DE921257C - Vorrichtung zum Beladen von Fahrzeugen mittels mechanisch bewegter Gabel oder Schaufel - Google Patents

Vorrichtung zum Beladen von Fahrzeugen mittels mechanisch bewegter Gabel oder Schaufel

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DE921257C
DE921257C DEE4175D DEE0004175D DE921257C DE 921257 C DE921257 C DE 921257C DE E4175 D DEE4175 D DE E4175D DE E0004175 D DEE0004175 D DE E0004175D DE 921257 C DE921257 C DE 921257C
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DE
Germany
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DEE4175D
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English (en)
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Emil Friedrich Wilhelm Endres
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/28Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets
    • E02F3/34Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets with bucket-arms, i.e. a pair of arms, e.g. manufacturing processes, form, geometry, material of bucket-arms directly pivoted on the frames of tractors or self-propelled machines
    • E02F3/348Buckets emptying into a collecting or conveying device
    • E02F3/3486Buckets discharging overhead into a container mounted on the machine

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Beladen von Fahrzeugen mittels mechanisch bewegter Gabel oder Schaufel Es ist bekannt, Kraftfahrzeuge oder Anhänger an solchen mittels mechanisch bewegter gabel- oder schaufelähnlicher Vorrichtungen zu beladen oder durch Kippen des Ladekastens wieder zu entladen. Den bekannten Vorrichtungen haften jedoch folgende Nachteile an.
  • Bei Verwendung eines von einem Kraftfahrzeug gezogenen Anhängers ist zwischen dem Anlenkungspunkt der Gabel oder Schaufel und dem Anhänger ein Abstand von mindestens I m Länge unvermeidlich. Dieser Abstand bedingt eine äußerst unerwünschte Verlängerung und damit Gewichtsvergrößerung des Stieles der Gabel oder Schaufel und zwingt, die Bewegung der Gabel erheblich über die senkrechte Mittellage hinausgehen zu lassen, was einerseits einen Verlust an Förderhöhe, andererseits eine Erschwerung des Zurückbringens der Gabel für die Wiederholung des Beladungsvorganges zur Folge hat. Die Bewegung der bekannten Gabeln geschieht mit annähernd gleichmäßiger Geschwindigkeit, also ohne Beschleunigung gegen Ende der Bewegung. Die Zinken der Gabeln sind starr befestigt, schmiegen sich also Budenunebenheiten nicht genügend an. Die Drehpunkte der Gabelstiele sind in der Höhe nicht verstellbar, so daß auch bei geringer Beladungshöhe das Fördergut immer auf die volle Schwingungshöhe der Gabel gebracht werden muß.
  • Bei Fördergut mit hohem spezifischem Gewicht, wie Erde, Rüben, Stalldünger, konnte das Hineinschieben des Greifgerätes in die Fördermasse nur durch Vorwärtsbewegen des ganzen Fahrzeuges geschehen. Die Zinken der Gabeln lagen mit ihrem hinteren Ende erheblich über dem Boden; nicht ganz trockenes Heu rutschte daher beim Aufnehmen vom Boden nicht leicht genug nach hinten und verursachte durch seinen Druck auf die Zinken leicht ein Festspießen derselben im Boden. Mangels eines das Heu auf der vollgeschobenen Gabel von oben erfassenden Halters fiel beim Beginn der Aufwärtsschwingung viel von dem erfaßten Heu wieder zurück. Die Gabeln waren so schwer, daß sie nicht von einer Person am Kraftfahrzeug an- und abgebaut werden konnten. Das Fassungsvermögen des Kraftfahrzeuges selbst an sperrigem Fördergut, wie Heu oder Stroh, war zu gering, da es mit Rücksicht auf seine Verwendung als Ackerschlepper keinen zu großen Achsabstand haben durfte.
  • Diese Nachteile beseitigt die Erfindung durch die folgenden Neuerungen.
  • Das Kraftfahrzeug selbst ist mit einer Ladefläche versehen, der Drehpunkt der Ladegabel oder Schaufel ist dicht an die Vorderwand des Ladekastens herangerückt. Bei Verwendung von Seilen, Ketten od. dgl. sind die Hebelverhältnisse für den Angriff dieser Zugmittel an den Gabelstielen so gewählt, daß die Geschwindigkeit gegen Ende der Gabelaufwärtsbewegung zunimmt, so daß nicht nur Zeit gespart, sondern auch durch eine Art Abwurfbewegung die Entleerung des Fördergerüstes erleichtert und eine gewisse Längsverteilung des Fördergutes auf der Ladefläche erreicht wird. Zur Unterstützung der Entleerung sind die Zinken an ihrem hinteren Ende um waagerechte, quer zur Fahrtrichtung liegende Bolzen etwas drehbar, was außerdem während der Beladung der Gabel ein gutes Anschmiegen der Zinkenspitzien auch an unebenem Boden sicherstellt. Die Drehpunkte, um welche die Gabelstiele schwingen, sind in der Höhe verstellbar, sei es, daß die Zapfen in verschiedenen hoch angebrachten Bohrungen befestigt werden oder daß sie sich an den Enden der Kurbelarme einer quer zur Fahrtrichtung verlaufenden, drehbaren Welle befinden. Bei letzterer Anordnung kann Vorsorge getroffen werden, daß durch Drehung dieser Kurbelwelle bei Anfang der Aufwärtsbewegung der Gabel diese zuerst in annähernd waagerechte Richtung geführt und somit ohne Vorwärtsfahrt des Kraftfahrzeuges in das Fördergut hineingetrieben wird.
  • Das eigentliche Fördermittel besteht aus den drei Teilen, nämlich Stiel, Gabel oder Schaufel und Rückfläche, von denen jedes einzelne Teil leicht genug ausgeführt ist, um von einer mittelkräftigen Person ohne weitere Hilfe zwecks Anbringung an das Kraftfahrzeug oder Abbau von demselben getragen werden zu können. Zum Zusammenbau ist kein besonderes Werkzeug erforderlich. Die Bestimmungsstellen an den freien Stielenden sind so ausgebildet, daß an denselben nicht nur die genannten Förderwerkzeuge, Gabel oder Schaufel, sondern auch Arbeitsgeräte, wie Heuwender, Schwadenrechen, oder mehrreihige Kulturgeräte, wie Hack- oder Häufelvorrichtungen, angesteckt werden können. Für die Einleitung der Abwärtsbewegung des Aufladegerätes sind Anschlagfedern mit verstellbarem Angriffspunkt vorgesehen, um die Umkehrung des Aufladegerätes beim Entleeren früher oder später einleiten zu können. Das Gewicht des in Aufnahmestellung befindlichen Gerätes kann teilweise durch Federn aufgenommen werden, um den Beginn des Anhebens zu erleichtern. Sind an der Gabel seitliche Zinken zur Verhinderung des Abfallens von Heu, Stroh od. dgl. angebracht, so werden dieselben zweckmäßig von schräg stehenden Zapfen in die Nähe des hinteren Gabelendes geführt, so daß sie sich nach Beendigung des Füllens der Gabel vor Beginn der Aufwärtsbewegung derselben von oben auf das Fördergut legen und ein Mithochnehmen des letzteren sichern. Die Bewegung dieser Seitenzinken kann von Hand oder selbsttätig durch Anschläge geschehen. Zur Vergrößerung des Fassungsvermögens der Ladefläche kann auf dieser ein Ladegerüst aufgelegt sein.
  • Soll die ganze Ladung des Kraftfahrzeuges auf ein anderes Fahrzeug oder an eine Aufbewahrungsstelle um- oder abgeladen werden, so erhält das Ladegerüst Beine größere Länge als die Ladefläche, so daß es über letztere an dem der Beschickungsvorrichtung entgegengesetzten Ende übersteht. Am vorderen und hinteren Ende des Ladegerüstes sind Laufrollern angebracht. Zum Entladen fährt das Kraftfahrzeug derart vor das zu beladende zweite Fahrzeug, daß das frei stehende Ende des Ladegerüstes sich über die Ladefläche des zweiten Fahrzeuges oder des Aufbewahrungsortes schiebt. Wird nun die Ladefläche des Kraftfahrzeuges durch irgendeine Vorrichtung, z. B. einen hydraulischen Hebezylinder, in Schräglage gebracht, so läuft das beladene Ladegerüst selbsttätig durch eigene Schwere vorn Kraftfahrzeug herunter und schiebt sich in seine neue Ruhelage.
  • Bei Umladung auf ein anderes Fahrzeug ist dasselbe zweckmäßig so groß bemessen, daß es zwei Ladegerüste aufzunehmen vermag. Die erste Umladung geschieht dann auf das hintere Ende des zweiten Fahrzeuges, welches, weil zunächst noch unbeladen, verhältnismäßig leicht ist und zwecks genauen Aufsetzers des Ladegerüstes in die richtige Lage geschoben werden kann. Bei Beladung des Vorderendes des zweiten Fahrzeuges spannt sich das Kraftfahrzeug zunächst vor das Vorderende des zweiten Fahrzeuges und fährt mit diesem einige Meter geradeaus, so daß beide Fahrzeuge in eine gerade Linie kommen. Nunmehr fährt das Kraftfahrzeug gerade zurück und bringt damit das überstehende Ende des auf ihm befindlichen Ladegerüstes mühelos in die richtige Lage auf der Ladefläche des zweiten Fahrzeuges, das seitlich mit Eisenschienen beschlagen ist, an denen schräg nach außen gerichtete, neben den Laufrollen des Ladegerüstes angebrachte Führungszapfen entlang gleiten können.
  • Die Zeichnungen zeigen beispielsweise Ausführungsformen, und zwar `Abb. t eine Seitenansicht -einer landwirtschaftlichen Zugmaschine mit :einer Gerätewinde als Antriebsvorrichtung für das Aufladegerät, Abb. 2 eine Draufsicht der Anordnung; Abb.3 und 4 zeigen Teilausführungen und Abb. 5 die überladung von beladenen Ladegerüsten.
  • In Abb. I und 2 sind an dem Fahrzeugrahmen I beilderseits des Führersitzes 2 die beiden Blechwangen 3 befestigt, in denen sich Bohrungen 4 (hier drei übereinander) befinden; letztere nehmen die Drehzapfen für de ebenfalls beiderseitig des Fahrzeuges angeordneten Gabelstiele 5 auf. Die vorderen Enden der Stiele 5 sind durch das angeschweißte Querrohr 6 starr verbunden. Am hinteren Ende jedes Stieles sind die Winkelhebel 7 als Angriffspunkt bzw. Führungsmittel für die Kettenoder Drahtseile 8 eingeschweißt. Diie Seile 8 wickeln sich auf die Rollen 9 der Welle Io auf, die durch bekannte Mittel in Drehung versetzt werden kann, und bringen damit die Stiele 5 bzw. das vorgesteckte eigentliche Hebegerät in die punktiert gezeichnete Hochlage sehr gut eignet sich dazu eine hydraulische Vorrichtung, mit der ein selbsttätiges, gleichmäßiges und in seiner Schnelligkeit leichteinstellbares Wiederabsinken des Aufladegerätes bewirkt werden kann. Durch entsprechende Wahl der Längen- und Winkelverhältnisse der Stiele 5 einerseits und der Hebel 7 andererseits läßt sich bei gleichmäßiger Drehung der Rollen 9 gegen Ende der Aufwärtsbewegung eine Beschleunigung des Aufladegerätes zwecks Zeitgewinn und Erreichung einer Wurfwirkung erzielen. Der Doppelstiel 5 trägt an seinen freien Enden die eigentliche Aufladevorrichtung, hier als achtzinkige Gabel für Heu, Getreide u. dgl. dargestellt. Die Zinken II sind an ihrem hinteren Ende mittels waagerechter Bolzen an dem Rohr derart angelenkt, daß sie in senkrechter Ebene um etwa Io bis I5° ;aufschlagen können. Ihre Spitzen können daher Bodenunebenheiten folgen. Zur Sicherung des Anschmiegens der Spitzen an den Boden dient eine leichte Krümmung ider Zinken II nach oben.
  • Das Rohr I2 wird durch die in der Höhe verstellbaren Gleitschuhe I3 einige Zentimeter über den Boden gehalten. Dadurch ist es möglich, einerseits das Fördergut noch genügend Reibung am Boden finden zu lassen, um es bis an die Rückenflächen I4 heranzubringen, also die Gabel zu füllen, andererseits die Zinken II nicht so stark zu belasten, daß ihre Spitzen sich in den Boden einbohren. Auch die Rückenfläche I4 ist auf dem Rohr I2 mit der Möglichkeit eines Aufschlagens um etwa Io° so befestigt, daß sie in Hochlage etwas nach unten klappen kann. Seitlich begrenzt wird der Fassungsraum der Fördergabel durch die gekrümmten Zinken I5, die an den schrägen Zapfen I6 angelenkt sind.
  • In der in vollen Linien gezeichneten Stellung befinden sich die Zinken I5, während die Zugmaschine vorwärts fährt und die Gabel mit Fördergut, Heu usw. füllt. Bei Beginn des Anhebens werden die Zinken I5 von Hand oder durch Anschläge in die punktiert gezeichnete Stellung gebracht. Sie decken dadurch das Fördergut von oben ab und sichern das Mithochnehmen desselben, wenn die ganze Gabel hochgeschwenkt wird. Vor Erreichung der oberen Totpunktlage trifft das Gabelstielpaar 5 auf den hier beispielsweise als Spiralfeder gezeichneten Puffer I7, welcher die Rückbewegung der entleerten Gabel einleitet, auch wenn dieselbe über die Totpunktlage hinaus ausgeschlagen hat. Durch Veränderung der Lage des Puffers I7 ist eine Längsverschiebung des Abwurfpunktes der Gabel und damit eine gewisse Längsverteilung des Fördergutes auf der Ladefläche der Zugmaschine möglich.
  • Abb. 3 zeigt die Anordnung schwingender Drehpunkte zwecks Erreichung einer Horizontalbewegung der Gabel, um diese ohne Vorwärtsfahrt der Zugmaschine mit Fördergut zu beladen. An Stelle der festen Drehpunktbohrungen 4 der Abb. I ist in den Wenigen 3 die Doppelkurbelwelle 2o drehbar gelagert. Auf dien Zapfen I8 am Ende der Kurbeln sitzen die Gabelstiele mit den Winkelhebeln 7 und den Zugseilen. Werden letztere von der Antriebsvorrichtung gespannt, so bewegt sich zunächst die ganze Fördergabelung ungefähr waagerecht vorwärts, und erst wenn die Kurbeln der Welle 2o die Anschläge I9 Herreicht haben, beginnt die Aufwärtsbewegung.
  • In Abb. 4, einer Vorderansicht, ist eine einfache Vorrichtung zur Verbindung der Gabelstiele 5 mit der eigentlichen Gabeloder einem anderen Arbeitsgerät dargestellt. Die Gabelstielle 5 bestehen aus mit ihren Vorderenden nach unten gekrümmten Rohren. Sie sind durch das Querrohr 6 starr verbunden. An das Tragrohr der Gabel sind die beiden annähernd senkrecht und parallel zueinander stehenden Stutzen 29 angeschweißt, die sich in die offenen Enden der Stvelrobre 5 leicht einschieben lassen. über die Rollen oder Gleitstücke 28 ist das Drahtseil 30 geführt, welches mit Endschlaufen an den an das Rohr I2 befestigten Zapfen 2I angreift und über die Rolle 23 am Ende des einen Armes des um den Punkt 3I drehbaren DüppelhebeIs 22 läuft. Durch Verstellung des Hebels 22 kann somit das Seil 3o gespannt oder entspannt werden. Der an deal einen Stiel 5 angeschweißte Haken 24 dient zurr Festhalten des freien Hebelendes 22 in Spannstellung.
  • Abb. 5 zeigt das übersetzen der Ladung der Zugmaschine auf ein anderes Fahrzeug. Auf die waagerechte Zugmaschinenladeflächie wird zunächst das Ladegerüst 25 waagerecht aufgelegt. Nach seiner Beladung fährt die Zugmaschine an eine Stirnseite des zweiten Fahrzeuges heran, so daß der frei überstehende, etwa I bis I,5m Iange Teil des Ladegerüstes 25 über die Plattform von 26 zu liegen kommt. Wird nun die Zugmaschinenladefläche schräg gestellt, so rollt das an den vier Ecken mit den. Laufrollen 27 versehene Ladegerüst auf das Fahrzeug 25 hinüber.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Beladen von Fahrzeugen mittels mechanisch bewegter Gabel .oder Schaufel, ,dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung der Gabeloder Schaufel gegen Ende der Bewegung in: Entleerungsrichtung durch entsprechende Wahl der Lage dies Angriffspunktes (Winkelhebel 7) der Verstellkraft zu denn Drehpunkt (4) der Vorrichtung beschleunigt wird.
  2. 2. Gabel für Vorrichtung mach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinken (II) sowohl in Hoch- als in Tieflage um waagerechte Zapfen drehbar sind.
  3. 3. Zinken nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinken (II) an ihrem Hinterende nur ganz wenig höher liegen als an der Spitze.
  4. 4. Zinken nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine flache Krümmung des Mittelstückes der Zinken (II) nach oben.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehzapfen für die schwingende Bewegung des Aufladegerätes in verschieden hoch liegenden Bohrungen (4) eingesetzt werden können.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehpunkte für das Aufladegerät auf dem Kurbelzapfen (I8) einer parallel zur Schwingachse des Aufladegerätes drehbaren Kurbelwelle (2o) sich befinden.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzelchniet, daß die Gabel oder Schaufel von einem mit je einem Ast beidseitig des Fahrzeuges liegenden Doppelstiel (5) getragen und auf jeder Seite durch sein Zugmittel, wie Kette oder Seil (8), in Bewegung gesetzt wird.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß an den Stiel (5) an Stelle der Gabel oder Schaufel andere Arbeitsgeräte, z. B. solche für Bodenbearbeitung, angesetzt werden.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die drei Teile Stiel (5), Gabel (II) oder Schaufel und Rückenfläche (I4) durch ohne Werkzeug lösbare Steckverbindung (29, zwischen Stiel und Gabel) aneinander befestigt sind. Io. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einleitung der Abwärtsbewegung des Fördergerätes auf die Gabelstiele (5) wirkende Federn (I7) angebracht sind. II. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das Fördergerät in seiner Tiefstellung durch Gegenfedern (I3) entlastet wird. I2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Zugseile (8) durch einten hydraulischen Druckkolben geschieht. I3. Vorrichtung nach Anspruch I2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen hydraulischen Kolben und Zugseilen, (8) Beine beide Seile fassende Wälze eingeschaltet ist. I4. Seitenbegrenzungszinken für Aufladegabel, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenzinken (I5) nach der Gabelmitte zu krümmt und um zur Fahrtrichtung schräg stehende Zapften (I6) drehbar sind. I5. Vorrichtung zum übersetzen der Ladung eines Fahrzeuges auf ein anderes, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Ladung auf seinem Einlagegerüst (25) befindet, welches einseitig über die Ladefläche des ersten Fahrzeuges (I) hinausragt, mit diesem vorstehenden Teil auf das zweite Fahrzeug (26) geschoben und hierauf auf dieses hinübergeschoben oder gezogen wird. I6. Vorrichtung nach Anspruch I5, dadurch gekennzeichnet, daß die übersetzung von einem Fährzeug zum anderen durch Schrägstellung der Ladefläche des erstem Fahrzeuges bewirkt wird. I7. Vorrichtung nach Anspruch I5, dadurch gekennzeichnet, daß der überstehende Teil des Ladegerüstes (25) mit senkrecht oder annähernd senkrecht stehendem Zapfen versehen ist, welche das Ladegerüst parallel zu den, Längskantender Ladefläche des zweiten Fahrzeuges führen.
DEE4175D 1939-08-04 1939-08-04 Vorrichtung zum Beladen von Fahrzeugen mittels mechanisch bewegter Gabel oder Schaufel Expired DE921257C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1052904B (de) * 1955-05-12 1959-03-12 Heinrich Lanz Ag Ladevorrichtung fuer sowohl zum Transport von Material mittels einer Ladepritsche als auch zum Anbringen landwirtschaft-licher Geraete eingerichtete Motorfahrzeuge mit einer Ladeschaufel

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1052904B (de) * 1955-05-12 1959-03-12 Heinrich Lanz Ag Ladevorrichtung fuer sowohl zum Transport von Material mittels einer Ladepritsche als auch zum Anbringen landwirtschaft-licher Geraete eingerichtete Motorfahrzeuge mit einer Ladeschaufel

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