DE1955630A1 - Verfahren zur Befoerderung eines mit an seinem vorderen Ende heb- und senkbarem Arbeitswerkzeug versehenen Raupenschleppers und Vorrichtung zur Durchfuehrung dieses Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur Befoerderung eines mit an seinem vorderen Ende heb- und senkbarem Arbeitswerkzeug versehenen Raupenschleppers und Vorrichtung zur Durchfuehrung dieses Verfahrens

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DE1955630A1
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NORDSTROEM CARL GUSTAV
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/06Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for carrying vehicles
    • B60P3/062Especially adapted for carrying tracked vehicles, e.g. public works machinery, battle tanks, snowmobiles
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F9/00Component parts of dredgers or soil-shifting machines, not restricted to one of the kinds covered by groups E02F3/00 - E02F7/00
    • E02F9/003Devices for transporting the soil-shifting machines or excavators, e.g. by pushing them or by hitching them to a tractor

Description

Patentanmeldung
225/13240 DE 31.Oktober 1969
des Herrn 1 9 5 5 S 3
Carl Gustaf Nordström, Ingenieur,
Klammerdammsgatan 13, 302 42 HALMSTAD, Schweden.
frerfafiren zur'Beförderung eines mit an seinem vorderen Ende heb- und senkbarem Arbeitswerkzeus versehenen Raupenschleppers und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Beförderung eines mit an seinem vorderen Ende heb- und senkbarem Arbeitswerkzeug versehenen Raupenschleppers und eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens. Die meisten Raupenschlepper dieser Kategorie sind mit einem Schaehtblafct oder einer Schaufel an ihrem vorderen Ende und mit einem Reiber an ihrem hinteren Ende ausgerüstete Baumaschinen., bei denen das Schachtblatfc, die Schaufel oder der Reiber in senkrechter Richtung voneinander unabhängig hydraulisch betätigbar sind. Das zur Zeit allgemein angewandte Verfahren zur Beförderung solcher Raupenschlepper besteht darin3 dass der zu befördernde Raupenschlepper auf einen Tieflader gefahren wird, der einzig und allein zur Beförderung als Raupenschlepper ausgebildeter Baumaschinen verwendet wird. Es ist jedoch seit langer Zeit erwünscht j die Beförderung solcher Baumaschinen auf bedeutend eirfachere V/eise durchführen zu können., ohne solche spezialgebaufce Tieflader anschaffen oder verwenden zu müf3sen,
Es wurde daraufhin sin. Verfahren vorgeschlagen, gomäss dem die zu befördernd ο Baum λ »chine, ^ ie ein Anhänger einen LasbkiMffcwagenn verfahrb-ir Lift. Η.-.Ί flie.dfc/i: V^rfahren wird die /,u befördernde' RuiiM-iijehJfW Ήί·.···; H*.t'vibelril-■"!};::ii "fleoriöri i-k'haufViL geg^n -lan Erdboden et v/h Vi^ -"i.nv;-h--)b·:.··-! imu - Iu -.'.·; ·Π-·,·.?'· m "V.-/^;!;. .-ipHrsial ausgab lld ο )■.·.„■.» Prlhf^f1 -Of --rj. i. -!ti -i :i: h j':ii,',öhi r· >ih.;ii FnJ^ d»--r ii-nHUüliJOhinS} hTji-OtU^t , Γη·,-Λ\ iuj j'jul- ",^ ■!-,.-γ-;}! :ί-,ρί:ια;1 ί it- ί 'Uiger'r -ist j r Hi^-iifcUiig lib a? i;tw,i V'x'Y* i'j'iiä 4i ■ ;■>, <n -! wu :mi hi.'ri":.yi-?n Eäde uöh LaisfckraitMagana an^ü
!; Dx a nil·:·;' ■"■ - -e der B-Hi;<;!fH:h!ne'
BAD ORlGlNM,
1955530
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wagenpritsche angehoben, sodass die Baumaschine einen auf dem ! Fahrgestell verfahrbaren Anhänger mit seinen Raupenbändern vom Ί Erdboden angehoben bildet. Dieses besondere Verfahren zur ■. Beförderung von Baumaschinen .gründet sich daraufs dass die μ Schaufel in waagerechter Richtung verschwenkbar ist und ein J Anheben des einen Endes der Baumaschine von dem Erdboden not- »^ wendig macht, damit das Fahrgestell anmontiert werden kann, ~ i was aber aus Sicherheitsgründen einerseits nicht völlig zufriedenstellend ist und andererseits bedeutet, dass das Fahr- .^ gestell vor bzw. nach jeder Beförderung der Baumaschine von . 'i einer Baustelle zur anderens an- und abmontiert werden muss. '2
Zwecks Vereinfachung der Beförderung eines Raupenschleppers mit heb- und senkbarem Arbeitswerkzeug sowohl an seinem vorde- ! ren als auch an seinem hinteren Ende, wurde gemäss'der vor- **■ liegenden Erfindung ein Verfahren entwickelt, das sich dadurch kennzeichnet j dass das vordere Arbeitswerkzeug mittels einer in dessen Boden angeordneten Lagerbohrung auf einem von der *| Pritsche hochstehenden Lagerzapfen gelagert und das hintere ι
Ende des Raupenschleppers daraufhin durch Herabdrücken des Fahr-- Jjj gestells gegen den Erdboden dadurch angehoben wird, dass ein Gestell o.dgl., an dem die Räder des Fahrgestells drehbar gelagert _:"r| sind, auf vorbekannte Weise herabgesenkt wird, wonach der Raupen-" schlepper wie ein Anhänger eines Lastkraftwagens, auf den Fahr- . "{ gestellrädern rollend verfahren werden kann.
Gegenüber dem vorbekannten Verfahren zur Beförderung von Baumaschinen wird hierbei keine Schwenkbarkeit bei einem deren Arbeitswerkzeuge in Hot'izoritalrichtimg benötigt,, was den bedeutenden
Vorteil hat> daas der Raupenschlepper mit seinen Flaupenketten
auf dem Erdboden ruhen kann,, während das mit den Rädern versehene
Pihri'-.efifcell an dem Raupenschlepper inmontiort wird, da ja das
P JMr^y nt eil nur unter dar; hochgehobene hintere Art)..· I. tawerkaeug, b:.-i..;ph.'lavj^ir»f} einen Reibür, geroLlt werden uhusj und dlesoa' Arbeits··
SAD
werkzeug daraufhin auf eine zur Anbringung des Fahrgestells geeignete Lage herabgesenkt wird. Da das hintere Arbeitswerkzeug3 insbesondere wenn dieses ein Reiber ist, gegenüber dem als Schachtblatt oder Schaufel ausgebildeten vorderen Arbeitswerkzeug ver-hältnissmässig selten gebraucht wird, wird durch das Verfahren geraäss der vorliegenden Erfindung noch der Vorteil erhalten, dass der Raupenschleppper in vielen und in der Regel den meisten Fällen auf einem Arbeitsplatz gefahren werden kann, ohne das Fahrgestell abmontieren zu müssen, weil ja der Schlepper auf seinen Ketten mit zusammen mit dem hinteren Arbeitswerkzeug angehob'enem Fahrgestell verfahrbar ist, ohne dass dieses das ManÖvrie ren oder die Verwendung des Raupenschleppers behindert.. Die Beförderung des Raupenschleppers von einer Baustelle zur anderen kann somit in vielen Fällen ohne Abmontieren des Fahrgestells erfolgen. Man muss nur das schon angeordnete Fahrgestell mittels des Hydraulkolbens für das hintere Arbeitswerkzeug während des Anhebens des Raupenschleppe.rhinterendes gegen den Erdboden hinabdrücken3 sodass dieses Ende auf dem Fahrgestell zu ruhen kommt. In dem Fall, wo der Raupenschlepper mit keinem hinteren Arbeitswerkzeug ausgerüstet ist; kann dieser ohne grössere Schwierigkeit mit einem hydraulisch betätigbaren Gestell o.dgl. ausgerüstet werden., an dem das Fahrgestell lösbar angeordnet wird.
Die Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens,- welche Vorrichtung sich dadurch kennzeichnet._, dass das vordere Arbeitswerkzeug mit einer in dessen Boden angeordneten Lagerbohrung und die Pritsche des Lastkraftwagens mit einem von dieser hochstehenden Lagerzapfen ausgerüstet ist s der bei Zusammenkupplung des Raupenschleppers mit dem Lastkraftwagen in die erwähnte, in dem Arbeitswerkzeug angeordnete Lagerbohrung eingreift und dass das Gestell o.dgl. mit mindestens zwei Rädern versehen ist.
Das vordere Ende des Raupenschleppers wird somit durch Herab·· senken des vorderen Arbeitswerkzeuges auf den hochstehenden Lagerzapfen angehoben, sodass dieser in die Lagerbohrung des Arbeitswerkzeuges eingeführt wird, wobei das vordere Arbeitswerkzeug* mittels des ihm zugeordneter Ilydraulkolbens (regen die Pritsche·* <U ;,
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SAD
α ΰ γ C ' · n
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Lastkraftwagens, gepresst wird.
Der hochstehende Lagerzapfen kann entweder direkt auf dem Lastwagenunterbau oder auch irgendwie abnehmbar angeordnet sein. Es kann beispielsweise in der Pritsche des Lastkraftwagens eine Öffnung angeordnet seinä die sich durch einen Tragbalken in dem Fahrzeugunterbau erstreckt 3 wobei der hochstehende Lagerzapfen in dieser Öffnung lösbar angeordnet sein kann. Ein weiteres geeignetes Ausführungsbeispiel ist ein auf der Pritsche des Lastwagens lösbar anbringbares Auflager in Form eines Traggestells, welches teils mit dem zum Eingriff in die Lagerbohrung des vorde ■ .ren Arbeitswerkzeuges vorgesehenen Lagerzapfen und teils ir.it zwei auf gegenseitigem^ hauptsächlich der Breite der Lastwagenpritsche entsprechendem Abstand angeordneten und in Anwendungslage sich durch am hinteren Ende der Lastwagenpritsche vorhandene Löcher erstreckenden Haltemitteln versehen ist. Mithilfe dieser Vorrichtung kann jeder konventionelle Lastkraftwagen ohne irgend- welchen Umbau desselben als Zugwagen für den Transport eines Raupen Schleppers gemäss oben dienen. Das Auflager kann einfach und inner halb sehr kurzer Zeit auf der Pritsche des Lastkraftwagens angebracht werden. Das eine Haltemittel dieser Vorrichtung ist zweck massig gegenüber dem zweiten ortsfesten Haltemittel verschiebbar angeordnet, wodurch ein Einstellen je nach der Breite der Lastwagenpritsche vorgenommen werden kann.
Im Folgenden wird die Erfindung mit Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen näher verdeutlicht. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht des hinteren Endes eines Lastkraftwagens mit einem an diesen wie ein Anhänger gekuppelten Raupenschlepper J ,
Fig. 2 in Perspektive eine Zusammenstellung in grösserem Masstab eines ähnlichen Raupenschleppers in Transportlage mit u.a. einem Auflager gemäss der vorliegenden Erfindung.,
Fig. 3 eine Draufsicht auf das Auflager und
Fig. 2J einen lö'trWhten Schnitt durch das Auflager mit dem auf
■- diesem' gelagerten vorderen Arbeitswerkzeug und das hintere Teil ffer· L'äsfwagenpritsehe.
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Der auf der Zeichnung veranschaulichte Raupenschelpper 10 ist eine mit Raupenketten 11 versehene Baumaschine, die an ihrem vorderen Ende mit einer Schaufel 12, die mittels Hydraulkolben 13 zu beiden Seiten des Raupenschleppers Über ein Hebel- und Gelenksystem 14 heb- und senkbar angeordnet ist und an ihrem hinteren Ende mit ■ einem mittels eines Hydraulkolbens 16 heb- und senkbaren Reiber 15 ausgerüstet ist.
Das Verfahren zur Beförderung dieser Baumaschine wird gemäss der Erfindung so durchgeführts dass ein aus zwei mit Luftreifen versehenen Rädern 17 3 die durch eine Achse miteinander verbunden, . sind, bestehendes Fahrgestell an dem Reiber 15 angeordnet wird/ während der Raupenschlepper 10 mit seinen Ketten 11 auf dem Erdboden steht. Das Fahrgestell wird dabei an den Raupenschlepper heran und unter den angehobenen Reiber gefahren und schliesslich an diesen montiert., nachdem der Reiber bis auf eine hierfür ge-· eignete Lage herabgesenkt worden ist. Daraufhin kann man das Fahrgestell durch den Reiber 15 vom Erdboden anheben., wonach der Raupenschlepper mit angehobener Schaufel 12 auf seinen Ketten bis hinter die Pritsche 18 eines Lastwagens herangefahren wird. Eine Voraussetzung zur Durchführung dieses Verfahrens ist aber., dass diese Lastwagenpritsche mit einem von dieser hochstehenden Lagerzapfen 19 ausgestattet ist und dass die Ladeschaufel 12 eine diesem Lagerzapfen entsprechende Lagerbohrung 23' aufweist. Die Schaufel 12 wird nun gegen die Pritsche 18 gepresst und der Lagerzapfen 19 in die Lagerbohrung der Ladeschaufel eingeführt Sowohl die Schaufel 12 als auch das Fahrgestell werden daraufhin mithilfe der Hydraulkolben 13 bzw. 16 gegen die Lastwagenpritsche 18 bzw. gegen den Erdboden gepresst, was entweder gleichzeitig oder aufeinanderfolgend geschieht 3 sodass die Raupenketten 11 vom Erdboden hochgehoben werden und die Baumaschine die Form eines an den Lastkraftwagen gekuppelten Anhängers erhält, der auf dem Fahr gestell rollt und um den Lagerzapfen 19 in waagerechter Richtung schwenkbar ist. Der Sicherheit halber kann zwischenfQem^Lastkraft · wagen und dem an diesen angekuppelten Raupenschlepper eine- Kette angehangen werden., die gewährleistet ,.,dass sich der Raupenschlepper während seiner Beförderung nicht von dem Zugwagen losreissen kann
V.,,.-. 00%H(o/ifs10$ ORIGINAL JNSPEGTED
(vergleiche aber mit dem Folgenden^ betreffend den mit Hinweis auf Pig. 3 und 4 angegebenen Splint 23).
In Fig. 2 ist der Raupenschlepper 10 mittels seines vorderen Ar-beitswerkzeugeSj d.h. seiner Schaufel 12 und durch die dies-er zugeordneten Hydraulkolbenzylinder 13 und das Lenksystem 14 sowie mittels seines hinteren Arbeitswerkzeuges 3 d.h. des Reibers 15 und dem an diesem angeordneten Fahrgestell in auf Transport lage hochgehobener Stellung veranschaulicht. Hier ruht dessen Schaufel 12 auf einem auf der Pritsche 18 eines Lastkraftwagens angeordneten Auflager I3 während des Fahrgestell herabgeschwenkt ist und dessen Räder auf dem Erdboden stehen, sodass die Ketten 11 des Raupenschleppers 10 frei in der Luft hängen.
Aus den Fig. 3 und 4 entsprechenden Ansichten ist der Aufbau des Auflagers 1 gemäss einer geeigneten Ausführungsform der Erfindung zu ersehen. Das die Fcrm eines Traggestells aufweisende Auflager bildet ein gleichschenkliges Dreieck, dessen beide Schenkel 3 aus U-Trägern z.B. aus Eisen und dessen Base 4 aus einem Kastenträger bestehen. Die beiden U-Träger 3 verjüngen sich in Richtung nach vorn und sind zweckmässig an einem Tragbalken 5, der ebenfalls die Form eines Kastenträgers aufweist 3 festgesehweisst. An der hierdurch gebildeten Ecke ruht eine auf den Trägern 3 , 5 festgeschweisste Platte 6,, die mit einem aus Stahl bestehenden Sockel 7 ausgestattet ist. Der Sockel 7 ist mit einer zentralen lotrechten Durchbohrung 8 versehen5 in die der hochstehende Lagerzapfen 19 unter Presspassung eingeführt ist. Der Lagerzapfen 19 besteht zweckmässig aus einer Stahllegierung, z.B. Chrom- Nickelstahl. Die Oberseite 9 des Sockels 7 ist schwach keglig ausgebildet^ da mit während des Transportes des Raupenschleppers Drehbewegungen der Schaufel 12 möglich werden., was von grosser Bedeutung ist·, da der Transport oft in unebenem Gelände erfolgen muss. Zwecks Reibungsminderung ist auf den Lagerzapfen 19 ein zweckmässig aus weichem Metall bestehender Ring 21 aufgezogen. Der Lagerzapfen ist weiter mit einer transversalen Durchbohrung 22.versehen, in die ein Sper.rsplirit 23 einsteckbar ist. Ausserdem sollte zwischen dem Splint 23 und der Schaufel 12^ durch deren Lagerbohrung 23 f sich der Lagerzapfen 19 erstreckt 3 ein weiterer Ring 24 angeordnet
ORIGINAL INSPECTED
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werden. Mithilfe dieser Vorrichtung wird jede Gefahr 3 dass die Ladeschaufel 12 bei Transport des Raupenschleppers in unebenem Gelände aus seiner Lage gebracht wird und "ausrastet τ·, beseitigt.
Der die Base 4 des dreieckförmigen Auflagers 1 bildende Kastenträger ist an seinen beiden Enden mit je einem Haltemittel 25 bzw. 26 versehen. Diese bestehen aus Vierkanteisen 3 die in die freien Enden des Kastenträgers 4 eingesteckt sind und sich mit einem rechtwinklig nach unten gerichteten Arm 25'5 26r unter die durch das Auflager 1 gebildete Horizontalebene erstrecken und in Änwendungslage des Auflagers am hinteren Ende der Lastwagen-pritsche 18 befindliche Löcher 27 durchgehen. Solche Löcher die zur Aufnahme von Ladegestängen o.dgl. dienen,- sind fast an jedem Lastwagen konventioneller Art vorhanden. Die Haltemittel 25; 26 sind an ihrem nach unten gerichteten Arm 25! 3 26' mit je einer transversalen Durchbohrung versehen., in die ein Splint 29 einsteckbar ist. Das eine Haltemittel 25 ist am einen Ende des Kastenträgers 4 festgeschweisst s während das zweite Kältemittel 26 im Inneren dieses Kastenträgers verschiebbar ist. Ein an dem Haltemittel 26 ortsfest angeordneter Stift 30 3 der in einer in dem Kastenträger 4 angeordneten Spur 31 läuft, hindert das Haltemittel daran, unabsichtlich aus dem Kastenträger herauszugleiten. Hierdurch wird somit ein Einstellen des Abstandes zwischen den beiden Armen 25', 26' der Haltemittel 25, 26 zwecks Veränderung des Äbstandes zwischen den am hinteren Ende der Last■ wagenpritsche 18 angeordneten Löchern 27, d.h. bei verschiedener Breite der Pritsche ermöglicht. Die Gleitflächen können durch Graphit o.dgl. geschmiert werden.
Zur Erleichterung der Handhabung des Aufla-ers 1 sind an dessen Schenkel 3 Handgriffe 32 angeordnet, wodurch von zwei Personen das Auflager 1 leicht zu tragen ist. Das Auflager 1 ist jedoch nicht schwerer, als das im Notfall dieses von einer einzigen Person gehoben werden kann.
Zwecks Entlastung der Hydraulkolben an dem Raupenschlepper 10 kann dieser=, wie beispielsweise in Fig. 2 veranschaulicht ist, mit mehreren Stützen ausgerüstet sein, beispielsweise mit einer Stütze
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33 zur Entlastung der vorderen Kydraulkolben 13, einem Kabel 3^ mit Befestigungen 35 und Führungen 36 zur Entlastung der Hydraulkolben für die Eebemittel 37 der Schaufel 12 und einer Entlastungs stütze 38 für den hinteren Hydraulkolben 165 der das hintere Arbeitswerkzeug., den Reiber 15 und damit auch das Fahrgestell betätigt. Der Reiber 15 kann durch ein anderes Arbeitswerkz ng ersetzt werden. Uebrigens kann das hintere Arbeitswerkzeug völlig wegfallen j in welchem Fall aber der Raupenschlepper mit einer Befestigungsvorrichtung zur Anbringung der hydraulischen Hebevorrichtung versehen sein muss., an die das Fahrgestell zweckmässig abnehmbar anbringbar ist.
Die Erfindung ist nur als ein Beispiel zu betrachten und kann auf verschiedene Art in: Rahmen der nachfolgenden Ansprüche verändert werden. Beispielsweise kann das Traggestell verschiedenartig ausgeformt sein, wobei auch andere Balkenarten verwendet werden können. Schliesslich kann der Lagerzapfen 19 an dem Traggestell 1 auf andere Weise angeordnet werden.
Das Verfahren der vorliegenden Erfindung eignet sich auch für Raupenschlepper anderer Art als der oben angegebenen.
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Claims (10)

  1. EHPL-HW·. DiPTgR 3ANDER A ο ι: r r '■<■ η
    ORiH# MAhT I U ο O 0 O J
    gR 3ANDER A ο ι: r r ■
    OR.-iH#. MAhTRsp BQNINaG I U ο O 0 O
    WTSMr 225/13240 BE
    33 (WAtM)
    * is 31-Oktaber 1969
    Patentanmeldung
    des Herrn Ingenieur Carl Gustaf Nordström., Halmstads Schweden
    Patentansprüche
    ( l.J Verfahren zur Beförderung eines Raupenschleppers 3 dessen hinteres Ende mit einem mit Rädern versehenen Fahrgestell und dessen vorderes Ende mit einem Arb- itswerkzeug ausgerüstet ist, das gegen die Pritsche eines Lastkraftwagens durch Anheben des vorde ren Endes des Raupenschleppers von dein Erdboden gepresst wird;, dadurch gekennzeichnet,) dass das vordere Arbeitswerkzeug (12") mittels einer in dessen Boden angeordneten Lagerbohrung (23') auf einem von der Pritsche (18) hochstehenden Lagerzapfen (19) gelagert und das hintere Ende des Raupenschlepper--3 daraufhin durch Herabdrücken des Fahrgestells . gegen den Erd boden dadurch angehoben wird,, dass ein Gestell o.dgl. (15)., an dem die Räder des Bahrgestells drehbar gelagert sind;, auf vorbekannte Weise herabgesenkt wird., wonach der Raupenschlepper wie ein Anhänger eines Lastkraftwagens 3 auf den Fahrgestellräder*n (17) rollend verfahren werden kann.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 zur Beförderung eines Raupenschleppers mittels eines·mit einer Pritsche versehenen Lastkraftwagens 3 welcher Raupenschlepper an seinem vorderen Ende mit einem Arbeitswerkzeug (12) 3 beispielsweise einer Schaufel^ und an seinem hinteren Ende mit einem in einem heb- und senkbaren Gestell (15) o.dgl., z.B. einem Reiber oder einem anderen Arbeitswerkzeug, ausgerüstet ist d a d u r c } gekennzeichnet^ dass das vordere Arbeitswerkzeug (12) mit einer in dessen Boden angeordneten Lagerbohrung und die Pritsche (Ϊ8) des Lastkraftwagens mit einem von dieser hochstehend r. Lagerzapfen (19) ausgerüstet ist, der bei Zusammenkupplung des Raupenschleppers mit dem Lastkraftwagen in die erwähnte/ in dem Arbeitswerkzeug angeordnete Lagerbohrung eingreift und dass das Gestell (15) o.dgl. mit mindestens zwei' Rädern (17) versehen ist.
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    1 9 D Ό O ο
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 25 gekennzeichnet durch ein auf der Pritsche (18) des Lastkraftwagens abnehmbar anbringbares Auflager (1) in Form eines Traggestells3 das teils mit dem zum Eingriff in die Lagerbohrung (23s) des vorderen Arbeitswerkzeuges vorgesehenen hochstehenden Zapfen (19) und teils mit zwei auf gegenseitigem5 hauptsächlich der Breite der Lastwagenpritsche (18) entsprechenden Abstand angeordneten und in Anwendungslage sich durch am hinteren Ende in der Lastxiagenpritsche vorhandene Löcher (27) erstreckenden Kältemitteln (25; 26) versehen ist.
  4. .4. Vorrichtung nach Anspruch 3- d a d u r c h g e k e η η-ζ ei c h η e t3 dass das eine Haltemittel (26) gegenüber dem zweiten Kältemittel (25) zwecks Veränderung" des gegenseitigen Abstandes verschiebbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3·. d a d u r c h g e k e η n-ζ e i c h η e t, dass das Auflager (1) die Form eines gleichschenkligen Dreieckes aufweist.s woneben der von diesem hochstehende Lagerzapfen (19) und die beiden Haltemittel (25j 26) in je ihrer zugeordneten Ecke dieses Dreieckes angeordnet sind.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 - 5,. d a d u r -c h gekenn zeichnet, dass das Auflager (ID in der I7ähe des Lagerzapfens (19) einen zur Verteilung des Äuflagedruckes während der Beförderung des Raupenschleppers dienenden Trag balken (5) aufweist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 -■ 6, d a d u r c. h
    g e k e η η ze ic h η e t3 dass der Lagerzapfen (19) in einem Sockel (7) auf dem Auflager (1) angeordnet istj welcher Sockel mit einer kegligen oder kalottenförmigen Oberseite (9) aus ge bildet ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3■ -. 73 d a d u r c h gekennzeichnet^ dass ein Ring (21) über den Lager·
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    1-95.5S30
    zapfen (19) zur. Anliegung gegen die Oberseite (9) des Sockels (7) lösbar gesteckt ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 - 85 dadurch gekennzeichnet, dass in einer transversalen Durchbohrung (.22) in dem Lagerzapfen (19) ein Splint (23) angeordnet ist j woneben ein zweiter Ring (2*0 über den Lagerzapfen (19) lösbar gezogen ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder ^3 d a d u r c h gekennzeichnet, dass die beiden Haltemittel (25., 26) an ihrem freien Ende mit je einer transversalen Durchbohrung (28) versehen sind, in die je ein Splint (29) einsteckbar ist.
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    Leerseife
DE19691955630 1968-11-07 1969-10-31 Verfahren zur Befoerderung eines mit an seinem vorderen Ende heb- und senkbarem Arbeitswerkzeug versehenen Raupenschleppers und Vorrichtung zur Durchfuehrung dieses Verfahrens Pending DE1955630A1 (de)

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