DE3135908A1 - Nachlauf-anhaenger - Google Patents
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Description
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- Nachlauf-Anhänger
- Die Erfindung betrifft einen Nachlauf Anltänqer gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Langholz- und andere Langmaterialtransporte werden heute hauptsächlich mit einem Lkw»Zugfahrzeua mit Ladeschemel und einem Selbstlenk-Anhänger durchgeführt. Der Selbstlenk-Ånhänger ist durch das deutsche Fatent 660 550 bekannt und wird mit gleichem Funktionsprinzlp bis helle verwendet.
- Der Selbstlenk-Anhänger hat keine Zugstangenverbindung mit dem Zugfahrzeug und die Ladung muß geeignet sein, die auftretenden Zug-, Brems- und Lenkkräfte aufzunehmen. Eine Ladung, die diese Voraussetzungen nicht erfüllt, wird auf: ausziehbaren Sattelaufliegern transportiert. Oft kann aber bei Langmaterialtransporten nicht auf ausziehbare Sattelauflieger ausgewichen werden, da diese Fahrzeuge in der Längenanpassung zu wenig flexibel sind, ein zu hohes Eige!-gewicht haben und größere Investionskosten verursachen. Der Selbstlenk-Anhänger hat markante Nachteile, die auch immer wieder Ursache von folgenschweren Unfällen waren. Diese Nachteile werden anhand der beigefügten Figuren 1 und 2, die ein Zugfahrzeug mit Selbstlenk-Anhänger in Seitenansicht und in schematischer Draufsicht bei Kurvenfahrt zeigen, wie folgt benannt: 1. Wie es der Name Selbstlenkung bereits aussagt, findet die Lenkung des Anhängers alleine in diesem statt, ohne Zwang oder Kontrolle vom Zugfahrzeug aus. Fährt der Lkw in eine Kurve, stellt sich ein Winkel « zwischen der Mittelachse der Ladung 1 und der Mittelachse des Selbstlenk-Anhängers 2 ein. Um diesen Winkel wird der Ladeschemel 3 auf dem Drehkranz & verdreht und diese Winkelverdrehung wird zur Lenkung der Vorderachse 5 ausgenutzt.
- Die Vorderachse 5 ist zu diesem Zweck auf einem Drehkranz 6 montiert und über eine Spurstange 7 mit dem Ladeschemel 3 verbunden. Der Winkel u am Ladeschemel verursacht einen Lenkeinschlag t an der Vorderachse 5, wodurch der Anhänger von der Geradeausfahrt in eine Kreisbogenfahrt abgelenkt wird. Bei diesem System besteht die Möglichkeit, daß bei glatter Fahrbahn - meist ausgelöst durch einen Bremsvorgang - sich der Anhänger über den Drehkranz 4 wegdreht und unter der Ladung querstellt. Ein Umwerfen des gesamten Lastzuges kann die Folge sein.
- 2. Selbstlenk-Anhänger weisen gegenüber normalen Anhängern einen kurzen Radstand und hohen Lastschwerpunkt auf, wodurch sich eine starke dynamische Achslastverlagerung beim Bremsvorgang ergibt. Die Vorderachse muß etwa 85 % der Bremsarbeit leisten, während die Hinterachse mit etwa 15 % beteiligt ist. Dadurch ergibt sich häufig eine Überbremsung der Hinterachse, was auch wieder das unkontrollierte Ausscheren des Anhängers begünstigt. Nach den EG-Richtlinien über Bremsanlagen müssen sich sämtliche Achsen eines Lastzuges gleichmäßig an der Bremsarbeit beteiligen, hierbei werden nur geringe Abweichungen zugelassen. Selbstlenk-Anhänger erfüllen diese Vorschriften nicht.
- 3. Das Rückwärtsfahren mit einem Selbstlenk-Anhänger ist äußerst problematisch und noch wesentlich schwieriger als mit einem normalen Anhänger, der mit einer Zugdeichsel mit dem Lkw verbunden ist. Dies liegt daran, daß der Winkel t zwischen den Längsmittelachsen von Ladung 1 und Zugfahrzeug 8 keinen unmittelbaren Einfluß auf das Lenkverhalten des Selbstlenk-Anhängers hat. Bereits nach kurzer Fahrstrecke ergibt sich ein Ausscheren des Selbstlenk-Anhängers nach links oder rechts. Speziell beim Langholztransport müssen in engen Waldwegen aber häufig längere Strecken rückwärts gefahren werden. Damit eine Rückwärtsfahrt überhaupt möglich wird, baut man in den Selbstlenk-Anhänger eine elektrische Zusatzlenkung ein.
- Einem beginnenden Ausbrechen des Anhängers nach einer Seite kann dann durch einen elektrischen Lenkimpuls vom Lkw-Fahrerhaus gegengesteuert werden. Diese Fahrweise erfordert große Übung. Durch die elektrische Zusatzlenkung mit Batterien und Motor im Anhänger ist speziell in der Verbindungsleitung zum Zugfahrzeug und deren Steckvorrichtungen ständig die Gefahr eines Kurzschlusses gegeben.
- Wenn der Fahrer aus Bequemlichkeit oder Vergesslichkeit den Hauptschalter für die Zusatzlenkung im Anhänger nicht ausschaltet, kann sich bei normaler Fahrt auf öffentlichen Straßen durch einen Kurzschluß in der elektrischen Zusatzlenkung ein ungewollter Lenkeinschlag ergeben, und ein schwerwiegender Unfall kann die Folge sein.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Nachlauf-Anhänger, d.h. einen Anhänger ohne Zugstangenverbindung, zu entwickeln, der einen sicheren Langnolz- und Langmaterialtransport zuläßt. Insbesondere soll der neu zu entwickelnde Nachlauf- Anhänger ein sicheres Lenkverhalten haben.
- Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Nachlauf-Anhänger gelöst, wie er durch den Anspruch 1 gekennzeichnet ist. Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
- Der erfindungsgemäße Nachlauf-Anhänger besitzt eine Zwangslenkung und wird in Abhängigkeit vom Einschlagwinkel des Zugfahrzeug-Ladeschemels angesteuert. Mit einem Lang- materialzug mit erfindungsgemäß zwangsgelenktem Nach auf Anhänger ergeben sich die gewünschten Verbesserungen gegenüber dem bekannten Langmaterialzug mit Selbstlenk-Anhänger.
- Die Lenkung der Nachläuferachse erfolgt vom Zugfahrzeug aus, wodurch ein selbständiges Ausscheren der Nachläuferachse bei glatter Fahrbahn nicht mehr möglich ist. Es ergibt sich ein gutes Lenkverhalten bei Rückwärtsfahrt, da einem Lenkeinschlag des Zugfahrzeugs, zwangsweise und kontrollier,ein Lenkeinschlag des Nachlauf-Anhängers folgt.
- Damit Leckverluste nachgespeist werden können und um schwierigste Rangiermanöver durchführen zu können, wird im Zugfahrzeug eine hydraulische Zusatzlenkung eingebaut. Diese Zusatzlenkung kann so ausgeführt werden, daß eine sichere Abschaltung von der Lkw-Kabine aus möglich ist, da keine elektrischen Leitungen und Steckvorrichtungen zum Nachlauf-Anhänger nötig sind.
- Bei der Abbremsung beteiligen sich die Achsen des Anhängers etwa gleichmäßig an der Bremsarbeit. Dies wird gemäß einer zweckmäßigen Weiterbildung der Erfindung dadurch erreicht, daß zwei Ladeschemel in einem Abstand voneinander angeordnet sind und eine Teilladefläche bilden. An diesem Oberrahmen ist der Anhänger-Unterbau über einen Drehkranz befestigt, so daß der Nachläufer an der Ladung stabilisiert ist und einer dynamischen Achslastverlagerung beim Bremsen entgegengewirkt wird. Eine horizontale Kippachse zum Ausgleich von Ladungsneigungen wie beim Selbstlenk-Anhänger wird nicht benötigt. Ladungsneigungen können durch die Achsfederung abgefangen werden. Dies wird dadurch begünstigt, daß der Nachlauf-Anhänger mit einem wesentlich kürzeren Radstand als ein Selbstlenk-Anhänger gebaut werden kann, wodurch sich auch eine günstigere Nutzlast ergibt.
- Die Erfindung wird nachfolgend anhand beigefügter Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen Fig 3 eine Seitenansicht eines Langmaterialzuges mit erfindungsgemäß zwangsgelenktem Nachlauf-Anhänger; Fig 4 eine schematische Draufsicht des Langmaterialzuges; Fig 5 eine Draufsicht des Langmaterialzuges bei Kurvenfahrt, Fig 6 eine Draufsicht einer zweckmäßigen Ausführung der Lenkorgane im Zugfahrzeug; Fig 7 eine Seitenansicht der Lenkschwinge; Fig 8 eine Seitenansicht des Nachlauf-Anhängers; und Fig 9 eine Draufsicht des Nachlauf-Anhängers.
- Der dargestellte Langmaterialzug besteht aus einem 3Achs Zugfahrzeug 10 mit Aufbau für Langholztransport, bestehend aus den Hauptteilen Hilfsrahmen 12, Drehkranz 13 und Ladeschemel 14, sowie aus einem 2-Achs-Nachlauf-Anhängero Dieser letztere weist einen Ladeschemel 15 mit hohen Rungen und einen Hilfsschemel 16 mit kurzen Rungen auf. Die Schemel 15, 16 sind im Abstand 17 durch eine Teillagerfläche 18 verbunden und bilden mit dieser einen Oberrahmen 19. Der Oberrahmen 19 ist durch einen Drehkranz 20 drehbar gegenüber dem Unterrahmen 12 montiert. Am Unterrahmen 21 sind die Radachsen 22 und 23 befestigt. Es können eine oder mehrere Einzelachsen oder ein Achsaggregat angebaut werden, wobei handelsübliche Achsaggregate mit Achslastausgleich verwendet werden können.
- Zugfahrzeug und Anhänger sind durch die Ladung 24 verbunden.
- Der Zugfahrzeug-Schemel 14 sowie die Anhänger-Schemel 15 und 16 mit dem Oberrahmen 19 sind mit der Ladung 24 fest verbunden und bilden in allen Fahrpositionen eine Einheit mit einzeitlicher Längsmittelachse.
- Der Unterrahmen 21 des Anhängers kann gegenüber dem Oberrahmen 19 über einen hydraulischen Lenkzylinder 25 ausgelenkt werden. Dieser Lenkzylinder steht durch Hydraulik-Schlauchleitungen 26 mit einem Geberzylinder 27 im Zugfahrzeug in Verbindung. Bei einem Lenkeinschlag des Zugfahrzeugs verdreht sich der Ladeschemel 14 auf dem Drehkranz 13 um einen Winkel 6 gegenüber seiner Geradeausstellung, siehe Fig. 5. Der Winkel wird durch eine Verschiebung der Kolbenstange des Geberzylinders 27 abgegriffen und das verdrängte Öl beaufschlagt den Lenkzylinder 25 im Nachlauf-Anhänger.
- Hierdurch wird der Unterrahmen 21 mit angebautem Achsaggregat um den Winkel g gegenüber der Längsmittelachse von Oberrahmen 19 und Ladung 24 ausgelenkt. Der Winkel e ist im allgemeinen kleiner, aber proportional zum Winkel 6 . Es empfiehlt sich, die Lenkanlage zweikreisig auszuführen, d.h.
- zwei Geber- und zwei Lenkzylinder einzubauen, damit beim Br uch einer Hydraulikleitung der Nachlauf-Anhänger noch sicher in der Spur bleiben wird. Es empfiehlt sich weiterhin, wie in Fig. 6 dargestellt, die Geberzylinder 27' und 27" über eine Schwinge 28 am Drehkranz 13 des Ladeschemels 14 angreifen zu lassen, als Einschlagbegrenzung des Lenkwinkels e am Anhänger bei großem Lenkeinschlagwinkel J am Zugfahrzeug.
- Ein Schiebestück 29 der Schwinge 28 ist über einen Lagerbock 30 mit der Drehkranzplatte 31 verbunden . Der Lagerbock 30 weist einen Abstand 32 zur Drehachse des Drehkranzes 13 auf und er ist um das Maß 33 radial verschiebbar angeordnet, wodurch eine Anpassung des Lenkwinkels e am Nachlauf-Anhänger an unterschiedliche Ladungslängen möglich ist.
- Die hydraulischen Schlauchleitungen von den Geberzylindern 27' und 27'' zu den Lenkzylindern 25' bzw. 25'' (Fig. 9) sind mit 26' bzw. 26'' bezeichnet. Diese hydraulischen Schlauchleitungen zwischen Zug fahrzeug und Nachlauf-Anhänger sowie die Bremsschläuche und das Lichtkabel ergeben ein unhandliches Leitungsbündel. Hierbei ist es von Vorteil, zwischen dem Zugfahrzeug-Schemel 14 und dem Anhänger-Schemel 15 ein Seil 34 über eine Federzug-Seiltrommel 35 zu spannen.
- Die Schläuche und Kabel werden dann an diesem Seil verschiebbar befestigt. Die hydraulischen Schlauchleitungen können einer unterschiedlichen Ladegutlänge angepaßt werden und sie können durch Schnellverschlußkupplungen 36 vom Zugfahrzeug getrennt werden.
- Es ist auch denkbar, daß am Nachlauf-Anhänger beide Radachsen einzeln drehbar angeordnet sind. Es hätte dann jede Achse einen eigenen Unterrahmen und wäre mit einem eigenen Drehkranz am Oberrahmen 19 befestigt Die Lenkzylinder würden dann z.B. auf die Vorderachse einwirken und die Hinterachse wäre mit der Vorderachse über Spurstangen verbunden.
- Der Ladeschemel des Zugfahrzeugs kann durch eine Teilbrücke mit mindestens einem Ladeschemel ersetzt werden, wobei die Teilbrücke über Kippgelenke mit horizontaler Achse auf dem Drehkranz 13 befestigt wird. Der Drehkranz 13 kann auch durch eine Sattelkupplung ersetzt werden, wobei dann die Teilbrücke mit Ladeschemel auf dieser Sattelkupplung montiert wird. Der bzw. die Geberzylinder können in die Teilbrücke eingebaut werden und mit ihren Kolbenstangen am Hilfsrahmen des Zugfahrzeugs angreifen.
- Bei Leerfahrt wird der Nachlauf-Anhänger auf das Zugfahrzeug aufgeladen, wie dies von den Selbstlenk-Anhängern bekannt ist.
- Leerseite
Claims (9)
- Paten t ans p r ü c h e: 1. Nachlauf-Anhänger mit Drehschemelaufbau zum Transport von Langmaterial in Verbindung mit einem Zugfahrzeug, g e k e n n z e i c h n e t durch eine Zwangslenkung des Anhänger-Unterrahmens (21) mit Bezug zum Drehschemelaufbau (Oberrahmen 19) in Abhängigkeit vom Einschlagwinkel ( d )des Zugfahrzeug-Ladeschemels (14).
- 2. Nachlauf-Anhänger nach Anspruch 1, g e k e n n -z e i c h n e t durch mindestens einen zwischen Anhänger-Unterrahmen (21) und Drehschemel (Oberrahmen 19) angreifenden Hydraulik-Lenkzylinder (25), der vom Einschlagwinkel ( ) zu des Zugfahrzeug-Ladeschemels (14) angesteuert wird.
- 3. Nachlauf-Anhänger nach Anspruch 2, dadurch g e -k e n n z e i ch n e t, daß die Ansteuerung des Lenkzylinders (25) durch mindestens einen zwischen Zugfahrzeug (Hilfsrahmen 12) und Zugfahrzeug-Ladeschemel (14) angreifenden Geberzylinder (27) erfolgt, indem Geber- und Lenkzylinder durch hydraulische Schlauchleitungen (26) verbunden sind.
- 4. Nachlauf-Anhänger nach Anspruch 3, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Lenkanlage zweikreisig mit je einem Geber- und je einem Lenkzylinder (27', 27"; 25', 25") aufgebaut ist.
- 5. Nachlauf-Anhänger nach Anspruch 4, g e k e n n -z e i c h n e t durch eine Einschlagbegrenzung des Lenkwinkels (R ) am Anhänger in Form einer Schwinge (28), an der die Geberzylinder (27', 27'') angreifen und die ihrerseits über ein Schiebestück (29) an einer mit dem Zugfahrzeug-Ladeschemel (14) verbundenen Drehkranzplatte (31) angelenkt ist, wobei der Abstand (32) der Anlenkstelle zur Drehachse des Drehkranzes (13) radial einstellbar ist.
- 6. Nachlauf-Anhänger nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Drehschemelaufbau einen Oberrahmen (19) mit mindestens zwei Ladeschemeln (15, 16) im Abstand einer Teilladefläche (18) aufweist, und daß die Radachsen (22, 23) mit einem Unterrahmen (21) drehbar mit dem Oberrahmen (19) verbunden sind.
- 7. Nachlauf-Anhänger nach Anspruch 6, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Radachsen als eine oder mehrere Einzelachsen auf eigenen Unterrahmen mit eigenem Drehkranz am Oberrahmen (19) befestigt sind.
- 8. Nachlauf-Anhänger nach Anspruch 6, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Radachsen (22,23) als Mehrachs-Verbund-Achsaggregat auf einem gemeinsamen Unterrahmen (21) mit einem gemeinsamen Drehkranz (20) am Oberrahmen (19) befestigt sind.
- 9. Nachlauf-Anhänger nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß zwischen dem Zugfahrzeug-Ladeschemel (14) und dem Anhänger-Drehschemelaufbau (Oberrahmen 19) über eine Federzug-Seiltrommel (35) ein Seil (34) gespannt ist, an dem die hydraulischen Schlauchleitungen (26', 26'') aufgehängt sind.
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