DE725267C - Schlepprechen - Google Patents
SchlepprechenInfo
- Publication number
- DE725267C DE725267C DEA79600D DEA0079600D DE725267C DE 725267 C DE725267 C DE 725267C DE A79600 D DEA79600 D DE A79600D DE A0079600 D DEA0079600 D DE A0079600D DE 725267 C DE725267 C DE 725267C
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- DE
- Germany
- Prior art keywords
- rake
- axis
- rotation
- runners
- rotatable
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D7/00—Rakes
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Schlepp-. oder Wenderechen mit umwälzbarem
Rechenteil, Anschlußteilen für Zugmittel und einem Führungshebel, der mittels einer Kupplung mit dem umwälzbaren
Rechenteil verbunden werden kann.
Es sind Schlepprechen bekannt, bei denen ein mit Deichseln oder anderen Zugmitteln
verbindbarer, am unteren Ende eines Steuerhebeis drehbar gelagerter Querbalken zusammen
mit einer Reihe an ihm befestigter Zinken einen umwälzbaren Teil bildet, der zum Ablegen des gesammelten Erntegutes
aus seiner Arbeitslage mit nach vorn gerichteten Zinken um die Spitzen der Zinken in
die Fahrtrichtung geschwenkt werden kann. Die Erfindung hat zum Zweck, einen Schlepprechen
zu schaffen, der gegenüber den bekannten Bauarten leichter zu handhaben und von besserer Wirkung sein soll. Ein Rechen
gemäß der Erfindung ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß an dem umwälzbaren
Rechenteil bogenförmig in Wälzkufen auslaufende Arme sitzen, die in der Sammelstellung des Rechens nach oben und
in der Entleerungsstellung nach unten weisen, so daß der umwälzbäre Rechenteil durch
einen z. B. mittels des Steuerhebels auf den Balken ausgeübten, nach unten gerichteten
Druck unter Abwälzen, am Boden aus der umgestülpten Lage in die Arbeitsstellung gebracht
werden kann. Zweckmäßig sind die Anschlußgelenke für die Zugmittel an dem
umwälzbaren Rechenteil in der Arbeitsstellung über dessen Drehachse oder Querbalken
angeordnet, so daß durch die Hebel wirkung der Ankupplungsglieder die Zinken selbsttätig
an den Boden angepreßt werden und das Heu in wirksamer Weise aufgeharkt wird, ohne daß für diesen Zweck der Arbeiter
den Steuerhebel zu verwenden braucht. Bei dieser Anordnung der Anschlußgelenke bestehen die Zinken am besten aus in der
zur Drehachse senkrechten Ebene federnden Stahlstreifen, die nahe ihren freien Enden
in der Längsrichtung leicht, mit der konkaven Seite nach oben, gekrümmt sind, so
daß sie selbsttätig und fließend der Bodenoberfläche folgen können, ohne in etwaige
Bodenerhebungen einzugreifen. Zu demselben Zweck können die Zinken auch in an sich bekannter Weise am Querbalken federnd
gelagert sein.
Der Gegenstand der Erfindung ist auf den Zeichnungen beispielsweise dargestellt, und
zwar sind:
Fig. ι ein Grundriß eines gemäß der Erfindung gebauten Wenderechens oder Schlepprechens
in Arbeitsstellung mit nach vorn gerichteten Zinken,
Fig. 2 die zu Fig. ι gehörige Seitenansicht,
Fig. 3 eine gleiche Seitenansicht mit umgekehrter Stellung des Rechens,
S Fig. 4 die Seitenansicht eines am Hauptbalken befestigten Zugankupplungsgliedes,
Fig. 5 eine Einzelansicht der zur Kupplung des Steuerhebels mit dem Hauptbalken
dienenden Mittel,
ίο Fig. 6 eine Seitenansicht und Fig. 7 eine
Vorderansicht einer Vorrichtung zur Anbringung der Zinken,
Fig. 8 eine Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform der Erfindung mit in Arbeitsstellung
befindlichen Rechen,
Fig. 9 eine Seitenansicht einer dritten Ausführungsform der Erfindung mit dem Rechen
in umgekehrter Stellung.
In den Fig. 1 bis 5 ist mit 1 eine röhrenförmige
Metallstange bezeichnet, die den Hauptbalken des Rechens bildet. An dieser Stange sind in Abständen eine Reihe von
Zinken 2 befestigt, die sich nach vorn erstrecken und deren Unterseite am vorderen
oder freien Ende zu der Längsrichtung leicht konkav nach oben gekrümmt ist und eine
Tragfläche von vorzugsweise nicht weniger als 20 mm Breite bildet. Die Zinken sind
zweckmäßig in der zur Stange 1 senkrechten Ebene federnd und bestehen beispielsweise
aus profilierten Stahlstreifen. Die Stange 1 trägt etwa in ihrer Mitte einen röhrenförmigen
Handhebel 3 und ist an beiden Enden mit je einer senkrecht stehenden Platte in Form eines Armes 4 versehen, der eine auf
die röhrenförmige Stange 1 passende Querbohrung hat und an der Stange, z. B. mittels
eines Bolzens 5 (Fig. 4) befestigt ist. Jeder der Arme 4, der z. B. aus Stahlguß oder
schmiedbarem Gußeisen besteht, trägt an seinem freien Ende eine etwa senkrechte Reihe von Löchern o. dgl. 6, von denen jedes
als gelenkige Verbindung mit einer Deichsel 7 oder einem anderen Zugmittel dient.
Die Löcher 6 liegen in Abstand von und ■— bei Arbeitsstellung des Rechens — oberhalb
des Hauptbalkens .1. Jeder der beiden als Zugankupplungsglieder dienenden Arme 4
besteht aus einer senkrechten Platte mit am Umfang senkrecht zu ihr vorspringenden
Flanschen 9. Der äußere Flansch 9 erstreckt sich nach oben und in einem Bogen mit in
bezug auf die Stange 1 zunehmendem Radius nach vorn. Vorzugsweise ist ein unter
der Stange 1 liegender Abschnitt 10 des
Flansches 9 an beiden Seiten aufwärts gekrümmt, so daß er für den Rechen in dessen
Arbeitsstellung als Kufe dient. Hinten endet die Kufe oder der Flanschabschnitt 10 in
einer Nasen, die neben der Stängel liegt,
und zwar in einer den Zinken 2 entgegengesetzten Richtung. Jeder der äußeren Flanschen
9 trägt eine Querrippe 12.
An seinem unteren Ende ist der Handhebel 3 verschiebbar in einer Hülse 15 gelagert,
die auf der Stange 1 drehbar und vorzugsweise durch eine zur Stange senkrechte
Ebene in zwei Hälften unterteilt ist. In Fig. 5 ist nur die eine Hälfte gezeichnet.
Innerhalb der Hülse 15 liegt eine auf der vStange 1 befestigte Scheibe 16, die einen im
wesentlichen kreisförmigen Umfang haben kann. Die Scheibe 16 ist exzentrisch angeordnet.
In der Arbeitsstellung des Rechens liegt der äußerste Punkt der exzentrischen Scheibe 16 nach oben und nach hinten gerichtet.
An dieser Stelle ist in ihr eine Nut mit den Seitenflächen 17 und 18 ausgearbeitet.
Die vordere Seitenfläche 17 ist langer als die hintere 18, an die eine schräge Fläche
19 anstößt. Diese endet bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel in kurzem Abstand
von der Nut. Die schräge Fläche kann sich aber auch über den ganzen Umfang der Scheibe erstrecken und an der oberen Kante
der Seitenfläche 17 endigen. Am Ende des Handhebels 3 ist gegenüber der Scheibe 16
ein Riegel 20 gelagert, der in die Nut 17. 18 eingreifen kann. Der Handhebel 3 wird
durch eine in der Hülse 15 gelagerten Feder 2i gegen die Scheibe 16 gedrückt. Der Riegel
kann auch gegen einen mit der Hülse 15 fest verbundenen Handhebel verschiebbar
sein, um mittels eines besonderen, am oberen Ende des Handhebels befindlichen Griffes
o. dgl. betätigt zu werden.
Wird der Rechen in seiner Arbeitsstellung durch Zug der Deichsel 7 vorwärts gezogen,
dann schleppt er mit den Kufen 10 auf dem Boden. Durch die Hebelwirkung der Arme 4 »00
werden die Zinken 2 selbsttätig an den Boden angepreßt. Der Arbeiter braucht daher für
diesen Zweck nicht den Handhebel 3 zu verwenden, der durch den Eingriff .des Riegels
in die Nut 17, 18 mit der Stange 1 gekuppelt
ist. Wie ersichtlich, kann die Größe des Anpreßdruckes dadurch verändert werden,
daß man die Höhe verändert, in der die Deichsel oberhalb des Balkens 1 angreift.
Durch die besondere Ausbildung der Zinken wird erreicht, daß die Zinken durch den Anpreßdruck
nicht in etwaige Bodenerhebungen eingreifen, sondern selbsttätig der Bodenoberfläche
folgen, wobei das Heu in sehr wirksamer Weise aufgeharkt wird. Die Zinken können auch, statt selbst federnd zu sein,
nachgiebig am Balken angebracht werden, z. B. in der in Fig. 6 und 7 dargestellten
Weise. Mittels eines Bolzens 51 wird eine Schelle 50 auf dem röhrenförmigen Balken iao
festgeklemmt. Die Schelle trägt einen radialen Flansch 53 mit seitlichen Rippen 54.
Die Zinke 55 wird an den Flansch S3 ζ. Β mittels einer Schraubenfeder 56 angepreßt,
die einen durch Löcher im Flansch und in der Zinke hindurchgesteckten Bolzen 57 um-S
gibt. Bei dieser Anordnung kann die Zinke aus ihrer normalen Stellung entgegen der
Wirkung der Feder bis in die in Fig. 6 punktiert gezeichneten Stellungen geschwenkt
werden.
ίο Wenn das vom Rechen aufgenommene Erntegut abgeladen werden soll, wird der
Hauptbalken 1 mittels des Handhebels 3 so weit angehoben, daß die Enden der Zinken 2
in den Boden eindringen und von ihm festgehalten werden, so daß bei dem weiteren
Anziehen durch die Deichsel der Rechen in der Richtung seiner Vorwärtsbewegung um
die Spitzen der Zinken geschwenkt wird. Bei Beginn dieser Schwenkbewegung ist der Riegel
20 außer Eingriff mit der Seite 18 der Nut gehoben worden, und zwar durch einen
leichten Zug am Handhebel 3. Der Balken kann nun eine Umdrehung relativ zum Handhebel
ausführen, der während des Wendevorganges in der Hand behalten wird. Nach der Ablage des Erntegutes legen sich die
Arme 4 wieder auf den Boden (s. Fig. 3), worauf der Rechen infolge seines Beharrungsvermögens
sich normalerweise weiter um eine halbe Umdrehung dreht, wobei die Kufen 9 auf dem Boden abrollen. Schließlich
nimmt der Rechen wieder seine in Fig. 2 gezeichnete Arbeitsstellung ein, bei der der Riegel
20 selbsttätig in die Nut 18, 17 einfällt,
worauf das Aufrechen einer weiteren Ladung beginnt. Wie ersichtlich, sind für das Aufrechen
und Umwenden einer Ladung von Seiten des Arbeiters nur ein leichtes Anheben und Anziehen des Handhebels erforderlich.
Wird am Handhebel gezogen, während die Arme 4 auf den Boden schlagen, dann ist es
möglich, zu verhindern, daß der Rechen eine ganze Drehbewegung ausführt und ihn in
der in Fig. 3 gezeichneten umgekehrten Stellung im Gleichgewicht zu halten, in der er
auf dem Boden mit den Spitzen der Zinken ,und mit den äußeren Abschnitten 13 der
Flansche 9 aufruht, die als Kufen bei der Straßenfahrt nach und von der Arbeitsstelle
dienen. Natürlich kann der Rechen auch so im Gleichgewicht gehalten werden, daß bei seiner umgekehrten Stellung die Spitzen
oder freien Enden der Zinken etwas oberhalb des Bodens stehen, der Rechen also nur mit
den erwähnten Flanschen auf dem Boden aufliegt. Die Form der Kufeif 9 und deren Ausdehnung
in einer zum Hauptbalken senkrechten Ebene ist so bemessen, daß sie den Boden an einer hinter dem Hauptbalken liegenden
Stelle berühren. Durch einen leichten Druck auf den sich nach hinten erstreckenden
Handhebel 3 wird der Rechen veranlaßt, mit den Armen 4 auf dem Boden abzurollen.
Bei der umgekehrten oder Straßenfahrtstellung des Rechens liegen die Querrippen 12 oberhalb und vor der Berührungsstelle
zwischen Kufen und Boden. Bei der Abrollbewegung des Rechens kommen diese Querrippen
in Eingriff mit dem Boden, üben auf den Rechen ein Drehmoment aus und sichern das Weiterdrehen des Rechens. Es kommen
dann die Nasen 11 in Eingriff mit dem Boden und haben eine ähnliche Wirkung. Sie
haben den Zweck, zu verhindern, daß der Rechen bei seiner Vorwärtsbewegung in der
Stellung bleibt, in der die Zinken nach oben stehen. Natürlich können gewünschtenfalls
an den Armen 4 noch weitere Rippen angebracht sein.
Das in Fig. 8 dargestellte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem oben beschriebenen
hauptsächlich darin, daß jeder der beiden als Kufe und zum Eingriff der Zugvorrichtung dienenden Arme 4 als eine
auf dem Hauptbalken 1 befestigte Scheibe 40 ausgebildet ist, die eine Anzahl Löcher 6 zum
Anlenken der Deichsel trägt. Die Zinken 2 und der Steuerhebel 3 können in ähnlicher
Weise angeordnet sein wie nach den Fig. 1 bis 5. Die Arbeitsweise des Rechens ist dann
im wesentlichen dieselbe. So dient der Teil 30 der Scheibe, der in der Arbeitsstellung
des Rechens nach oben gedreht ist, als Kufe bei der Straßenfahrt des Rechens in seiner
umgekehrten Stellung. Ist die Scheibe exzentrisch zum Balken angebracht, wie gezeichnet,
so wird das Überschlagen des Rechens aus der umgekehrten in die Arbeitslage dadurch bewirkt oder eingeleitet, daß
mit dem Handhebel auf den Balken ein Druck ausgeübt wird. Um das vollständige Überschlagen
des Rechens zu sichern, können auf dem Umfang der zum Einhängen der Zugvorrichtung
dienenden Scheibe 40 eine oder mehrere Querrippen 12 angebracht sein.
Bei den dargestellten Ausführungsformen kann die Zugvorrichtung infolge des Vorhandenseins
mehrerer Löcher 6 oder anderer Befestigungsmittel in verschiedener Höhe und Entfernung vom Hauptbalken angreifen.
Eine veränderliche Hebelübersetzung kann aber noch durch andere Mittel erzielt werden.
Beispielsweise können die Arme 4 am Hauptbalken so befestigt werden, daß ihre Winkelstellung relativ zu den Zinken verändert
werden kann, oder sie können aus zwei gegeneinander verschieblichen Teilen
bestehen, von denen der eine mit einem Loch oder einem anderen Befestigungsmittel für
die Deichsel versehen ist. Ferner braucht natürlich die Deichsel nicht an den die Ku-
fen bildenden Teilen oder an besonderen mit '
dem Hauptbalken fest verbundenen Teilen anzugreifen. Bei den beiden oben beschrie- ■
benen Ausführungsformen können die Deichsein oder Zugstangen auch am Hauptbalken
an oder nahe der Achse angreifen. Fig. 9 zeigt-einen so abgeänderten Rechen, der sich ;
von dem Rechen der Fig. 1 bis S hauptsächlich dadurch unterscheidet, daß die als Kufen
dienenden Arme 4 ohne Löcher oder -andere j Befestigungsmitteln für die Deichseln 7 sind, j
Statt dessen ist jede Deichsel auf einem Zap- j fen angelenkt, der am Ende des Balkens 1 j
mittig angeordnet ist. Vorzugsweise können der Steuerhebel 3 und der Balken 1 mit seinen
Zinken 2 in ihren aus der Zeichnung ersichtlichen Stellungen zueinander verblockt
werden, so daß der Rechen leicht in der umgekehrten Stellung gehalten werden kann, in
der die Arme 4 den Boden an einer hinter dem Balken liegenden Stelle 41 berühren. Wird
der Eingriff zwischen Handhebel und Balken gelöst, dann rollt infolgedessen der Rechen
mit den Armen 4 auf dem Boden ab, bis er seine Arbeitsstellung wieder einnimmt. Um
das vollständige Überschlagen zu sichern, können die Arme mit Rippen 11, entsprechend
den Rippen 11 nach den Fig. 1 bis 5, versehen
sein. Die Seiten 42 der Arme können sich auch bis zu der punktiert gezeichneten Linie 43 erstrecken, so daß sie bei umge- !
kehrter Lage des Rechens an einer vor dem j Balken gelegenen Stelle 44 den Boden be- ,
rühren. Diese Abänderung kann auch bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 5
getroffen werden.
Noch in manch anderer Hinsicht können die dargestellten Ausführungsformen abgeändert
werden, ohne daß das Wesen der Erfindung verlassen wird, die mit Vorteil bei Rechen verwendet wird, die von Pferden oder
Motor gezogen oder durch einen Schlepper vorwärts geschoben werden.
Claims (9)
- Patentansprüche:i. Schlepprechen mit umwälzbarem Rechenteil, Anschlußteilen für Zugmittel und einem Führungshebel, der mittels einer Kupplung mit dem umwälzbaren Rechenteil verbunden werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß an dem umwälzbaren Rechenteil bogenförmig inWälzkufen auslaufende Arme sitzen, die in der Sammelstellung des Rechens nach oben und in der Entleerungsstellung nach unten weisen.
- 2. Rechen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußgelenke für die Zugmittel an dem umwälzbaren Rechenteil in der Arbeitsstellung über dessen Drehachse angeordnet sind.
- 3. Rechen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußgelenke an den Trägern der Kufen angeordnet sind.
- 4. Rechen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußgelenke, z. B. Löcher (6), Zapfen o. dgl., in verschiedenem Abstand von der Drehachse angeordnet sind.
- 5. Rechen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel zwischen den Trägern der Anschlußgelenke und den Zinken verschieden einstellbar ist.
- 6. Rechen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußgelenke an Trägern angebracht sind, deren Abstand von der Drehachse verschieden einstellbar ist.
- 7. Rechen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Kufen in der Arbeitsstellung des Rechens mit wachsendem Radius um die Drehachse im wesentlichen nach vorn erstrekken und in der umgewälzten Stellung den Boden an einer hinter der Drehachse liegenden Stelle berühren.
- 8. Rechen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der umwälzbare Rechenteil mit gegebenenfalls an den Kufen ausgebildeten Rippen (12, 11) versehen ist, die in der Entleerungsstellung des Rechens vor der Stelle liegen, an der die Kufen den Boden berühren.
- 9. Rechen nach Anspruch 2 und einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinken aus in der zur Drehachse senkrechten Ebene federnden Stahlstreifen bestehen, die nahe ihren freien Enden in der Längsrichtung leicht, mit der konkaven Seite nach oben, gekrümmt sind.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE725267X | 1935-06-08 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE725267C true DE725267C (de) | 1942-09-18 |
Family
ID=20316094
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA79600D Expired DE725267C (de) | 1935-06-08 | 1936-06-09 | Schlepprechen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE725267C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1053230B (de) * | 1953-08-29 | 1959-03-19 | Ernst Weichel | Heu- und Gruenfutterraffer |
-
1936
- 1936-06-09 DE DEA79600D patent/DE725267C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1053230B (de) * | 1953-08-29 | 1959-03-19 | Ernst Weichel | Heu- und Gruenfutterraffer |
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