DE939672C - Einachs-Abschleppanhaenger fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Einachs-Abschleppanhaenger fuer Kraftfahrzeuge

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DE939672C
DE939672C DED19518A DED0019518A DE939672C DE 939672 C DE939672 C DE 939672C DE D19518 A DED19518 A DE D19518A DE D0019518 A DED0019518 A DE D0019518A DE 939672 C DE939672 C DE 939672C
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DE
Germany
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load
bridge
rocker
trailer
support
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Expired
Application number
DED19518A
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Boerger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/12Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for salvaging damaged vehicles
    • B60P3/125Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for salvaging damaged vehicles by supporting only part of the vehicle, e.g. front- or rear-axle
    • B60P3/127Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for salvaging damaged vehicles by supporting only part of the vehicle, e.g. front- or rear-axle on a tow dolly

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Einachs-Abschleppanhänger, insbesondere für Abschleppfahrzeuge leichter Bauart, mit einem um eine waagerechte Achse schwenkbaren Lastausleger, über dessen obere Kante ein Seilzug zu einem Lasthaken führt, der der zu hebenden Last im Bereich einer über die Drehachse der Räder nach hinten ausgreifenden Bodenabstützung entgegengeschwenkt und nach Aufnahme der Last mittels des bei Deichselanschluß zum Abschleppfahrzeug durch dessen Antriebsmaschine einholbaren Seilzuges angehoben und während des Hebevorganges nach vorn schwenkbar ist, wobei das Seil des Seilzuges nach der Lastaufnahme bei seiner weiteren Einholung zugleich zur Vorwärtsschwenkung der angehobenen Last bis in eine etwa senkrecht über der Drehachse der Räder befindliche Lage dient.
Zur Bergung von beschädigten Fahrzeugen benutzt man in der Regel mittelschwere und schwere Lastkraftwagen, die speziell zum Zwecke des Abschleppens anderer Fahrzeuge hinten, auf der Pritsche, eine z. B. kranartige Hebevorrichtung aufweisen. Derartige Sonderfahrzeuge sind oft ihres nur gelegentlichen Einsatzes wegen unwirtschaftlich. Außerdem ist ihr Einsatz vorwiegend auf feste Straßen und gut befahrbares Gelände beschränkt, denn sie besitzen nicht die nötige Bodenfreiheit.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen möglichst leichten Abschleppanhänger zu schaffen, der in Verbindung mit einem leichten und gelände-
gängigen Nutzfahrzeug auch in unwegsamem Gelände für schwierige Bergungsaufgaben eingesetzt Werden kann und bei dem eine Bodenabstützung im Falle des außerradmittigen Lastangriffes möglichst selbsttätig in Funktion tritt, um das Anheben der Last zu erleichtern. Dabei soll der als Einachsanhänger ausgebildete Anhänger möglichst zusammenklappbar und so leicht gebaut sein, daß er im Bedarfsfall ohne Schwierigkeit auf das Nutzfahrzeug ίο verladbar ist.
Einachs-Abschleppanhänger sind in verschiedenen Ausführungen bekannt, z. B. in Form einer Abschleppbrücke, welche von dem Anhängerfahrgestell zwischen den beiden Rädern großen Radstandes gebildet wird und auf welche das· Vorderteil des beschädigten Fahrzeuges aufgestellt werden kann, während ein an der Deichselseite angeordneter Kran zum Anheben des beschädigten Fahrzeuges dient.
Die Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß der als Wippe . ausgebildete Lasttausleger ein Widerlager für den Lasthaken aufweist, an den dieser beim Einholen des Zugseiles anschlägt, wonach die nach hinten verschwenkte Wippe durch Einholen des Zugseiles in eine vordere, obere Stellung geschwenkt wird, bei der sich der Lasthaken über der Drehachse· der Räder befindet.
In einer Ausgestaltung der Erfindung ist die äußerste Ausladung der Wippe nach vorn durch einen Anschlag an einer am Fahrgestellrahmen befindlichen Verriegelung begrenzt, in der die Wippe zugleich festgehalten werden kann, wobei die Wippe von dieser vorderen Anschlagstellung aus mittels eines an ihr befindlichen Spindeltriebes so weit nach hinten schwenkbar ist, bis sie durch ihr Eigengewicht von selbst weiter nach hinten schwenkt. Vorteilhaft ist es weiter, wenn zum Heben und Festhalten der Last eine Brücke dient, die vorzugsweise aus zwei kastenförmigen, aus C-Leichtstähl-Profilen hergestellten und zweckmäßig in sich ausziehbaren Längsträgern besteht, welche anhängerseitig an einem Gelenkstück der Brücke spreizbar angelenkt sind, und die einerseits an dem Lasthaken des Anhängers mittels einer öse des Gelenkstückes und andererseits an dem abzuschleppenden Fahrzeug mittels einer Kette befestigt werden kann.
Die Erfindung ist in einem Ausführungsbeispiel mit drei Abbildungen veranschaulicht. Es zeigt
Abb. ι den Abschleppanhänger einschließlich der Brücke zum Heben und Festhalten der Last in einer Seitenansicht,
Abb. 2 eine Draufsicht auf den Anhänger, Abb. 3 eine Rückansicht des Anhängers, jedoch bei Leerfahrt und an dem Anhänger zum Transport befestigter Brücke.
Der Abschleppanhänger weist einen Fahrgestellrahmen auf, der· aus zwei kastenförmigen Längsträgern 86, 86' mit C-Leichtstahl-Profil und1 aus zwei • Stahlrohr tr aversen 87, 87' verwindungssteif zusammengeschweißt ist, wobei die Quertraversen die Längsträger durchqueren und die Quertraverse 87 zugleich die Achse für die Fahrzeugräder 2 bildet. Die Quertraversen weisen gemeinsam außerhalb der Längsträger noch zwei Lager 88 auf, in denen schwenkbar eine Wippe 89 gelagert ist, die eine aus zwei iU-Trägern bestehende Tragstütze 90, 90' enthält, welche ihrerseits bei in vorderer Anschlagstellung stehender Wippe senkrecht steht. Die Wippe kann mit Hilfe einer deichselseitigen Spindel 91 mit Handkurbel sowohl in der in den Abbildungen gezeigten Lage (mit senkrechter Tragstütze) gegenüber dem Fahrgestellrahmen verriegelt als auch in Längsrichtung des Anhängers nach hinten ausladend geschwenkt werden, wobei sie bei gelöster Verriegelung 92 gemeinsam mit der Spindel nach hinten kippbar ist. Am oberen Teil 93 der Wippe ist ein Seil 94 befestigt, das über eine Seilrolle 95 mit Lasthaken 96, über eine am oberen Teil gelagerte Seilrolle 97 und über eine weitere an der Wippe gelagerte Seilrolle 98 mit einer am Fahrgestellrahmen gelagerten Seiltrommel 99 verbunden ist. Die Seiltrommel ist über einen selbstsperrenden Schneckentrieb 100 und über eine Antriebswelle 101 zweckmäßig durch die Antriebsmaschine des nicht dargestellten Abschleppfahrzeuges antreibbar, kann aber auch mittels einer in Abb. 2 strichpunktiert angedeuteten Kurbel 102 von Hand betätigt werden.
Die Längsträger 86, 86' weisen an ihrem hinteren freien Ende je eine nach unten herausschraubbare Bodenstütze 103 auf. Weiterhin weist die Tragstütze 90, 90' zwischen den U-Trägern, entlang denselben verschiebbar und mittels einer Sperre 104 feststellbar, eine als Schlitten 105 ausgebildete Stütze mit einer Kugelpfanne 106 als L'astauflage auf.
Zum Heben und Festhalten der Last dient eine Brücke, die aus zwei kastenförmigen, aus C-Leicht-Sitahl-Profxlen hergestellten und in sieh ausziehbaren Längsträgern 107 besteht, welche anhängerseitig an einem Gelenkstück 108 der Brücke spreizbar angelenkt sind, und die einerseits an dem Lasthaken 96 des Anhängers mittels einer Öse T09 des Gelenkstückes und andererseits an dem abzuschleppenden Fahrzeug mindestens mittels einer Kette 110 befestigt werden kann. Diese Brücke weist verschiedene, auf den Längsträgern verschiebbare und verstellbare Schubklötze 111,112 zur Achshalterung und Auflage sonstiger Fahrzeugteile des abzuschleppenden Fahrzeuges^ beispielsweise des Motorgehäuses, einer Stoßstange, Träger des Rahmens no usw., auf. Außerdem hat die Brücke an dem Gelenkstück gegenüber der öse noch einen Kugelzapfen 113, der in die Kugelpfanne 106 hineinpaßt und mit dem die Brücke im aufliegenden Zustand gegenüber einem Abrutschen od. dgl. gesichert ist.
Zur Aufnahme der Last wird zunächst die Wippe mittels der noch verriegelten Spindel 91 etwa in ihre Gleichgewichtslage gebracht und das Seil 94 von der Seiltrommel 99 aus so eingestellt, daß die Seilrolle 95 mit ihrer Achse gegen ein oberes, an der Dreieckspitze 93 befindliches Widerlager 114 anliegt. Danach werden von dem in eine zur Lastaufnahme geeignete Stellung gerollten Anhänger die Bodenstützen 103 bis zur festen Anlage am Boden nach unten geschraubt. Anschließend wird unter gleichzeitigem Nachlassen des Seiles die Spindel 91
aus der Verriegelung 92 herausgeschwenkt und weiterhin so gedreht, daß die Wippe über ihre Gleichgewichtslage hinaus nach hinten ausladet, bis sie sich, allein durch "das Seil 94 gehalten, in der zur Aufrichtung der Last gewünschten, nach 'hinten ausladenden Stellung befindet. In dieser Stellung wird die Brücke 107, 108 einerseits mit ihrer öse 109 in den Lasthaken 96 eingehängt und andererseits mittels der Kette 110 und der Schubklötze in, 112 an
ίο dem abzuschleppenden Fahrzeug befestigt. Nunmehr wird das Seil 94 von der Antriebsmaschine des Abschleppfahrzeuges aus so weit auf die Seiltrommel 99 aufgerollt, bis sich der Lasthaken 96 mit der Last senkrecht über der Radachse 87 befindet. Um diese Stellung zu erreichen, wird zugleich die Spindel 91 wieder in die Verriegelung 92 eingeführt und entsprechend gedreht. In dieser verriegelten Stellung der Wippe wird anschließend das Seil 94 von der Seiltrommel 99 so lange abgerollt, bis die Brücke 107, 108 mit ihrem Kugelzapfen 113 in der Kugelpfanne 106 des in geeigneter Höhe verriegelten Stützschlittens 105 abgestützt und das Seil 94 entspannt ist. Da in dieser für das Abschleppen bestimmten Lage der Brücke die Last senkrecht über der Radachse 87 ruht, ist der Abschleppanhänger an seiner Deichsel frei von aufrichtenden Kräften, und es können nunmehr zum Abschleppen die Bodenstützen 103 vom Boden weg nach oben geschraubt werden. Sinngemäß entsprechend der beschriebenen Lastaufnahme erfolgt auch die Lastabsetzung.
Während in dem vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel die Wippe 89 in ihrer nach hinten ausladenden Stellung allein durch das Seil 94 gehalten wird und die Spindel 91 hierbei keine Verbindung zu dem Fahrgestellrahmen 86, 86' aufweist, ist es auch denkbar, daß die Spindel ständig am Fahrgestellrahmen verriegelt und aber zur genügenden Ausladung der Wippe wesentlich langer als bei dem
gezeigten Beispiel ausgeführt ist. In diesem Falle ist die äußerste Ausladung der Wippe nach hinten durch den Spindelanschlag der Wippe und die äußerste Ausladung nach vorn durch den Anschlag der Wippe am Fahrgestellrahmen begrenzt, wobei beispielsweise durch ein selbstsperrendes Gewinde die Wippe in jeder Stellung der Spindel festgehalten ist.
Wird der Abschleppanhänger ohne Last geschleppt oder auf dem Abschleppfahrzeug befördert, so kann die Brücke in einerseits an den freien Enden ' ihrer Längsträger 107 an Halteschuhen 115 des Fahrgestellrahmen und andererseits in der Nähe ihres Gelenkstückes 108 an der oberen Dreieckspitze 93 der Wippe, beispielsweise mittels eines Querbolzens 116, verankert werden.

Claims (8)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    i. Einachs-Abschleppanhänger für Kraftfahrzeuge mit einem um eine waagerechte Achse schwenkbaren Lastausleger, über dessen obere Kante ein Seilzug zu einem Lasthaken führt, der der zu hebenden Last im Bereich einer über die Drehachse der Räder nach hinten ausgreifenden Bodenabstützung entgegengeschwenkt und nach Aufnahme der Last mittels des bei Deichselanschluß zum Abschleppfahrzeug durch dessen Antriebsmaschine einholbaren Seilzuges angehoben und während des Hebevorganges nach vorn schwenkbar ist, wobei das Seil des Seilzuges nach der Lastaufnahme bei seiner weiteren Einholung zugleich zur Vorwärtsschwenkung der angehobenen Last bis in eine etwa senkrecht über der Drehachse der Räder befindliche Lage dient, dadurch gekennzeichnet, daß der als Wippe (89) ausgebildete Lastausleger ein Widerlager (114) für den Lasthaken (96) aufweist, an den dieser beim Einholen des Zugseiles (94) anschlägt, wonach die nach hinten verschwenkte Wippe (89) durch Einholen des Zugseiles (94) in eine vordere, obere Stellung geschwenkt wird, bei der sich der Lasthaken (96) über der Drehachse (87) der Räder (2) befindet.
  2. 2. Abschleppanhänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die äußerste Aus-' ladung der Wippe (89) nach vorn durch einen Anschlag an einer am Fahrgestellrahmen befindlichen Verriegelung (92) begrenzt ist, in der die Wippe (89) zugleich festgehalten werden kann, und daß die Wippe (89) von dieser vorderen Anschlagstellung aus mittels eines an ihr befindlichen Spindeltriebes (91) so weit nach hinten schwenkbar ist, bis sie durch ihr Eigengewicht von selbst weiter nach hinten schwenkt.
  3. 3. Abschleppanhänger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der nach hinten offene Fahrgestellrahmen des Anhängers, dessen kastenförmige Längsträger (86, 86') aus C-Leichtstahl-Profilen und dessen Quertraversen (87, 87') aus Stahlrohren hergestellt sind, verwindungssteif zusammengeschweißt ist, wobei die Quertraversen (87, 87') die Längsträger (86, 86') durchqueren und eine Quertraverse (87) zugleich die Achse der Räder (2) bildet.
  4. 4. Abschleppanhänger nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Heben und Festhalten der Last eine Brücke dient, die aus zwei kastenförmigen, aus C-Leichtstahl-Profilen hergestellten und zweckmäßig in sich ausziehbaren Längsträgern (107) besteht, welche anhängerseitig an einem Gelenkstück (108) der Brücke spreizbar angelenkt sind, und die einerseits an dem Lasthaken (96) des Anhängers mittels einer öse (109) des Gelenkstückes (108) und andererseits an dem abzuschleppenden Fahrzeug mindestens mittels einer Kette (110) befestigt werden kann.
  5. 5. Abschleppanhänger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Brücke verschie- iao dene, auf den Längsträgern (107) verschiebbare und verstellbare Schubklötze (in, 112) zur Achshalterung und Auflage sonstiger Fahrzeugteile des abzuschleppenden Fahrzeuges, beispielsweise des Motorgehäuses, einer Stoßstange, Träger des Rahmens usw., aufweist.
  6. 6. Abschleppanhänger nach den Ansprüchen ι bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Brücke an dem Gelenkstück (io8) gegenüber der öse (109) einen Kugelzapfen (113) und der zur Stützung dienende Schlitten. (105) des Anhängers eine dem Kugelzapfen (113) entsprechende Kugelpfanne (106) aufweist, in die die Brücke mit der Last bei gleichzeitiger Entlastung des Seilzuges gesichert absetzbar ist.
  7. 7. Abschleppanhänger nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei Leerfahrt die Brücke (107, 108) aufrecht stehend auf dem Abschleppanhänger mitführbar ist, wobei sich die beiden freien Enden der Brücke auf· dem Fahrgestellrahmen (86, 86') abstützen und ihr Gelenkstück (108) mit der Wippe (89) fest, aber lösbar verbunden ist.
  8. 8. Abschleppanhänger nach einem der Ansprüche ι bis 7,· dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrgestellrahmen unter Einbeziehung der Radachse (87).ein Dreieck bildet, wobei deren an die Radachse (87) anschließende Schenkel (86, 86') die Deichsel bilden, deren Spitze die übliche Kupplungsvorrichtung trägt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    509 662 2.56
DED19518A 1952-10-29 1952-10-30 Einachs-Abschleppanhaenger fuer Kraftfahrzeuge Expired DE939672C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0017402A1 (de) * 1979-04-02 1980-10-15 William Robert Creaser Abschleppvorrichtungen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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