DE1053230B - Heu- und Gruenfutterraffer - Google Patents

Heu- und Gruenfutterraffer

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DE1053230B
DE1053230B DEW12015A DEW0012015A DE1053230B DE 1053230 B DE1053230 B DE 1053230B DE W12015 A DEW12015 A DE W12015A DE W0012015 A DEW0012015 A DE W0012015A DE 1053230 B DE1053230 B DE 1053230B
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DE
Germany
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ground
lifting
tines
transport
wheels
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Pending
Application number
DEW12015A
Other languages
English (en)
Inventor
Ernst Weichel
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Individual
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Individual
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Publication date
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D76/00Haymakers with tines that are stationary with respect to the machine during operation but that may be liftable for dumping
    • A01D76/006Hay-sweeps

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf einen Heu- und Grünfutterraffer für Gespann- und Schlepperzug. Das Gerät soll in der Landwirtschaft Verwendung finden, um Heu, Grünfutter, Kartoffelkraut usw. zu sammeln und in Haufen abzulegen.
Es sind bereits Heu- und Grünfutterraffer mit einem rechenartigen, sich beim Entleeren überschlagenden Sammelorgan und mit einer Anhängevorrichtung für das Zugmittel bekannt. Bei diesen bekannten Geräten muß der Entleerungsvorgang in der Regel durch eine hinter dem Gerät gehende Bedienungsperson eingeleitet werden. Dies geschieht z. B. dadurch, daß ein mittels einer Klinke am Sammelorgan einrastender Bedienungshebel so weit angehoben werden muß, daß die Zinkenspitzen sich im Boden verfangen, wodurch sich das Sammelorgan um die Zinkenspitzen überschlägt, so daß die Zinken nach hinten zeigen und sich bei weiterer Fahrt aus dem Sammelgut herausziehen. Bei einigen dieser bekannten Geräte wird versucht, den Überschlagungsvorgang durch die Anordnung besonders geformter Huborgane oder durch Hubräder zu verbessern. Trotzdem ist allen bekannten Lösungen der Nachteil gemeinsam, daß für die Bedienung des Gerätes eine kräftige Person erforderlich ist, die Bedienung also bei Verwendung eines Schleppers nicht ausschließlich durch den Schlepperfahrer möglich ist. Ein weiterer Nachteil der bekannten Geräte liegt darin, daß die erforderlichen Bedienungshandgriffe nicht nur einen erheblichen Aufwand an Körperkraft und Geschicklichkeit erfordern, sondern auch mit einer gewissen Gefahr verbunden sind. Falls es einmal nicht gelingen sollte, die Verriegelung des Handgriffes mit dem Sammelorgan zu lösen, würde dieser dem Arbeiter aus der Hand gerissen werden und ihn oder das Zugtier verletzen. Schließlich haben die bekannten Geräte noch den Nachteil, daß die Sammelarbeit während der Zeit, die benötigt wird, um das Sammelorgan nach dem Entleeren wieder in die Arbeitsstellung zurückzubringen, unterbrochen wird.
Da während dieser Zeit eine ständige Vorwärtsfahrt nötig ist, bleibt das Gut auf einer gewissen Strecke ungesammelt liegen.
Die durch die Erfindung zu lösende Aufgabe besteht in der Schaffung eines Heu- und Grünfutterraffers, der sowohl von Gespanntieren als auch von einem Schlepper gezogen werden kann, der von dem Gespann- oder Schlepperführer gefahrlos und ohne körperlichen Kraftaufwand mitbedient werden kann und der eine ununterbrochene Sammelarbeit leistet.
Die Einzelteile des Gerätes sind in der Zeichnung wie folgt dargestellt:
Fig. 1 zeigt eine Ansicht) des rechten Hubrades und der zugeordneten Teile von der Mitte des Gerätes aus gesehen;
Anmelder:
Ernst Weichel, Heiningen (Kr. Göppingen)
Ernst Weichel, Heiningen (Kr. Göppingen),
ist als Erfinder genannt worden
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht, in welcher verschiedene zum Hubrad gehörende Teile nur auf einer Seite ac gezeichnet sind;
Fig. 3 bis 5 zeigen dieselbe Ansicht wie Fig. 1, jedoch in verschiedenen Phasen während des Entleerungsvorganges ;
Fig, 6 bis 8 zeigen den Umbau von der Arbeitsstellung auf die Fahrstellung.
Hauptbestandteil des Gerätes und Sammelorgan ist der Zinkenträger a, der z. B. aus einem kräftigen Rohr besteht, an dem zwei gegeneinander um 180° versetzte Zinkenreihen b und c angebracht sind. An jedem Ende des Zinkenträgers a ist eine verstellbare Sperrscheibe k starr befestigt, die eine annähernd runde. Platte darstellt, in deren Umfang zwei gegeneinander um 180° versetzte Stufen q, r eingearbeitet sind.
Im Innern des Zinkenträgers a ist die durchgehende und auf beiden Seiten etwas überstehende Achse f frei drehbar gelagert. An ihren Enden ist je ein Hubrad i starr befestigt, dessen Nabe exzentrisch angeordnet ist und dessen Umfang eine ellipsenähnliche Form hat. Die (in Fahrtrichtung gesehen) rückwärtige Seite des Umfanges ist abgeflacht, die Vorderseite stärker gewölbt und mit (zum Teil verstellbaren) Greifernm besetzt. An einer Speiche des Hubrades ist der Riegel g drehbar befestigt, der durch eine nicht gezeichnete Feder nach innen gezogen wird. Die Zugvorrichtung d ist mit ihren als Lager ausgebildeten Enden η am Zinkenträger a so befestigt, daß dieser frei drehbar bleibt. Sie könnte in gleicher Weise auch an der Achse f befestigt werden. An der Zugvorrichtung d befindet sich der drehbare Auswerfer h, der durch Seilzug oder Gestänge 0 betätigt werden kann. Eine (nicht gezeichnete) Feder zieht den Auswerfer h nach unten, so daß er sich ständig unter dem entsprechenden Anschlag des Riegels g, der als Rolle 1 ausgebil-
809 770/44

Claims (1)

det sein kann, befindet. Die Sperrscheibe k, der Riegel g und der Auswerfer h wurden der Übersichtlichkeit wegen nur auf einer Seite des Gerätes gezeichnet. Das Gerät hat folgende Wirkungsweise: Sobald das. Gerät durch das Zugmittel p, beispielsweise einen Schlepper, vorwärts bewegt wird, hat das Hiibrad i das Bestreben, sich auf dem Boden abzurollen. Diese Drehbewegung des Hubrades i wird durch den Riegel g unterbrochen, der auf dem Umfang der Sperrscheibe k gleitet, bis er an der Stufe q anschlägt. Anschließend gleitet das Hubradi auf dem Boden. Der hierbei den Boden berührende Teil des Umfanges j. sei »Gleitstelle« genannt. Sie ist frei von Greifern, kann jedoch verstärkt, verbreitert oder zur Erhöhung der Reibung mit einem Profil versehen werden. Die an der Gleitstelle s entstehende Reibung wirkt über den Riegel g und die Sperrscheibe k auf die Zinkenspitzen b und drückt diese ständig auf den Boden. Da sie leicht nach oben gebogen sind, können sie sich nicht im Boden verfangen. Das zu sammelnde Gut wird unterfahren und häuft sich auf den Zinken b an. Etwa nach hinten überfallendes Gut bleibt auf der zweiten, nach hinten zeigenden Zinkenreihe c liegen. Wenn das Gerät mit Gut gefüllt ist, wird durch Zug am Auslöser h der Riegel g angehoben, so daß er die Stufe q in der Sperrscheibe k überwindet. Dadurch beginnen sich die Hubräder i zu drehen. Der sofortige Beginn dieser Drehbewegung auch bei schwerem Gut (z. B. Grünfutter) oder geringer Reibung (z. B. nasser Boden) ist dadurch gewährleistet, daß der Radius des Hubrades i an der Gleitstelle .? noch etwas größer ist als am ersten Greifer. Dadurch unterstützt das Gewicht des Gerätes und des gesammelten Gutes zusätzlich das Anlaufen der Drehbewegung des Hubrades i. Der eigentliche Hubvorgang beginnt erst nach dem Eindringen des untersten Greifers m in den Boden. Mit dem Anheben der Achse / des Gerätes wird der Anstellwinkel der Zinken zum Boden mehr und mehr vergrößert, bis sich die Zinkenspitzen im Boden verfangen und der Zinkenträger a sich überschlägt. Dadurch wird das Gut nach hinten abgestreift. Gleichzeitig berührt die zweite Zinkenreihe c, die sich bisher in Ruhestellung befand, den Boden und setzt die Sammelarbeit fort. Da die sich entleerende Zinkenreihe b sich einen Moment auf dem abgelegten Gut abstützt, erhält die mit dem Sammeln beginnende Zinkenreihe c selbsttätig den nötigen Druck auf den Boden. Dieser Vorgang, bei welchem das Hubrad i eine Umdrehung von 360° und der Zinkenträger a eine solche von 180° ausführen, ist in mehreren Phasen in den Fig. 2 bis 5 dargestellt. • Für den Fall, daß sich die Zinkenspitzen b (z.B. wegen etwa auf der Unterseite mitgeschleiftem Gut) nicht im Boden verfangen können, wird das Überschlagen auf folgende Weise erreicht: Nach Abrollen des Hubrades i um eine halbe Umdrehung1 trifft der Riegel g- auf die zweite Stufe r in der Sperrsciheibe k. Da sich noch Greifer m des Hubrades i im Boden befinden, wird die Drehbewegung nicht abgebremst, sondern fortgesetzt und der Zinkenträger a zum Überschlagen gebracht. Nach dem Überschlagen des Gerätes bewirkt die abgeflachte Rückseite des Hubradumfanges ein rasches Niedersinlcen der Achse des Gerätes, wodurch ein etwaiges zweites Überschlagen des Gerätes verhindert wird. Die an der Zugvorrichtung in an sich bekannter Weise pendelnd aufgehängten, starren oder rotierenden Halmteiler e verhindern ein etwaiges Mitschleifen von außerhalb der Arbeitsbreite liegendem Gut, so daß die Anwendung des Gerätes ohne vorheriges Einschwaden möglich ist. Für den Straßentransport des Gerätes werden einfache Transporträder auf die Achsen gesteckt. Bei Ausführungen mit größerer Arbeitsbreite kann das Gerät, wie in der Zeichnung (Fig. 6 bis 8) dargestellt, auch der Länge nach gefahren werden. Hierbei werden die Zugvorrichtung d, der Zinkenträger a und die Achse f z. B. durch Stecker verbunden. Der An- und Abbau der zusätzlichen Transporträder t ist ohne körperlichen Kraftaufwand möglich, da das Gerät im Zuge eines Überschlagungsvorganges bei lotrechter Stellung der Zinken auf die Fahrachse u gelegt und ebenso wieder abgenommen werden kann. Neben der Verwendung als Sammelgerät kann der PIeuraffer z. B. auch als Transport-, Zug- und Aushebevorrichtung für Bodenbearbeitungsgeräte (z. B. Eggen, Walzen) verwendet werden. Hierfür werden die Zinken abgenommen und die Bodenbearbeitungsgeräte pendelnd an der Achse / bzw. Zugvorrichtung d aufgehängt. Durch Auslösen der Drehbewegung der Hubräder i können die Geräte ausgehoben und dadurch von Unkraut usw. befreit werden. Bei dieser Anwendung stützt sich die Achse f (in Arbeitsstellung, d. h. außerhalb des Hubvorganges) entweder als zusätzliches Gewicht auf dem eingehängten Bodenbearbeitungsgerät ab, oder es werden die Transporträder t zusätzlich auf die Achsen f gesteckt. Eine weitere Verwendungsmöglichkeit des Gerätes ist als Einachs-Tiefladeanhänger gegeben. DurchAufsetzen einer kastenförmigen Ladepritsche auf die Zugvorrichtung d und Achse f entsteht bei Verwendung von höhenverstellbaren Transporträdern t ein Anhänger, dessen Ladefläche zur Erleichterung des Aufladens bis auf den Boden abgelassen werden kann. Nach dem Beladen wird der Anhänger mittels der Hubräder i angehoben und die Transporträder werden in Fahrstellung verriegelt. Die Bedeutung eines solchen Fahrzeuges für die Landwirtschaft liegt nicht nur darin, daß z. B. Kisten und Säcke mühelos mit einem Sackkarren aufgeladen werden können, sondern ergibt sich vor allem aus der Möglichkeit, die zahlreichen Maschinen und Geräte, die kein oder nur ein Fahrwerk ohne Gummireifen besitzen, auf einfachste Weise und ohne Zeitverlust zwischen den verschiedenen Grundstücken zu transportieren. Das Aufladen ist meist nicht möglich, da die Geräte zu schwer sind, um von Hand angehoben werden zu können. Auf den vorstehend beschriebenen Tiefladeranhänger mit Hubvorrichtung können die Geräte mit Hilfe des Schleppers aufgeladen werden. Eine bedeutende Zeitersparnis ergibt sich daraus, daß die bei vielen Maschinen (z. B. Pflügen) sehr zeitraubende Umstellung von Arbeits- auf Transportstellung nicht mehr notwendig ist und außerdem während des Transports auf der Straße die Höchstgeschwindigkeit des Schleppers ausgenutzt werden kann. Der durch die Verwendung des Gerätes erzielbare Fortschritt besteht u. a. darin, daß es damit möglich ist, die in der Landwirtschaft vorhandenen, tierischen und motorischen Zugkräfte für viele Sammel-, Transport- und Ladearbeiten auszunutzen, die bisher fast ausschließlich der menschlichen Handarbeit vorbehalten waren. Patentansprüche:
1. PIeu- und Grünfutterraffer mit einem rechenartigen, beim Entleeren sich überschlagenden Sammelorgan und mit Huborganen, die exzen-
DEW12015A 1953-08-29 1953-08-29 Heu- und Gruenfutterraffer Pending DE1053230B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3811767B1 (de) * 2019-10-24 2023-08-09 Ecostargreen S.r.l. Mähdreschermaschine zum ernten von körnern von grasartigen pflanzen

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE159955C (de) *
DE485334C (de) * 1927-12-13 1929-11-01 Ernst Ludvig Petterson Heuschleife
DE725267C (de) * 1935-06-08 1942-09-18 Oeverums Bruk Ab Schlepprechen

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