DE3039364C2 - - Google Patents

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DE3039364C2
DE3039364C2 DE19803039364 DE3039364A DE3039364C2 DE 3039364 C2 DE3039364 C2 DE 3039364C2 DE 19803039364 DE19803039364 DE 19803039364 DE 3039364 A DE3039364 A DE 3039364A DE 3039364 C2 DE3039364 C2 DE 3039364C2
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DE19803039364
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DE3039364A1 (de
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Albrecht 7241 Nordstetten De Morlok
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Dr Ing HCF Porsche AG
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Dr Ing HCF Porsche AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41HARMOUR; ARMOURED TURRETS; ARMOURED OR ARMED VEHICLES; MEANS OF ATTACK OR DEFENCE, e.g. CAMOUFLAGE, IN GENERAL
    • F41H7/00Armoured or armed vehicles
    • F41H7/02Land vehicles with enclosing armour, e.g. tanks
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/76Graders, bulldozers, or the like with scraper plates or ploughshare-like elements; Levelling scarifying devices
    • E02F3/7609Scraper blade mounted forwardly of the tractor on a pair of pivoting arms which are linked to the sides of the tractor, e.g. bulldozers
    • E02F3/7618Scraper blade mounted forwardly of the tractor on a pair of pivoting arms which are linked to the sides of the tractor, e.g. bulldozers with the scraper blade adjustable relative to the pivoting arms about a horizontal axis
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F9/00Component parts of dredgers or soil-shifting machines, not restricted to one of the kinds covered by groups E02F3/00 - E02F7/00
    • E02F9/08Superstructures; Supports for superstructures
    • E02F9/085Ground-engaging fitting for supporting the machines while working, e.g. outriggers, legs
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F9/00Component parts of dredgers or soil-shifting machines, not restricted to one of the kinds covered by groups E02F3/00 - E02F7/00
    • E02F9/08Superstructures; Supports for superstructures
    • E02F9/0858Arrangement of component parts installed on superstructures not otherwise provided for, e.g. electric components, fenders, air-conditioning units
    • E02F9/0883Tanks, e.g. oil tank, urea tank, fuel tank

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Räum- und Abstützschild für Bergefahrzeuge, insbesondere für Bergepanzer nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der DE-OS 21 12 106 ist ein Schild für ein Räum- und Bergefahrzeug bekannt, der sowohl zum Räumen als auch zur Abstützung des Fahrzeugs zwecks Erhöhung der Standsicherheit dient. Dieser bekannte Schild ist über Anlenkarme mit dem Fahrzeug verbunden und durch Hydraulikzylinder bewegbar. Aus den Gegebenheiten des Laufwerks in Verbindung mit der relativ großen Bodenfreiheit und dem Böschungswinkel ergibt sich zwangsläufig eine hochliegende Schildanlenkung mit entsprechend langen Anlenkarmen. Durch diese Ausführung ist eine wirksame Abstützung des Fahrzeugs in vertikaler Richtung mit einer relativ großen Aushebehöhe des Fahrzeugs verbunden, wodurch auch eine Abstützung in horizontaler Richtung erschwert wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Schild der eingangs genannten Art zu schaffen, mit dem eine Abstützung des Fahrzeugs in horizontaler und vertikaler Richtung verbessert wird.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Vorrichtung durch die Merkmale nach dem kennzeichnenden Teil des Ansruchs 1 gelöst.
Weitere Merkmale beinhalten die Unteransprüche.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß der Schild zum horizontalen Abstützen eine erforderlich Eindringtiefe in den Boden gewährleistet und zum vertikalen Abstützen ein Einsinken des Schildes weitgehend vermieden wird. Zusätzlich zu den Abstützfunktionen übernimmt der Schild noch eine Räumfunktion, bei der der Schild unter einem entsprechenden Winkel angestellt wird, was durch am Unterteil des Schildes angreifende Hydraulikzylinder erfolgt, die nach einer weiteren Ausführung der Erfindung vorgesehen sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 die Seitenansicht eines Bergepanzers mit einem Schild in seinen verschiedenen einzunehmenden Stellungen und
Fig. 2 die Seitenansicht des Bergepanzers mit seinem Schild in vertikaler Stützstellung.
Der gezeigte Schild 1 ist vorn an einer Panzerwanne 2 eines mit Laufrädern 3 versehenen Bergepanzers 4 in bekannter Weise angeordnet. Die Höhenverstellung erfolgt über zwei Hydraulikzylinder 5, die mit Anlenkarmen 6, 7 zusammenarbeiten. Die Anlenkarme 6, 7 sind am Fahrzeug 4 in einem Drehgelenk 8 gehalten und tragen endseitig einen Schildträger 9. Dieser ist mit einem eine Bogenform aufweisenden Schildkörper 10 verbunden.
Der Schild 1 umfaßt ein am Oberteil 11 unter Zwischenschaltung eines Drehgelenks 12 verbundenes Unterteil 13. Über eine verriegelnde Einrichtung 14 wird das Unterteil 13 am Oberteil 11 festgesetzt. Sie besteht aus Steckbolzen 18, die in Aufnahmen 23, 24 der Teile 11 und 13 eingreifen und eine starre Verbindung zwischen Oberteil 11 und Unterteil 13 bewirken.
Nach einem weiteren Ausführungsbeispiel kann die verriegelnde Einrichtung 14 auch aus Hydraulikzylinders 26 bestehen, die zwischen dem Unterteil 13 und den Anlenkarmen 6, 7 des Schildes 1 angeordnet sind, wie in Fig. 1 mit gestrichelten Linien angedeutet ist. Diese Hydraulikzylinder 26 stützen sich an den Anlenkarmen 6, 7 des Schildes 1 ab und bewirken eine Verstellung des Unterteils 13 gegenüber dem Oberteil 11 zum vertikalen Abstützen sowie eine Verstellung zum Räumen.
Der Schild 1 kann eine Marschstellung B, Stützstellungen gegen horizontales Verschieben des Fahrzeugs 4 (Fig. 1), eine Stützstellung A gegen vertikale Kräfte (Fig. 2) sowie Räumstellungen mit verschiedenen Winkeln (Fig. 1) einnehmen. In der Marschstellung B, wie in Fig. 1 zeigt, ist der Schild 1 angehoben. In der Stützstellung gegen horizontales Verschieben kann der Schild 1, wie Fig. 1 näher zeigt, entweder mit seiner Abstützfläche 16 am Boden aufliegen oder die Abstützfläche 16 steht unter einem Winkel zum Boden und die Schildspitze 20 gräbt sich in den Boden ein.
Die Stützstellungen gegen vertikale Kräfte ist in Fig. 2 dargestellt, bei der das Unterteil 13 des Schildes 1 in bezug auf die Fahrtrichtung F verschwenkt ist.
Zum Räumen kann das Unterteil 13 des Schildes 1 mit dem Oberteil starr verbunden sind oder das Unterteil 13 ist gegenüber dem Oberteil 11 verschwenkt.
Das Unterteil 13 des Schildes 1 bildet vorzugsweise einen im Querschnitt dreieckförmigen Klappfuß 15, dessen Abstützfläche 16 vom Schildkörper 10 und einer Anschlagfläche 25 am Schildträger 9 eingeschlossen ist. Wird ein vertikales Abstützen des Bergepanzers 4 beim Anheben großer Lasten erforderlich, werden die Steckbolzen 18 gelöst bzw. die Hydraulikzylinder 26 werden ausgefahren und die Anlenkarme 6 und 7 werden in die in Fig. 2 dargestellte Stellung in Richtung 21 geschwenkt bzw. das Fahrzeug fährt vorwärts.
Die Abstützfläche 16 des vom Unterteil 13 gebildeten Klappfußes 15 ist in der vertikalen Abstützstellung A dem Boden zugerichtet, wobei sich der Fuß 15 über das Drehgelenk 12 am Oberteil 11 des Schildes 1 abstützt.
Soll der Bergepanzer zum Räumen verwendet werden, so wird mittels der Hydraulikzylinder 5 und der Anlenkarme 6, 7 das Schild 1 aus der in Fig. 1 gezeigten oberen Marschstellung B in die untere Räumstellung C verschwenkt. In dieser Stellung berührt lediglich die Spitze 20 des Unterteils 13 des Schildes 1 den Boden bzw. befindet sich in Bodennähe und die Abstützfläche 16 ist unter einen Freiwinkel zum Boden zugeordnet.
Das Unterteil 13 des Schildes 1 kann in dieser Weise beim Räumen eingestellt werden, daß der Räumwinkel entsprechend den Verhältnissen angepaßt wird. Neben dieser Verstellung des gesamten Schildes 1 kann auch der Tiefgang beim Räumen durch Verstellen des Unterteils 13 eingestellt werden. Voraussetzung für diese Verstellung des Unterteils 13 zum Oberteil 11 ist die Anordung der Hydraulikzylindern 26, wie es beispielsweise in Fig. 1 gezeigt ist.

Claims (5)

1. Räum- und Abstützschild für Bergefahrzeuge, insbesondere für Bergepanzer, der mit seinem Schildkörper an einem Schildträger, der über verschwenkbare Anlenkarme mit dem Fahrzeug verbunden ist, befestigt ist, und von einer Marschstellung wahlweise entweder in eine Räumstellung oder in eine Stützstellung verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schild (1) ein fest mit dem Schildträger (9) und den Anlenkarmen (6, 7) verbundenes Oberteil (11) und ein über ein Drehgelenk (12) damit verbundenes Unterteil (13) umfaßt, das relativ zum Oberteil (11) in die Räum- bzw. Stützstellung verschwenkbar ist und über eine Einrichtung (14) in der Räumstellung am Oberteil (11) festsetzbar ist.
2. Schild nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (14) einen in einer Aufnahme (23) des Unterteils (13) und in einer Aufnahme (24) des Oberteils (11) des Schildes (1) gehaltenen Steckbolzen (18) umfaßt, der in der Weise zwischen den Schildteilen (11, 13) angeordnet ist, daß sich zusammen mit dem Drehgelenk (12) eine starre Verbindung zwischen Ober- und Unterteil (11, 13) ergibt.
3. Schild nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (14) zum Festsetzen des Unterteils (13) des Schildes (1) aus an den Anlenkarmen (6, 7) angeordnete Hydraulikzylinder (26), die als Verriegelungselemente zwischen Oberteil (11) und Unterteil (13) und/oder als Verstellelement für das Unterteil (13) dienen.
4. Schild nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil (13) einen im Querschnitt dreieckförmigen Klappfuß (15) bildet, dessen Abstützfläche (16) vom Schildkörper (10) und einer Anschlagfläche (25) am Schildträger (9) eingeschlossen ist.
5. Schild nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützfläche (16) des Klappfußes (15) in der vertikalen Stützstellung (A) dem Terrain zugerichtet ist und das Fahrzeug sich über das Drehgelenk (12) auf den Fuß (15) abstützt.
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