DE3238029A1 - Landfahrzeug - Google Patents

Landfahrzeug

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DE3238029A1
DE3238029A1 DE19823238029 DE3238029A DE3238029A1 DE 3238029 A1 DE3238029 A1 DE 3238029A1 DE 19823238029 DE19823238029 DE 19823238029 DE 3238029 A DE3238029 A DE 3238029A DE 3238029 A1 DE3238029 A1 DE 3238029A1
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DE
Germany
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mast
vehicle
vehicle according
frame
fastening device
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DE19823238029
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English (en)
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Des Erfinders Auf Nennung Verzicht
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CENTURY FABRICATIONS Ltd
Original Assignee
CENTURY FABRICATIONS Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • B66F9/075Constructional features or details
    • B66F9/08Masts; Guides; Chains
    • B66F9/10Masts; Guides; Chains movable in a horizontal direction relative to truck

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)

Description

Anwaltsakte: P 385 · · Century Fabrications Limited
Horsham, England
jandfahrzeug
Die Erfindung betrifft ein Landfahrzeug, das mit einer Vorrichtung zum Befestigen eines Arbeitswerkzeuges ausgerüstet ist,
3s ist bekannt, am Heck eines Traktors eine Drei-Punkt-Zugvorrichtung vorzusehen, an deren Zug- oder Befestigungspunkten die unterschiedlichsten landwirtschaftlichen Geräte befestigt oder angehängt'werden können. Ferner ist bekannt, andere Gattungen von Zusatzgeräten vorzusehen, entweder am vorderen oder am hinteren Teil von Landfahrzeugen zu befestigen. In
BAD ORJGINAL
■ ψ
•er
einigen Fällen können derartige Zusatzgeräte sowohl vorn als auch hinten am Fahrzeug befestigt werden.Unabhängig von landwirtschaftlichen Traktoren, die mit Drei-Punkt-Befestigungseinrichtungen ausgestattet sind, ist es üblich, Fahrzeuge bereits vom Aufbau her derart zu gestalten, daß sie besondere Zusatzgeräte aufnehmen. So kann beispielsweise ein Fahrzeug mit hydraulisch gesteuerten Armen versehen werden, die ständiger Bestandteil des Fahrzeuges bleiben, obwohl die Arme ihrerseits derart gestaltet und angeordnet sind, daß sie eine unterschiedliche Anzahl verschiedener Arten von Schaufel- oder Grabevorrichtungen aufnehmen. Eine v/eitere Art von an Fahrzeugen befestigtem Zusatzgerät sind Hubgabeln. Bei solchen Geräten wird normalerweise im vorderen Bereich des Fahrzeuges ein Mast sowie ein Paar Arme vorgesehen, die sich horizontal vom Fahrzeug aus erstrecken und die am Mast entlang auf und ab fahrbar sind.
In manchen Fällen, beispielsweise beim Durchführen von Arbeiter, an der Erdoberfläche oder in der Erde dicht bei Gebäuden, Wänden oder Hecken ist es wünschenswert, daß das Zusatzgerät ganz dicht an einer Seite des Fahrzeuges angeordnet ist, so daß es den 3oden dicht bei dem Hindernis erreichen kann. Zu diesem Zwecke sind Fahrzeuge mit Zusatzgeräten bekannt, welche ihrerseits außerhalb der vorderen und hinteren Mittelachse angeordnet sind.
Die meisten bekannten Fahrzeuge dieser Art haben jedoch den Nachteil, daß sie relativ wenig flexibel sind und sich lediglich mit einer begrenzten Anzahl verschiedener Zusatzgeräte oder bei einer begrenzten Anzahl verschiedener Anwendur.gsfälle (Umgebungen) verwenden lassen.
Der Erfindung liegt somit dieAufgabe zugrunde, Landfahrzeuge zu schaffen, das die obigen Nachteile nicht hat.
Gemäß der Erfindung wird ein Landfahrzeug geschaffen, das: einer, seitlich verschiebbaren Mast hat; der Mast ist auf einem Rahmen verschiebbar, der seinerseits am Fahrzeug sitzt. Ferner ist auf •lern Mast gleiten'! eine '.-/erkzeug-Befestigungsvorrichtung. Das
BAD ORIGINAL
Fahrzeug hat schließlich einen Motor-Antrieb zum Anheben und Absenken der Befestigungsvorrichtung auf dem Mast.
Der Rahmen erstreckt sich vorzugsweise über die gesamte Breite des Fahrzeuges und kann entweder im vorderen oder hinteren Bereich des Fahrzeuges montiert sein. Der Rahmen istwrzugsv.eise an jedem Erde mit einer auf dem Boden abstützbaren Hubvorrichtung zum Zwecke des Stabilisieren versehen.
Die Werkzeug-Befestigungsvorrichtung ist vorzugsweise auf einem Zwischenwagen montiert, der entlang des Mastes angehoben und abgesenkt werden kann. Die Werkzeug-Befestigungsvorrichtung kann die Gestalt eines Montagerahmens oder einer Montageplatte haben, der bzw. die schwenkbar a.uf dem Wagen gelagert ist, so daß er bzw. sie um eine Achse verechwenkbar ist, die bei einem in der horizontalen Ebene befindlichen Fahrzeug horizontal verläuft .
Ferner läßt sich ein Motorantrieb vorsehen, um den Mast über den Rahmen v/andern zu lassen. In den meisten Fallen wird jedoch der Mast normalerweise lediglich derart gelagert sein, daß er von Hand quer über den Rahmen verfahrbar und in jegl±her Position verriegelbar ist.
Sin Verfahren zum Durchführen der Erfindung soll im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert werden.
In der Zeichnung sind zwei Haupt-Chassis-Teile 1, 2 erkennbar. An diesen Teilen ist ein Rahmen mit zwei horizontalen Trägern 3 und 4 befestigt. Der Rahmen umfaßt ferner zwei vertikale Stützen 5 und 6. Jede Stütze ist Bestandteil einer hydraulisch... betätigbaren Hubvorrichtung mit auf dem Boden abstützbaren Füßen 7 und 8.
Auf den horizontalen Trägern 3 und 4 ist eine Traversierplatte verfahrbar. Irn Falle des gexvählten Ausführungsbeispieles wird die Tra.versierpla.tte 9 von Hand verfahren; sie kann natürlich auch
hydraulisch angetrieben werden. Ferner sind hier nicht dargestellt Verriegelungsmittel vorgesehen, um die Traversierplatte
9 in jegliher gewünschten seitlichen Position verriegeln zu können. An Platte 9 sind ferner zxvei vertikale Säulen 10 und befestigt, die einen Mast bilden. Ein Hydraulikzylinder 12 ist zwischen den Säulen 10 und 11 auf und ab gleitbar. Sine Kolbenstange 13 ist entweder an Platte 9 oder an den beiden Säulen
10 und 11 befestigt.
In den Säulen 10 und 11 sind zwei Schwenkeinrichtungen gleitend gelagert, deren eine, l4, erkennbar ist. Die beiden Schwenkeinrichtungen sind am Zylinder 12 befestigt, so daß sie durch Betätigen des hydraulischen Zylinders am Mast entlang auf und ab verfahrbar sind. Auf den beiden Schwenkeinrichtungen befinden sich Werkzeug-Befestigungseinrichtungen 15· Die Winkelposition dieser Montageplatte um die Schwenkachse, die bei ebenem Untergrund normalerweise horizontal verlaufen wird, wird durch ein Paar hydraulischer Hubeinheiten bestimmt, deren eine, i6, erkennbar ist.
Die Werkzeug-Befestigungseinrichtungen umfaßt zwei Horizontalträger 17, l8 sowie zwei Vertikalträger 19, 20. Die beiden Vertikalträger 19, 20 haben an ihren oberen Enden sich verjüngende Vorsprünge 21, 22 (im vorliegenden Falle als Kegel ausgebildet). Diese greifen in Bohrungen von solchen Teilen oder Geräten ein, die an dem zu verwendenden Arbeitsgerät oder Zusatzgerät befestigt sind. Ein solches Element 23 ist dargestellt; es hat eine Bohrung 24, in die der Kegel 22 einzusetzen ist. Element 23 hat ferner einen Flansch 25 mit einer Bohrung 26. Bohrung 26 dient zum Aufnehmen eines Stiftes 27, der an Befestigungsvorrichtung 15 gleitend gelagert ist. Stift 27 wird zweckmäßigerweise von einem Hubzylinder 28 betätigt. Hs versteht sich jedoch, daß eine ähnliche Verriegelungsvorrichtung in Vertikalträger 19 vergesehen werden kann.
Aus der Darstellung läßt sich folgendes erkennen: V/ird die gesamte Einrichtung an einem Landfahrzeug befestigt, so Iä5t sich dieses Fahrzeug :r.it einer großen Anzahl ^schiedenster -Geräte verwenden, vorausgesetzt, daß jedes dieser Geräte ein Paar
BAD ORiGiNAL
Elemente ähnlich dem Element 23 umfaßt. So kann beispielsweise eine Baggerschaufel mit -einem Paar von Elementen 2j5 auf ihrer rückwärtigen vertikalen Fläche dadurch aufgenommen werden, daß die Befestigungseinrichtung 15 am Mast entlang abgesenkt wird und daß das Fahrzeug derart manövriert wird, daß die Kegel 21 und 22 im wesentlichen vertikal unterhalb der Bohrung 24 zu liegen kommen und anschließend der Mast angehoben wird. Ist es nicht möglich, das Fahrzeug derart zu manövrieren, daß die Kegel 21 und 22 seitlich mit den Bohrungen 24 ausgerichtet sind, so braucht man die Traversierplätte 9 lediglich in der notwendigen Richtung auf den horizontalen Träger j5 und 4 zu verfahren. Befinden sich die Kegel 21 und 22 in der richtigen Position, so wird die Befestigungsvorrichtung 15 am Mast entlang angehoben, und'zwar so lange, bis die Baggerschaufel ebenfalls angehoben wird. Das Gewicht der 3aggerschaufei führt zu einer Ausrichtung der Bohrungen 25 mit den Stiften 27; sodann können die "hydraulischen Zylinder 25 betätigt"werden, um die Stifte 2? durch die entsprechenden Bohrungen 26 hindurch zu fahren, womit die Baggerschaufal und die Befestigungsvorrichtung miteinander verriegelt sind. Die Baggerschaufel kann sodann mittels der hydraulischen Vorrichtung 12 verschwenkt oder verkippt werden, und, falls notvrendig, durch Verfahren der Traversierplätte 9 · auch seitlich verfahren werden. Ist das durch die Baggerschaufel anzuhebende Gewicht so groß, daß dies zu einer Instabilität des Fahrzeuges führt, so kann das gesamte Gerät durch Absenken der Füße 7 und stabilisiert werden.
Es versteht sich, daß die Baggerschaufel lediglich ein Beispiel ist, unc; daß eine sehr große Anzahl verschiedener Geräte am Fahrzeug gerr.äU der Erfindung befestigt und in paktisch jede gewünschte Position relativ zum Fahrzeug manövriert werden kann.
Drv//MJ
BAD ORIGINAL
Leerseite

Claims (9)

Anwaltsakte: ?. 085 . CSIiTURY FABRICATIONS LIMITED Horsham,. England PATENTANSPRÜCHE
1. Landfahrzeug, gekennzeichnet durch die Kombination der folgenden Merkmale: Sin Mast ist auf einem Rahmen seitlich verschiebbar, der seinerseits am Fahrzeug befestigt ist; am Mast ist eine Werkzeug-Befestigungsvorrichtung verschiebbar gelagert] es -sind motorische Mittel zum Anheben und Absenken der Befestigungsvorrichtung am Mast vorgesehen.
2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Rahmen über die gesamte Breite des Fahrzeuges erstreckt.
^. Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Mast im vorderen Bereich des Fahrzeuges montiert ist.
h. Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Mast im hinteren Bereich des Fahrzeuges montiert ist.
5. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen an beiden Enden mit einer am Boden abstützbaren Kubvorrichtung ausgerüstet ist..
6. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die V/erkzeug-Befestigungseinrichtung auf einem Zwischenlageη gelagert ist, der entlang des Mastes auf- oder abgefahren werden kann.
7. Fahrzeug nach Anspruch 1S, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeug-Befestigungseinrichtung die Gestalt einer Montageplatte oder eines Montagerahmens, hat, -ler bzw. .die auf dem Wagen um eine Achse' verschwenkbar ist, die normalerweise horizontal ist, wenn sich das Fahrzeug auf ebenem Grund befindet.
BAD OTtIGtNAL
323Β029
8. Fahrzeug nach Anspruch 6 oder 7, dadurch-gekennzeichnet, daß der Zwischenwagen entlang des Mastes auf- oder abgefahren wird mittels einer hydraulischen Hubeinrichtung, die am Zwischenwagen befestigt ist und die auf einem Kolben in Bezug auf den Mast bewegbar ist.
9. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Mast von"Hand quer über den Rahmen hinweg bewegt werden kann und daß Verriegelungseinrichtungen vorgesehen sind, um den Mast in jeder gewünschten Position auf dem Rahmen zu verriegeln.
DE19823238029 1981-11-05 1982-10-14 Landfahrzeug Withdrawn DE3238029A1 (de)

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FR (1) FR2515473B1 (de)
GB (1) GB2108925B (de)

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FR2515473A1 (fr) 1983-05-06
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