AT32530B - Maschine zum Köpfen von Rüben und ähnlichen Wurzelfrüchten. - Google Patents

Maschine zum Köpfen von Rüben und ähnlichen Wurzelfrüchten.

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AT32530B
AT32530B AT32530DA AT32530B AT 32530 B AT32530 B AT 32530B AT 32530D A AT32530D A AT 32530DA AT 32530 B AT32530 B AT 32530B
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Austria
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Olof Nilsson Frankman
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Olof Nilsson Frankman
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  • Harvesting Machines For Root Crops (AREA)

Description


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 Rahmen 1 befestigt sind und mit den Anordnungen, zu welchen dieselben gehören, zusammen beschrieben werden sollen. Die Verbindung des Wagens mit den Arbeitsmaschinen wird durch ein über dessen vorderer Radachse liegendes und nach vorne zu mit einer beliebigen Einrichtung zum Anziehen des Wagens versehenes Zugeisen 4 bewerkstelligt, dessen hinteres Ende zum Beispiel mittels eines Hakens beweglich an einer Querstange 5 befestigt ist, an welcher die Zugstangen der Arbeitsmaschinen befestigt werden können. 



   Die im Ausführungsbeispiele dargestellte Maschine ist ausschliesslich zum Köpfen der Rüben bestimmt, indem diese Beschränkung des   Verwendungszweckes   aus mehreren praktischen   Gründen   vorgezogen wird. Es steht jedoch frei, mit dem Wagen Vorrichtungen zur Ausführung anderer lei der Rübenernte vorkommender Arbeiten zu verknüpfen, wie z. B. eine Walze zum Niederwalzen der Blätterkronen, welche Arbeit vorteilhaft dem Köpfen vorauszugehen hat oder eine Vorrichtung zum Zusammenrechnen der abgeschnittenen Köpfe mit daran sitzenden Blätterkronen oder eine   Rübenaushebevorrichtung,   aber derartige Kombinationen, die an und für sich mit keinen konstruktiven Schwierigkeiten verbunden sind, sollen hier nicht näher erwähnt werden. 



     . Jede   einzelne Arbeitsmaschine hat einen Rahmen 6, mit welchem vier kleine Räder derart verhunden sind, dass jedes derselben in der Höhenrichtung eingestellt werden kann, wodurch erreicht ist, dass jede einzelne Maschine frei ihrer Rübenreihe mit je zwei Rädern an den Seiten derselben   folgen kann, selbst wenn   der Boden an der einen Seite höher liegt als an der anderen. Jede Maschine 
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 von zwei am Rahmen 6 in der Schwerpunktslinie der Maschine drehbar befestigten Stangen" deren oberste Enden durch Verbindungsstangen 8 an einer oberhalb des Maschinenrahmens 1 
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 kann, der auf beliebige Weise in verschiedenen Stellungen fest verschlossen werden und dadurch   den Höhenabstand   zwischen den Rahmen 1 und 6 regulieren kann. 



   Mit dem Ziehwagen ist der vordere Teil des Rahmens 6 mittels schräg gestellter, an   beiden   
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   bunden sind, dass   sie längs dieser verschoben und an beliebiger Steile   festgehalten werden können.     D rch diese Verbindungsweise   ist erreicht, dass es jeder einzelnen Arbeitsmaschine freisteht. sich selbsttätig in der Höhe einzustellen, sowie dass jede einzelne Arbeitsmaschine für sich seitlich derart eingestellt werden kann, dass der Seitenahstand derselben   unter sieh den vorhandenen   Zwischenräumen der   Rübenreihen angemessen wird. Ferner ist erreicht, dass sich das Vorder   
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 das   vordere Radpaar   dem Boden daher sicherer folgt.

   Dies ist erforderlich, weil das eine dieser   Räder 1'2 mit   einem   ringförmigen, zum Rade konzentrischen   Messer 13 versehen ist, das die sonst während der eigentlichen Köpfung störend wirkenden äussersten Blätterspitzen auf der einen 
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    Da es nur darauf ankommt, hervorstehende Blätter@   auf der einen Neite der Maschine beseitigen zu   können, so können auch   anstatt des Messers 13 und des Schirmes 14 beliebige andere Teile angeordnet sein. welche derselben Anforderung auf andere Weise, z. B. durch   Umfassung um)     Seitwärtsheugung der Blätterkronen, Genüge   leisten. 



     Mit dem   Rahmen 6 ist das eigentliche Arbeitsorgan verbunden, welches auf Grund   seine !     eigenintigen Konstruktion   und Arbeitsweise ein Rübenhobel genannt werden soll und aus zwei miteinander verbundenen Teilen, einem Gleitschuh 15 und einem Hobeleisen 16 besteht. Die 
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 der Arbeit bedingen. 



   Der Rübenhobel wird während der Vorbewegung der Maschine in einer bestimmten Stellung fortgeschleppt, welche trotz der bedeutenden Bewegungsfreiheit m lotrechter Richtung, die   dei   Hobel infolge der   vorkommenden   Verschiedenheiten in der Höhenstellung der Rüben besitzen   muss,   unverändert beizubehalten ist. Es handelt sich hier zugleich darum, während der Vorzieh-   bewegung nachteilige Rucke   zu vermeiden sowie den Reibungswiderstand möglichst zu beschränken. 



   Diesen Anforderungen wird durch die   eigenartige   Form des Hobels und dessen Winkelstellung 
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 die weiter erforderlichen Bedingungen für eine gute und   regelmässige   Arbeit geschaffen. Der Gleitschuh 15 hat die Form eines Teiles eines Zylinders, dessen Erzeugenden wagerecht sind und mit der   Fortschlepprichtung   einen bestimmten Winkel bilden, dessen   Grösse 28-50"sein kann.   



  Die Länge des Zylinders, also die Breite des Rübenhobels quer zur Maschine, ist verhältnismässig gross, z. B. 20 cm, damit ein Seitwärtsabgleiten des Gleitschuhes von denjenigen Rüben, welche nicht genau in ihrer Reihe stehen oder welche entweder eine ungewöhnlich volle oder eine sehr spärliche Blätterkrone besitzen, mit Sicherheit vermieden wird. Das Hobeleisen hat die gleiche Breite, weil dasselbe auch die unregelmässig stehenden Rüben treffen können soll und die Schneide desselben, welche etwas niedriger liegt als der Rücken, liegt parallel zur Unterkant des Gleitstückes und eine gewisse Strecke unterhalb und hinter dieser Kante.

   Der Abstand zwischen der Schneide und der Kante des Gleitschuhes kann gewechselt werden, indem das Hobeleisen auf dem Gleitschuh sowohl in der Höhe als seitlich einstellbar ist, und der Hobel kann demnach den Verschiedenheiten in Grösse und Blättermenge der verschiedenen Rübensorten entsprechend oder für ein Abschneiden des Kopfes in grösserer oder geringerer Höhe eingestellt werden. Das Hobeleisen ist mittels eines umgebogenen   Platten stückes 17   an einer Seite des Gleitschuhes befestigt, eine Befestigungsweise, welche zusammen mit der Zylinderform und der schrägen 
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 hindernd entgegensteht.

   Wenn das Hobeleisen an der Hinterkante oder an beiden Enden oder an der Mitte des Gleitschuhes befestigt, oder wenn der Hobel rechtwinklig zur Rübenreihe angebracht wäre, so würde eine solche Anhäufung namentlich um die Befestigungsstelle des Hobeleisens herum leicht entstehen können, wohingegen Steine und Erde bei der gewählten Anordnung seitlich abgeführt werden und Blätter sowie ausnahmsweise mitfolgende Rübenköpfe zwischen dem Gleitschuh und dem Hobeleisen hindurchgehen können, wenn dieselben von dem Hobel etwa nicht getroffen und abgeschnitten sind. 



   Die sehr schräge Stellung des Hobeleisens im Verhältnisse zur Bewegungsrichtung bewirkt, 
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 den Blättern auch Teile der Rübe folgen würden, durchschnitten werden. Dass die Schneide des Hobeleisens niedriger steht als der Rücken desselben, bewirkt, dass der Hobel sich besser in die Erde hineinarbeiten kann und dass das Eisen daran verhindert wird, über die Rübe hinwegzugleiten, anstatt dieselbe durchzuschneiden, und diese Stellung des Hobeleisens bewirkt überdies. dass die Schneide länger scharf bleibt, als wenn das Eisen in   wagerpchter   Stellung angebracht 
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 Versteifung des Gleitschuhes sind die Seitenstücke oben und unten mittelst Stangen 30 verbunden. 



   Zur Verbindung des Riihenhobels mit dem   Rahmen   der   entsprechenden Arbeitsmaschine   
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 paar, die Zugstangen 18, sind hinten je auf einer Seite unten an der Hinterkante des   gleitschuhes     und   vorne an Armen 19 befestigt, welche vom Rahmen 6 abwarts gehen und   ausserdem   den vorgenannten Schirm 14 tragen können, wodurch die Zugstangen in eine sehr niedrige und zugleich 
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 und begünstigt die Bewegungsfreiheit des Rübenhobels in lotrechter Richtung. Diese Bewegungsfreiheit wird auch nicht durch das andere Stangenpaar, die Stützstangen 20, verhindert, welche   hinten   je auf einer Seite oben am Gleitschuh-Hinterende und vorne an einer ziemlich weit vorne 
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 wagerechtc Lage einnehmen werden.

   Diese Stangen haben hauptsächlich den Zweck, den Rüben-   hobel derart zu unterstützen oder zu versteifen. dass derselbe trotz seiner Auf- und Abwärts   
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   Die   schräge   Stellung des Rübenhobels im Verhältnisse zur Bewegungsrichtung des Wagens verursacht einen starken Seitendruck, besonders während des Abschneidens der Rübenköpfe. 



  Um zu verhindern, dass jede einzelne Arbeitsmaschine durch diesen Seitendruck seitlich verschoben, also von der   Rübenreihe   abgedrängt wird, was leicht geschehen könnte, weil dieselbe nur durch die beweglichen Zugstangen an ihrem vorderen Teile mit dem Ziehwagen verbunden ist, ist im Wagenrahmen 1 eine drehbare Welle 24 angebracht, worauf zwei Winkeleisen 25 sitzen, welche auf die   Aussenseite   jedes Rahmens 6 hinuntergesenkt werden können, wenn die Welle mittelst des   Verschlusshandgri : ffes   26 gedreht wird. Die Arbeitsmaschine ist alsdann an einer seitlichen Verschiebung verhindert und erhält einen stabilen Gang. 



   Falls man wünscht, dass die Rübenhobel an der durch die Stangen 7 bewirkten Einstellung der Rahmen 6 im Verhältnisse zum Rahmen 1 teilnehmen sollen, kann dies zweckentsprechend mittels an der Welle 24 befestigter Haken   27,   welche am Hobel anfassen, wenn der Rahmen etwas gehoben ist, oder durch eine ähnliche Anordnung erreicht werden. 



   Eine andere Ausführungsform der gesamten   Rübenköpfmasehinen   ist in Fig. 6 und 7 dargestellt. Die Rahmen 6 mit ihren Rädern sind hier weggelassen und jeder Rübenhobel 15, 16 ist durch seine Verbindungsstangen 18, 20, direkt mit Querwellen   J,   28 am Ziehwagen verbunden. 



  Die Anordnung der die Stellung und Bewegungen regulierenden Organe kann auf angemessene Weise modifiziert werden. 



   PATENT-ANSPRÜCHE. 



   1. Maschine zum Köpfen von Rüben und ähnlichen Wurzelfrüchten, gekennzeichnet durch die Anordnung eines Hobeleisens, das seitlich an einem Gleitschuh befestigt ist, welcher mittels vier verhältnismässig sehr langer, annähernd wagerecht verlaufender, an beiden Enden drehbar befestigter Stangen entweder unmittelbar mit dem vierrädrigen Ziehwagen oder mit einem inner halb des Wagenrahmens angeordneten besonderen   vierrädrigen   Rahmen verbunden ist, von welchen Stangen das untere Paar, die Zugstangen 18, in der Nähe des Erdbodens, während das obere Paar, die Stützstangen 20, oben angebracht sind.

Claims (1)

  1. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verbindung zwischen dem Wagen und jeder einzelnen Arbeitsmaschine Zugstangen 77 angebracht sind, welche drehbar an beiden Enden am Rahmen 6 bzw. an einer Querstange 5 befestigt sind. EMI4.1 maschine an einem der Vorderräder angebrachten, an sich bekannten ringförmigen Messer 7J zum Wegschneiden der äussersten Blätterspitzen der Rüben teils durch das Gewicht des inneren Wagens oder Rahmens, teils durch die schräg nach vor- und abwärts gerichteten Zugstqangen 11 regela den Boden gedrückt werden.
    4. Maschine nach Anspruch l. dadurch gekennzeichnet, dass hinter dem Messer 7. 3 ein zur Längsachse der Maschine schrägstehender Schirm 14 angebracht ist, um die abgeschnittenen EMI4.2
    5. Maschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Rübenhobel, bestehend aus einem zylinderförmigen, im Verhältnis zur Breite der Rübenreihe sehr breiten Gleitschuh 15 fut einem zu diesem parallelen Hoheleisen 16, welches etwas hinter und unterhalb des Gleitschuhfs liegt und auf der vorderen Seitenfläche desselben sowohl in lotrechter als auch in wagrechter Richtung pint-ellbar befestigt ist.
    < h Maschine nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnbet, dass die zylindrische gleit- Häche des Gleitschuhes 15 eine bestimmte gegen die Fahrtrichtung schräge Lage einnimmt. wobei die Seitenstiicke des Gleitschuhes oben und unten mittels Stangen-* ? verbunden sind.
    7. Maschine nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass das Hobeleisen gegen den Erdboden mittels verhältnismässig langer Flachfedern 21 niedergedrückt gehalten wird, welche gegen die Oberseite desselben anliegen und deren Wirkung erhöht oder vermindert werden kann. EMI4.3 auf einer drehbaren Welle 24 angebrachten Winkeleisen 25, die auf der Seite der Rahmen 6 niedergesenkt werden können, an einer seitlichen Ablenkung verhindert werden.
    9. Maschine nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen 6 jeder Arbeitsmaschine im Verhältnisse zum Wagenrahmen 1 mittels in oder ungefähr in dessen Schwerpunktlinie drehbar befestigten Stangen77 gehoben und gesenkt werden kann, die an eine Querwelle 9 angelenkt sind und in verschiedenen Stellungen festgehalten werden können, wobei der Rüben- hobel eventuell zusammen mit dem Rahmen 6 mit Hilfe von um den Hobel greifenden Haken 27 oder dgl. gehoben werden kann.
AT32530D 1906-03-12 1906-03-12 Maschine zum Köpfen von Rüben und ähnlichen Wurzelfrüchten. AT32530B (de)

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ID=3547710

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AT32530D AT32530B (de) 1906-03-12 1906-03-12 Maschine zum Köpfen von Rüben und ähnlichen Wurzelfrüchten.

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AT (1) AT32530B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE822309C (de) * 1948-11-16 1951-11-26 Joseph Heinrichs Ruebenkoepfmaschine

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE822309C (de) * 1948-11-16 1951-11-26 Joseph Heinrichs Ruebenkoepfmaschine

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