DE2748672C2 - Ladekran mit Ausleger - Google Patents

Ladekran mit Ausleger

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/54Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes with pneumatic or hydraulic motors, e.g. for actuating jib-cranes on tractors
    • B66C23/545Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes with pneumatic or hydraulic motors, e.g. for actuating jib-cranes on tractors with arrangements for avoiding dead centre problems during cylinder motion
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/54Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes with pneumatic or hydraulic motors, e.g. for actuating jib-cranes on tractors

Description

Die Erfindung geht von einem Ladekran gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 aus.
Bei Ladekränen, die von Lastkraftwagen getragen werden, ist der Hydraulikzylinder zum Heben des Kranauslegers mit dem einen Ende am Krangerüst und mit seinem anderen am Kranausleger, und zwar in einem Abstand von dessen Anlenkstelle am Krangerüst, angelenkt. Da die Breite der Fahrzeuge bestimmte Maße nicht überschreiten darf, ist man bestrebt, die Breite des Krans in seiner Transportlage, also bei abgeschwenktem Kranausleger, möglichst gering zu halten. Es läßt sich dabei nicht vermeiden, daß die Anlenkstelle des Hydraulikzylinders am Kranausleger auf oder über eine gedachte Linie zwischen seiner Anlenkstelle am Krangerüst und der Gelenkverbindung zwischen Ausleger und Krangerüst zu liegen kommt, so daß sich also eine Übertotpunktlage ergibt. Um den Kran nunmehr von seiner Transportlage in die Arbeitslage zu bringen, muß zunächst der Totpunkt überwunden werden. Die AT-PS 40 554 zeigt bereits eine Lösung dieses Problems bei einem Kran, dessen Ausleger noch einen ebenfalls durch einen Hydraulikzylinder bewegbaren Verlängerungsarm aufweist. Hier wird zur Überwindung der Totpunktlage des Kranauslegers der Verlängerungsarm am Fahrgestell befestigt und zunächst mit Hilfe des Hydraulikzylinders des Verlängerungsarmes der eigentliche Kranausleger in eine Übertotpunktlage gebracht.
Nachteilig ist hierbei die Notwendigkeit, den Verlängerungsarm am Fahrgestell festlegen zu müssen. Außerdem sind immer ein Verlängerungsarm mit Hydraulikzylinder und eine aufendige Steuerung erforderlich. Aus der gleichen Schrift geht allerdings noch eine weitere Möglichkeit hervor, bei der man die Festlegung vermeiden kann, jedoch ist es hierzu nötig, den Schwerpunkt der schwenkbaren Ladevorrichtung so anzuordnen, daß sich die gleichen Kräfte wie bei einer Festlegung des
to Verlängerungs"ar.mes ergeben. Dadurch ist man jedoch hinsichtlich der Abmessungen und der Konstruktion des Kranes außerordentlich beschränkt Außerdem setzt die Bedienung eines solchen Kranes eine erhebliche Geschicklichkeit voraus, die nicht immer erwartet werden kann. Die US-PS 30 32 206 zeigt eine andere Möglichkeit, eine Totpunktlage zwischen zwei Kranarmen zu überwinden, indem ein zweiter Hydraulikzylinder angeordnet ist, der mit einer Zahnstange auf ein im Anlenkpunkt zwischen zwei Armen angeordnetes, mit dem einen Arm verbundenes Ritzel einwirkt. Da Ladekräne auf Kraftfahrzeugen zwangsbedingt einer starken Verschmutzung ausgesetzt sind, muß bei einer solchen Konstruktion mit erheblichen Schwierigkeiten gerechnet werden.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Ladekran zu schäften, der einerseits in der Transportlage auf geringste Ausmaße zusammengeklappt werden kann und andererseits auf einfache und leicht zu montierende Weise eine Überwindung des Totpunktes bei der Schwenkung von der Transport- in die Arbeitsstellung ermöglicht Dies wird mit dem im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruches aufgeführten Merkmalen erreicht Die Verwendung von zwei hintereinander geschalteten Hydraulikzylindern ist zwar auf einem anderen Gebiet, welches sich mit Drehwerken für Maschinenteile befaßt, aus dem DE-GM 19 86 305 bereits bekannt. Beim Gegenstand der vorliegenden Erfindung handelt es sich jedoch nicht um eine Hintereinanderschaltung, sondern um eine Parallelschaltung von zwei Zylindern, weiche keineswegs gleichwertig sind, da der Hilfszylinder nur für den kurzen Weg der Gelenkstelle über den Totpunkt hinaus benutzt wird, während der andere Zylinder als eigentlicher Arbeitszylinder Verwendung findet. Bei der bekannten Konstruktion dagegen werden beide Zylinder gleichwertig verwendet und sind zur Erzielung einer vollständigen Drehbewegung erforderlich.
Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. Es stellen dar:
Fig. 1 eine Rückansicht eines Lastkraftwagens mit einem Ladekran, dessen Ausleger sich in ausgeschwenkter Lage befindet,
F i g. 2 in einem etwas größeren Maßstab eine Ansicht gemäß F i g. 1, aber mit dem Ausleger in teilweise abgeschwenkter Lage,
F i g. 3 einen Ausschnitt aus F i g. 2 in weiter vergrößertem Maßstab mit dem Hilfszylinder in Ruhelage.
Die Längsträger 1 eines Lastkraftwagens tragen einen Kranfuß 2, auf welchem um eine vertikale Achse ein Krangerüst 3 drehbar gelagert ist. Am oberen Ende des Gerüsts ist um eine hohe zentrale Achse 4 mit seinem inneren Ende schwenkbar gelagert ein Kranausleger 5, der aus einem inneren Arm 6 und einem Verlängerungsarm 7 besteht, an dessen äußeren Ende ein Lastgerät 9 hängt. Der Verlängerungsarm 7 ist um eine hohe zentrale Achse 10 am äußeren Ende des Armes 6 schwenkbar gelagert und ist mit einem Hydraulikzylinder II, 12 in einer vertikalen Ebene schwenkbar. Der Haupthydrau-
likzylinder 13,14 des Kranes ist mit dem unteren Ende des Krangerüstes 3 bei 15 und mit dem Arm 6 bei 16 im Abstand 17 von der Gelenkstelle 4 schwenkbar verbunden.
Wie F i g. 3 zeigt trägt das Krangerüst 3 einen Hilfszylinder 18, der sich in der Transportlage vor der Gelenkstelle 16 befindet Der Kolben 19 des Hilfszylinders weist eine Kolbenstange 20 auf, die mit ihrem freien Ende 21 am Lagerauge 22 des Kolbens 13 des Hydraulikzylinders 14 anliegt Der Hilfszylinder 18 ist durch eine Hülse 23 geschlossen, die von der Kolbenstange 20 durchsetzt ist Zwischen der Hülse 23 und dem Kolben 19 ist eine Schraubenfeder 24 eingespannt die den Kolben 19 in unbeaufschlagtem Zustand in seiner in F i g. 3 gezeigten inneren Lage hält
Der Hilfszylinder 18 ist durch eine Leitung 25 an eine Sammelleitung 26 angeschlossen, die mit einer Hydraulikpumpe 27 in Verbindung steht Diese drückt die Druckflüssigkeit von einem Behälter 28 in den Hauptzylinder 14. Die Rückführung der Druckflüssigkeit vom Hauptzylinder 14 erfolgt durch die Leitung 29.
Wenn der Kranausleger 5 aus der Transportstellung gemäß Fig.3 hochgeschwenkt werden soll, ist dies durch den Hauptzylinder 14 nicht möglich, da die Gelenkstellen 4,15 und 16 auf einer Linie liegen und somit eine Totpunktlage gegeben ist Um diese zu überwinden, wird der Hilfszylinder 18 über die Leitung 25 mit Druckflüssigkeit beaufschlagt Der Kolben 19 drückt dann die Kolbenstange 20 entgegen der Wirkung der Schraubenfeder 24 gegen die Gelenkstelle 16 unter teilweise Hochschwenken des Kranarmes 6 in die in F i g. 2 dargesellte Lage. Dadurch ergibt sich zwischen den Gelenkstellen 4 und 16 ein Hebelarm 31, so daß nunmehr vom Hauptzylinder 14 die weitere Schwenkung des Armes 6 erfolgen kann.
Wenn der Ausleger 5 in die Transportsteiiung zurückgehen soll, wird der Druck in der Leitung 26 und damit auch in der Leitung 25 und dem Hilfszylinder 18 abgesenkt, so daß die Feder 24 den Kolben 19 und damit die Kolbenstange 20 in seine Ausgangslage nach F i g. 3 zurückzieht
Um einen hohen Wirkungsgrad des Hilfszylinders 18 zu erreichen, ist dieser tangential zu einem Kreisbogen 32 angeordnet Der Mittelpunkt des Kreisbogens wird durch die Gelenkstelle 4 gebildet ynd er weist einen Radius auf, der dem Abstand 17 zwischen den Gelenkachsen 4 und 16 entspricht
Das Abdrücken des Armes 6 kann auch durch eine in diesem drehbar gelagerte Hülse vorgenommen werden, in welcher die Gelenkstelle 16 exzentrisch gelagert ist
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
60

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Ladekran mit einem Ausleger, der mit seinem inneren Ende durch eine horizontale Gelenkachse mit dem Krangerüst verbunden ist und mit einem Hydraulikzylinder, der mit dem Ausleger und dem Krangerüst gelenkig verbunden ist, auf- und abschwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein zusätzlicher hydraulischer Hilfszylinder (18) zwischen dem Krangerüst (3) und dem Kranausleger (5), ohne mit ihnen gelenkig verbunden zu sein, derart angeordnet ist, daß er, wenn der Ausleger in seiner tiefsten Lager ist, die Gelenkstelle (16) zwischen dem Hydraulikzylinder (13,14) und dem Ausleger (5) eine solche Strecke weg vom Gerüst (3) bewegen kann, daß diese Gelenkstelle (16) an die andere Seite einer gedachten Linie (30) zwischen der Gelenkachse $4) oben am Krangerüst und der Gelenkachse (15) des Hydraulikzylinders (13,14) unten am Gerüst zu liegen kommt
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfszylinder (18) vom Krangerüst (3) getragen ist und mit dem freien Ende (21) seines Kolbens (20), wenn der Ausleger(5) in seiner tiefsten Lage ist, gegen die Gelenkstelle (16, 22) zwischen dem Hydraulikzylinder (13,14) und dem Ausleger (5) anliegt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß uer Hilfszylinder (18) in Richtung der Tangente an einem KfcisbogR/ (32) wirkt, dessen Mittelpunkt in der GelerJcachse (4) zwischen dem Kranausleger (5) und dem Kran^- iriist (3) liegt und dessen Halbmesser dem Abstand (17) zwischen dieser Achse (4) und der Gelenkstelle (16) zwischen dem Hydraulikzylinder (13,14) und dem Ausleger (5) gleich ist.
DE2748672A 1976-12-10 1977-10-29 Ladekran mit Ausleger Expired DE2748672C2 (de)

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