AT295214B - Rechen mit seitlicher Ablegung - Google Patents

Rechen mit seitlicher Ablegung

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AT295214B
AT295214B AT101366A AT101366A AT295214B AT 295214 B AT295214 B AT 295214B AT 101366 A AT101366 A AT 101366A AT 101366 A AT101366 A AT 101366A AT 295214 B AT295214 B AT 295214B
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Austria
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sleeve
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beams
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AT101366A
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English (en)
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Richard Milton Worrel
Herbert Alloway Huebner
Original Assignee
Richard Milton Worrel
Herbert Alloway Huebner
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D78/00Haymakers with tines moving with respect to the machine
    • A01D78/08Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
    • A01D78/14Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially horizontal axis

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Rechen mit seitlicher Ablegung 
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 eingestellt für Schwadwendezwecke, Fig. 12 eine teilweise vergrösserte Draufsicht auf das Kupplungsglied, die in einer Stellung zwischen den Einstellungen zum Rechen und zum Schwadwenden gezeigt ist, Fig. 13 eine dritte Form der Erfindung, eingestellt für Rechzwecke, Fig. 14 eine teilweise, vergrösserte Seitenansicht nach Linie 14-14 in   Fig. 13, Fig. 15   eine teilweise, vergrösserte Seitenansicht nach der Linie 15-15 in   Fig. 13, Fig. 16   eine Draufsicht auf die dritte Form der Erfindung, eingestellt zum Schwadwenden, Fig. 17 eine Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform der Erfindung, eingestellt zum Rechen oder Harken, Fig. 18 ein vergrösserter Schnitt nach Linie 18-18 in Fig. 17, Fig.

   19 eine teilweise vergrösserte Seitenansicht nach der Linie 19-19 in Fig. 17 und Fig. 20 eine Draufsicht auf die Erfindung, eingestellt zum Schwadwenden. 



   Wie aus der Beschreibung der vier erläuternden Ausführungsformen der Erfindung hervorgeht, besteht der Rechen aus einer Mehrzahl von Arbeitsgliedern oder Rechenunterbaugruppen--30--, von denen jede mit auf dem Boden angeordneten Futter in Eingriff treten kann, um während der Erdüberquerungsbewegung das Futter quer zu dieser Bewegung zu sammeln und zu wenden, sowie einer Einrichtung, welche die genannten Unterbaugruppen für die Erdüberquerungsbewegung hält und relativ zwischen einer Recheinstellung einstellbar macht, wobei die Unterbaugruppen so angeordnet sind, um das Futter von einer Gruppe zu einer andern in einen gemeinsamen Schwaden zu fördern und in eine Schwadwendeeinstellung, wobei die genannten Unterbaugruppen im Abstand angeordnet sind, um dasselbe in getrennte Reihen oder Schwaden abzugeben. 



   Die Rahmen sind einzeln durch die   Bezugszeichen --31,   32,33 und   34-für   die vier Formen der Erfindung bezeichnet und jeder ist mit einem Hauptantrieb oder Traktor --35-- zur Erdüberquerungsbewegung gezeigt. 
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 jede Unterbaugruppe aus irgendeiner gewünschten Zahl von Rechenrädern oder geeignete Arbeitsgliedern irgendeiner gewünschten Art bestehen kann. 



   Wie gezeigt, besteht jede   Unterbaugruppe --30-- aus   einem Mittelrad, welches drehbar konzentrisch auf einer Achse--41--angebracht ist. Ein   Lager--42--ist   auf der Achse vor dem Mittelrechenrad angebracht und ein   Kurbelarm--43--erstreckt   sich davon schräg nach vorn. Ein vorderes Rechenrad ist an dem ausgestreckten Ende des Kurbelarmes zur schwebenden Anhebewegung in einer im wesentlichen parallelen Ebene zu dem Mittelrechenrad gelagert.

   In ähnlicher Weise ist ein   Lager--44--auf   der   Achse--41--hinter   dem Mittelrechenrad angebracht, ein Kurbelarm erstreckt sich davon schräg nach hinten und hält ein hinteres Rechenrad zur schwebenden Anhebebewegung in wesentlichem parallel zu den   Mittel- und V orderrechenrädern.   Die   Arme--43   und 45--sind, wenn gewünscht, federnd abgestützt und es kann irgendeine geeignete hier nicht gezeigte Einrichtung dazu benutzt werden, um die Arme anzuheben und zu senken, sogar wenn gewünscht, aus der Entfernung von dem Traktor aus. Die Hilfsmittel für eine solche Operation sind bekannt und bilden keinen wesentlichen Teil der Erfindung. 



   Während die   Rechenunterbaugruppen--30--für   die vier Formen der Erfindung identisch sind, sind die Rahmen--31, 32,33 und 34--konstruktiv verschieden, obwohl sie auf die Erreichung von äquivalenten Einstellungen gerichtet sind. Im Laufe der Beschreibung ist zu bemerken, dass der Rahmen   - -31-- der Fig. 1,   2 und 3 und der   Rahmen --32-- der Fig. 9   und 11 verdrehbare, im wesentlichen dreieckförmige Rahmen sind. Der   Rahmen--33--der Fig. 13   und 16 und der   Rahmen--34--der   Fig. 17 und 20 sind verdrehbare   Parallelogramm-Dreiecksrahmen.   



   Bei der ersten Form der Erfindung besteht der   Rahmen--31--aus   einem im wesentlichen geraden   Balken--50--sowie   einem winkeligen   Balken--51--.   Die Balken haben hintere Enden, die schwenkbar untereinander in feststehender Abstandbeziehung durch einen Abstandhalter--52-verbunden sind. Die Balken haben vordere Endteile, die konvergieren und schwenkbar untereinander in einstellbarer Beziehung zueinander durch eine   Kupplung--53--verbunden   sind. Die hinteren Endteile der   Balken--50   und 51--sind im wesentlichen parallel und bilden die Achsen--41--, von denen jede eine Rechenunterbaugruppe--30--in der beschriebenen Weise hält. 



   Die   Kupplung --53-- enthält   eine   Hülse--54--,   die zur Längseinstellung verschiebbar auf dem Vorderende des   Balkens --50-- angebracht   ist, wie am besten aus den Fig. 4 und 5 hervorgeht. Ein Verbindungsflansch--55--sitzt quer an der Hülse. Ein rohrförmiges   Element--56--bildet   
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Es ist verständlich, dass die Hülse --54-- auf ihrem   Balken--50--hin-und   hergleiten kann, um das Schiefstellen oder Verdrehen des Rahmens --31-- zwischen der in Fig. 2 gezeigten Harkoder Rechstellung und der Schwadwendestellung, die in Fig. 3 gezeigt ist, zu ermöglichen. Als ein passendes Hilfsmittel zur wahlweisen Verriegelung der Hülse in diesen Stellungen sind ein Paar   Bohrungen--60   und 61--in dem Balken--50--vorgesehen.

   Ein Paar Vorsprünge--62--von der Hülse nach aufwärts halten einen   Winkelhebel-63--,   der dazwischen auf einem Bolzen - schwenkbar ist. Der Winkelhebel hat eine   Arretierung-65-,   die sich wahlweise durch eine Öffnung in der Hülse erstreckt, um mit dem   Balken --50-- in   den Bohrungen-60 und 61-in Eingriff zu treten. Zur Bequemlichkeit der Betätigung hat der Winkelhebel einen aufwärts verlaufenden Arm, mit dem eine   Zugleine--66--verbunden   ist. Eine Zugfeder --67-- ist ebenfalls mit dem nach aufwärts gerichteten Arm des Winkelhebels und mit einer Verankerung-68verbunden, die mit der Hülse hinter dem Winkelhebel aus einem Stück besteht.

   Der Winkelhebel und seine zugeordnete Halterung sowie die Betätigungsteile bilden einen Klinkenmechanismus, der allgemein durch das Bezugszeichen --69-- bezeichnet ist. 



   Die   Balken-50   und 51-sind zweckmässig rohrförmig ausgebildet, und der Balken-50- 
 EMI3.1 
 Schweissung   bei--71--befestigt.   



   Die   Achsen --41-- sind   im Bereiche der   Lager-42   und 44-sowie der Nabe der   Mittelrechenräder-40--zylindrisch.   Hinter dem rückwärtigen   Lager --44-- sind   sie quadratisch, wie es am besten in Fig. 8 gezeigt ist. Der äusserste hintere Endteil jeder Achse bildet einen Flansch 
 EMI3.2 
 
Abstandhalter schwenkbar untereinander zu verbinden. 



   Ein im Querschnitt quadratisches Kastenglied --76-- ist auf den quadratischen Teil jeder Achse aufgepasst und auf diese Weise nicht drehbar daran angebracht. Es wird durch Anlage an dem   Abstandhalter --52-- in   Stellung gehalten. Ein längliches zylindrisches   Lagerglied --77-- ist   starr an dem   Kastenglied-76-befestigt   und erstreckt sich davon nach unten. In dem Lagerglied ist eine   Welle --78-- gelagert   und mit einer   Gabel --79-- versehen,   die drehbar ein Bodenrad-80hält. Eine Konsole --81-- erstreckt sich starr radial von dem unteren Ende des Lagergliedes   - -77--.   Eine zweite   Konsole --82-- erstreckt   sich auch radial von der   Welle --78-- und   steht in Anlageverbindung mit der Konsole-81--.

   In der   Konsole --81-- ist   eine Bohrung vorgesehen, die mit einem bogenförmigen   Schlitz --83-- in   der Konsole --82-- übereinstimmt. Ein   Schraubenbolzen --83-- geht   durch die Bohrung und den Schlitz und nimmt eine Mutter-86auf, die, wenn sie angezogen ist, die Konsolen in eingestellter Drehbeziehung festhält und das Lagerglied und rohrförmige Glied in Verbindung hält und die Winkeleinstellung des Rades --80-- mit Bezug auf den Rahmen --31-- bestimmt. Die   Räder --80-- und   die beschriebenen dazugehörigen Konstruktionen zur Anbringung der hinteren Endteile der Balken an den Rädern bilden Rahmentragund Führungsglieder, die allgemein   mit --87-- bezeichnet   sind.

   Wie gezeigt, wird das hintere Ende jedes Balkens in jeder der erläuterten Formen der Erfindung durch ein Trag-und Führungsglied --87--getragen. 



   Die zweite Form der Erfindung ist in den Fig. 9 bis 12 dargestellt. Der Rahmen--32-derselben ist von der gleichen Konstruktion wie die erste Form mit Ausnahme des Kupplungsgliedes   - -100-- und insofern,   dass die zweite Form eine abweichende Einstellungswirkung hat. So benutzt der   Rahmen --32-- die   beschriebenen Balken --50 und   51--,   welche die Rechenunterbaugruppen 
 EMI3.3 
 verbunden sind. 



   In der zweiten Form der Erfindung ist das Vorderende jedes Balkens mit einer Hülse-101-versehen, die starr daran durch Schweissung oder sonstwie befestigt ist. Ein Paar von im Abstand angeordneten   Vorsprüngen --102-- erstrecken   sich davon zum Ende und können eine Zugstange --103-- des Traktors --35-- dazwichen aufnehmen. Die Vorsprünge bilden einen Gabelkopf, der lösbar mit der Zugstange in bekannter Weise durch einen entfernbaren   Bolzen --104-- verbunden   ist. 



  Die Vorsprünge sind auch so im Abstand angeordnet, um verschiebbar dazwischen den Balken aufzunehmen, der demjenigen, an welchem sie angebracht sind, gegenüberliegt. Kongruente obere und untere Winkelhebel --105-- haben Arme --106--, die schwenkbar mit der Hülse verbunden sind, 

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 die an dem   Balken-51   und   107-im   Abstand zu ihren Gabelkopfvorsprüngen zur Schwenkbewegung um eine aufrechte Achse angeordnet sind. Jeder Winkelhebel hat auch ein Knie   - -108--,   welches schwenkbar mit der Hülse verbunden ist, die an dem   Balken-50   und   109-im   Abstand zu ihren Gabelkopfvorsprüngen, also zur Bewegung um eine aufrechte Achse angebracht ist.

   Jeder Winkelhebel hat auch einen langen   Schenkel--110--mit   einer hindurchgehenden Bohrung   Wie   nachfolgend ersichtlich wird, sind die Schenkel --110-- parallel und bilden einen Gabelkopf, der ebenfalls mit der   Zugstange --103-- verbunden   werden kann, wie Fig. 12 zeigt, bei der Einstellung des Rahmens --32-- zwischen Rechen- und Schwadwendestellungen, In der Recheneinstellung erstrecken sich die Vorsprünge --102-- an dem Balken --51-- über und unter dem Balken-50-. Ein   Bolzen --112-- erstreckt   sich durch die Bohrungen in den Vorsprüngen der Hülse an dem   Balken--51--und   dient dazu, den   Balken--50--dazwischen   lösbar zu verriegeln. 



   Der   Rahmen --33-- der   dritten Form der Erfindung benutzt einen starren Stellbalken   -   150-- und einen angelenkten Balken --151--. Wie vorher sind die Vorderteile der Balken zweckmässig rohrförmig und die   Achsen --41-- sind   starr in ihren hinteren Endteilen angebracht. Ebenfalls, wie vorher, sind die Achsen im wesentlichen parallel und sind durch Trag-und   Führungsglieder --87-- der   vorher beschriebenen Form abgestützt. Vordere und hintere Abstandhalter-152 und   153-verbinden   die Balken schwenkbar und parallel mittels   Schwenkbolzen--154-und   bilden mit den   Achsen --41-- ein   Parallelogramm. Jede Achse trägt eine   Rechenunterbaugruppe--30-der   beschriebenen Form. 



   Der vordere Endteil des   Balkens --150-- ist   mit einer Zugverbindung --70-- verschen. In ähnlicher Weise ist das Vorderende des   Balkens --151-- verschiebbar   und schwenkbar mit dem   Balken --150-- mittels   einer   Kupplung --53-- verbunden,   welche mit einem ebenfalls vorher beschriebenen Klinkenmechanismus --69-- verschen ist. 



   Wie am besten in Fig. 15 gezeigt ist, ist der   Balken --151-- an   seiner Verbindungspunktecke an den Parallelogrammteil des Rahmes angelenkt, der durch die Abstandhalter-152 und 153-und die   Achsen --41-- gebildet   ist. Dies ist zweckmässig durch Hindurchführung des Drehzapfens-154- 
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    -152-- vorhandenBalken --150-- nach   vorn und hinten bewegt wird, welch letzterer Bohrungen-163 und 164-aufweist, welche die Arretierung des Klinkenmechanismus--69--aufnehmen können, der von dem Kupplungsglied getragen wird. 



   Der Rahmen der vierten Ausführungsform der Erfindung ist im wesentlichen derjenigen der dritten Ausführungsform ähnlich, ausser, dass ein Paar starrer Stellbalken--170 und   171--benutzt   wird. Die Balken haben   Achsen--41--,   welche die Rechenunterbaugruppen--30--in der vorher beschriebenen Weise tragen. Abstandhalter--172 und 173--verbinden schwenkbar die hinteren Endteile der Balken vor und hinter den   Unterbaugruppen--30--im   parallelen Abstand mittels der Schwenkbolzen-174-. Wie vorher, sind die hinteren Endteile der Balken durch Trag-und Führungsglieder--87--abgestützt. 



   Das Vorderende jedes Balkens ist mit einer   Zugverbindung --70-- versehen   und die Verbindungen können wahlweise mit der   Zugstange --103-- des   Traktors verbunden werden. 



   Wegen der Starrheit der   Balken--170   und 171-wird eine Kupplung-179--, wie am besten in den Fig. 19 und 20 gezeigt ist, benutzt. Eine lange   Hülse --180-- ist   verschiebbar auf dem   Balken-170--,   und eine ähnliche   Hülse --181-- ist   verschiebbar auf dem Balken-171angebracht. Die Hülsen können starr untereinander verbunden sein, da die Balken sich immer in genau der gleichen Winkellage befinden, aber es erleichtert die Verschiebebewegung auf ihren diesbezüglichen Balken, wenn sie schwenkbar miteinander verbunden sind. Dies wird zweckmässig ausgeführt, indem ein Paar bogenförmiger   Platten-182   und 183-vorgesehen werden.

   Die   platte --182-- ist   tangential an den Boden der   Hülse --180-- und   die   platte --183-- ist   tangential an die Spitze der Hülse --181-- angeschweisst, so dass sich die Platten in einander zugekehrter Lage befinden. 



   Fluchtende Bohrungen sind hinter der Kreuzung der Hülsen in den Platten vorgesehen und ein 
 EMI4.2 
 verbunden, können die Hülsen leicht entsprechend auf ihren diesbezüglichen Balken vor-und zurückgleiten, um den   Rahmen--34--schief   oder schräg zu stellen, wie es nachfolgend deutlicher 

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 zugehörigen Balken eingreifen. 



   Die Wirkungsweisen der vier Ausführungsformen der Erfindung sind im wesentlichen gleich oder ähnlich und sollen an dieser Stelle kurz betrachtet werden. Es ist daran zu erinnern, dass der Rahmen - der ersten Ausführungsform der Erfindung ein verdrehbarer oder verstellbarer, im wesentlichen dreieckförmiger Rahmen ist, der ein Paar starre   Balken--50   und 51--besitzt. Die zweite Ausführungsform der Erfindung zeigt einen verdrehbaren, im wesentlichen dreieckförmigen Rahmen-32-, der ebenfalls die starren   Balken-50   und   51-aufweist,   aber eine Gelenk-oder Kniehebelverbindung für die Vorderendteile der Balken besitzt, woraus sich eine etwas abweichende   Schräg-oder   Schiefstellungswirkung ergibt.

   Der   Rahmen--33--der   dritten Ausführungsform ist ein verdreh-oder verstellbarer   Parallelogramm-Dreiecksrahmen,   der einen starren   Balken--150--und   einen   Balken --151-- hat,   der an seiner Verbindungsstelle mit dem Parallelogrammteil des Rahmens gelenkig ist. Der   Rahmen --34-- der   vierten Ausführungsform der Erfindung ist ebenfalls von   Parallelogramm-Dreiecksgestalt,   aber der benutzt starre Balken-170 und   171-und   ein   Kupplungsglied-179--,   welches von dem   bei --53-- gezeigten   in den ersten und dritten Formen der Erfindung und   bei-100-in   der zweiten Form abweicht.

   In jedem Falle sind die   Rechenunterbaugruppen-30-zur   gemeinsamen Wirkung für Hark-oder Rechenzwecke so ausgerichtet, wie es in den   Fig. l,   2,9, 13 und 17 gezeigt ist und werden für Schwadenwendezwecke relativ axial bewegt und so verlagert, wie es in den Fig. 3, 11,16 und 20 gezeigt ist. 



   Bezüglich der ersten Ausführungsform der Erfindung ist dieselbe, wie sie in den   Fig. 1   und 2 
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 die das Futter auf dem Boden angreifen, infolgedessen in einer gemeinsamen Richtung gedreht werden und das Futter in einen gemeinsamen nicht gezeigten Schwaden rollen, der durch das hinterste
Rechenrad abgelegt wird. 



   Um die Vorrichtung aus einer Harke oder einem Rechen in einen Schwadwender umzuwandeln, wird entweder das hinterste   Rechenrad-40--der   vorderen Rechenunterbaugruppe--30--oder das vorderste Rechenrad der hinteren Unterbaugruppe aus der Bahn geschwenkt, um den
Unterbaugruppen zu gestatten, aneinander vorbeizugehen. Es ist verständlich, dass jedes dieser
Rechenräder zurückgezogen werden kann. Es ist nicht notwendig, beide zurückzuziehen. In Fig. 2 sind die zurückgezogenen Stellungen von beiden der genannten Räder in gestrichelten Linien gezeigt. Die   Zugleine--66-wird   dann gespannt, um die Arretierung--65--aus der   Bohrung --60-- zu   entfernen. Der Traktor wird dann zurückgesetzt, um den Rahmen aus der in Fig. 2 gezeigten Stellung in die in Fig. 3 gezeigte zu verstellen.

   Die Zugleine wird dann frei gelassen und der Arretierung--65-gestattet, in die   Bohrung --61-- zu   fallen. In dieser Einstellung ist die linke Unterbaugruppe - nach rückwärts von der rechten Unterbaugruppe eingestellt und die Zusammenarbeitungswirkung um in einen einzigen Schwad auszutragen, ist unmöglich. So eingestellt, wird das zurückgezogene Rechenrad wieder in die Arbeitsstellung zurückgeführt und das Gerät wird durch den Traktor gezogen, um das Futter in zwei getrennte Schwaden zusammenzubringen. Wenn das Futter bereits in Schwaden gebracht ist, werden die Schwaden gewendet.

   Wenn das Futter vorher nicht in Schwaden gebracht ist, legen die Unterbaugruppen das angetroffene Futter in zwei Schwaden ab, die schmaler als diejenigen sind, die durch die Vorrichtung gebildet werden, wenn sie als ein Rechen oder eine Harke gebraucht wird und dasselbe trocknet auf diese Weise leichter. 



   Um die Vorrichtung aus einem Schwadwender zu einem Rechen oder eine Harke umzuwandeln, wird eines der benachbarten Rechenräder der Unterbaugruppen angehoben, um den Unterbaugruppen zu gestatten, aneinander vorbeizugehen. Die Zugleine wird gespannt, um die   Arretierung --65-- aus   der Bohrung--61--herauszuziehen und der   Traktor--35--wird   vorwärts gefahren, bis der   Rahmen--31--in   die in Fig. 2 gezeigte Einstellung verstellt ist, worauf die Zugleine losgelassen wird und der Klinkenmechanismus--69--den Rahmen in dieser Einstellung verriegelt. 



   Nach der zweiten Ausführungsform der Erfindung wird dieselbe als ein Rechen oder eine Harke betrieben, wenn sie, wie in Fig. 9 gezeigt, eingestellt ist. Bei der Vorwärtsbewegung des Traktors   --35-- wird   jedes Rechenrad durch Futter, welches gesammelt und seitlich in einen einzigen Schwad, der durch das hinterste Rechenrad abgegeben wird, gedreht. 



   Wie vorher, wird, um die Vorrichtung aus einem Rechen oder einer Harke in einen Schwadwender umzuwandeln, eines der benachbarten   Rechenräder-40-der Rechenunterbaugruppe-30--an   

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 EMI6.1 
 

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Um das Gerät in einen Schwadwender umzuwandeln, wird eines der   Rechenräder-40-der   Unterbaugruppen zurückgezogen, die Zugleinen-66-werden angezogen, um die Klinkenvorrichtung   - -69-- zu lösen   und der Traktor wird zurückgesetzt, um den   Balken --170-- durch   seine Hülse   - -180-- rückwärts   zu drücken, da die Zugleine die Hülse gegen Rückwärtsbewegung festhält.

   Der Arretierung der   Klinkenvorrichtung-69-an   der   Hülse --180-- wird   gestattet, in ihre Bohrung 
 EMI7.1 
 wird dann mit dem Vorderende des   Balkens --171-- gekuppelt   und wenn er nicht bereits durch seine   Hülse --181-- hindurch   rückwärts geschoben ist, wird der Traktor zurückgesetzt, um dies auszuführen und die   Klinkenvorrichtung-69-an   der   Hülse-181-betätigt,   um der Arretierung zu gestatten, in der Bohrung --190-- in dem   Balken --171-- aufgenommen   zu werden, so eingestellt, wird das Gerät in die Erdüberquerungsbewegung gezogen und die Unterbaugruppen vollführen ihre Schwadwendefunktionen in der vorher beschriebenen Weise. 



   Bei der Umwandlung zu einer Harke oder einem Rechen wird der   Traktor --35-- mit   dem Vorderende des Balkens--170--gekuppelt, die Klinkenvorrichtung--69--durch Ziehen an der Zugleine gelöst und der Traktor vorwärts gefahren, bis der   Rahmen--34--in   die in Fig. 1 gezeigte Einstellung verstellt ist, worauf die Klinkenvorrichtungen gelöst werden und ihre Arretierungen in die 
 EMI7.2 
 bei der Umwandlung der Einrichtungen zwischen den Rechen-und Schwadwendeeinstellungen nicht winkelmässig eingestellt zu werden. Natürlich können sie winkelmässig wieder eingestellt werden, um die Winkel der Rechenräder mit Bezug auf die Lauflinie, wenn gewünscht, zu vergrössern oder zu verringern und dementsprechend die Rech-oder Wendeschwaden zu ändern. 



   Die Erläuterungsformen der Erfindung bilden vereinfachte Konstruktionen zur Erzielung der kombinierten Rechen-und Schwadwendeoperationen. Durch die Vereinfachung sind sie wirtschaftlicher und störungsfreier als die früheren für diesen Zweck vorgesehenen Vorrichtungen. Sie haben gemeinsam, dass ihre Rahmen in eine Stellung verdreht werden, um die Hark-oder Rechenräder in die Zusammenarbeitungseinstellung auszurichten, wodurch sie gemeinsam angreifen und einen gemeinsamen Schwad rollen. Durch einfaches Verschieben der Unterbaugruppen relativ nach vom und hinten, wird die Hark-oder Rechenausrichtung so unterbrochen, dass jede Unterbaugruppe unabhängig zum Trocknungsausbreiten, Schwadwenden und für Reihenwendeoperationen (windrow turning) arbeitet. Die Einstellungen sind schnell und leicht ausführbar.

   Ausser für das Zurückziehen eines benachbarten Rechenrades, um zu gestatten, dass die Unterbaugruppen aneinander vorbeigehen, können alle Umwandlungen ausgeführt werden, ohne dass ein Bedienungsmann von dem Traktor heruntersteigt, und selbst die   Rechenradzuriickziehung   ist von dem Traktor aus durch Einverleibung von bereits für diesen Zweck bekannten Vorrichtungen möglich. Alle Ausführungsformen der Erfindung gestatten die Umwandlung ohne wesentlichen Rahmenumbau oder Demontage und Wiederanbringung von irgendwelchen Rechenrädern. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Rechen mit seitlicher Ablegung, mit einem Rahmen, der zwei Reihen von Rechenrädern trägt, mit einer Vorrichtung, welche die Rechenräder in einer Lage hält, in der sie eine zur Bewegungsrichtung schräg stehende Fläche bilden, und mit einer Kupplung zwischen Rahmen und Zugmaschine, wobei der Rahmen mehrere gelenkig miteinander verbundene Balken aufweist, 
 EMI7.3 


Claims (1)

  1. (53) mit einer Hülse (54) versehen ist, die an dem einen Stellbalken (50) axial verschieblich angeordnet und mittels einer Klinke (65) auf dem Stellbalken in bestimmten Stellungen fixierbar ist, wobei an der Hülse ein Verbindungsteil (55) vorgesehen ist, der am einen Ende des andern Stellbalkens (51) angelenkt ist (Fig. 1 bis 8). EMI7.4 <Desc/Clms Page number 8> aus Winkelhebel (105) mit Armen (106) besteht, die schwenkbar auf einem der Stellbalken (51) im Abstand zu einem Gabelkopf (102) angelenkt sind (Fig. 10 bis 12). EMI8.1 Stellbalken (150,151) mit einem Paar im wesentlichen paralleler, gleich langer Abstandhalter (152,153) ein schwenkbares Parallelogramm bilden (Fig. 13 bis 16).
    EMI8.2 (170,171) mit einer auf diesen axial verschieblichen Hülse (180,181) versehen ist, die mittels Klinken (69) mit den Stallbalken fixierbar sind, wobei beide Hülsen durch ein Gelenk (181 bis 183) miteinander verbunden sind (Fig. 17 bis 20).
    Druckschriften, die das Patentamt zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik in Betracht gezogen hat : EMI8.3 <tb> <tb> US-PS <SEP> 2 <SEP> 925 <SEP> 700 <SEP> US-PS <SEP> 3 <SEP> 098 <SEP> 341 <tb> US-PS <SEP> 3 <SEP> 014 <SEP> 334 <tb>
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