DE3437764C2 - Ballenauflader für landwirtschaftliche Zwecke - Google Patents
Ballenauflader für landwirtschaftliche ZweckeInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D87/00—Loaders for hay or like field crops
- A01D87/12—Loaders for sheaves, stacks or bales
- A01D87/127—Apparatus for handling, loading or unrolling round bales
Landscapes
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- Agricultural Machines (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Ballenauflader und einen landwirtschaftlichen Ladewagen der
in den Oberbegriffen der Ansprüche 1 und 8 angegebenen Gattungen.
Ballenauflader, Ballenschleudern od. dgl., die zum mehr oder weniger automatischen
Aufladen von Gras-, Heu- oder Strohballen dienen, die von einer Ballenpresse in Reihen
auf dem Erdboden abgelegt werden, sind in Form von selbstfahrenden Ladewagen bekannt
(DE-GM 69 33 105). Bei ihnen besteht der Ballenauflader im wesentlichen aus einem eine
Ladegabel aufweisenden Schwenkarm, der schwenkbar am Vorderende des mit einer
Fahrerkabine versehenen Ladewagens montiert ist und dazu dient, die Ballen frontseitig
aufzunehmen und dann über Kopf in einen hinter der Fahrerkabine angeordneten Lade
raum zu befördern. Daneben sind hydraulische, von der Fahrerkabine aus betätigbare
Mittel zur Bedienung der Ladegabel vorgesehen. Aufgrund dieser Ausbildung und der
dadurch bedingten hohen Anschaffungskosten sind derartige Ladewagen mit Ballenauflader
nur für landwirtschaftliche Großbetriebe geeignet. Für kleinere und mittlere Betriebe sind
die Investitionskosten zu groß, weil neben dem eigentlichen Aufladegerät auch ein speziell
daran angepaßter Wagen angeschafft werden muß. Außerdem bilden der Wagen und der
Ballenauflader eine untrennbare Einheit, die nur dem Zweck des Aufladens von Ballen
zugeführt werden kann und mangels anderer Nutzungsmöglichkeiten unrentabel ist.
Es sind daher auch bereits Ballenauflader bekannt geworden, die seitlich am Heck eines
Schleppers montierte Anbaugabeln aufweisen. Derartige Ballenauflader wirken allerdings
nicht nur bei Anwendung des Schleppers für andere Zwecke hinderlich und müssen daher
bei jedem Aufladezyklus an- und abmontiert werden, sondern machen auch das Aufladen
der Ballen auf hügeligem Gelände und bei Kurvenfahrten unmöglich.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, den Ballenauflader so auszubilden, daß
er zwar dauerhaft mit einem üblichen landwirtschaflichen Ladewagen kombiniert werden
kann, aber dennoch dessen übrige Funktionen nur wenig beeinträchtigt. Außerdem soll ein
mit einem derartigen Ballenauflader ausgerüsteter landwirschaftlicher Ladewagen geschaf
fen werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die kennzeichnenden Merkmale der Ansprüche 1
und 8.
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß praktisch jeder landwirtschaftliche Betrieb
wenigstens einen Ladewagen besitzt, bei dem es sich um ein landwirtschartliches Viel
zweckgerät handelt, das im allgemeinen zum Grünfutter-, Heu- und Silofuttertransport
dient, jedoch außerdem noch eine Aufladevorrichtung
(Pick-up) zum aufnehmen von Gras, Heu und anderem losen Gut,
einen Kratzenboden und ggf. weitere Vorrichtungen wie Häckselvor
richtungen od. dgl. aufweist. Durch die Erfindung wird einerseits
dieser Ladewagen einem weiteren Anwendungszweck zugeführt,
andererseits kann dem Landwirt der Ballenauflader als preisgünsti
ges Zusatzgerät angeboten werden, das die Anschaffung eines
speziellen Wagens nicht zur Bedingung macht. Abgesehen davon
ist der erfindungsgemäße Ballenauflader auch auf hügeligem
Gelände und bei Kurvenfahrten voll funktionsfähig, weil er
am Ladewagen montiert ist und daher stets die richtige Relativ
stellung zu diesem einnimmt. Weiterhin ergibt sich der Vorteil,
daß der Ballenauflader ständig am Ladewagen montiert bleiben
kann, weil das Befestigungsteil oberhalb des Pick-up befestigt
wird und der Ballenauflader daher bei hochgeklapptem Schwenkarm
weder die Funktion des Pick-up noch andere Funktionen des Ladewa
gens beeinträchtigt. Schließlich ist vorteilhaft, daß für das
Schleppen des Ladewagens nur ein geringer Kraftbedarf besteht
und daher kein Allrad-Schlepper eingesetzt werden muß, und
daß das Abladen der Ballen durch den Kratzboden des Ladewa
gens sehr einfach ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus
den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend in Verbindung mit der beiliegenden
Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es
zeigen
Fig. 1 eine schematische und perspektivische Darstellung des
erfindungsgemäßen Ballenaufladers; und
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Ballenauflader nach Fig. 1.
Der erfindungsgemäße Ballenauflader ist an einem Befestigungs
teil 1 montiert, das seinerseits an einem nur schematisch angedeu
teten Ladewagen 2 befestigt wird. Der Ladewagen 2 ist mit einem
üblichen Pick-up 3 versehen. Um dessen Funktion nicht zu beein
trächtigen, ist das Befestigungsteil oberhalb des Pick-up 3
am Ladewagen 2 montiert. Vorzugsweise ist das Befestigungs
teil 1 so ausgebildet, daß es an einer starren Deichsel 4 des
Ladewagens 2 befestigt werden kann.
Der Ballenauflader selbst besteht aus einer vorgefertigten
und am Befestigungsteil 1 montierten Baueinheit. Diese umfaßt
einen Schwenkarm 5, dessen eines Ende gabelförmig ausgebildet
ist und an den beiden Gabelenden mittels Drehlagern 6 schwenkbar
am Befestigungsteil 1 befestigt ist. Am anderen Ende trägt
der Schwenkarm 5 eine Aufnahmegabel 7 für Ballen 8, die durch
seitlich und hinten angebrachte und hochstehende Streben 9
und 10 zweckmäßig zu einem Aufnahmekorb ergänzt ist, der eine
solche Form und Größe besitzt, daß er während der Fahrt des
an die Deichsel 4 angekoppelten Schleppers die Ballen 8 unabhän
gig davon aufnehmen kann, in welcher Lage diese auf dem Erdboden
abgelegt wurden.
An einem unteren Teil des Befestigungsteils 1 ist der Zylinder
einer hydraulischen Zylinder/Kolben-Anordnung 11 angelenkt,
deren Kolbenstange gelenkig mit einem mittleren Abschnitt des
Schwenkarms 5 verbunden ist. Der Zylinder besitzt auf der Kolben
seite einen Anschluß, der über eine nicht dargestellte Leitung
mit dem an modernen Schleppern üblicherweise vorhandenen Hydrau
likanschluß verbunden wird. Diesem Hydraulikanschluß ist ein
Hand- oder Fußhebel einer ebenfalls am Schlepper befindlichen,
hydraulischen Steuereinrichtung zugeordnet, bei dessen Betäti
gung der Kolbenseite des Zylinders Druck zugeführt wird, während
er in seiner Normalstellung die Kolbenseite entlastet. Bei
Betätigung des Schalters wird daher die Kolbenstange der Zylin
der/Kolben-Anordnung 11 ausgefahren und dadurch der Schwenk
arm 5 um die Drehlager 6 in Richtung eines Pfeils 12 (Fig.
1) hochgeschwenkt, wodurch der auf der Aufnahmegabel 7 liegende
Ballen 8 in den Ladewagen geworfen wird, während bei Freigabe
des Schalters der Schwenkarm 5 aufgrund seines Eigengewichts
wieder nach unten geschwenkt wird, bis die Aufnahmegabel 7
auf dem Erdboden aufliegt.
Damit der Schwenkarm 5 beim Hochschwenken nicht gegen den Ladewa
gen 2 prallt, weist das Befestigungsteil 1 an einem oberen
Abschnitt eine als Druckfeder ausgebildete Brems- und Rückstoßfe
der 14 auf, deren freies Ende sich gegen einen entsprechend ausgebil
deten und am Schwenkarm 5 vorgesehenen Teller 15 legt. Die
Brems- und Rückstoßfeder 14 bewirkt, daß der Schwenkarm nicht
gegen das Befestigungsteil 1 oder den Ladewagen 2 schlagen
kann, sondern am oberen Totpunkt weich abgebremst wird, und
daß der Schwenkarm 5 aufgrund der dadurch in der Feder 14 gespei
cherten Energie in Richtung des unteren Totpunkts beschleunigt
wird, sobald die Zylinder/Kolben-Anordnung 11 auf der Kolbenseite
entspannt wird.
An einem mittleren Abschnitt des Befestigungsteils 1 ist weiter
hin das eine Ende einer Zugfeder 16 befestigt, deren anderes
Ende an einem mittleren Abschnitt des Schwenkarms 5 angebracht
ist. Die Zugfeder 16 dient dem Zweck, den durch das Eigengewicht
bedingten Fall des Schwenkarms 5 aus der oberen in die untere
Totpunktlage abzubremsen und beim Vorschieben der Kolbenstange
der Zylinder/Kolben-Anordnung 11 das Hochschwenken des Schwenk
arms 5 in die obere Totpunktlage zu beschleunigen.
Die Aufnahmegabel 7 (bzw. der Aufnahmekorb) ist zweckmäßig
mittels einer Schnellverriegelung lösbar mit dem Schwenkarm
5 verbunden, damit sie bei Nichtgebrauch des Ballenaufladers
abgenommen werden kann.
Im übrigen ist der Ballenauflader vorzugsweise so ausgebildet
und dimensioniert, daß er im hochgeschwenkten Zustand des Schwenk
arms 5 und bei abmontierter Aufnahmegabel 7 innerhalb der durch
die Außenabmessungen des Ladewagens vorgegebenen Grenzen angeord
net ist und daher weder seitlich noch in der Höhe über den
Ladewagen 2 hinausragt. Hierdurch ergibt sich der Vorteil,
daß die Außenabmessungen des Ladewagens 2 durch den Anbau des
Ballenaufladers nicht vergrößert werden.
Der Schwenkarm 5 ragt gemäß Fig. 2, vom Ladewagen 2 aus betrach
tet, schräg nach vorn, während die Aufnahmegabel 7 unter einem
derartigen Winkel am Schwenkarm 5 angebracht ist, daß sie stets
parallel zur Längsachse des Ladewagens 2 angeordnet ist. Daher
werden die Ballen 8 unabhängig von der momentanen Stellung
des Ladewagens, z. B. bei Kurvenfahrten oder auf hügeligem Gelän
de, stets sicher in dessen Laderaum befördert.
Der erfindungsgemäße Ballenauflader kann ohne jede Änderung
an jedem beliebigen Ladewagen montiert werden. In Abhängigkeit
vom jeweiligen Typ des Ladewagens ist allenfalls ein speziell
angepaßtes Befestigungsteil vorzusehen, wobei die Anpassung
in einer derartigen Ausgestaltung des Befestigungsteils 1 be
steht, daß der Ballenauflader, nachdem das Befestigungsteil
1 an der dafür vorgesehenen Stelle des Ladewagens 2 befestigt
ist, automatisch die erwünschte Schrägstellung relativ zur
Längsachse des Ladewagens einnimmt. Dadurch wird die Serien
fertigung des Ballenaufladers wesentlich vereinfacht und preis
günstig gestaltet.
Das Befestigungsteil 1, der Schwenkarm 5 und die Aufnahmega
bel 7 werden zweckmäßig aus leichtem Rohrmaterial hergestellt.
Dadurch besitzt der gesamte Ballenauflader ein geringes Eigenge
wicht von ca. 70 kg bei ebenfalls geringen Materialkosten.
Die Länge des Zylinders und der Kolbenstange der Zylinder/Kol
benanordnung 11 ist zweckmäßig so bemessen, daß deren Hub größer
ist, als für die Arbeit auf ebenem Gelände benötigt wird. Mit
anderen Worten hat der Kolben der Zylinder/Kolben-Anordnung 11
beim Arbeiten auf ebenem Gelände noch ausreichend Abstand vom
zugehörigen Zylinderende. Dies hat zur Folge, daß die Aufnahme
gabel 7 beim Arbeiten auf hügeligem Gelände noch ein beträchtli
ches Stück unter die aus Fig. 1 ersichtliche Normallage abge
senkt werden kann. Die Aufnahmegabel 7 kann sich daher aufgrund
ihres Eigengewichts selbsttätig unterschiedlichen Bodenbeschaffen
heiten anpassen, wobei die vorzugsweise einstellbare Zugfe
der 16 eine Dämpfung ihrer Bewegungen bewirkt.
Claims (10)
1. Ballenauflader für landwirtschaftliche Zwecke mit einem an seinem einen Ende eine
Aufnahmegabel (7) aufweisenden Schwenkarm (5) und einer Zylinder/Kolben-Anordnung
(11) zur Betätigung des Schwenkarms (5), dadurch gekennzeichnet, daß er aus einer
komplett vorgefertigten Baueinheit besteht, die an einem Befestigungsteil (1) montiert ist,
das zur Befestigung am Vorderende eines landwirtschaftlichen, von einem Schlepper
gezogenen Ladewagens (2) und oberhalb von dessen Pick-up (3) bestimmt ist, und daß die
Zylinder/Kolben-Anordnung (11) einen zur Verbindung mit einem Hydraulikanschluß des
Schleppers bestimmten Anschluß aufweist.
2. Ballenauflader nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Ende des
Schwenkarms (5) schwenkbar am Befestigungsteil (1) und die Zylinder/Kolben-Anordnung
(11) sowohl am Befestigungsteil (1) als auch am Schwenkarm (5) schwenkbar befestigt ist.
3. Ballenauflader nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß er eine am
Befestigungsteil (1) und am Schwenkarm (5) befestigte, als Fallbremse dienende Zugfeder
(16) aufweist.
4. Ballenauflader nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am
Befestigungsteil (1) eine Brems- und Rückstoßfeder (14) für den Schwenkarm (5) an
gebracht ist.
5. Ballenauflader nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Aufnahmegabel (7) lösbar mit dem Schwenkarm (5) verbunden ist.
6. Ballenauflader nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Aufnahmegabel (7) Teil eines Aufnahmekorbs (7, 9, 10) ist.
7. Ballenauflader nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmekorb
(7, 9, 10) eine zur Aufnahme von beliebig abgelegten Ballen (8) bestimmte Form und
Größe besitzt.
8. Landwirtschaftlicher Ladewagen mit einer zum Ankoppeln an einen Schlepper bestimm
ten Deichsel (4) und einem am Vorderende befindlichen Pick-up (3), dadurch gekennzeich
net, daß am Vorderende und oberhalb des Pick-up (3) ein Befestigungsteil (1) eines als
komplett vorgefertigte Baueinheit ausgebildeten Ballenaufladers montiert ist, der einen
schwenkbar am Befestigungsteil (1) gelagerten und schräg zur Längsachse des Ladewagens
(2) angeordneten Schwenkarm (5), eine am freien Ende des Schwenkarms (5) unter einem
Winkel angebrachte und dadurch parallel zur Längsachse des Ladewagens (2) angeordnete
Aufnahmegabel (7) und eine an den Schwenkarm (5) und das Befestigungsteil (1) an
gelenkte Zylinder/Kolben-Anordnung (11) mit einem zur Verbindung mit der Schlepper
hydraulik bestimmten Anschluß aufweist.
9. Ladewagen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Ballenauflader so
ausgebildet und dimensioniert ist, daß er im hochgeschwenkten Zustand des Schwenkarms
(5) und bei abmontierter Aufnahmegabel (7) innerhalb der durch die Außenabmessungen
des Ladewagens (2) vorgegebenen Grenzen angeordnet ist.
10. Ladewagen nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungs
teil (1) an der Deichsel (4) befestigt ist.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3437764A DE3437764C2 (de) | 1984-08-23 | 1984-10-16 | Ballenauflader für landwirtschaftliche Zwecke |
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---|---|---|---|
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DE3437764A DE3437764C2 (de) | 1984-08-23 | 1984-10-16 | Ballenauflader für landwirtschaftliche Zwecke |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3437764A1 DE3437764A1 (de) | 1986-03-06 |
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Family Applications (1)
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DE3437764A Expired - Fee Related DE3437764C2 (de) | 1984-08-23 | 1984-10-16 | Ballenauflader für landwirtschaftliche Zwecke |
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Families Citing this family (1)
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---|---|---|---|---|
DE29511126U1 (de) | 1995-07-08 | 1995-09-21 | Mehrtens, Detlev, Dipl.-Ing., 27442 Gnarrenburg | Gerät zum Aufnehmen, Transportieren und Verteilen von Silage-Futter |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE6933105U (de) * | 1969-08-20 | 1969-12-04 | Hagedorn Geb & Co | Selbstfahrender ladewagen |
-
1984
- 1984-10-16 DE DE3437764A patent/DE3437764C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3437764A1 (de) | 1986-03-06 |
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Legal Events
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8125 | Change of the main classification |
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