DE1634883B2 - An einem schlepper oder dergleichen anbringbares erdbaugeraet - Google Patents
An einem schlepper oder dergleichen anbringbares erdbaugeraetInfo
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Description
2, Hinterrädern 3, einem Sitz 4 und einer hydraulischen Hebevorrichtung 5. Die hydraulische Hebevorrichtung
5 besteht aus einem oberen Glied 6, unteren Gliedern 8 und Klappgliedern 9, die sich zwischen den unteren
Gliedern 8 und einem Hebearm 10, der auf einer Welle 12 gelagert ist, in das Fahrgestell 2 erstrecken. Eine
Betätigung von Bedienungshebeln 11 verursacht das Drehen des Hebearmes 10 um die Welle 12, um die
unteren Glieder 8 auf bekannte Weise zu heben und zu senken.
An der hydraulischen Hebevorrichtung 5.befindet sich das Erdbaugerät 13, das aus einer Aufreißervorrichtung
14 und einer Planiervorrichtung 15 besteht Die Planiervorrichtung 15 besteht aus einem doppelten
Planierschild 16, der einen hinteren konkaven Planierteil 17 und einen vorderen konkaven Planierteil 18 hat. An
den Enden des doppelten Planierschildes 16 befindet sich ein Paar Seitenwände 19 und 20, die sich nach vorn
erstrecken. Zwischen den Seitenwänden 19 und 20, bzw. dem Planierschild 16 sind dreieckige Halter 19a und 20a
(F i g. 3) eingeschweißt, um die Konstruktion stabil zu machen.
Die Aufreißervorrichtung 14 besteht aus einem quer zur Fahrtrichtung angebrachten, hohlen, rechteckigen
oder quadratischen Aufreißerbalken 23, der mit Schlitzen versehen ist, um Schäfte 21 von Zähnen 22
aufzunehmen.
Von der oberen Wand des Aufreißerbalkens 23 erstrecken sich zwei Paare von Ansätzen 24 und 25 und
ein Paar nach oben gerichteter Ohren 26 und 27 (vgl. F i g. 3 und 7). An den Enden des Aufreißerbalkens 23 ist
ein Paar Endplatten 29 und 30 angebracht, die sich über die Oberwand des Aufreißerbalkens 23 hinaus erstrekken
und Öffnungen für die Verbindung des Aufreißerbalkens 23 mit einem Paar von Haltern 31 und 32 haben,
die an den Seitenwänden 19 bzw. 20 des Planierschildes 16 angebracht sind. Die unteren Glieder 8 des
Schleppers 1 sind mit den Ansätzen 24 und 25 mit Hilfe von Bolzen 33 bzw. 34 drehbar verbunden, und die
Endplatten·29 und 30 sind an gebogenen Enden der Halter 31 und 32 mit Hilfe von Bolzen 36 bzw. 37
angelenkt (F ig. 3).
An den auseinanderliegenden, mit Öffnungen versehenen Ohren 26 und 27 ist ein Rahmen 38 angelenkt, der
an den Ohren 26 und 27 mit Hilfe eines Bolzens 39 angebracht ist, der sich zwischen die auseinanderliegenden
unteren Fortsätze 38a des Rahmens 38 erstreckt und in einer Büchse 40 aufgenommen ist, die sich
zwischen den Fortsätzen 38a befindet. Das obere Glied
6 der Hebevorrichtung 5 ist drehbar verbunden mit einem Bolzen 41, der sich zwischen oberen Fortsätzen
38b des Rahmens 38 befindet (vgl. F i g. 1,5 und 7).
Die Bolzen 36, 37 und 39 sind koaxial zueinander angeordnet und bilden eine Drehachse X-X. Die Bolzen
33 und 34 sind ebenfalls koaxial zueinander angeordnet und bilden eine Schwenkachse Y-Y, wie in Fi g. 3 und 7
gezeigt. Die Aufreißervorrichtung 14 ist demnach auf den unteren Gliedern 8 der Hebevorrichtung 5 für eine
Drehbewegung um die Schwenkachse Y- Y angebracht, und die Planiervorrichtung 15 sowie der Rahmen 38 sind
mit dem Aufreißerbalken 23 für eine Drehbewegung um die Drehachse X-Xverbunden, wobei die letztere Achse
vor der Schwenkachse Y-Y angeordnet ist und sich parallel dazu erstreckt
Wie F i g. 4 und 5 zeigt, trägt ein drehbar am Rahmen 38 angebrachter Klinkenbügel 70 an seinem vorderen
Ende einen Handhebel 72. Eine Feder 73 drückt auf den Klinkenbügel 70, um ihn durch Drehen um einen Bolzen
71 in seine Einrastestellung zu bringen. An dem Aufreißerbalken 23 ist zwischen den mit Öffnungen
versehenen Ohren 26 und 27 eine Klinkenplatte 75 angeschweißt Die Klinkenplatte 75 hat einen Anschlag
76 zum Zusammenwirken mit einem Gegenanschlag 74 an dem Klinkenbügel 70, wenn die Aufreißervorrichtung
14 in ihrer Arbeitsstellung ist, und einen zweiten Anschlag 77 an ihrem gegenüberliegenden Ende
ebenfalls zum Zusammenwirken mit dem Gegenanschlag 74, wenn die Aufreißervorrichtung 14 in ihrer
Ruhestellung ist, wie in F i g. 2 und in Punkt-Strich-Linien in F i g. 4 gezeigt ist.
In F i g. 1 ist die Aufreißervorrichtung 14 in ihrer Arbeitsstellung gezeigt, in der die Schäfte 21 der
Aufreißerzähne 22 sich tiefer als der Planierschild 16 nach unten erstrecken. In dieser Lage des Aufreißerbalkens
23 kann der Bedienende die hydraulische Hebevorrichtung 5 durch Betätigung des Bedienungshebels
11 senken, um damit die Zähne 22 zum Aufreißen bei Vorwärtsbewegung des Schleppers 1 in die Erde zu
bringen. Die Aufreißervorrichtung 14 wird in ihrer Stellung gesperrt durch Einrasten der Klinkenplatte 75
mit dem Klinkenbügel 70. Der Planierschild 16 ist über dem Boden an den Bolzen 36 und 37 (F i g. 3 und 7) und
einem Stützteil 52 aufgehängt, der von dem Rahmen 38 zu einem Halter 43 am oberen Ende der Planiervorrichtung
15 führt und mit diesem über einen zurückziehbaren Klinkenbolzen 64 verbunden ist. Auf diese Weise
wird ein Teil des Gewichts des Planierschilds 16 von dem Klinkenbügel 70 und über die Bolzen 36,37 durch
den Aufreißerbalken 23 und die Klinkenplatte 75 getragen.
In der Stellung der F i g. 1 befindet sich die Drehachse X-X über und vor der Schwenkachse Y- Y, wobei die
letztere Achse in ihrer Lage festgehalten wird durch die Auswirkung des hydraulischen Druckes auf die unteren
Glieder 8. Da das obere Glied 6 um seine vordere Verbindung mit dem Schlepper 1 frei schwenkbar ist, ist
die Drehachse X-X frei, um im Uhrzeigersinne um die Schwenkachse Y-Y zu rotieren, außer wenn ein
Einrasten zwischen der Klinkenplatte 75 und dem Klinkenbügel 70 erfolgt.
Darüber hinaus wirkt das Gewicht der Planiervorrichtung 15, das auf die Bolzen 36 und 37 wirkt, im Sinne
einer Drehung der Drehachse X-X im Uhrzeigersinne um die Schwenkachse Y-Y, wie in F i g. 1 gezeigt.
Um die Aufreißervorrichtung 14 in ihre Ruhestellung zu führen (F i g. 2), zieht der Bedienende den Handhebel
72 nach vorn, wie in F i g. 1 gezeigt, um den Klinkenbügel 70 im Uhrzeigersinne um den Bolzen 71
zu drehen, bis er sich von dem Anschlag 76 an der Klinkenplatte 75 löst. Wenn die Klinkenplatte 75 frei ist,
veranlaßt das Gewicht des Planierschild 16 die in der Drehachse X-X liegenden Bolzen 36, 37 und 39 zum
Drehen im Uhrzeigersinne um die Schwenkachse Y-Y der Bolzen 33 und 34, wie durch Pfeile in F i g. 6 gezeigt,
da das Gewicht des Planierschilds 16, das auf den Bolzen 36 und 37 ruht, ausreichend ist, das Gewicht der
Aufreißervorrichtung 14 zu überwinden, das auf die Gegenseite der Schwenkachse Y- Y wirkt und dadurch
der Drehung im Uhrzeigersinne der Drehachse X-X entgegenwirkt Demzufolge schwingen der Aufreißerbalken
23 und die Schäfte 21 nach oben und hinten, um die Ruhestellung, die in F i g. 2 gezeigt ist, einzunehmen.
Die Feder 73 veranlaßt den Klinkenbügel 70, in seine Sperrstellung zurückzugehen, und die Klinkenplatte 75
geht mit dem Klinkenbügel 70 in Eingriff, wobei dieser am Anschlag anliegt. Die relativen Gewichte der
Aufreißervorrichtung 14 und der Planiervorrichtung 15 können so sein, daß die Kräfte auf die gegenüberliegenden
Seiten der Schwenkachse Y- Y auf den Bolzen 33 und 34 gleich sind, wenn der Aufreißerbalken 23 sich in
der in Fig.2 gezeigten Stellung befindet, in der der
Aufreißerbalken 23 an dem Rahmen 38 anliegt.
Wenn der Aufreißerbalken 23 in seiner Ruhestellung gesperrt ist, kann der Planierschild 16 durch die
hydraulische Hebevorrichtung 5 für den Planiervorgang auf den Boden gesenkt werden. Wenn der Klinkenbolzen
64 in seiner zurückgezogenen Stellung ist, gleitet der Halter 43 am Ende des Stützteils 52 entlang. Dabei
veranlaßt der Erdwiderstand bei Vorwärtsbewegung des Schleppers 1, daß die Planiervorrichtung 15 um die
Bolzen 36 und 37 nach oben geklappt wird (im Uhrzeigersinne gemäß Fig.2), um das vordere
Planierteil 18 mit dem Boden in Berührung zu bringen. Umgekehrt wird bei Rückwärtsbewegung des Schleppers
1 (nach links in Fig.2) der Planierschild 16 veranlaßt, sich nach unten oder im Gegenuhrzeigersinne
zu neigen, um das Planierteil 17 für den nach hinten gerichteten Arbeitsprozeß in Erdverbindung zu bringen.
Dieser automatische Wechsel der Neigung bei Vorwärts- und Rückwärtsgang des Schleppers 1 verbessert
die Wirksamkeit der Arbeit und Kapazität der Planiervorrichtung 15 erheblich.
Um vom Planieren zum Aufreißen überzugehen, wird der Planierschild 16 durch Nachlassen des auf die
unteren Glieder 8 wirkenden hydraulischen Drucks auf den Boden gesenkt Der Bedienende löst dann den
Klinkenbügel 70 von der Klinkenplatte 75 durch Verschwenken des Handhebels 72 im Uhrzeigersinne
um den Bolzen 71, wie in F i g. 2 gezeigt. Da die Bolzen 36 und 37 durch den auf dem Boden aufsitzenden
Planierschild 16 in fester Lage gehalten werden und da die unteren Glieder 8 nicht mehr von dem hydraulischen
Druck gehalten werden, sorgt das Gewicht der Aufreißervorrichtung 14 dafür, daß der Aufreißerbalken
23 nach unten im Gegenuhrzeigersinne um die Drehachse X-X der Bolzen 36,37 und 39 gedreht wird,
ίο bis die Klinkenplatte 75 mit dem Klinkenbügel 70 in
Eingriff kommt, wie in F i g. 1 und 4 gezeigt, oder bis die Zähne 22 den Boden berühren. Im letzteren Falle
veranlaßt der Bodenwiderstand, der gegen die Rückseite der Zähne 22 bei Rückwärtsbewegung des Schleppers
1 wirkt, daß der Aufreißerbalken 23 in seine gesperrte Stellung geht, die seine Arbeitsstellung ist. Wenn man
durch Höherstellung des Schleppers 1 die Zähne 22 frei schwingen läßt, so kann der Aufreißerbalken 23 durch
sein eigenes Gewicht in Arbeitsstellung gehen.
Zusammenfassend sei festgestellt, daß der Aufreißerbalken 23 sowohl in seiner Arbeits- als auch in seiner
Ruhestellung von dem Klinkenbügel 70 im Eingriff mit den Anschlägen 77 bzw. 76 der Klinkenplatte 75
gehalten wird. Durch einfaches Lösen des Klinkenbügels 70 und Heben oder Senken der hydraulischen
Hebevorrichtung 5 wird die Aufreißervorrichtung 14 zwischen den Stellungen hin- und herbewegt. Die
Bedienungsperson braucht demnach keine besondere Kraft anzuwenden. Nur die Betätigung des Handhebels
72 und des hydraulischen Bedienungshebels 11, sowie Rückwärtsfahren des Schleppers 1 sind nötig.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:An einem Schlepper od. dgl. anbringbares Erdbaugerät mit einem Zähne tragenden Aufreißbalken und einem Planierschild, die wechselweise in ihre Arbeits- und Ruhestellung bringbar und in diesen Stellungen durch eine einen Handhebel aufweisende Sperrvorrichtung gehalten sind und von denen der Aufreißbalken an einem mit dem Schlepper verbundenen Haltegestänge um eine horizontale Schwenkachse aus seiner Arbeitsstellung in seine Ruhestellung schwenkbar ist und der Planierschild in seiner Ruhestellung am Aufreißerbalken so um eine horizontale Achse schwenkbar abgestützt ist, daß das Gewicht des Planierschilds im Sinne der Überführung des Aufreißerbalkens aus dessen Arbeitsstellung in dessen Ruhestellung durch Drehen um dessen horizontale Schwenkachse wirkt und das Gewicht des Aufreißerbalkens bei auf dem Boden abgestütztem Planierschild im Sinne der Überführung des Aufreißerbalkens aus seiner Ruhestellung in seine Arbeitsstellung durch Drehen um dessen horizontale Schwenkachse wirkt, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrvorrichtung als lösbare Klinkenvorrichtung ausgebildet ist, die eine starr mit dem Aufreißerbalken (23) verbundene, mit zwei Anschlägen (76,77) versehene Klinkenplatte (75) aufweist, die mit dem einen Anschlag (76) in der Arbeitsstellung des Aufreißerbalkens (23) an einem am Haltegestänge gelagerten federbelasteten Klinkenbügel (70) außen anliegt und in der Ruhestellung des Aufreißerbalkens (23) mit ihrem anderen Anschlag (77) in den Klinkenbügel (70) einrastet und daß der Handhebel (72) nur zur Betätigung des Klinkenbügels (70) ausgebildet und zusammen mit dem Klinkenbügel (70) unabhängig von einer Bewegung des Planierschilds (16) und/ oder des Aufreißerbalkens (23) entgegen der Federwirkung schwenkbar ist.Die Erfindung betrifft ein an einem Schlepper od. dgl. anbringbares Erdbaugerät mit den im Oberbegriff des Patentanspruchs angegebenen Merkmalen.Bei einem derartigen, bekannten Erdbaugerät (US-PS 69 791) besteht die Sperrvorrichtung aus einem Lenkerpaar, das in seinen beiden Endstellungen, bei denen sich entweder der Aufreißerbalken oder der Planierschild in seiner Arbeitsstellung befindet, in einer Übertotpunktlage steht, in der es das jeweils wirksame Arbeitsgerät in seiner Arbeitsstellung hält. Zum Überführen des einen Arbeitsgeräts in seine Ruhelage und des anderen Arbeitsgeräts in seine Arbeitslage muß bei dem bekannten Erdbaugerät zunächst das Lenkerpaar mit Hilfe des Handhebels unter erheblichem Kraftaufwand aus seiner Übertotpunktlage herausbewegt und anschließend dann das Lenkerpaar mit Hilfe des Handhebels weiter verschwenkt werden, bis die neue Übertotpunktlage, wiederum mit erheblichem Kraftaufwand, erreicht ist. Dabei unterstützt das Gewicht des Schildes die Drehbewegung des Aufreißerbalkens in seine Ruhestellung, während letzterer umgekehrt unter seinem Eigengewicht in seine Arbeitsstellung zurückkehrt. Für diesen Arbeitsgerätewechsel muß daher nicht nur beim Lösen der Sperrvorrichtung, bei dem das Eigengewicht der Arbeitswerkzeuge über die Totpunktlage hinweg bewegt werden muß, sondern auch für das anschließende Überführen der Arbeitsgeräte in ihre Arbeits- bzw. Ruhestellung eine erhebliche Kraft an dem Handhebel aufgebracht werden. Auch beim Überführen des Lenkerpaares in die neue Sperrlage ist ein erheblicher Kraftaufwand erforderlich. Der Handhebel, der also nicht nur zum Auslösen der Sperrvorrichtung, sondern auch dazu dient, beim Wechseln der Arbeitsgeräte zusätzlich zur Schwerkraft eine Kraft von Hand einleiten zu können, macht bei diesem Arbeitsgerätewechsel die gesamte Schwenkbewegung des einen Lenkers mit. Wegen des dadurch gegebenen großen Schwenkweges muß der Fahrer daher zum Arbeitsgerätewechsel den Sitz verlassen, wenn er den Handhebel bedienen will.Demgemäß liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, das Erdbaugerät der bekannten Art so zu verbessern, daß eine einfache Betätigung der Sperrvorrichtung ohne größeren Kraftaufwand durch die Bedienungsperson von derselben Stelle aus, insbesondere vom Fahrersitz aus, erfolgen kann.Zur Lösung dieser Aufgabe sind erfindungsgemäß die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs angegebenen Merkmale vorgesehen.Der Klinkenbügel der Klinkenvorrichtung läßt sich bei dem Erdbaugerät nach der Erfindung ohne großen Kraftaufwand aus seiner Sperrstellung herausbewegen, wobei er nur einen geringen Schwenkweg um eine feste Achse ausführt. Der eigentliche Wechsel der Arbeitsgerate vollzieht sich dann unter der Wirkung der Schwerkraft von selbst, bis die Sperr-Klinkenvorrichtung in der zweiten Endlage der Arbeitsgeräte selbsttätig wirksam wird. Dieser Vorgang kann ohne weiteres vom Fahrersitz aus ausgelöst werden. Der Kraftaufwand beim Arbeitsgerätewechsel ist durch die Erfindung verringert und die dazu erforderliche Bedienung des Erdbaugerätes vereinfacht.Bei einem anderen bekannten Erdbaugerät (US-PS25 78 131) mit je einem Aufreißerbalken und einem Planierschild sind diese beiden Arbeitsgeräte fest miteinander verbunden und um eine Achse drehbar an einem Traktor angebracht. Die beiden Arbeitsgeräte werden bei diesem Erdbaugerät von Hand in ihre Arbeits- bzw. Ruhestellung bewegt und in dieser Stellung durch eine Klinke festgehalten, die in Vertiefungen an einem mit den Arbeitsgeräten um ihre Achse drehbaren Ring einfallen kann. Auch bei diesem Erdbaugerät ist zum Umstellen von Aufreißen auf Planieren ein erheblicher manueller Kraftaufwand erforderlich.Ein Ausführungsbeispiel eines Erdbaugerätes nach der Erfindung wird an Hand der Zeichnung erläutert. Es zeigtF i g. 1 eine Ansicht, teilweise im Schnitt, eines Schleppers mit dem Erdbaugerät in einer ersten Stellung,Fig.2 eine Ansicht, ähnlich der in Fig. 1, wobei das Erdbaugerät in einer zweiten Stellung gezeigt ist,Fig.3 eine Draufsicht auf das Erdbaugerät nach Fig. 1,F i g. 4 eine Teilansicht entlang der Linie 4-4 in F i g. 3, F i g. 5 eine Teilansicht entlang der Linie 5-5 in F i g. 4,F i g. 6 eine Ansicht ähnlich denen in F i g. 1 und 2, wobei sich das Erdbaugerät in einer Zwischenstellung befindet undF i g. 7 eine perspektivische Ansicht eines Teils des Erdbaugerätes.F i g. 1 zeigt einen Schlepper 1 mit einem Fahrgestell
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |