DE3625395A1 - Lade- und absetzvorrichtung fuer transportfahrzeuge - Google Patents
Lade- und absetzvorrichtung fuer transportfahrzeugeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60P—VEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
- B60P1/00—Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
- B60P1/64—Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable
- B60P1/6418—Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable the load-transporting element being a container or similar
- B60P1/6463—Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable the load-transporting element being a container or similar fitted with articulated beams for longitudinal displacement of the container
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Body Structure For Vehicles (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Beladen, Trans
portieren und Absetzen von breiten Lasten auf Transport
fahrzeugen, mit einem Kipprahmen, der zwei am Fahrzeug
heck schwenkbar gelagerte, parallele, sich unter der
Laststützfläche nach vorn erstreckende Bodenschenkel,
zwei jeweils anschließende, zwischen Fahrerhaus und
Last nach oben ragende Verbindungsschenkel sowie zwei,
an diese anschließende, im Fall von quaderförmigen
Lasten über diesen bis mindestens über die Längsmit
te der Bodenschenkel nach hinten ragende Tragschenkel
aufweist, die bezüglich der Bodenschenkel um vordere
koaxiale Schwenklager schwenkbar angeordnet und an den
Enden mit Aufhängemitteln für die Last versehen sind,
sowie mit mindestens einem hydraulischen Schwenkzylinder
zum Verschwenken der Tragschenkel bezüglich der Boden
schenkel und mindestens einem hydraulischen Kipp
zylinder zum Verschwenken der Bodenschenkel aus einer
zum Fahrzeugrahmen parallelen Transportstellung in
eine aufrechte Be- und Entladestellung.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der DE-OS 26 08 342
bekannt. Der Kipprahmen ermöglicht den Transport von
Lasten mit einer Breite gleich der maximal zulässigen
Fahrzeugbreite im Straßenverkehr. Bei der bekannten
Vorrichtung sind am hinteren Ende des Fahrzeugrahmens
abwärtsweisende Träger angebracht. An deren unterem
Ende sind die Schwenklager für den Kipprahmen ange
bracht, bei dem die Bodenschenkel vor dem hinteren
Querträger des Fahrzeugrahmens liegende schräg nach
hinten und unten weisende Verlängerungen aufweisen.
Beidseitig des vergleichsweise schmal ausgebildeten
Kipprahmens greift an diesem je ein Kippzylinder an,
der in seiner Mitte an einem Lager unterhalb des
Fahrzeugrahmens schwenkbar gelagert ist. In der
Transportstellung des Kipprahmens erstreckt sich
der Kippzylinder somit schräg nach oben. Sein unteres
Ende ragt über das Niveau der Radachsen des Fahrzeugs
nach unten. Beim anfänglichen Kippvorgang des Kipprah
mens wirkt der größte Teil der Antriebskräfte der
Kippzylinder in der Fahrzeugrahmenebene. Die abwärtswei
senden Heckträger, die den Kipprahmen lagern, werden
stark belastet und müssen mit entsprechend großen
Querschnitten ausgebildet sein. In der Praxis wird
man ohne Verstrebungen nicht auskommen, obwohl diese
in der Druckschrift nicht veranschaulicht sind. So
wohl der Fahrzeugrahmen als auch die Bodenschenkel
des Kipprahmens werden hohen Biegebeanspruchungen
ausgesetzt. Der Kipprahmen kann vom Fahrzeugrahmen
nicht leicht abgenommen werden, da die abwärtsweisen
den Verlängerungen der Bodenschenkel vor dem Heckquer
träger des Fahrzeugrahmens liegen. Schließlich stören
die tief nach unten ragenden Kippzylinder, da sich
an dieser Stelle bei üblichen LKWs der Treibstoff
tank und die Druckluftbehälter befinden. Das Fahrzeug
muß also vor dem Ausrüsten mit der Be- und Entladevor
richtung umgebaut werden.
Aus der DE-OS 33 29 412 ist eine Be- und Entladevor
richtung für LKWs bekannt, die einen Auflegerahmen aufweist,
der am Fahrzeugrahmen abnehmbar befestigt ist und
der einen Kipprahmen schwenkbar lagert, an dem die
Lasten jedoch nicht mittels Tragschenkeln aufgehängt,
sondern bodenseitig befestigt sind. Der Auflegerahmen
weist heckseitig zwei abwärtsweisende Träger auf, an
deren unteren Enden der Kipprahmen wie bei der vorbe
schriebenen Ausführung schwenkbar gelagert ist. Die
Bodenschenkel des Kipprahmens ragen über den Auflege
rahmen nach hinten hinaus und tragen vertikale abwärts
weisende Arme, deren untere Enden mit den Trägern des
Auflegerahmens durch die Schwenklager verbunden sind.
Die Kippzylinder sind am Auflegerahmen abgestützt und
liegen nahezu in dessen Ebene. Der bei Beginn des
Kippvorganges für das Kippen ausnutzbare Teil der
Antriebskräfte ist daher noch geringer als bei der
vorbeschriebenen Ausführung. Die Kippzylinder müssen
daher sehr stark dimensioniert werden und sowohl der
Auflegerahmen als auch der Kipprahmen müssen wegen der
hohen Biegebeanspruchungen sehr stark ausgebildet und
zusätzlich versteift sein.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der ein
gangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß sie
auf einem herkömmlichen Lastkraftwagen montierbar ist
ohne diesen umrüsten zu müssen und daß durch Verringerung
der Biegebeanspruchungen beim Beginn des Kippvorganges
eine leichtere Bauweise der Vorrichtung erzielt und
kleiner dimensionierte Kippzylinder verwendet werden kön
nen.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung mit den Merkma
len der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß
die Schwenklager der Bodenschenkel an einem, auf dem
Fahrzeugrahmen abstützbaren Auflegerahmen ausgebildet
und oberhalb dessen Bodenebene angeordnet sind, daß
der mindestens eine Kippzylinder am Auflegerahmen ge
lagert ist und sich in der Transportstellung des Kipprah
mens nahezu parallel zum Auflegerahmen erstreckt, und
daß mindestens ein aufrechter Hubzylinder vorgesehen
ist, dessen Kolbenstangenende am Kipprahmen lösbar an
greift.
Dank des zusätzlichen Hubzylinders, der die Anfangsphase
der Kippbewegung des Kipprahmens allein ausführt, wer
den weder der Kipprahmen noch der Auflegerahmen nennens
wert auf Biegung beansprucht, da der aufrechtstehende
Hubzylinder keine Kräfte in der Ebene des Auflegerrah
mens entstehen läßt. Am Hubende des Hubzylinders bildet
der mindestens eine Kippzylinder einen ausreichend großen
Winkel mit der Ebene des Auflegerrahmens, so daß bei
der nun beginnenden Druckmittelzufuhr in den Kippzylinder
der in der Ebene des Auflegerrahmens wirkende Anteil
der Antriebskraft genügend klein gehalten werden kann.
Da das Schwenklager des Kipprahmens in der Ebene des
Auflegerrahmens liegt, treten in diesem ausschließlich
Zugkräfte und keine Biegekräfte auf. Der Auflegerrah
men kann also wesentlich leichter ausgebildet und
kostengünstiger hergestellt werden. Die zusätzlichen
Kosten für den Hubzylinder werden durch die erhebliche
Dimensionsreduzierung der Kippzylinder mehr als ausge
glichen. Da jegliche abwärtsweisenden Träger und Tragar
me am Auflegerrahmen bzw. dem Kipprahmen fehlen, kann die
Vorrichtung an jedem herkömmlichen Lastkraftwagen passen
der Größe montiert werden, auch wenn dieser die üb
liche Anhängevorrichtung aufweist. Die Federungen der
Hinterräder bilden keine Einsatzbeschränkung für die Vor
richtung mehr. Die Vorrichtung kann auch auf Fahrzeugen
mit Tandem-Hinterachse montiert werden, ohne daß das
Schwenklager des Kipprahmens unnötig weit nach hinten
verlagert werden müßte, was wiederum den Lastmittel
punkt ungünstig nach hinten verlagern würde.
Der Hubzylinder kann an einem Querträger des Fahr
zeugrahmens abgestützt sein. Eine überlegenere Lö
sung besteht jedoch darin, daß der Auflegerrahmen min
destens zwei auf dem Fahrzeugrahmen abgestützte Quer
träger aufweist, deren einer in der Mitte U-förmig nach
unten verlängert ist und daß der Hubzylinder auf dem
Joch der U-förmigen Verlängerung des Querträgers ab
gestützt ist. Diese Verlängerung paßt zwischen die
Längsträger des Fahrzeugrahmens, so daß die Boden
schenkel des Kipprahmens etwa auf gleicher Höhe wie
der Auflegerahmen liegen können, gleichwohl aber
eine genügend große Einbauhöhe für den Hubzylinder
erreicht wird. Die Nutzhöhe für die zu transportieren
den Lasten wird dadurch vergrößert.
Eine Weiterbildung besteht dann darin, daß der Auf
legerahmen am Fahrzeugrahmen mittels Schrauben oder
Klemmelementen lösbar befestigt ist. Mit wenigen
Handgriffen läßt sich somit die Vorrichtung vom Fahr
zeugrahmen lösen. In den vorderen Querträger des
Auflegerahmens können separate Hydraulikstützfüße
eingesteckt werden. Betätigt man diese gleichzeitig
mit den am Heck des Auflegerrahmens vorgesehenen
hydraulischen Stützfüßen, so wird die Vorrichtung vom
Fahrzeugrahmen abgehoben, bis die U-Verlängerung
oberhalb des Fahrzeugrahmens liegt. Das Fahrzeug kann
dann unter der abgestellten Vorrichtung weggefahren
werden. Es genügt ein einziger Hubzylinder, der in
der Quermitte des Auflegerrahmens angeordnet ist.
Gemäß einer Ausgestaltung sind die Bodenschenkel des
Kipprahmens in der hinteren Längshälfte im Abstand von
ihren Schwenklagern durch eine Querstrebe verbunden, in
deren Mitte sich eine nach unten offene Aufnahmemulde
oder -kammer für das Kolbenstangenende des Hubzylinders
befindet.
Der mindestens eine Kippzylinder ist an seinem Vorderende
mit dem Auflegerahmen verbunden. Dies ist möglich, weil
es auf eine anfängliche Schrägstellung des Kippzylinders
nicht ankommt. Das Vorderende des Kippzylinders ragt al
so in der Transportstellung der Vorrichtung nicht vom
Auflegerrahmen nach unten, so daß keine Kollisionen mit
Ausrüstungen des Fahrzeugs auftreten können.
Dank der Erfindung kann jeder herkömmliche Lastkraftwagen
ohne Aufbauten in einen Absetzkipper für extrem breite
Lasten verwandelt werden. Dank der leichten Abnehmbarkeit
der Vorrichtung kann der Lastkraftwagen aber schnell mit
anderen Aufbauten versehen werden und ist daher besser
nutzbar.
Anhand der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel dar
stellt, sei die Erfindung näher beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines
Lastkraftwagens mit Be- und Entladevorrichtung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Lastkraftwagen mit
Vorrichtung gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine rückseitige Ansicht des Lastkraftwagens mit
Be- und Entladevorrichtung gemäß Fig. 1 und 2
und
Fig. 4 schematische Seitenansichten der Vorrichtung
mit teilweise dargestelltem Kipprahmen in ver
schiedenen Kippositionen A bis D.
Auf einem Fahrzeugrahmen 12 eines Lastkraftwagens 10 ist
ein rechteckförmiger Auflegerrahmen 14 lösbar befestigt,
dessen Längsträger 16 aus oben offenen U-Profilen bestehen,
in denen Bodenschenkel 18 eines Kipprahmens 20 aufgenommen
sind, wenn sich dieser in seiner Transportstellung A be
findet. Am hinteren Ende der Längsträger 16 des Aufleger
rahmens 14 ist ein Schwenklager 22 für die Bodenschenkel
18 angeordnet. Am Vorderende jedes Bodenschenkels 18
schließt sich ein aufrechter Verbindungsschenkel 24 an,
der unmittelbar hinter dem Fahrerhaus des Fahrzeugs 10
liegt und an dessen oberem Ende ein Tragschenkel 26 bei
28 schwenkbar angeordnet ist. Der Tragschenkel 26 erstreckt
sich oberhalb einer Last L bis über die Längsmitte
des Auflegerrahmens 14 nach hinten und weist
an seinem Ende Aufhängeketten 30 zum Einhängen in
Tragzapfen oder -ösen 32 an den Seitenflächen der
Last L auf. Mittels eines Schwenkzylinders 34 zwi
schen jedem Bodenschenkel 18 und jedem Tragschenkel
26 können die beiden Tragschenkel 26, die durch
querliegende Verbindungsstangen starr miteinander ver
bunden sind, bezüglich der Bodenschenkel 18 verschwenkt
werden.
An jeder Seite des Auflegerrahmens 14 befindet sich ein
Kippzylinder 36, dessen vorderes Ende zwischen den Seiten
wänden des Längsträgers 16 des Auflegerrahmens 14 und des
sen hinteres Ende am Bodenschenkel 18 im Abstand vom
Schwenklager 22 angelenkt ist. Ein Querträger 38 des Auf
legerrahmens 14 weist in der Mitte zwischen den beiden
Längsträgern des Fahrzeugrahmens 12 eine U-förmige Ver
längerung 40 auf, in der ein aufrechtstehender Hubzy
linder 42 befestigt ist. Zwischen den beiden Boden
schenkeln 18 des Kipprahmens 20 befindet sich eine
Querstrebe 44, die in der Transportstellung des Kipp
rahmens 20 über den Querträger 38 paßt und eine in
Längsrichtung der Bodenschenkel 18 verlaufende läng
liche Aufnahmemulde 46 aufweist, in die das Kolbenstangen
ende des Hubzylinders 42 verschiebbar eingreift.
Um die Last L abzuladen, wird zuerst der Schwenkzylinder
34 ausgefahren, bis die Aufhängeketten 32 gestrafft sind.
Dann wird der Hubzylinder 42 betätigt, um den Kipprah
men 20 aus der Stellung A in die Stellung B zu schwenken.
In dieser Stellung hat der Hubzylinder 42 seine Hubend
lage erreicht und wird vom Druckmittel abgesperrt, das
dann in die Kippzylinder 36 geleitet wird, um den Kipp
rahmen 20 aus der Stellung B über die Stellung C in die
Endladestellung D zu schwenken. Bei Verlassen der Stel
lung B tritt die Aufnahmemulde 46 in der Querstrebe 44 außer
Eingriff mit dem Kolbenstangenende des Zylinders 42.
Die Schwenkzylinder 34 werden dann wieder eingezogen,
um die Tragarme 26 nach unten zu schwenken und die Last
L auf dem Boden abzusetzen. Beim Beladen des Fahrzeugs
10 mit der Last L erfolgen die Arbeitsgänge in umgekehr
ter Reihenfolge.
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Beladen, Transportieren und Absetzen
von breiten Lasten auf Transportfahrzeugen, mit ei
nem Kipprahmen, der zwei am Fahrzeugheck schwenkbar
gelagerte, parallele, sich unter der Laststützfläche
nach vorn erstreckende Bodenschenkel, zwei jeweils
anschließende, zwischen Fahrerhaus und Last nach oben
ragende Verbindungsschenkel sowie zwei, an dieser an
schließende, im Fall von quaderförmigen Lasten über
diesen bis mindestens über die Längsmitte der Boden
schenkel nach hinten ragende Tragschenkel aufweist,
die bezüglich der Bodenschenkel um vordere koaxiale
Schwenklager schwenkbar angeordnet und an den Enden
mit Aufhängemitteln für die Last versehen sind, sowie
mit mindestens einem hydraulischen Schwenkzylinder
zum Verschwenken der Tragschenkel bezüglich der Bo
denschenkel und mindestens einem hydraulischen Kipp
zylinder zum Verschwenken der Bodenschenkel aus einer
zum Fahrzeugrahmen parallelen Transportstellung in
eine aufrechte Be- und Entladestellung, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Schwenklager (22) der Boden
schenkel (18) an einem, auf dem Fahrzeugrahmen
(12) abstützbaren Auflegerahmen (14) ausgebildet
und oberhalb dessen Bodenebene angeordnet sind,
daß der mindestens eine Kippzylinder (36) am Auf
legerahmen (14) gelagert ist und sich in der Trans
portstellung des Kipprahmens (20) nahezu parallel zum
Auflegerahmen (14) erstreckt, und daß mindestens ein
aufrechter Hubzylinder (42) vorgesehen ist, dessen
Kolbenstangenende am Kipprahmen (20) lösbar angegreift.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Auflegerahmen (14) mindestens zwei auf dem
Fahrzeugrahmen (12) abgestützte Querträger (38) auf
weist, deren einer in der Mitte U-förmig nach unten
verlängert ist und daß der Hubzylinder (42) auf dem
Joch der U-förmigen Verlängerung (40) des Querträgers
(38) abgestützt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Auflegerahmen (14) am Fahrzeug
rahmen (12) mittels Schrauben oder Klemmelementen
lösbar befestigt ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Bodenschenkel (18) in ihrer
hinteren Längshälfte im Abstand von ihren Schwenk
lagern (22) durch eine Querstrebe (44) verbunden sind,
in deren Mitte sich eine nach unten offene Aufnahme
mulde (46) für das Kolbenstangenende des Hubzylin
ders (42) befindet.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der mindestens eine Kippzylinder (36)
an seinem Vorderende mit dem Auflegerahmen (14) verbun
den ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863625395 DE3625395A1 (de) | 1986-07-26 | 1986-07-26 | Lade- und absetzvorrichtung fuer transportfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863625395 DE3625395A1 (de) | 1986-07-26 | 1986-07-26 | Lade- und absetzvorrichtung fuer transportfahrzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3625395A1 true DE3625395A1 (de) | 1988-02-04 |
Family
ID=6306086
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863625395 Withdrawn DE3625395A1 (de) | 1986-07-26 | 1986-07-26 | Lade- und absetzvorrichtung fuer transportfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3625395A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3915093A1 (de) * | 1989-03-06 | 1990-09-20 | Karl Rack | Verfahren zur bestimmung des ladegewichtes eines transportmittels sowie vorrichtung hierfuer |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2608342A1 (de) * | 1976-03-01 | 1977-09-08 | Hugo Schmidt | Transportfahrzeug mit vorrichtung zum aufladen und abladen von containern, kastenfoermigen guetern und behaeltern, insbesondere betonkaesten |
DE2748672A1 (de) * | 1976-12-10 | 1978-06-15 | Hiab Foco Ab | Vorrichtung an ladekraenen |
DE2758693A1 (de) * | 1977-12-29 | 1979-07-12 | Toussaint & Hess Gmbh | Kipp- und wechselvorrichtung fuer lastkraftwagen |
DE3329412A1 (de) * | 1983-08-13 | 1985-02-21 | Maschinen- und Apparatebau August Tepe GmbH, 2848 Vechta | Vorrichtung zum auf- und abladen von behaeltern fuer fahrzeuge mit einem als ladeplattform ausgebildeten chassis |
-
1986
- 1986-07-26 DE DE19863625395 patent/DE3625395A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (4)
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
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