DE966042C - Geraet fuer die Bestellung, Pflege und Ernte von Feldfruechten, wie Kartoffeln, Rueben, Getreide usw., zum Anbau an mit Krafthebearm versehene Schlepper und mit Sitz fuer die Bedienungsperson - Google Patents

Geraet fuer die Bestellung, Pflege und Ernte von Feldfruechten, wie Kartoffeln, Rueben, Getreide usw., zum Anbau an mit Krafthebearm versehene Schlepper und mit Sitz fuer die Bedienungsperson

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DE966042C
DE966042C DEST6230A DEST006230A DE966042C DE 966042 C DE966042 C DE 966042C DE ST6230 A DEST6230 A DE ST6230A DE ST006230 A DEST006230 A DE ST006230A DE 966042 C DE966042 C DE 966042C
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DE
Germany
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seat
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tractor
support
lifting
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Expired
Application number
DEST6230A
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English (en)
Inventor
Erich Reuter
Dipl-Ing Walter Wilhelm Stoll
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WALTER WILHELM STOLL DIPL ING
Original Assignee
WALTER WILHELM STOLL DIPL ING
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B59/00Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements
    • A01B59/06Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements for machines mounted on tractors

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät für die Bestellung, Pflege und Ernte von Feldfrüchten, wie Kartoffeln, Rüben, Getreide usw., zum Anbau an mit Krafthebearm versehene Schlepper und mit am Anbaugerät angebrachtem Sitz für die Bedienungsperson, welcher nicht durch Abstützräder getragen wird. Es war bisher üblich, den Sitz für die Bedienungsperson bei solchen Geräten entweder durch die Laufräder des Gerätes tragen zu lassen oder besonders dann, wenn für das Gerät selbst keine Laufräder vorgesehen sind, ein besonderes Abstützrad für den Sitz anzubringen. Im ersten Fall ergibt sich der Nachteil, daß die Laufräder des Gerätes durch den Sitz zusätzlich belastet werden, im zweiten Fall der Nachteil, daß das Abstützrad des Sitzes den Boden in einer besonderen Spur unnötig verfestigt. Bei solchen Geräten, die mit Krafthebearm für das Ausheben der Werkzeuge in Transportstellung bzw. zum Einsetzen in Arbeitsstellung versehen sind, muß der Bedienungssitz für diese Geräte, wenn er nicht durch die Laufräder oder das Stützrad gegen den Boden abgestützt ist, mit angehoben werden.
Das Ziel der Erfindung ist es, den Sitz derartig am Schlepper anzulenken und mit am Schlepper angeordneten vertikal schwenkbaren Armen und dem Krafthebearm zu verbinden, daß beim Anheben und Senken des Werkzeugrahmens des An-
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baugerätes zum Zwecke des Hebens oder Senkens der Werkzeuge der Sitz nur einen kleinen Verschiebungsweg nach aufwärts oder abwärts vollführt oder in seiner Ausgangsstellung unverändert verbleibt.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß der Werkzeugrahmen des Anbaugerätes und der Sitzträger auf einer gemeinsamen Achse oder auf nahe benachbarten Achsen angelenkt sind, ίο welche in den vertikal schwenkbaren Tragarmen des Schleppers gelagert sind, wobei der Sitz mittels Tragrohren nach Art einer Parallelogrammlenkerführung, enthaltend als untere Lenker die Tragarme und als obere Lenker vom Schlepper zu den Tragrohren führende Verbindungsglieder, am Schlepper angelenkt ist. Die Länge der Lenker sowie die Lage ihrer Anlenkpunkte ist dabei derartig gewählt, daß beim Anheben und Senken der Anlenkachse für die Tragrohre des Sitzes an den ao Tragarmen mittels vorzugsweise zwischen dieser Anlenkachse und einer Teillänge des Krafthebearmes angreifender Verbindungsstangen der Sitz bei Betätigung des Krafthebearmes, d. h. beim Anheben und Senken des Werkzeugrahmens des Anbaugerätes, sich nur wenig nach oben oder unten verlagert oder in seiner Ausgangsstellung unverändert verbleibt.
Um die Verschiebungshöhe des Sitzes bei Betätigung des Krafthebearmes wählbar veränder-Hch zu machen, kann die Angriffstelle der vom Schlepper zu den Tragrohren führenden Verbindungsglieder an den Tragrohren verschieblich ausgebildet sein.
Es ist insbesondere hierdurch möglich, der Parallelogrammlenkerführung wahlweise solche Abmessungen zu geben, daß die vom Eigengewicht der Tragrohre, des Sitzes und der Bedienungsperson herrührenden Kräfte bzw. Drehmomente den Werkzeugrahmen des Anbaugerätes wahlweise belasten oder entlasten.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung wird vermieden, daß der Sitz eine ähnliche oder gleich große Hubbewegung ausführen müßte wie der Werkzeugrahmen des Anbaugerätes. Es wird daher die Krafthebeeinrichtung weitgehend entlastet, und es kann sogar erreicht werden, daß die für das Ausheben des Anbaugerätes aufzuwendende Arbeit durch das Gewicht des Sitzes und der Bedienungsperson vermindert wird.
Die erfindungsgemäße Sitzanordnung kann Anwendung finden sowohl für solche Anbaugeräte, die mit Laufrädern versehen sind, als auch für solche, die ohne Anwendung von Laufrädern am Schlepper aufgehängt sind. Im ersteren Falle können die Laufräder vom Gewicht der Bedienungsperson vollkommen entlastet oder wahlweise geringfügig belastet werden, was insbesondere dann von Vorteil ist, wenn die Laufräder des Gerätes zu dessen Seitenführung beitragen sollen, ohne mit zu hohem Gewicht belastet zu sein.
-Die Erfindung soll nun an Hand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel, bei dem das Anbaugerät eine Hackmaschine ist, näher erläutert werden.
Fig. ι ist eine Seitenansicht, gesehen senkrecht zur Fahrtrichtung,
Fig. 2 ein Grundriß zu Fig. 1; Fig. 3 zeigt Einzelheiten der erfindungsgemäß ausgebildeten Sitzanordnung in Seitenansicht.
Am Motorschlepper, welcher in Fig. 2 durch die Kupplung ι und die teilweise Darstellung eines Schlepperhinterrades 2 angedeutet ist, ist das Anbaugerät angeschlossen. Eine Kupplungsstange 3 findet, gegen seitliche Verschiebung gesichert, Aufnahme im Kupplungsmaul. An den freien Enden der Stange 3 sind Tragrohre 4 befestigt, die über das Anbaugerät hinweg einen Sitz 5 für den Bedienungsmann tragen, der mittels eines Handrades 6 unter Vermittlung einer Steuersäule 7 die Seitenverstellung der den Boden bearbeitenden Werkzeuge, beispielsweise der Hackwerkzeuge 8, vornimmt.
Zwischen den Tragrohren 4 befindet sich ein an der Achse 3 schwenkbarer Grundrahmen 9, welcher aus Rohrstücken von quadratischem Profil zusammengeschweißt und um die Kupplungsachse 3 schwenkbar am Schlepper gelagert ist. Ein weiterer Grundrahmen 10 schließt sich, in Fahrtrichtung gesehen, hinter dem Grundrahmen 9 an, wobei die Rahmen durch einen Bolzen oder Zapfen 11 zusammengehalten werden. Der Bolzen 11 ist vorzugsweise in der senkrechten Längsmittelebene des Schleppers liegend angeordnet. Die beiden Grundrahmen stoßen mit den Stirnflächen der an den benachbarten Rahmenseiten außen angeschweißten Platten 12, 13 zusammen; diese Platten haben eine solche Größe, daß eine sichere Führung der beiden Rahmen aneinander bei Schwenkbewegungen gewährleistet ist, welche der in Fahrtrichtung und waagerecht oder annähernd waagerecht ausliegende Bolzen 11 dem hinteren Grundrahmen 10 in bezug auf den am Schlepper befestigten vorderen Grundrahmen 9 auszuführen gestattet. Der hintere Rahmen 10 ist mit einem Rohr 14 verbunden, welches den hinteren Abschluß des Grundrahmens 10 bildet. Zur Versteifung sind Streben 15 vorgesehen. Dem Rohr 14 parallel erstreckt sich der Kastenrahmenträger 16, an welchem die Werkzeuge 8 über Stiele 17 und über Parallelogramme 18 befestigt sind. Laufräder 19 sind in Hebelarmen 20 gelagert, welche um eine senkrechte Achse 21 schwingen können. Sie laufen also nachschleppend und können sich von selbst in die jeweilige Fahrtrichtung einstellen. Diese Räder sind einzeln durch je eine Handkurbel 22 in der Höhe einstellbar, wodurch der Tiefgang und der Schnittwinkel der Werkzeuge 8 reguliert werden kann. Vorzugsweise ist je in Laufrad 19 rechts- und linksseitig vorgesehen, und hinter dem Laufrad ist ein Hackschar angeordnet, um die unterhalb des Laufrades fest gewordene Erde wieder zu lockern. Auf dem Rohr 14 sind mit
leichem seitlichem Abstand Schellen 24 angebracht, von welchen die Aushebeketten 46 zum Kraftheber am Schlepper führen. Diese Ketten sind in Arbeitsstellung des Anbaugerätes lose. Der Werkzeugträger 16 ist gegenüber dem Grundrahmen 10 mittels Rollenführung 30, 31, 32 seitlich verschiebbar.
Die Möglichkeit der Ouersteuerbarkeit des Werkzeugträgers 16 und der Werkzeuge wird dadurch gewährleistet, daß die Laufräder nachschleppend angeordnet sind. Ein Anschlag 57 ist vorgesehen, um die Verschwenkbarkeit der das Laufrad tragenden Hebel 20 zu begrenzen.
Die Steuersäule 7 ist in dem Lagerschild 58 des Sitzes 5 derart mit Spiel gelagert, daß die Steuersäule diesen seitlichen Ausschlag nach rechts und ίο links aus ihrer Mittellage ausführen kann.
Außer der selbständigen Ouerbewegung des Werkzeugträgers 16 und der zu ihm gehörigen Teile kann das ganze Anbaugerät gegenüber dem Schlepper Schwenkbewegungen um die Anlenkstelle 3 am Schlepper ausführen, so daß also weder seitliche Kippbewegungen des Schleppers noch nickende Auf- und Abbewegungen des Schleppers sich in den Werkzeugen auswirken. Zu diesem Zweck ist die Aushebekette 46 so angeordnet, daß sie in Arbeitsstellung lose durchhängt (s. Fig. 3). Ferner ist zu diesem Zweck die Steuersäule 7 mit dem den Seilzug betätigenden Organ durch ein Kardangelenk 56 (Fig. i) verbunden.
Wie in Fig. 3 dargestellt, befindet sich am Schlepper das Hubgetriebe mit je einem rechts und links angeordneten Hubarm 49. Die Hubarme 49 sind über je eine Verbindungsstange 50 mit in 51 am Schlepper schwenkbar gelagerten Tragarmen 52 verbunden. Die Schwenkarme 52 tragen an. ihren freien Enden die Kupplung 1, welche die Achse 3 aufnimmt, auf der das Anbaugerät bzw. die Sitztragrohre 4 gelagert sind. Das Anbaugerät und die Hubarme 49 sind mittels der Aushebeketten 46 verbunden. In Arbeitsstellung ist die Kette 46 lose. Bei Betätigung des Hubgetriebes wird der Hubarm 49 aus der ausgezogen dargestellten Stellung in die gestrichelte Stellung bewegt. Hierbei wird, die Kette 46 gespannt und damit das Gerät ausgehoben. Zugleich wird dabei über die Verbindungsstange 50 der Tragarm 52 und damit die Achse 3, also der Antenkpunkt des Anbaugerätes und der Sitztragrohre 4 ebenfalls aus der ausgezogen dargestellten Lage in die gestrichelte Lage bewegt. Die Anordnung von Hubarm 49, Achse 3, Kette 46 und Anbaugerät ist so, daß das Anbaugerät zuerst eine Hubbewegung und dann eine Schwenkbewegung um die Achse 3 ausführt und aus der ausgezogen dargestellten Lage in die gestrichelte Lage bewegt wird.
Die auf der Achse 3 gelagerten Sitztragrohre 4 tragen je eine Schelle 53, an denen sie mittels der Kette 54 am Schlepper bei 55 aufgehängt sind.
Die Anordnung der Schellen 53, Kette 54 und des
Punktes 55 ist so vorgesehen, daß der auf den Sitztragrohren 4 befestigte Sitz 5 bei Bewegung der Achse 3 seine Höhenlage nur wenig oder gar nicht ändert.
Bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel führt der Sitz 5 mit den Sitztragrohren. 4 So nur eine Hubbewegung (Parallelverschiebung) in die durch Strichelung dargestellte Lage aus. Aus Fig. 3 ist ersichtlich, daß das Anbaugerät dem Sitz gegenüber frei beweglich angeordnet ist. Durch die geschilderte Anordnung wird weiterhin erreicht, daß der Sitz bei Aushebung des Gerätes nur wenig oder gar nicht mit ausgehoben wird, wodurch keine zusätzliche oder nur eine geringe Arbeit vom Hubgetriebe geleistet werden muß und auch das Anbaugerät, also die Lauf räder durch den Sitz und die vom Sitz getragene Bedienungsperson nicht belastet werden.
Es ist sogar möglich, die Arbeit des Hubgetriebes beim Ausheben des Anbaugerätes bei entsprechender Anordnung der Schellen. 53 und des Angriffpunktes 55 der Kette 54 durch die Eigenlast der Sitztragrohre 4 einschließlich des Sitzes, der Steuerstange 7 und der auf dem Sitz befindlichen Bedienungsperson herabzusetzen. Eine derartige Anordnung des Sitzes bei schleppergezogenen Geräten für die Bestellung Pflege und Ernte von landwirtschaftlichen Bodenerzeugnissen ist also ein erheblicher technischer Fortschritt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    i. Gerät für die Bestellung, Pflege und Ernte von Feldfrüchten, wie Kartoffeln, Rüben, Getreide usw., zum Anbau an mit Krafthebearm versehen© Schlepper und mit am Anbaugerät angebrachtem Sitz für die Bedienungsperson, welcher nicht durch Abstützräder getragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeugrahmen des Anbaugerätes und der Sitzträger (4) auf einer gemeinsamen Achse (3) oder auf nahe benachbarten Achsen angelenkt sind, welche in vertikal verschwenkbaren Tragarmen (52) des Schleppers gelagert sind, wobei der Sitz mittels Tragrohren (4) nach Art einer Parallelogrammlenkerführung, enthaltend als untere Lenker die Tragarme (52) und als obere Lenker vom Schlepper zu den Tragrohren (4) führende Verbindungsglieder (54), am Schlepper angelenkt ist, und die Länge der Lenker sowie die Lage ihrer Anlenkpunkte derartig gewählt ist, daß beim Anheben und Senken der Anlenkachse (3) für die Tragrohre (4) des Sitzes an den Tragarmen (52) mittels vorzugsweise zwischen dieser Anlenkachse (3) und einer Teillänge des Krafthebearmes (49) angreifender Verbindungsstangen (50) der Sitz bei Betätigung des Krafthebearmes (49), d. h. beim Anheben und Senken des Werkzeugrahmens des Anbaugerätes zum Zweck des Hebens oder Senkens der Werkzeuge, nur einen kleinen Verschiebungsweg nach aufwärts oder abwärts vollführt oder in seiner Ausgangsstellung unverändert verbleibt.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Angriffstelle (Schelle 53) der die Sitztragrohre (4) mit den Hubarmen verbindenden Glieder (54) zwecks wählbarer Veränderung der Verschiebungshöhe des Sitzes (5) bei Betätigung des Hubgetriebes verschieblich ausgebildet ist.
  3. 3. Gerät nach, den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitztragrohre (4)
    am Schlepper und an der Achse (3) so frei tragend angeordnet sind, daß die Eigengewichtskräfte der Tragrohre, des Sitzes (5) und der 'gegebenenfalls darauf sitzenden Bedienungsperson sowie die davon erzeugten Drehmomente vollständig oder nahezu vollständig von der Aufhängestelle (53) und der Lagerstelle (55) aufgenommen werden, während das Anbaugerät, insbesondere die Laufräder (19) desselben, unwesentlich oder gar nicht belastet 10 werden bzw. eine: Entlastung erfahren.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 67816, 142065,
    3119°8; '5
    dänische Patentschrift Nr. 60 604.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEST6230A 1950-06-02 1950-06-02 Geraet fuer die Bestellung, Pflege und Ernte von Feldfruechten, wie Kartoffeln, Rueben, Getreide usw., zum Anbau an mit Krafthebearm versehene Schlepper und mit Sitz fuer die Bedienungsperson Expired DE966042C (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE142065C (de) * 1902-07-30
DE67816C (de) * 1892-08-24 1893-04-07 A. SELIGER in Ratibor Pferderechen
DE311908C (de) * 1914-08-26 1919-05-07

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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