DE2222759A1 - Anordnung zum Absetzen eines an einem Fahrzeug angebrachten Arbeitsgeraetes bzw. zum Wiederanbringen des Geraetes am Fahrzeug - Google Patents
Anordnung zum Absetzen eines an einem Fahrzeug angebrachten Arbeitsgeraetes bzw. zum Wiederanbringen des Geraetes am FahrzeugInfo
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Description
Ι. ί,ί, £. I
BIl-GITY I PITS! AB
PIte& / Schweden
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Anordnung zum Absetzen eines an einem Fahrzeug angebrachten
Arbeitsgerätes bzw. zum T/i ed eranbringen des Gerätes am. Fahrzeug»
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zum Absetzen
eines zweckmässigerweise mit Stützen versehenen, auf einem Fahrzeug angeordneten Arbeitsgerätes, beispielsweise eines Lastkranes, seitlich neben dem Fahrzeug, bzw. zum V/i ed eranbringen
des Gerätes am Fahrzeug.
Anordnungen sind bekannt, durch die ein Arbeitsgerät, beispielsweise
ein Lastkran, lösbar am hinteren Ende eines Fahrzeuges, z.B. eines Lastkraftwagens, oder am vorderen Ende eines
Anhängers befestigt werden kann. Die Befestigungsanordnungen
können dabei verschiedener Art sein, haben aber alle das gemeinsam,
dass man beim Abkuppeln neben den Weg abfahren muss, wobei
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man im erstgenannten Fall, d.h. ohne Anhänger, das zweckmässigerweise
mit Stützen versehene Arbeitsgerät auf der Erde abstellen kann, und zwar durch Lösung der das Arbeitsgerät hinten am Lastkraftwagenchassis
tragenden Befestigungsorgane, während man im Falle mit vorne am Anhänger angebrachtem Lastkran zunächst die
Befestigungsorgane am vorderen Ende des Anhängerchassis lösen muss und dann das mit Stützen versehene Arbeitsgerät zwischen
dem Lastkraftwagen und dem Anhänger abstellt, Anschliessend muss man den Anhänger ein Stück zurücksetzen, beispielsweise
mit Hilfe einer besonderen Zugstange, so dass die normale Anhängevorrichtung des Anhängers vom Arbeitsgerät freikommen kann, wonach
man mit Hilfe des Schleppfahrzeuges versuchen muss, den Anhänger zur Seite am Arbeitsgerät vorbei zu ziehen.
Es ist offenbar, dass das oben angedeutete Manöver viel Zeit erfordert - gewöhnlich etwa eine halbe Stunde - und ausserdem
die Mithilfe einer zusätzlichen Arbeitskraft erfordert, weshalb man oft darauf verzichtet, das Arbeitsgerät abzusetzen.
Dies führt indessen andere bedeutende Nachteile mit sich.
Teils bedeutet dies beispielsweise falls das Arbeitsgerät ein Lastkran ist, der ca. 1500 kg wiegt und man Rundholz lädt,
dass man jedesmal nur ca, 3 m weniger Holz laden kann, was bei einer Fahrstrecke von beispielsweise 150 km, einen Transportverlust
von ca. 24 nr/Tag oder einen Ertragsausfall von etwa
DM 70,-/Tag für den Fahrzeugsbesitzer bedeutet.
Ausserdem wird der Lastkran viel mehr durch die Erschütterungen
beim Transport vom und zum Bestimmungsort des Holzes als beim eigentlichen Einsatz desselben beansprucht.
Die vorliegende Erfindung hat zum Zweck, diese Nachteile zu beseitigen und besteht hauptsächlich darin, dass das Arbeitsgerät
lösbar auf einem mit dem Fahrzeug verbundenen, seitlich ausschieb- und/oder ausschwenkbaren, bzw. zum Fahrzeug einschieb-
und/oder einschwenkbaren Tragorgan angeordnet ist, von welchem das Arbeitsgerät gelöst wird, nachdem es auf dem Boden oder
einer Unterlage abgesetzt wurde.
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ITach einer Weiterentwicklung der Erfindung besteht hierbei
das Tragorgan aus. einer seitlich ausschwenkbaren, zweckmässigerweise
rechteckigen Platte, die am Fahrgestell um eine vertikale Achse in der Nähe der dem Chassis am nächsten liegenden
Ecke der Platte gelagert ist.
Das Tragorgan umfasst zweckmässigerweise einen rechtwinklig in der Ebene des Fahrgestells abgewinkelten Träger, dessen
einer Schenkel am Aussenende um eine im Rahmenträger des Fahrgestellrahmens vorgesehene vertikale Achse gelagert ist, während
der andere Schenkel das Arbeitsgerät trägt.
Dadurch dass die Schwenkachse für das Tragorgan an der Seite des Fahrgestellrahmens angeordnet ist und der erstgenannte
Schenkel mit einer länge ausgeführt wird, die der Strecke in Seitenrichtung entspricht, die man das Arbeitsgerät nach aussen
schwenken zu können wünscht, sowie durch Anordnung eines Hydraulikzylinders zwischen dem Fahrgestell und beispielsweise der Winkelspitze
zwischen den obengenannten Schenkeln, kann man auf hydraulischem Weg vom Fahrerplatz aus das Arbeitsgerät ausschwenken,
so dass man dasselbe völlig neben dem Fahrzeug abstellen kann, ohne dass letzteres den Weg zu verlassen braucht.
Falls das Arbeitsgerät ein lastkran ist, kann der Kranarm
beim Ausschwenken des Kranes ein Gegengewicht für das restliche Gewicht des Kranes darstellen. Dies bedeutet, dass der Kran
balanciert um die Schwenkachse nach aussen vom Fahrzeug abgeschwenkt werden kann. Der Kran ist zweckmässigerweise mit
Stützen versehen, die normalerweise waagrecht nach oben geschwenkt sind. Wenn der Kran aber nach aussen neben das Fahrzeug ausgeschwenkt
ist, können sie in senkrechter Lage nach unten ausgefahren und hydraulisch betätigt werden, so dass sie sich gegen
den Boden abstützen, bevor das Tragorgan vom Kran freigegeben und wieder eingeschwenkt wird.
Nach einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist
dan Tragorgan so angeordnet, dass es in ausgefahrener oder aus-"!
geschwenkter Lage auf einem herausstehenden Teil des Fahrgesteils"
ruht. ■ ' '"■: ''"'-
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Um das Arbeitsgerät und Tragorgan zusammenzukuppeln, ist
letzteres mit Befestigungsorganen versehen, die in Eingriff mit Halteorganen am Arbeitsgerät gebracht werden können.
Das Tragorgan kann entweder am hinteren Teil eines Zugwagens oder am vorderen Teil eines Anhängers angebracht sein.
In eingeschwenkter Lage ist das Tragorgan mit Hilfe von daran und eventuell auch am Fahrgestell vorgesehenen Eingriffsorganen an letzterem festgehalten.
Die Erfindung sei nun näher anhand beiliegender Zeichnungen beschrieben, die eine Ausführungsform der Erfindung darstellen,
wobei das Tragorgan für einen Lastkran am vorderen Ende eines Anhängers angebracht ist. Hierbei zeigen
Fig. 1 das Tragorgan und den Lastkran in Normallage auf dem Anhänger zusammengekuppelt,
Fig. 2 das Tragorgan und den Lastkran nach der Seite ausgeschwenkt
und mit ausgefahrenen Stützen und Fig. 3 den abgestellten Lastkran, wobei das Tragorgan von
diesem gelöst und teilweise zurückgeführt ist.
In sämtlichen drei Figuren ist der vordere Teil eines Anhängers 1 dargestellt. Das Fahrgestell 2 des Anhängers ist
mit einem nach vorne herausragenden Teil 3 versehen, auf dem
das Tragorgan oder die Tragplatte 4 in Ruhelage aufliegt und mit welchem es in der genannten Lage durch Halteorgane 5 verbunden
ist, die das Teil 3· umgreifen. Das Tragorgan 4 hat einen
aus zwei rechtwinklig zusammenstossenden Schenkeln 6, 7 bestehenden
Träger, der auf einer an der Seite des Anhängerfahrgestells angeordneten senkrechten Achse 8 gelagert ist, um die das gesamte
Tragorgan mit dem eventuell damit verbundenen Lastkran geschwenkt werden kann. Diese Schwenkung erfolgt dabei mit Hilfe eines
Hydraulikzylinders 9 niit einer Kolbenstange 10, deren äusseres
Ende am Träger 6, 7 durch einen Bolzen 11 gelagert ist.
Der Hydraulikzylinder 9, die beiden hydraulisch betätigbaren Stützen 12, 13 des Lastkrans, die zwei Schwenkzylinder 14, 15
des Lastkrans und der zur Betätigung des Kranarms vorgesehene Hydraulikzylinder 16 werden über die beiden Druckölßchläuche
17, 18 gespeist und können durch ein hydraulisch betätigtes,
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auf der Zeichnung nicht dargestelltes Steuerorgan vom Fahrerplatz
des Zugwagens oder wahlweise in Normallage durch ein vom
Kranführersitz 19 betätigbares Steuerorgan manövriert werden. Die Stützen 12, 13 des Lastkrans sind mit manuell betätigbaren
Gleitstangen 20, 21 versehen, die in Haltern 22, 23 gleiten.
Die Gleitstangen 20, 21, die in den zugehörigen Stützen 13, 12 gelagert sind, können durch auf der Zeichnung nicht
dargestellte Einsteckbolzen o.dgl. in ihrer oberen Lage fixiert werden, die der Horizontallage der Stützen entspricht
(siehe Pig. 1). Dank dieser Anordnung kann der Lastkran nach aussen geschwenkt werden, ohne dass die Anhängevorrichtung 24
des Anhängers vom Zugfahrzeug losgekuppelt werden muss.
Wie aus den Figuren hervorgeht, insbesondere Fig. 2 und 3j
ist das Tragorgan 4, 7 mit Befestigungsorganen 25, "26 und der Kranträger 27 mit Halteorganen 28, 29 versehen, die in Eingriff
mit den Befestigungsorganen gebracht werden können. Auf der entgegengesetzten Seite des Kranträgers 27 ist ein Verschlussorgan
30 angebracht, das am Träger 27 befestigt oder lose angeordnet sein kann, wie in Fig. 3 dargestellt. Das Verschlussorgan
30 ist mit schwenkbaren Bolzen 31» 32 versehen, die unter Vorsprünge 33 an der Tragplatte eingreifen können und dort
beispielsweise durch Muttern festgehalten werden, wodurch der Kranträger 27 auf der Tragplatte 4 festgehalten wird.
Der Vorteil, den Lastkran am vorderen Ende des Anhängers oder hinten am Zugfahrzeug anzubringen, besteht darin, dass
man dadurch mit ein und demselben Kran beide Fahrzeuge be- und entladen kann. Anderenfalls muss man entweder einen Kran sowohl
am hinteren Ende des Zugwagens als auch am hinteren Ende des Anhängers haben oder man muss sich mit einem Lastkran nur am
hinteren Ende des Zugfahrzeuges begnügen und ist dann gezwungen, das Zugfahrzeug abzukuppeln und neben den Anhänger zu fahren, '
um diesen mit demselben Lastkran bedienen zu können.
Die beschriebene Vorrichtung arbeitet auf folgende Art
und Weise:
Nachdem man die beiden Fahrzeuge mit beispielsweise Rundholz beladen hat, befindet sich der Lastkran in der in Fig. 1
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dargestellten Lage. Den Lastkran hat man dabei in Längsrichtung des Zugfahrzeuges gerichtet. Man betätigt nun beispielsweise
vom Fahrerplatz den Hydraulikzylinder 9, um den gesamten
Lastkran mit dessen Tragorgan 4, 7 zur Seite auszuschwenken, so dass der Kran auf dem um die Achse 8 verschwenkten Tragorgan
45 7 zu ruhen kommt. Danach macht man die Stützen 12, 13 frei, indem die Gleitstangen 21, 20 gelockert werden, so
dass die Stützen eine senkrechte Lage einnehmen. Anschliessend legt man die Gleitstangen 21, 20 fest und betätigt vom !Fahrerplatz-die
Hydraulikzylinder der hydraulischen Stützen 12, 13, so dass sich letztere gegen den Boden oder eine andere Unterlage
abstützen, wie in Fig. 2 dargestellt. Selbstverständlich kann man die Gleitstangen 20, 21 mit kleineren Hydraulikzylindern
ersetzen, die ebenfalls vom Fahrerplatz aus betätigt werden.
Während des Ausschwenkens wird das Gewicht des Hauptteils des Krans durch den Kranarm ausbalanciert, der in Fig. 2 hauptsächlich
senkrecht zum Träger 7 und nach vorne zum Betrachter gerichtet zu denken ist. Danach dreht man zweckmässigerweise
vom Fahrerplatz aus durch Betätigung der Hydraulikzylinder
14, 15 den Ständer 34 des Lastkrans, so dass der Kranarm 35
die in Fig. 3 dargestellte Lage einnimmt. Gleichzeitig setzt man die Greifer 33 des Lastarms auf der Erde ab. Der Lastkran
ist nun auf der Seite abgestellt und man kann die Festhaltevorrichtung 30-33 freigeben und das Trag organ 4, 7 zurückschwenken,
wie in Fig. 3 dargestellt, bis dasselbe auf dem nach vorne herausstehenden Teil 3 des Fahrgestells au ruhen
kommt, mit dem das Tragorgan dabei durch die Organe 5 in Eingriff kommt. Während des Ausschwenkens werden auch die Befestigungsorgane 25, 26 freigegeben, sowie die entsprechenden Halteorgane
am Träger 27 des Lastkrans. Die Festhaltevorrichtung 30, .31, kann entweder am Träger 27 befestigt sein oder man kann sie beim
abgestellten Lastkran liegen lassen.
Nachdem das zu transportierende Holz am Bestimmungsort abgeliefert wurde, fährt der Lastzug zurück zum Lastplatz, wobei
er sich nur neben den aufgestellten Lastkran zu stellen braucht,
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indem das Fahrzeug "beispielsweise an einigen Markierungslinien
entlang auf den Weg genau abgestellt wird. Danach braucht man nur das Tragorgan bis zum Eingriff mit dem Träger des Lastkrans
auszuschwenken, so dass man die in Fig. 2 dargestellte Lage erhält. In dieser Lage wird anschliessend der Träger 27 mit
Hilfe der Festhaltevorrichtung 30, 31, 32 befestigt. Der Kranarm
wird 180° geschwenkt und das Tragorgan zusammen mit dem daran befestigten Lastkran zurück in die in Fig. 1 dargestellte
Lage geschwenkt, wonach das Beladen beginnen kann. Der gesamte Vorgang nimmt nur einige wenige, höchstens fünf Minuten in
Anspruch.
Obgleich die Erfindung im Anschluss an eine Ausführungsform derselben beschrieben wurde, kann sie dennoch beliebig
im Rahmen der nachstehenden Patentansprüche abgewandelt werden.
- Patentansprüche -
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Claims (11)
- Patentansprüche.Anordnung zum Absetzen eines zweckmässigerweise mit versehenen, auf einem Fahrzeug angeordneten Arbeitsgerätes, beispielsweise eines Lastkranes, seitlich neben dem Fahrzeug, bzw. zum Wiederanbringen des Gerätes am Fahrzeug, dadurch gekennzeichnet, dass das Arbeitsgerät (27, 34, 35) lösbar auf einem mit dem Fahrzeug verbundenen, seitlich .ausschieb- und/oder ausschwenkbaren bzw. zum Fahrzeug einschieb- und/oder einschwenkbaren Tragorgan (4, 6, 7) angeordnet ist, von welchem das Arbeitsgerät nach Absetzen auf dem Boden oder einer Unterlage freigemacht wird.
- 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragorgan (4, 6, 7) aus einer seitlich ausschwenkbaren, zweckmässigerweise rechteckigen Platte (4) besteht, die am Fahrgestell um eine vertikale Achse (8) in der Nähe der dem Fahrgestell (2) am nächsten liegenden Ecke der Platte (4) gelagert ist.
- 3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragorgan (4, 6, 7) einen rechtwinklig in der Ebene des Fahrgestells abgewinkelten Träger (6, 7) enthält, dessen einer Schenkel (6) am äusseren Ende um eine im einen Rahmenträger des Fahrgestells (2) angeordnete vertikale Achse (8) schwenkbar gelagert ist und dessen anderer Schenkel (7) das Arbeitsgerät (27, 34, 35) trägt.
- 4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass sie durch einen zwischen dem Fahrgestell (2) und dem erstgenannten Schenkel (6) zweckmässigerweise an der Spitze zwischen den Schenkeln (6, 7) angeordneten Hydraulikzylinder (9) ein- und ausschwenkbar ist.209850/0703
- 5. Anordnung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragorgan (4, 6, 7) in eingeschobener oder eingeschwenkter Lage auf einem nach vorne gerichteten Teil (3) des Fahrgestells (2) zu liegen kommt.
- 6. Anordnung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragorgan (4, 6, 7) mit BefestigungsOrganen (25, 26) versehen ist, in die entsprechende Organe (28, 29) am Arbeitsgerät (27, 34, 35) eingreifen können.
- 7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragorgan (4, 6, 7) auch mit Befestigungsorganen (33) versehen ist, die in Eingriff mit einer Festhaltevorrichtung (30-32) für das Arbeitsgerät (27, 34, 35) gebracht werden können.
- 8. Anordnung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragorgan (4, 6, 7) am hinteren Ende eines Zugfahrzeuges vorgesehen ist.
- 9. Anordnung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützen (12, I3) des Arbeitsgeräts (27, 34, 35) in die Horizontallage hochfällbar sind.
- 10. Anordnung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützen (12, 13) des Arbeitsgeräts (27, 34, 35) hydraulisch anheb- und absenkbar sind.
- 11. Anordnung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragorgan (4, 6, 7) mit Organen versehen ist, die in oder um einen Teil (3) des Fahrgestells (2) greifen, wenn das Tragorgan (4, 6, 7) sich in Ruhelage befindet.209850/0 7 03
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