236B
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AT
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push rods
drum
wagon according
harvesting
wagon
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AT680963A
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English (en)
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Otto Gruber
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Otto Gruber
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D45/00Harvesting of standing crops

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvesting Machines For Specific Crops (AREA)
  • Harvesting Machines For Root Crops (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Erntewagen 
Die Erfindung bezieht sich auf einen Erntewagen zum Sammeln und Laden von vorzugsweise faserigem Erntegut, der an seiner Schmalseite mit Zinken od. dgl. Förderelementen ausgestattete Schubstangen aufweist. 



   Erntewagen dieser Art sind bekannt. Bei diesen sind die Schubstangen gegenüber der Stirnwand des Wagens   schräggeneigt, wobeibesondereAufnahme- und Fördereinrichtungen   zusätzlich vorgesehen sind, um das am Boden liegende Erntegut in den Bereich der Schubstangen zu bringen. Durch die schräge Lage der Schubstangen wird nicht nur wertvoller Raum ungenutzt verschwendet, es ist auch darüber hinaus für die Verteilung des Ladegutes auf dem Plateau des Ladewagens eine eigene Verteilvorrichtung, beispielsweise in Form eines Kratzbodens, erforderlich. Ferner wird das Ladegut durch den aufwendigen Aufnahme- und Fördermechanismus mechanisch stark beansprucht. 



   Es sind auch fahrbare Lader bekannt, bei denen mit Zinken ausgestattete Schubstangen auf zwei Kurbelwellen gelagert sind und bei denen die Zinken im unterenBereich der Schubstangen bis in Bodennähe ragen. Solche Lader werden von einem Schlepper zusammen mit dem zu beladenden Wagen gezogen. Die Schubstangen müssen daher eine solche Länge besitzen, dass das von ihnen geförderte Ladegut über die Bordwände des Wagens gekippt werden kann ; ferner wird auch für den Wagen einVerteilorgan vorgesehen werden müssen, damit der Wagen zur Gänze gefüllt werden kann. Die bis in die Bodennähe ragenden Zinken erfassen zwar das am Boden liegende Erntegut, doch wird durch sie der   Ladegutstrom   auf seinem Weg nach oben um mehr als 900 umgelenkt, da ja die Zinken der Schubstangen in Fahrtrichtung des Wagens bzw. des Laders weisen. 



   Die Aufgabe, die der Erfindung zugrunde liegt, besteht nun darin, einen Erntewagen zu schaffen, der vor allem das Erntegut schonend vom Boden aufnimmt, nach oben fördert und im Wagen verteilt. 



  Gemäss der Erfindung gelingt dies dadurch, dass die Schubstangen auf mindestens zwei Kurbelwellen gelagert sind und die am unteren Ende der Schubstangen vorgesehenen Zinken unmittelbar bis in die Bodennähe ragen, so dass sie direkt in das am Boden liegende Erntegut einstechen und dieses unmittelbar hochheben, wobei den in Bodennähe vorgesehenen Zinken eine mit den Zinken zusammenwirkende, rechenartige Aufnahmeeinrichtung für das Erntegut zugeordnet ist und der Laderaum des Wagens mittels einer schlitzartige Ausnehmungen aufweisenden Leitbahn vom Kurbelgetriebe getrennt ist. 



   Dank dieses erfindungsgemässen Vorschlages wird das am Boden liegende Erntegut teppichartig hochgehoben, wobei der Erntegutstrom eine Umlenkung von höchstens   90    erfährt, so dass also die angestrebte schonende Behandlung desselben tatsächlich gegeben ist. Das landwirtschaftliche Ladegut, vorzugsweise Heu, ist nämlich überaus empfindlich und eine selbsttätige Ladung dieses Gutes ist für den Landwirt nur dann rationell, wenn das Laden mit einfachen und daher billigen mechanischen, arbeitskräftesparenden Mitteln möglich ist, und wenn anderseits die Aufnahme und Förderung des Ladegutes durch den Lader oder Ladewagen äusserst schonend erfolgt. Die schonendste Aufnahme wird durch manuelle Aufnahme mit der Heugabel erzielt, die beim erfindungsgemässen Erntewagen mechanisch nachgeahmt wird.

   Die Schubstangen können ferner kurz gehalten werden, was eine wesentliche Materialund Arbeitskostenersparnis bedeutet. Da die schwingenden Zinken bzw. Schubstangen stets eine horizontale, sich periodisch ändernde und nach hinten gerichtete Kraft auf das im Wagen angehäufte Ladegut 

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 ausüben, schieben sie das Ladegut im Wagen allmählich zurück, so dass kein eigenes Verteilorgan vorgesehen werden muss, sofern keine Laderaum und Fördereinrichtung zur Bildung eines Förderkanals trennende Zwischenwand vorgesehen ist, die für bestimmte Ladegutarten sich unter Umständen als zweck-   mässig erweist. Raumsparend lässt   sich der Wagen dann ausbilden, wenn nach einem weiteren erfindungsgemässen Merkmal die Kurbelwellen annähernd senkrecht übereinander liegen.

   Die dadurch erzielten Vorteile liegen auf der Hand : gedrängte Bauart, daher viel Laderaum ; kurze Schubstangen, daher Material-, Kosten-und Gewichtsersparnis ; volle Wirksamkeit der waagrecht wirkenden Schubkomponenten auf den Ladeguthaufen. 



   An Hand der Zeichnungen ist die Erfindung erläutert, ohne sie dadurch auf das gezeigte Ausführungsbeispiel einzuschränken. Es zeigen Fig. l einen Erntewagen, teilweise aufgeschnitten in der Ansicht von der Seite, Fig. 2 die Anordnung der Kurbelwellen, Fig. 3 die Lage der Leitbahn, Fig. 4 ein Detail an der Leitbahn, Fig. 5 die rechenartige Aufnahmeeinrichtung in Schrägsicht, Fig. 6 den Erntewagen schematisch in Draufsicht und Fig. 7 ein Detail an der Schubstange. 
 EMI2.1 
 bergt. Die beiden Kurbelwellen sind mehrfach gekröpft (Fig. 2) und mittels Schubstangen 4 und 4' untereinander verbunden. Diese Schubstangen tragen Zinken 5, deren gegenseitiger Abstand gleich ist   der Grösse des Kurbelhubes.

   Die Wand 2'des Kurbelgehäuses   2 besitzt durchgehende Schlitze 6 zur Durchführung der Zinken 5   und liegt so, dass sie die von der Zinkenspitze bei einer Kurbelum -   drehung beschriebene Kreisbahn 7 annähernd halbiert. Zwischen den Schubstangen 4   und am obe-   ren, dem Wagen zugewandten Teil des Kurbelgehäuses 2 sind sägezahnförmig ausgebildete Federn 8 mit ihrem einen Ende am Kurbelgehäuse 2 befestigt und ragen mit ihrem andern Ende frei in dieses Gehäuse   (Fig. 4).   



    Die Schubstangen 4 und 4'sind derart auf den Kurbelwellen 3 und 3'angeordnet, dass zwei    benachbarte, auf verschiedenen Kröpfungen liegende Stangen eng nebeneinander sind, wogegen die Schubstangen, die auf gleichen Kröpfungen gelagert sind, mit Abstand voneinander liegen (Fig.   2).   



   Einige der Schubstangen, u. zw. die Stangen 4', die auf der gleichen Kröpfung der Kurbelwelle liegen, besitzen zwischen den Zinken 5 Stege 9, die die Schubstangen 4'in diesem Bereich der Zinken verbreitern. Im unteren Teil sind die Schubstangen 4 und   4'nach   rückwärts, vom Wagen weggebogen. 



   Unterhalb des Wagenbodens 10 und hinter dem Kurbelgehäuse 2 ist eine als Pik-up-Trommel ausgebildete, rechenartige Aufnahmevorrichtung vorgesehen. Die Trommel 11 ist schwenkbar an den Hebeln 12 aufgehängt und stützt sich über die Gleitkufen 13 auf dem Boden ab. Pik-up-Trommel 11 und Kurbeltrieb werden vom Schlepper über die Zapfwelle 14 angetrieben. Die Kufen 13 liegen hinter der Trommel 11 und sind innen versetzt (Fig. 5). 



     Die Seitenwände 15 des Wagens 1   laufen, bezogen auf die Fahrtrichtung, nach hinten keilförmig auseinander. 



   Der Wagen arbeitet wie folgt :
An einen Schlepper angehängt und mit dessen Motor über die Zapfwelle 14 verbunden, wird der Wagen über das am Boden liegende Erntegut, beispielsweise Heu, geführt. Auch die Pik-up-Trommel 11 ist angetrieben und das Übersetzungsverhältnis ist derart gewählt, dass die Umfangsgeschwindigkeit der Zinken der Schubstangen 4,   4'annähernd   gleich ist jener der Zinken 16 der Trommel 11. Die an dem nach hinten gebogenen Ende der Schubstangen 4 und   4'schräg   nach unten gerichteten Zinken 17 stechen unmittelbar in das Heu ein und heben es direkt vom Boden auf. Bei dieser Arbeit werden sie von den Zinken der Trommel 11 unterstützt.

   Die Aufnahme des Heuschwadens erfolgt also wie durch manuelle Arbeit und sie ist daher für das Ladegut in vorteilhafter Weise überaus schonend, da der Schwaden sozusagen teppichartig aufgenommen wird. 



   Durch die durch die Wand   2'stechenden   Zinken 5 und durch deren Bewegung nach oben, wird das Heu entlang des Leitbleches 18 in den Wagen 1 befördert. Da die Kurbelwellen mehrfach gekröpft sind, greifen stets Zinken 4 bzw. 4'in das Heu ein, unabhängig von der jeweiligen Winkellage der Kurbelwelle, so dass stets ein Teil der Zinken im Heu steckt und dieses nach oben führt, während sich der andere Teil innerhalb des Kurbelgehäuses 2 auf dem Rückweg zur Ausgangsstellung befindet. Da der Kurbelhub gleich dem Abstand der Zinken 5 gewählt ist, tritt eine Zinke stets an jener Stelle in das Kurbelgehäuse 2 zurück, wo die nächstfolgende aus dem Kurbelgehäuse 2 geschoben wird. Dadurch wird das Heu besonders schonend behandelt.

   Ebenfalls zur Schonung des Heues trägt bei, dass jeweils zwei Schubstangen eng nebeneinander, jedoch mit Abstand vom nächstfolgenden 

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 Schubstangenpaar angeordnet ist, wobei jede der beiden eng nebeneinanderliegenden Schubstangen auf verschiedenen Kröpfungen der Kurbelwelle liegt   (Fig. 2).   



   Die in der Fig. 3 dargestellte Lage der Wand   21 gegenüber   der Kreisbahn 7 der Zinkenspitze ist insofern vorteilhaft und zweckmässig, da die Zinke   5,   solange ihre Bewegungsrichtung eine Komponente in der Förderrichtung 19 besitzt, im Heu steckt. Dreht sich die Bewegungsrichtung um, dann ist die Zinke 5 aus dem Fördergut herausgezogen und bewegt sich im Kurbelgehäuse 2 in ihre Ausgangsstellung zurück. 



   DasHeu wird kontinuierlich durch das Schwingen der Zinken nach   oben gefördert.   Da auf den letzten oberen Zinken kein weiterer folgt, kann es geschehen, dass das vom letzten Zinken hochbeförderte Heu in Schüttelbewegung gerät, was jedoch wegen der notwendigen schonenden Behandlung des Fördergutes vermieden werden soll. Dies geschieht durch die Federn 8, die sich in das Gehäuse 2 schieben, wenn das Heu nach oben gepresst wird, und die dann vorschnellen, sobald der oberste Zinken über sie hinweggeschwungen ist. Das Fördergut kann daher nicht auf die Zinken zurückfallen. 



   Grundsätzlich ist es möglich, im Wagen einen Kratzboden vorzusehen, der das aufgenommene Heu nach hinten schiebt. Einen zweckmässigen und einfachen Ersatz für eine solche teure Einrichtung bilden Stege 9, die zwischen den auf den Schubstangen 41 vorgesehenen Zinken 5 angeordnet sind. Bei jeder vollständigen Kurbelumdrehung drücken diese Stege 9 einmal auf das hochgeförderte Heu und schieben es so allmählich nach hinten. Werden die Seitenwände 15 zusätzlich so ausgeführt, dass sie nach hinten auseinanderlaufen (Fig. 6), so entstehen nur geringe Reibungsverluste, wodurch an Kraft gespart werden kann. 



   Bei Pik-up-Trommeln wurden bisher zu derenAbstützung am Boden Gleitkufen oder Fahrrollen stets seitlich angebracht. Dies war insofern nachteilig, als diese Stützorgane häufig auf dem aufzunehmenden Ladegut standen, so dass die Aufnahme desselben nur unvollständig war. Gemäss dem erfindungsgemässen Vorschlag wird dies dadurch verhindert, dass die Stützorgane in jenen Bereich versetzt sind, wo das Erntegut bereits aufgenommen ist. Es kann nun nicht geschehen, dass die Zinken der Trommel 11 jenes 
 EMI3.1 
 bogen auszuführen oder die Kurbelwellen derart mehrfach zu kröpfen, dass die Kröpfungen in verschiedenen Ebenen liegen. 



   Die Erfindung gestattet, einen Erntewagen zu bauen, der nicht nur einfach im Aufbau ist, sondern der auch das Ladegut teppichartig und schonend aufnimmt und es ebenso schonend in den Wagen befördert. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. ErntewagenzumSammelnundLadenvonvorzugsweise faserigem Erntegut, der an seiner Schmalseite mit Zinken od. dgl. Förderelementen ausgestattete Schubstangen aufweist, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale, dass : a) die Schubstangen (4, 41) auf mindestens zwei Kurbelwellen (3,   31)   gelagert sind, b) die am unteren Ende der Schubstangen vorgesehenen Zinken (17) unmittelbar bis in die Bodennähe ragen, so dass sie direkt in das am Boden liegende Erntegut einstechen und dieses unmittelbar hochheben, c) den in Bodennähe vorgesehenen Zinken (17) eine mit den Zinken zusammenwirkende rechenartige Aufnahmeeinrichtung (11) für das Erntegut zugeordnet ist und d) der Laderaum des Wagens mittels einer schlitzartige Ausnehmungen (6) aufweisenden Leitbahn (21) vom Kurbelgetriebe getrennt ist.

Claims (1)

  1. 2. Erntewagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kurbelwellen (3, 31) annähernd senkrecht übereinander angeordnet sind.
    3. Erntewagen nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils mindestens zwei Schubstangen (4, 41) unmittelbar nebeneinander, jedoch mit Abstand vom nächstfolgenden Schubstangenpaar angeordnet sind (Fig. 2).
    4. Erntewagen nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kurbelwellen in an sich bekannter Weise mehrfach gekröpft sind und zwei benachbarte, jedoch auf verschiedenen Kröpfungen liegende Schubstangen eng nebeneinander liegen und die auf derselben Kröpfung gelagerten Schubstangen einen grösseren Abstand voneinander aufweisen als die erstgenannten (Fig. 2).
    5. Erntewagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Laderaum und Kurbel- <Desc/Clms Page number 4> getriebetrennendeLeitbahn (21) die von den Spitzen der Zinken (5) während eines Kurbelhubes beschriebene Kreisbahn (7) annähernd halbiert (Fig. 3).
    6. Erntewagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als rechenartige Aufnah- mevorrichtung (11) eine an sich bekannte Pik-up-Trommel vorgesehen ist.
    7. Erntewagen nach den Ansprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Umfangsgeschwindigkeit der Zinken (5) der Schubstangen (4, 4t) annähernd gleich ist der der Zinken (16) der Pik-up-Trommel.
    8. Erntewagen nach den Ansprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Pik-upTrommel (11) schwenkbar in an sich bekannter Weise aufgehängt ist und die die Trommel stützenden Räder bzw. Kufen (13), bezogen auf die Fahrtrichtung des Wagens, hinter der Trommel und nach innen versetzt angeordnet sind (Fig. 5). EMI4.1 dern (8) vorgesehen sind, die mit ihrem unteren Ende an der Leitbahn befestigt sind, und deren oberes Ende in die Ebene der Leitbahn hinein verschiebbar ist (Fig. 4).
    10. Erntewagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände (15) des Wagens, bezogen auf die Fahrtrichtung, nach hinten keilförmig auseinanderlaufen (Fig. 6).
AT680963A 1963-08-26 1963-08-26 Erntewagen AT257236B (de)

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