DE3339330A1 - Bodenbearbeitungsmaschine - Google Patents

Bodenbearbeitungsmaschine

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DE3339330A1
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Cornelius van der Zug Lely
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C Van der Lely NV
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C Van der Lely NV
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B33/00Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs
    • A01B33/06Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs with tools on vertical or steeply-inclined shaft
    • A01B33/065Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs with tools on vertical or steeply-inclined shaft comprising a plurality of rotors carried by an elongate, substantially closed transmission casing, transversely connectable to a tractor
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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    • A01B33/00Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs
    • A01B33/08Tools; Details, e.g. adaptations of transmissions or gearings
    • A01B33/14Attaching the tools to the rotating shaft, e.g. resiliently or flexibly-attached tools
    • A01B33/146Attaching the tools to the rotating shaft, e.g. resiliently or flexibly-attached tools the rotating shaft being oriented vertically or steeply inclined

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Description

C. van der LeIy N.V. A 37 805/kre
Wev.erskade 10 - b ~
3155 ZG Maasland ^Q , , , .no_
Niederlande 28' <*t°ber 1983
Bodenbearbeitungsmaschine
Die Erfindung betrifft eine Bodenbearbeitungsmaschine, insbesondere eine Kreiselegge, nach dem Oberbegriff des Patentanspruches /I .
Die Zinkenkreisel solcher Bodenbearbeitungsmaschinen rotieren mit verhältnismäßig hoher Drehzahl, wobei die Bofestigungsstellen der Zinken durch in Richtung und Größe häufig wechselnde Kräfte stark belastet werden. Die Zinken können sich daher aus ihrer Halterung lösen, insbesondere dann, wenn es sich um Flachzinken handelt, die mit einem" abgebogenen Befestigungsöchenkel an dem zugehörigen Träger angeordnet sind. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache und doch zuverlässige Befestigung der Zinken zu ermöglichen.
Die Aufgabe wird nach den kennzeichnenden Merkmalen dos Patentanspruches 1 gelöst. Die doppelte Befestigung jodcs Zinkens beiderseits eines Steges des Zinkenträgers ergibt eine Verbindung, die Biege- und To-rsionskräfte aufnehmen kann, ohne den Zinkenträger übermäßig zu belasten.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind für jeden Zinken am Zinkcnträger zwo! Befestigungsbohrungen und eine Anlagoflache vorgesehen, die etwa
"* 7 — BAD OBlGlNAt
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parallel zu der gemeinsamen Ebono der Bohrungsachsen verläuft. Diese Ausbildung der Befestigung sichert den Zinken besonders zuverlässig gegen Vordrohen an der Befestigungsstelle.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben öich aus den übrigen Ansprüchen, der folgenden Beschreibung und den Zeichnungen, .in denen eine Ausführungsform dargestellt ist.
Es zeigt
Fig. 1 eine Bodenbearbextungsmaschxne mit
Zinkenkreiseln schematisch in Draufsicht,
Fig. 2 eine Teil-Ansicht in Richtung des Pfeiles II in Fig. 1, vergrößert dargestellt, mit dem Zinkenkreisel in Seitenansicht, wobei der Zinken-BefeStigungsschenkel im Schnitt und die Befestigungsstelle in Ansicht dargestellt ist,
Fig. 3 eine Ansicht längs der Linie III-III in Fig. 2,
Fig. 4 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles IV in Fig. 3.
Die dargestelle Bodenbearbeitungsmaschine ist eine Kreiselegge, die insbesondere zur Saatbettbereitung eingesetzt wird. Sie hat als tragendes Gestell einen quer zur Fahrtrichtung A verlaufenden Kastenbalken
Am Kastenbalken 1 sind in gleichen, vorzugsweise
- 8 BAD ORIGINAL
25 cm betragenden Abständen die etwa vertikal stehenden Wellen 2 von Zinkenkreiseln 3 gelagert, deren Zinkenträger 4 am unteren Ende der zugehörigen Wellen 2 befestigt sind. Die Wellen sind genutet, und die Zinkenträger sind mit ihrer mittig angeordneten Nabe 4a, die entsprechende innere Keilnuten aufweist, auf die jeweilige Welle aufgeschoben und so mit ihr formschlüssig verbunden. Die Welle 2 ist unmittelbar oberhalb der Nabe 4A von einem Kugellager abgestützt, dessen Gehäuse von unten an den Boden des Kastenbalkens angeschraubt ist, so daß der Zinkenkreisel 3 mit der Welle 2 und deren unterem Lager als Einheit montiert werden kann. Auf den Boden des KaStenbalkens ist von innen eine Flanschmuffe aufgesetzt, in welche die Befestigungsschrauben für das Lagergehäuse eingreifen, und die das obere Ende des Lagergehäuses sowie das untere Ende dor Nabe eines Zahnrades 19 umgibt, das auf dem Innenring dos Kugellagers aufsitzt und auf die Welle 2 aufgekeilt ist (Fig. 3). Das obere Ende der Welle 2 ist ebenfalls in einem Kugellager gelagert. Das Gehäuse dieses Kugellagers ist am Deckel des Kastenbalkens verSdhraubt (Fig. 2 und 3). Das Kugellager ist mit seinem Innenring auf einer Kappe abgestützt, die auf einem Bund der Welle aufsitzb und das obere Ende der Nabe deä Zahnrades 19 übergreift, das dort gegen Axaxlverschxebung mit üinem Ring gesichert ist, dor unterhalb des Bundes in eine Ringnut der Welle oingreift. Die Wellen 2 sind am unteren Ende im Durchmesser reduziert und mit Gewindo versehen. Nach Aufstecken des Trägers 4 ist auf das Gewinde unter Zwischenlage einer Ringscheibe 5 eine Mutter 6 aufgeschraubt, die als Verdrehsicherung zwei angoCormto Teilringe aufweist, zwischen die ein die Welle 2 durchsetzender Splint
- 9 BAD ORIGINAL
eingreift (Fig. 3 und 4). Dia Träger habon je zwei von der Nabe 4A diametral nach außen gerichte flache Arme 7, deren obere Fläche stetig in die Nabe 4A übergeht. Am unteren Ende ist die Nabe 4A mit einander diametral gegenüberliegenden Anlageflächen 8 veröehen, die in bezug auf die Drehachse a des Zinkenkreisels 3 tangential verlaufen, und an denen je ein flacher Zinken 10 mit Seinem abgebogenen, im Querschnitt rechteckigen Befestigungsteil 9 anliegt. Der Befestigungsteil 9 ist ebenso breit wie die Anlagefläche 8 und der Arm 7 und liegt horizontal (Fig. 2 bis1 4) . Die Arme 7 sind in ihrer Längsmitte nach oben zu je einem Steg 12 verlängert, dessen Oberkante überwiegend horizontal verläuft und außen in Richtung auf die vertikale Stirnfläche nach unten abgeschrägt ist (Fig. 3). Der Steg 12 schließt am inneren Ende an die konkave Wölbung der Nabe an, und seine größte Höhe beträgt etwa das Dreifache der Dicke des Armes 7. Beiderseits des nach außen in der Dicke stetig verjüngten Steges 1.2 (Fig. 4) sind in jedem Arm 7 Bohrungen zur Befestigung je eines Bolzens 13 vorgesehen, der von unten durch den Zinken-Befestigungsteil 9 und den Arm 7 gesteckt und mittels einer Mutter 14 unter Zwischenlage eines Sprengringes auf dem Arm verschraubt ist. Die Bohrungsachsen verlaufen parallel zu den Anlageflächen 8. Da der Befestigungste.il 9 des Zinkens flächig an dem Arm 7 und mit seiner Stirnfläche ebenfalls flächig an der Anlagefläche 8 anliegt, wobei die beiden Berührungsflächen zueinander rechtwinklig verlaufen, ist der flache Zinken an seiner Befestigungsstolle gegen Kippen und Torsion gesichert. Der Bcfostigungsitoil 9 ist
- 10 BAD ORIGINAL
durch einen abgebogenen Schenkel des Zinkens 10 gebildet und geht mit einer stetigen Krümmung in den Arbeitsteil 11 des Zinkens über. Dieser Arbeitsteil 11 erstreckt sich etwa'parallel zur Drehachse ja des Zinkenkreisels 3 und ist derart angeordnet, daß seine Breitflächen annähernd tangential in be2ug auf die Drehachse vorlaufen. Der Zinkenarbeitsteil 11 ist jedoch etwas geschränkt. Seine Breitseiten verlaufen zu der Tangentialebene, die parallel zur Axialebene des Kreisels durch die zugehörige ~ in Drehrichtung B des Kreisels - vordere Kante geht, im Winkel von etwa 10° Schräg nach hinten, wobei der Abstand zur Kreiselacihse a an der Vorderkante größer ist als an der Hinterkante; dieäe Ausrichtung ist in Fig. 4 dargestellt. Die Rücksaite dos Arbeitsteiles erstreckt sich lotrecht nach unten, während die Vorderseite von oben nach unten geradlinig schräg nach hinten gerichtet ist (Fig. 2); diese Abschrägung ist derart, daß die Vorderkante deS Zinkens im Winkel von etwa 12° zu der Axialobene des Kreisels verläuft, die mit der Längsmittelebene des Zinkenträgers 4 zusammenfällt (Fig. 2) Die vordere Stirnfläche des Zinken-Arbeitsteiles 11 ist außerdem angefast (Fig. 2 und 3).
Der Kastenbalken 1 ist an den Enden mit je einer Seitenplatte 15 abgeschlossen, die einen vorderen Zapfen 16 für den höhenvcrschwenkbaron Tragarm 17 einer Stabwalze 18 aufweist, welche an den beiden Tragarmen 17 drehbar gelagert ist und die Arbeitstiefe der Zinken bestimmt. Die Zinkenkreisel 3 wardun über ein Stirnradgetriebe angetrieben, das aus den ineinandergreifenden goradvorzahnten Zahnrädern 19 besteht, von denen je eines auf einer der
- 11 BAD RlQiNA1
Kreiselwellen 2 sitzt. Das Stirnradgetriebo ist von dem Kastenbalken 1 umschlossen und wird an einer der Kreiselwellen über ein Zentralgetriebe 2Ö mit Wechselgetriebe 21 angetrieben, dessen Eingangswelle 22 an die Zapfwelle eines Schleppers über eine Gelenkwelle 23 anzuschließen ist (Fig. 1). Am Kastenbalken 1 ist ein Anbaubock 24 zur Verbindung der Maschine mit der Dreipunkt-Hebevorrichtüng des Schleppers befestigt.
Die Kreiselegge wird vom Schlepper in Richtung des Pfeiles A gezogen und dabei angetrieben, so daß benachbarte Zinkenkreisel 3 gegensinnig in Richtung der aus Fig. 1 ersichtlichen Pfeile angetrieben werden. Die flachen Zinken 10 der benachbarten Kreisel haben überlappende oder aneinander angrenzende Umlaufbahnen, so daß dor Boden lückenlos bearbeitet wird.
Da jeder Zinken an seinem Befestigungsteil 9 mit zwei in Umlaufrichtung hintereinander liegenden Bolzen 13 an den Arm 7 des Zinkenträgers 4 angeschraubt ist und dort mit zwei zueinander rechtwinkligen Flächen anliegt, ergibt sich eine Abstützung gegen Kipp- und Torsionskräfbe und gegen die entgegengesetzt zur Umlaufrichtung B wirkenden Kräfte, so daß die Zinken auch nicht nach hinten schwenken können.
Der zwischen den Bolzen 13 jedes Zinken-Befostigungsteiles 9 stehende Steg 12 dienb als Versteifung des zugehörigen Armes 7 und schützb außerdem die in bezug auf die Umlaufrichburig B hinter ihm
- 12 -
befindliche Befestigungsstelle des Zinkens. Die zu den Befestigung?.;flächen der Arme 7 senkrechte Ausrichtung der Stege 12 ergibt eine hohe Biegefestigkeit dos Trägers 4 auch in bezug auf von unten wirkende Kräfte und wirkt einer Rißbildung in Eökbereich zwischen den Anlageflächen 8 und den unteren Anlageflächen der Arme 7 entgegen. Die Träger 4 können
als Gußteile ausgeführt sein.
§AD ORIGINAL
Leerseite

Claims (4)

  1. Patentanwalt .'*..:. : I : *:"";„ *;
    DSpl.-Ing. W. Jackisch.:.. .. ... JOo
    Menzelstr. 40, 7000 Stuttgart 1
    C. van der LeIy N.V. A 37 805/kre
    Weyerskade 10
    ZG Maasland „_ Λ, . , .__,
    Niederlande 28· oktober 1983
    Ansprüche
    !1.1 Bodenbearbaitungsmaschine, insbesondere Kreiselegge, mit einem Gestell, an dem Zinkenkreisel abgestützt sind, die um aufwärts gerichtete Achsen angetrieben sind und Zinkenträger aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß für jeden Zinken (10) an dem zugehörigen Zinkenträger (4) mindestens zwei Befestigungsstellen vorgesehen sind, zwischen denen ein Steg (12) des Zinkenträgers (4) stehend angeordnet ist.
  2. 2. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zinkenhalter (4) eine Anlageflache (8) für das Ende des Befestigungsteiles (9) des aus Flachmaterial bestehenden Zinkens (10) aufweist.
  3. 3. Bodenbearbeitungsmaschine, insbesondere Kreiselegge, mit einem Gestell, an dem Zinkenkreisel abgestützt sind, die aufwärts gerichtete Antriebswellen und Zinkenträger aufweisen, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinkenträger (4) Keilnuten zur Befestigung an der Kreiselwelle (2) und außerdem mindestens eine Anlageflache (8) zur Befestigung eines aus Flachmaterial bestehenden Zinkens (10) aufweisen.
  4. 4. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden BefeStigurigs-
    PAD ORfGfNAL -
    stellen für den Zinken (10) am Zinkenträger (4) durch Bohrungen gebildet sind, die in Drehrichtung des Kreisels (3) hintereinander und vorzugsweise mit ihren Achsen in einer zu der Arilageflache (8) parallelen Ebene liegen.
    5. Bodenbearbeitungsmaschine, inöbesondeiB Kreiselegge, mit einem Gestell, an dem Zinkenkreisel abgestützt sind, die um aufwärts gerichteteAchsen angetrieben sind und Zinkenträger aufweisen, insbesondere nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß in den Zinkenträgern
    (9) für jeden Zinken (10) zwei Bohrungen und eine Anlagefläche (8) vorgesehen sind, und daß die Bohrungsachsen in einer zu der Anlagefläche (8) parallelen Ebene verlaufen.
    6. Bodenbearbeitungsmaschinc nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsbohrungen für den Zinken (10) in einem Arm (7) des Trägers (4) vorgesehen sind.
    7. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Zinkenträger (4) zwei Arme (7) aufweist, die diametral von einer Nabe (4A) aus verlaufen, die innere Keilnuten zur drehfesten Verbindung mit der Kroiselwelle (2) aufweist.
    8. Bodcmboarbei tuncjümaachinc nach Anspruch 6 oder 7.
    §AD ORIGINAL _ 3
    O O Λ Q Q O n υ O j J -j J U
    und einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagefläche (8) an der Unterseite des ZinkentrUgers (7) vorgesehen ist.
    9. Bodenbearbeitungsmaschine nach den Ansprüchen 7 und 8,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagefläche (8) in der Nähe des unteren Endes der Nabe (4ä) liegt.
    10. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 9,
    dadurch gekennzeichnet, daß sich die Anlagefläche (8) etwa tangential zu einem zur Drehachse (a) des Zinkenkreisels (3) konzentrischen Kreis erstreckt.
    11. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem dor Ansprüche 2 bis 10,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagefläche (8) und die an ihr anliegende Stirnfläche des Befestigungsteiles (9) des Zinkens (10) etwa gleiche Breite haben, tangential zur Nabe (41) gemessen.
    12. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
    dadurch gekennzeichneb, daß sich der Steg (12) nahe der Mitte des Zinkenträger-Armes (7) zwischen den beiden Befestigungsbohrungon erstreckt.
    13. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Steg (12) von der Nabe (4Λ) des Zinkenträgers (4) aus bis zum Endes des Armes (7) erstreckt.
    BAD ORIGINAL
    4 -
    1.4. Bodenbearbeiturigsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des Steges (12)^ der dreifachen Dicke des Zinkenträger-Armes (7) entspricht.
    15. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 14,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsteile (9) der Zinken (10) parallel zu den zugehörigen Armen (7) der Träger (4) liegen.
    16. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die BefeStigungsteilo (9) der Zinken (10) im Querschnitt rechteckig sind.
    17. Bodenbearbcitungsmaschino nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsteile
    (9) der Zinken (10) in den zugehörigen Zinken-Arbeitsteil (11) mit einer stetigen Krümmung übergehen.
    18. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitsteil (11) jedes Zinkens (10) um seine Längsachse derart geschränkt ist, daß seine Vorderkante zur Drehachse (a) des Kreisels (3) einon größeren Abstand hat als seine hintere Kante, bezogen auf die Drehrichtuncj (B) des Kreisels (3) .
    19. Bodunbearbeitungumaschtne nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderkante des Zinken-Arbeitsteiles (11) in bezug auf die Drehrichtung (B) schräg nach unten und hinten und die hin-
    BAD ORIGINAL .
    q r- -. "i ί q η
    tere Kante etwa parallel zur Drehachse (a) des Kreisels (3.) verläuft.
    BAD ORIGINAL
DE19833339330 1982-11-03 1983-10-29 Bodenbearbeitungsmaschine Ceased DE3339330A1 (de)

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