DE2900716A1 - Bodenbearbeitungsmaschine - Google Patents
BodenbearbeitungsmaschineInfo
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- DE2900716A1 DE2900716A1 DE19792900716 DE2900716A DE2900716A1 DE 2900716 A1 DE2900716 A1 DE 2900716A1 DE 19792900716 DE19792900716 DE 19792900716 DE 2900716 A DE2900716 A DE 2900716A DE 2900716 A1 DE2900716 A1 DE 2900716A1
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B13/00—Ploughs or like machines for special purposes ; Ditch diggers, trench ploughs, forestry ploughs, ploughs for land or marsh reclamation
- A01B13/08—Ploughs or like machines for special purposes ; Ditch diggers, trench ploughs, forestry ploughs, ploughs for land or marsh reclamation for working subsoil
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B61/00—Devices for, or parts of, agricultural machines or implements for preventing overstrain
- A01B61/04—Devices for, or parts of, agricultural machines or implements for preventing overstrain of the connection between tools and carrier beam or frame
- A01B61/044—Devices for, or parts of, agricultural machines or implements for preventing overstrain of the connection between tools and carrier beam or frame the connection enabling a yielding pivoting movement around a substantially horizontal and transverse axis
- A01B61/046—Devices for, or parts of, agricultural machines or implements for preventing overstrain of the connection between tools and carrier beam or frame the connection enabling a yielding pivoting movement around a substantially horizontal and transverse axis the device including an energy accumulator for restoring the tool to its working position
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Description
ν. MenzeIftraße 40 A 3 o 3 3
J 1979
Patent Concern Έ.Υ. Willemstad, Curasao (N.A.)
Die Bfindung betrifft eine Bodenbearbeitungsmaschine
mit Werkzeugen, zur Lockerung tiefer Bodenschichten,
wie Grubberzinken oder derg..
Bodenbearbeitungsmaschinen dieser Art werden zur Lockerung tiefliegender Bodenschichten eingesetzt,
die eine geringe Wasserdurchlässigkeit haben. Durch Aufbrechsn und Lockern dieser Schichten, wird der Anschluss der das Saatbett bildenden KuItürschicht an
den Untergrund geschaffen, der Feuchtigkeit aus dem Grundwasser erhält.
Da die Lockerungswerkzeuge tief in den Boden eingreifen, bat die Maschine einen erheblichen Kraftbedarf,
und im Boden befindliche Steine oder derg. führen häufig dazu, dass die Werkzeuge schadhaft oder
sogar unbrauchbar werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Schaden an den Werkzeugen zu vermeiden, ohne deren Arbeitsweise
zu beeinträchtigen.
Diese Aufgabe wird gemass der Erfindung dadurch
gelöst, dass die Lockerungswerkzeuge in bezug auf das !Maschinengestell um Achren schwenkbar sind, die jeweils
im Bereich vor dem freii-an Ende des zugehörigen Lockerungswerkzeuges
liegen. Infolge dieser Anordnung behalten die Lockerungswerkzeuge bei der normalen, vom Bodenwiderstand
verursachten Beanspruchung ihre Arbeitstiefe können jedoch nach oben ausweichen, sobald eine Überi'asbungsgefahr
durch Hindernisse auftritt. Das Werkzeug
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gelangt anschliessend wieder in seine Ausgangsstellung
wenn das Hindernis passiert ist, beispielsweise ein Stein oder sonstiger !fremdkörper von dem "Werkzeug freigegeben
wurde»
Heitere Merkmale der Erfindung ergeben sich, aus
den Ansjjrüchen, der folgenden Beschreibung und den Zeichnungen,
in denen einige Ausführungsformen der Maschine mit
den Lockerungswerkzeugen und deren Halterungen annähernd
masstabsgericht dargestellt sind. Bs zeigen: Pig. 1 eine Draufsicht auf eine Bodenbearbeitungs-
iaas chine,
Fig. 2 eine Seitenansicht in Pachtung des Pfeils
Fig. 2 eine Seitenansicht in Pachtung des Pfeils
II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht längs der Linie HI-III in Fig.
Fig. 3 eine Ansicht längs der Linie HI-III in Fig.
1 in vergrössertem Masstab, Fig. 4- eine Ansicht längs der Linie IV-IV in Fig. Λ
in vergrössertem Hasstab,
Fig. 5 eine Seitenansicht eine zx^eite Ausführungsform
eines Lockerungswerkzeuges und seiner
Halterung,
Fig. 6 eine Seitenansicht einer dritter Ausführungsform eines Lockerungswerkzeuges gemass Erfindung,
Fig. 7 eine Ansicht in Sichtung des Pfeils VII in
Fig. 7 eine Ansicht in Sichtung des Pfeils VII in
Fig. 6,
Fig. 8 eine Seitenansicht einer vierten Ausführungsfomi
der Halterung eines Lockerungswerkzeuges
gemäss Erfindung,
Fig. 9 eine Ansicht in Kichtung des Pfeils IX in
Fig. 9 eine Ansicht in Kichtung des Pfeils IX in
Fig. 8,
Fig. 10 eine Seitenansicht einer fünften Ausführungsform der Halterung eines Lockerungswerkzeuges
gemäss Erfindung,
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I1Xg. 11 eine Seitenansicht einer sechsten Ausführungsform
der Halterung eines Lockerungswerkzeuges gemäss Erfindung,
Fig. 12 eine Ansicht in Richtung des Pfeils XII in Pig. 11 in vergrb'ssertem Hasstab,
Fig. 13 eine Ansicht in Richtung des Pfeils XIII
in Eig. 12,
Fig. 14 eine Ansicht längs der Linie XIV-XIY in Fig. 13,
B1Xg. 15 eine Draufsicht auf den am freien Ende eines
Lockerungswerkzeuges angebrachten, abnehmbaren Schuh in vergrössertem Masstab,
und Fig. 16 eine Ansd .ht längs der Linie XVI-XVT in
Fig. 15.
Die dargestellte Bodenbearbeitungsmaschine hat ein Gestell 1, mit zwei gleichen, in Draufsicht V-förmig
angeordneten Tragbalken 2, die von der Gestellmitte aus schräg nach hinten gerichtet sind, bezogen auf die Arbeitsrichtung
A der Maschine. Die Tragbalken 2 haben jeweils einen eckigen, vorzugsweise quadratischen Querschnitt
und sind so angeordnet, dass die Ober- und Unterseite in bezug auf die Arbeitsrichtung der Maschine
unter einem Winkel von etwa 65° mit der Vertikalen nach hinten geneigt sind (Fig. 3)· Dort, wo die Tragbalken 2
zusammentreffen und ferner an jedem der Tragbalken sind in gleichen Abständen voneinander insgesamt sieben Grubberzinken
3 angebracht. Zur Befestigung der Grubberzinken
3 sind auf der Ober- und Unterseite des Tragbalkens Platten 5 vorgesehen, die mit Schraubbolzen 4 befestigt
sind. Die Platten 5 erstrecken sich hinten an den Tragbalken
vorbei. Die Mitte der Rückseite der Platten 5 liegt in einem grösseren Abstand von den Tragbalken als
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die Seitenkanten ro dass die Platten 5 hinten jeweils
V-förmig ausgebildet sind (Fig» 1). Nahe der Mitte hat 3ede der Platten 5 hinten eine öffnung zur Aufnahme
einer Buchse 6. Die Buchsen 6 stützen eine Welle 7 ab, deren unteres Ende durch einen Stift 7-A- in bezug auf die
Buchse 6 in der unteren Platte 5 fixiert ist- Die Welle
7 ist in bezug auf die Arbeitsrichtung A der Maschine nach hinten geneigt und schliesst mit ihrer Längsachse
a_ einen Winkel von etwa 35 mit der Vertikalen ein»
Aus Fig., 3 ist ersichtlich, dass die Welle 7
auf der Oberseite um einen Teil ihrer Lauge über die
Buchse 6 in der oberen Platte 5 herausragt- Dieser !Peil der Welle 7 hat eine Länge, die etwa einem Viertel
der Gesamtlänge der Welle entspricht«, Um den zwischen
den Platten 5 liegenden Teil der Welle 7 und den Teil der Welle 7 über der oberen Platte 5 sind Buchsen 8 bzw« 8A
angeordnet, die gemeinsam auf der Hcukseite eine Stütze
9 tragen. Die plattenförmige Stütze 9 verläuft auf der
Unterseite horizontal, während die Oberseite der Stütze im wesentlichen senkrecht zur Längsachse a. der Welle
verläuft und nahe ihres hinteren Endes in einen zur Unterseite im wesentlichen parallelen Teil übergeht» Auf
beiden Seiten einer Stütze 9 sind Arme 10 vorgesehen, die um eine Welle 9A schwenkbar sind, die sich quer
Ssur Arbeitsrichtung A erstreckt, im wesentliehen horizontal
verläuft und nahe der Vorderseite der Stütze 9 angebracht ist. Die Verschwenkung der Arme ~ 10 wird
durch einen auf der Oberseite der Stütze 9 ε-ngebrachten Anschlag 11 und einen Anschlag 12 zx^ischen den Armen
begrenzt, der mit dem im wesentlichen horizontalen hinteren Ende der Oberseite der Stütze 9 zusammen wirken
ka.nn» Der Anschlag 11 ist nahe der Welle 7 auf der Oberseite
der Stütze 9 angeordnet. Auf der Rückseite der Arme
10 ist der Grubberzinken 3 angebracht, der aus etwa 20 mm
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dickem Stahlblech hergestellt ist. Der Zinken ist durch mehrere Schrauben, mit dem breiteren Ende an den Armen
10 befestigt und verläuft von den Armen 10 ab anfangs
schräg nach unten und hinten, anschliessend geht er nach vorne in einen gekrümmten, sich in Richtung auf das
vordere Ende verjüngenden Teil über. Das vordere Ende des Zinkens hat eine abnehmbare Schuh 13» der durch einen
Querstift 14 lösbar befestigt und auf der Unterseite mit
in der Längsrichtung verlaufenden, flügelartigen Ansätzen
15 versehen ist, deren Breite von vorne nach hinten zunimmt (Pig. 15 und 16). Die Schwenkeeile 9A,
um die die Arme 10 schwenkbar sind, liegt in einem Abstand von 30 bis 40 cm, vorzugsweise 35 cm, vor dem
vorderen Ende eines Grubberwerkzeuges 3· Jedes Grubberwerkzeug 3 ist gerade unter der Befestigungsstelle an
den Armen auf jeder Seite mit einer nech hinten verlaufenden um einen Stift 17 verschwenkbaren Stütze 16
versehen. Mittels eines Stifts 18, der diirch ein Loch
in jeder der Stützen 16 und durch eines von mehreren Löchern 19 gesteckt werden kann, die im oberen Ende des
Grubbei-werkzeuges vorgesehen sind, lassen sich die
Stützen durch Schwenkung um den Stift 17 in mehreren
Stellungen einstellen und festsetzen, der in bezug auf
die Arbeitsrichtung der Maschine vor den Löchern liegt. Das hintere Ende der Stützen 16 ist jeweils mittels
Schraubbolzen 20 an einer Zunge 21 einer Nabe 22 befestigt, die zwei scheibenartige Teile 23 aufweist, die
derart zueinander angeordnet sind, dass sie am Umfang weiter voneinander entfernt sind als auf der Innenseite
(Fig. 4). Die scheibenartigen Teile 23 sind zur Befestigung der Wabe 22 mittels der Schraubbolzen 20 mit
Löchern 23A versehen. In der Nabe 22 ist zwischen zwei Kugellagern 24 eine Welle 25 angeordnet, die sich horizontal
und quer zur Arbeitsrichtung A erstreckt und durch eine in der Mitte zwischen den Kugellagern vor-
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gesehene Verdickung gehalter wird. An den auf beiden Seiten aus der Eabe herausragenden Ende der Welle 25
sind gegossene Stützrollen 26 angebracht, deren Habe eich bis in die ITabe 22 erstreckt und die durch je einen
Sicherungsring 27 und einen in der Längsrichtung durch die V/elle 25 geführten Schraubbolzen 28 so fixiert
sind, dass die Helle 25 mit den Rädern 26 in bezug auf die an den Stützen 16 angebrachte Nabe 22 frei drehbar
ist. Die Hader 26 haben jeweils einen von der Nabe ab etwas nach aussen verlaufenden Plansch 29, der am Umfang
mit einem auf beiden Seiten vorstehenden Stützrand 30 versehen ist. Aus der Fig. 4- geht hervor, dass die
scheibenartigen Teile 23, die sich jeweils bis in die liehe der Innenseite der. Stützränder 30 erstrecken, eine
Abschirmung für die Lagerung der UeIle 25 bilden.
Jeder Tragbalken ist an den voneinander abgewandten Enden mit einer in de3? Arbeitsriohtung A verlaufenden
aufwärts gerichteten Platte 31 versehen, an deren hinterem
Ende mittels eines Stifts 32 ein j.-jon 33 angelenkt ist, der
eich längs..:der Platte nach vorne an der Vorderseite der
Platte vorbei erstreckt. Mittels eines Stifts 33A, der durch ein Loch im Arm und durch eines mehrerer Löcher gesteckt
werden kann, die nahe der Vorderseite der Platte 31 vorgesehen sind, lassen sich die ^irme 33 i& mehrere
Stellungen führen und festsetzen. Das Vorderende jedes Arms 33 trägt ein Laufrad J4-, das auf der den Tragbalken
2 zugewandten Seite der Arme so angeordnet ist, dass e-3 sich in der Arbeitsrichtung A gesehen vor einem
Tragbalken befindet.
Auf beiden Seiten der Befestigungstelle ist an jedem der Tragbalken 2 ein Paar aufwärts gerichteter
Zungen 35 angebracht, zwischen denen die unteren Arme der Hebevorrichtung eines Schleppers angeordnet werden
können. In gleichen Abständen von der Befestigungsstelle
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zwischen den Balken 2 ist jeder Tragbalken von· dem Befestigungspunkt
aus gesehen, jenseits der Zungenpaare 35» auf der Oberseite mit einer Stütze 36 versehen.
Die Stützen 36 konvergieren nach oben und bilden auf
der Oberseite eine Befestigungsstelle für den oberen
Arm der Hebevorrichtung des Schleppers. Auf der Unterseite sind die Stützen 36 durch einen Querbalken 37
miteinander verbunden. Der Querbalken 37 ist auf der Vorderseite
durch einen Steg 38 mit den Balken 2 verbunden.
Das obere Ende der Plattenteile 36 ist mittels nach unten divergierender Stützen 39 mit den Tragbalken 2
verbunden.
Die Wirkungswei e des vorstehend beschriebenen
Maschine ist folgende:
Im Betrieb ist die Maschine mittels der Zungen 35 und der Stützen 36 mit der Dreipunkt-Hebevorrichtung
einer. Schleppers gekuppelt. Nachdem mittels der Laufräder 34 die Arbeitstiefe der einzelnen Grubberzinken
3 eingestellt wurde, die maximal 70 cm betragen kann,
kann die naschine in Richtung des Pfeils A fortbewegt
werden. Gewünschtenfalls kann die Arbeitstiefe jedes
Grubberζinkens gesondert mittels der hinteren Radpaare
eingestellt werden, deren Stellung, wie gesagt, einstellbar ist. Die einzelnen Grubberzinken 3 können sich während
der HOrtbexvegung durch den Boden durch Schwenkung um die
aufwärts gerichtete, nach hinten geneigte Welle 7 hin- und herbextfegen, was ihre Lockerungswirkung begünstigt.
Beim Auftreffen auf einen Gegenstand z.B. Holz oder
Steine im Boden, kann jeder Grubberzinken 3 zunächst
um die Welle 7 seitlich ausweichen, wobei er sich zudem etwas nach oben bewegt. Bei Uberlastungsgefahr kann
der Grubberzinken 3 gemeinsam mit den Armen 10 um die
quer zur Arbeitsrichtung A verlaufende Schwenkwelle 9A
nach oben schwenken, um vom Hindernis loszukommen. Anschliessend schwenkt der Grubberzinken dann unter der
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Wirkung seines Eigengewichts und des Gewichts der ausserdem
als Ballast dienender Räder 26 nach unten nimmt seine - ursprüngliche Stellung wieder ein. Bei Rückkehr in die
ursprüngliche-: Stellung werden ausserdem die flügelartigen
Ansätze 15 auf beiden Seiten der Spitze 13 des Grübberzinkens x-jirksam, da der Boden durch diese -ausätze
während der Fortbewegung des Grubberzinkens durch den
Boden eine nach unten gerichtete Kraft ausübt»
Bei der vorstehend geschilderten Maschine wird auf einfache Weise eine gute Ausweichung eines Grubberzinkens
vor etwaigen Hindernissen im Boden ermöglicht, und erreicht, dass der Grubberzinken anschliessend verhältnismässig
cohnell wieder in die ursprüngliche Stellung zurückkehren kann. Der Grubberzinken kann im Betrieb
ausserdem eins solche Bewegung durchführen, dass seine Wirkung verstärkt wird» Durch Verschiebung der Platten
5 längs der Balken 2 la crt sich die /Stellung der Grubbersinken
zueinander ändern«,
Die Lage der Schwenkwelle 9--5 die einen Abstand
von 50 bis 40 cm, vorzugsweise 55 cm vom freien Ende
des Grubbersinkens 5 aufweist ist so, dass in abhängigkeit von der Bodenbeschaffenheit auch ohne die durch die
Räder 26 gebildeten läLlastgewichte gearbeitet werden
kann.
Eine solche Ausführungsform, bei der -.kein zusätzliches
Gewicht am Grubberzinken angebracht ist, ist in ]?ig„ 5 dargestellt. In dieser Ausführungstem
spielen beim Ausweichen und Rückschwenken des Grubberzinkens in die Ausgangsstellung lediglich die spezifische
Lage der Schwenkwelle 9A und die an den abnehmbaren Schuh
1p angebrachten Ansätze 15 eine Rolle.
In der in den Fig. 6 und 7 dargestellten Ausführungsform
sind an den hinteren Enden der Arme 10 jedes Grubberzinkens 3 Ballastgewichte .AO angebracht, die
in Seitenansicht flügelartig ausgebildet sind. Die
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Gewichte 40 tragen ebenfalls zur schnellen Rückbewegung
des Grubberzinkens in seine ursprüngliche Stellung bei,
wenn dieser vor einem Hindernis im Boden ausgewichen hat.
Die D1Ig. 8 und 9 zeigen eine Ausführungsform,
in der auf der Rückseite etwa in der lütte des Grubberzinkens
ein nach hinten verlaufender, flacher Flügel 41 angebracht ist. Durch den Flügel 41, der von seiner
Befestigungsstelle ab etwas schräg nach oben und nach hinten verläuft, wird gemeinsam mit den Ansätzen 15
eine schnelle Rückführung des Grubberzinkens nach dem
Ausweichen in den Boden ermöglicht.
Fig. 10 zeigt eine Ausführungsform, in der an den die Welle 7 umgebenden Buchsen 8 und 8A eine Stütze
42 befestigt ist, die sich im wesentlichen nach oben erstreckt und auf der Oberseite mit einem hakenförmigen
Teil versehen ist. Hinten weist diese Stütze 42 einen nach hinten gerichteten Teil auf, der mit einem Stift 43
zwischen den Armen 10 des Grubberzinkens 3 zusammenwirken kann. Der Stift 43 ist mit einer nach oben verlaufenden
Stange 44 versehen, die von einer Druckfeder 45 umgeben wird-, die an einem Anschlag der Stange anliegt
und an der Oberseite des hakenförmigen Teils der Stütze 42 befestigt ist. In dieser Ausführungsform kann
um die horizontale Schwenkwelle 9A eine solche "Verschwenkung
des Grubberzinkens entgegen der Federwirkung erfolgen, dass dieser nach dem Lösen vom Hindernis unter der
Wirkung der Feder 45, deren oberer Angriffspunkt im wesentlichen
über der Schwenkachse liegt, und der Ansätze 15 in seine Ausgangsstellung zurückgeführt wird.
Bei der in den Fig. 11 bis 14 dargestellten Ausführungsform
sind an den die Welle 7 umgebenden Buchsen 8 und 8A zwei in einem Abstand voneinander liegende
Platten 46 angebracht, deren Form im wesentlichen der der Stützen 9 der vorhergehenden Ausführungsformen ent-
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spricht. Zwischen den Platten 46 ist ein Arm 47 für einen
Griibberzinken 3 über die V/elle 9a verschwenkbar angebracht.
Die Platten 46 sind hinten auf der Unterseite mit einem Anschlag 4?A versehen, auf dem der Arm 47 zur Anlage
kommen kann» Eine der Platten 4-6 ist auf einer Seitenkante
nahe ihrer Rückseite mit einer Verriegelungsvorrichtung 4-8 versehen, die zwei Zungen 48A und einen
aiischen diesen liegenden, um eine Welle 4-9 schwenkbaren
Riegel 50 aufweist. Der Riegel 50 hat einen hakenförmigen Teil, durch den der Arm 4-7 zwischen den Platten
46 gehalten wird« Aussen verjüngt sich der Riegel von unten her (Mg. 14). iTahe der Mitte drückt eine
Seder 51 gegen den Riegel 50, die mit Windungen um die
aus den Zungen 48A herausragenden Enden der v/elle 49
angebracht und mit den freien Enden auf der Unterseite der Platte 4-6 ruht. Die Windungen der !feder 51 werden
durch Stifte 52 gehalten, die an den Enden durch die
'./eile 4-9 geführt sind. In dieser Ausführungsform erstreckt
sich der Arm 4-7 bis zur Vorderseite des GrubberSinkens
3 und ist zwischen zwei an diesem angebrachten
Stegen 55 festgeklemmt. Die Verriegelungsvorrichtung befindet sich im wesentlichen nahe der Mitte des Arms 47
und über dem freien Ende des Grubberzinkens und in einem Abstand von der Schwenkwelle 9A1 der im wesentlichen der
erzielbaren Grubberzinken-Arbeitstiefe entspricht.
Der Grubberzinken kann bei der Ausführungsform gemäss Fig. 11 bis 14 ähnlich wie in den vorhergehenden
Ausführungsformen im Betrieb während seiner Bewegung durch den Boden um die schräg nach hinten geneigte Welle 7
schwenken. Kommt er mit einem im Boden vorhandenen Hindernis in Berührung, versucht der zwischen den Platten
angebrachte Arm 47 um die Helle 9k, die auch in diesem
Falle 30 bis 40 cm, vorzugsweise 35 cm vor dem freien
Ende des Grubberzinkens liegt, nach oben zu schwenken,
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■wobei der Siegel 50 diese Bewegung bis zu einer bestimmten
Belastung verhindert. Bei Überlastungsgefahr, vergrössert
sich das auf den Siegel ausgeübte Moment no,
dass dieser um die zäun Arm 47 parallele, in einem Abstand
von diesem liegende Welle 49 schwenkt, wodurch es dem Arm 47 ermöglicht wird, sich mit dem Grubberzinken
nach oben zu bewegen. ¥ird die Maschine daraufhin mittels der Hebevorrichtung des Schleppers gehoben, so sinkt der
Grubberzinken wieder nach unten und gelangt der Arm 47
auf die schräg verlaufende Oberseite des Riegels 50, der
dan entgegen der !Federkraft wieder seitwärts gedruckt wird, so dass der Arm in seine Ausgangestellung zwischen
den Platten zurückkehren kann. Bei Verwendung der in den Pig. 11 bis 14 'dargestellten Maschine ist ein bestimmtes
Drehmoment erforderlich, um den Riegel 50 um die Achse
49 nach aussen zu schwenken, so dass der Arm zwischen den Platten nach oben ausweichen kann. Die den Stift umgebende,
mit dem Riegel in Firkverbindung stehende Feder 51 dient
nur dazu, den Riegel 50 in die "Verriegelstellung zurückzuführen.
Die vorstehend beschriebene Verriegelungsvorrichtung für den Arm 47 ist ebenfalls verwendbar bei allen
vorher beschriebenen Ausführungsformen. Sind Ballastgewichte vorhanden, dann kann die Verriegelungsvorrichtung gewünschtenfalls
leichter ausgebildet werden. Ballastgewichte sind gegebenenfalls auch in den in den Pig. 8 bis 10
dargestellten Ausführungsformen verwendbar.
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Claims (36)
1.J Bodenbearbeitungsmaschine mit einem Gestell und
mindestens einem an diesen Gestell angebrachten, der
Bcdenlockerung dienenden Werkzeug, wie Grubberzinken
oder dergl. dadurch gekennzeichnet, dass de.fc Lockerungswerkzeug
(3) zum Ausweichen vor Hindernissen im Boden in bezug auf dan Gestell um die Längsachse einer Gelenkwelle
(9^·) "schwenkbar ist, die im Bereich vor dem freien
Ende des Lockerungswerkseugen liegt.
2. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenkwelle (9A) im wesentlichen
horizontal und quer zur Arbeitsrichting A verläuft.
3· Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüchen
1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, dass das LockerungBwerkzeug
(3) um die Längsachse (a) einer aufwärts gerichteten
Welle (7) verschwenkbar ist, die nach hinten geneigt
ist.
4. Bodenbearbeitungsmaschine mit einem Gestell und mindestens einem an diesem Gestell angebrachten der Bodenbearbeitung
dienendem Werkzeug, wie Grubberzinken oder derg., insbesondere nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet,
dass das Lockerungswerkzeug (3) in bezug auf das
Gestell um die Längsachse (a) einer aufwärts gerichteten Welle (7) schwenkbar ist, die in bezug auf die Arbeitsrichtung (A) der Maschine nach hinten geneigt ist.
5· Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 3 oder M- dadurch gekennzeichnet, dass die Längsachse (a)
der aufwärts gerichteten Welle (7) einen Winkel von etwa 35 mit der Vertikalen einschliesst.
6. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 3 bis 5 dadurch gekennzeichnet, dass die Längsachse (a)
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der aufwärts gerichteten Welle (7) unmittelbar hinter
einem Tragbalken (2) des Gestelles (1) verläuft.
7. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 6 dadurch
gekennzeichnet, dass die aufwärts gerichteten Welle (7) an zwei in einem Abstand voneinander liegenden
Punkten abgestützt ist und sich bis über den Tragbalken (2) hinaus erstreckt.
8. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 3 bis 7 und Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet,
dass die Gelenkwelle (9-A) nahe der aufwärts gerichteten
Welle (7) liegt.
9- Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 8 dadurch
gekennzeichnet, dass die Gelenkwelle im wesentlichen in halber Höhe hinter der aufwärts gerichteten
Welle (7) angeordnet ist.
10. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden
Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenkwelle (9A) in einem Abstand vor dem freien
Ende des zugehörigen Lockerungswerkzeuges liegt, der 30 bis 40 cm, vorzugsweise 35 cm beträgt.
11. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Lockerungswerkzeug (3)
mittels mindestens eines Armes (1O) durch die Gelenkwelle (9A) an einer um die Längsachse (a) der aufwärts
gerichteten Welle (7) schwenkbaren Stütze (9) angelenkt ist.
12. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 11 dadurch gekennzeichnet, dass für den Arm (1O) Anschläge
vorgesehen sind, die der Begrenzung seiner Abwärts-
und Aufwärtsbewegung dienen, wobei sich der Anschlag (11) zur Begrenzung seiner Aufwärtsbewegung nahe der
Gelenkwelle (-9A) befindet und der Anschlag (12) zum Begrenzung seiner Abwärtsbewegung mit dem hinteren
Ende der um die Längsachse (a) der aufwärts gerichteten Welle (7) schwenkbaren Stütze (9) in Wirkverbindung
bringbar ist.
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— '■>
13· Bodenbearbeitungsmarjchine nach einem der vorhergehenden
.Insprüche dadurch gekennzeichnet, dass
ein Lockerungs-werkzeug (3) ein plattenförmiger Zinken
i?"t, der hakenförmig ausgebildet ist, eich nach
vorne verjüngt und am freien Ende mit einen Schuh (13) versehen ist, der flügelertige .-incstze (15)
aufweist, deren Breite nach hinten zunimmt.
14. Bodenbearbeitungsinas chine nach einem der vorhergehenden
Einsprüche dadurch gekennzeichnet, days
nahe ä.ec.: Lockerungst-jerkzeuges (3) ein mit diesem auf-
und abwärts bewegbarem Ballastglied (26, 40) vorgesehen
5· Bodsnbearbeitungr-mc.schine mit einem Gestell und
minderten-: einen en dienern angebrachten der Bodenlockerung
dienenden './erkr.eug, wie Grubber zinken oder derg.
in'jbeoond?.re nach iai'Teruoh 1, dadurch gekennzeichnet,
de cc nahe de.- Lockerungsi-jerkseuges (;-.) ein mit diese»»
auf- und abwärts beuegbares Balla-3tglied (26, 4C) vorgesehen
ist.
16. Boaenbearbeitungcmsschine nach einem der .'jicprüche
14 oder 15 dadurch gekennzeichnet, dass das Ballastglied
(26) in bezug auf de; Lockerungswerkseug (3) verstellbar
ist.
17· Bodeiibearbeitungf.nancliiiie nach Anspruch 16 dadurch
gekennzeichnet, dass das Ballastglied (26) um eine. :quer zur ^rbeitsrichtung der Haschine verlaufenden
Stift (17) in bezug auf das Lockerungsx-jerkzeug (3)
schwenkbar und in mehreren Stellungen festsetzbar ist.
18. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Einsprüche
14 bis 17 dadurch gekennzeichnet, dass zwei Ballastglieder (25, 40) in einem Abstand voneinander
vorgesehen sind.
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19· Bo denbearbeitungsiaas chine nach einem der Ansprüche
14 bis 18 dadurch gekennzeichnet, dass ein Ballastglied (26) die Form eines Laufrads aufweist.
20. Bodenbearbeitungsmaschine mit einem Gestell und mindestens einem an diesem Gestell angebrachten
der Bodenlockerung dienenden Werkzeug, wie Grubberzinken oder derg., insbesondere nach .Anspruch. 1,
dadurch gekennzeichnet, dass das Lockerungswerkzeug (3) mit einem mit ihm in bezug auf das Gestell
bewegbaren Laufrad (26) versehen ist.
21. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 19 oder 20 dadurch gekennzeichnet, dass ein
Laufrad (26) um eine quer zur Arbeitsrichtung der Maschine verlaufende Achse drehbar ist, die in einer
Nabe (22) verläuft, die mit einem Plansch (29) versehen ist, dessen Umfang sich bis innerhalb eines am
Umfang des Randes vorhandenen Stützrandes (30) erstreckt ClPig. 4).
22. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Laufräder (26) um
die gleiche Achse drehbar angeordnet sind und die Nabe (22) mit zwei nach aussen divergierenden Planschen
(29) versehen ist.
23. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 19 bis 22 dadurch gekennzeichnet, dass die
Achse um die ein Laufrad (26^ drehbar ist, in bezug
auf die Arbeitsrichtung hinter dem Lockerungswerkzeug
(3) liegt.
24. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass das
Lockerungswerkzeug (3) nahe der Mitte hinten mit einem
nach hinten verlaufenden Flügel (41) versehen ist, dessen breitere Seite sich vom Lockerungswerkzeug ab
schräg nach hinten und nach oben erstreckt.
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25· Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden
Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass nahe der Gelenkwelle (91) ein !federmechanismus vorgesehen ist,
mittels dessen das Lockerungswerkzeug (3) im Betrieb in
einer Arbeitsstellung haltbar ist.
26. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass eine
Verriegelungsvorrichtung (48) vorgesehen ist, mittels der das Lockerungswerkzeug (3) in einer Arbeitsstellung
haltbar ist, und bei dessen Überlastung des entriegelbar ist.
27· Bodenbearbeitungsmaschine mit einem Gestell und
mindestens einem an diesem Gestell angebrachten der Bodenlockerung dienenden Werkzeug, wie Grubberzinken oder
derg., insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass für das LockerungSTflerkzeug (3) eine Verriegelungsvorrichtung
(4-8) vorgesehen ist, die dieses in der Arbeitsstellung hält und bei dessen Überlastung entriegelbar
ist.
28. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 26 oder 27 dadurch gekennzeichnet, dass sich die Verriegelungsvorrichtung
(48) in einem Abstand hinter einer für das Lockerungswerkzeug (3) vorgesehenen, quer zur Arbeitsrichtung verlaufenden Gelenkwelle (9A) befindet.
29. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 26 bis 28 dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen
der Gelenkwelle (9A) und der Verriegelungsvorrichtung (48) grosser als die Hälfte der erzielbaren Arbeitstiefe des
Lockerungswerkzeuges (3) ist.
30. Bodenbearbeitungsmaschine mit einem Gestell und mindestens einem am Gestell angebrachten, der Bodenlockerung
dienenden Werkzeug Grubber ζ inlcen oder derg., insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Lockerungswerkzeug (3) um eine Gelenkwelle (9A) schwenkbar ist und eine
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Verriegelungsvorrichtung vorgesehen ist, die dieses in
einer Arbeitsstellung zu halten sucht und dass der Abstand zwischen der lä?riegelungsvorrichtung und der
Gelenkachse grosser ist als die Hälfte der erzielbaren Arbeitstiefe des Lockerungsxiierkzeuges.
31. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 26 bis 30 dadurch gekennzeichnet, dass sie mit der Dreipunkt-Hebevorrichtung
eines Schleppers kuppelbar ist und bei vder durch den Riegel (50) d-e:? Verriegelungsvorrichtung
(48) im Falle einer Entriegelung ein Lockerungswerkzeug
(3) beim Heben der Maschine selbsttätig in seiner Betriebsstellung verriegelbar ist.
32. Bodenbearbeitungsvorrichtung mit einem Gestell und mindestens einem an diesem Gestell angebrachten, der Bodenlockerung
dienenden Vfckzeug, wie Grubber zinken oder dergl. dessen Gestell mit Ankupplungseinrichtungen zur
Ankupplung an die Hebevorrichtung eines Schleppers versehen ist, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass für das Lockerungswerkzeug (3) eine Verriegelungsvorrichtung (4-8) vorgesehen ist, die dieses in
der Arbeitsstellung halten und die Verriegelungsvorrichtung
einen bexiiegbaren Siegel (50) aufweist, so dass bei Überlastung
eine Entriegelung stattfindet und das Lockerungswerkzeug beim Heben der Maschine mittels der Hebevorrichtung
des Schleppers wieder in seiner Arbeitsstellung verriegelbar ist.
33. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 26 bis 32 dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsvorrichtung
(4-8) einen schwenkbaren Eiegel (50) aufweist, der einer Schwenkbewegung eines Arms (4-7) des Lockerungswerkzeuges (3) entgegenwirkt.
34-. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 33 dadurch
gekennzeichnet, dass der Arm (4-7) zwischen zwei in der
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Arbeitsrichtung der Maschine verlaufenden Stützen (46) schwenkbar angeordnet ist und sich der Riegel (50) nahe
des hinteren Endes einer der Stützen befindet, wobei auf der Unterseite der Stützen ein eine Abwägt sschx^enkung des
Armes verhindern der Anschlag (47A) angebracht ist, zum
Fixieren des Arms einen hakenförmigen Teil aufweist und um
eine Welle (49) verschwenkbar ist, die in einem bestimmten Abstand von Arm und im wesentlichen parallel zu diesen
verläuft.
35· Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 33 oder 34 dadurch gekennzeichnet, dass der Eiegel (50)
von unten nach oben verjüngt ausgebildet ist, so dass eine Pührung für den Arm (47) vorgesehen ist, wenn dieser in
die Betriebsstellung zurückkehrt, wobei eine Eeder (51)
vorgesehen ist, durch die der Eiegel in der Verriegelungsstellung haltbar ist.
36. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden
Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass das Gestell (1) zwei in bezug aufeinander V-fÖrmig angeordnete
Tragbalken (2) aufweist, wobei die Spitze des V in bezug auf die Arbeitsrichtung A nach vorne gerichtet ist und
dass an den Tragbalken mindestens sechs: Lockerungswerkzeuge
angebracht sind.
37· Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 36 dadurch
gekennzeichnet, dass an den freien Enden der Tragbalken (2) ein in der Höhe verstellbares Laufrad (34) angebracht
ist und der Tragbalken nahe der Befestigungsstelle Einrichtungen zur Ankupplung der Maschine an die Dreipunkt-Hebevorrichtung
eines Schleppers aufweist.
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NL7800413A NL7800413A (en) | 1978-01-13 | 1978-01-13 | Agricultural soil working machine - has tines deflecting about shaft forward of free ends on encountering obstruction |
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