DE3248734C2 - Uferrampe für Amphibienfahrzeuge, Schwimmbrücken od.dgl. - Google Patents

Uferrampe für Amphibienfahrzeuge, Schwimmbrücken od.dgl.

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DE3248734C2
DE3248734C2 DE19823248734 DE3248734A DE3248734C2 DE 3248734 C2 DE3248734 C2 DE 3248734C2 DE 19823248734 DE19823248734 DE 19823248734 DE 3248734 A DE3248734 A DE 3248734A DE 3248734 C2 DE3248734 C2 DE 3248734C2
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vehicles
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Heinrich 6750 Kaiserslautern Brockmann
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Eisenwerke Kaiserslautern Goeppner 6750 Kaiserslautern De GmbH
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Eisenwerke Kaiserslautern Goeppner 6750 Kaiserslautern De GmbH
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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D15/00Movable or portable bridges; Floating bridges
    • E01D15/14Floating bridges, e.g. pontoon bridges
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E01D15/22Floating bridges, e.g. pontoon bridges designed as, or mounted on, vehicles

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Abstract

Insbesondere bei Schwimmbrücken treten häufig Schwierigkeiten bei der Überbrückung des Abstandes zwischen dem dem Ufer benachbarten Endfahrzeug der Schwimmbrücke und dem Ufer auf. Ist die Schwimmbrücke zu lang, bekommt dieses Endfahrzeug Grundberührung und muß entsprechende Beschädigungen hinnehmen. Ist die Brücke zu kurz, reicht die Länge der Rampe zur Überbrückung des Abstandes, zumindest unter Einhaltung eines zulässigen Neigungswinkels, nicht mehr aus. Hier soll erfindungsgemäß eine Verlängerungsrampe Abhilfe schaffen, die mit gleichen Verbindungsmitteln wie die freie Rampenspitze an einem die Verbindung zwischen diesen herstellenden Rampenfuß angelenkt ist.

Description

F i g. 3 zeigt ein Anwendungsbeispiel, und in
F i g. 4 ist ein weiteres Einsatzbeispiel dargestellt
Zur Rampenverlängerung der Uferrampe 1 einer Schwimmbrücke ist im wesentlichen ein Rampenfuß 2 vorgesehen, der sich quer unter der Rampenspitze 3 der Rampe 1 erstreckt und mit dieser gelenkig verbunden ist Diese gelenkige Verbindung geschieht mittels an sich an der Rampenspitze vorhandener Augen 4 und zwischen diesen Augen am Rampenfuß angeordneter Ansätze 5, die mittels Zapfen miteinander verbunden werden können.
Der Rampenfuß 2 ist des weiteren mit einem sich in rechtem Winkel zu dessen Hauptausdehnung und in der Mitte desselben erstreckenden Arm 6 ausgestattet, dessen freies Ende 7 in der an sich in der Rampe 1 vorhandenen Kupplung 8 festgelegt werden kann. Damit ist eine biegesteife Verbindung des Rampenfußes mit der Rampe 1 erreicht
Der Rampenfuß ist nun spiegelbildlich zu seinen Ansätzen 5 mit weiteren Ansätzen 9 ausgestattet, in die nun eine Verlängerungsrampe 10 ebenso eingehängt werden kann wie gegenüber die Rampenspitze 3. Der Rampenfuß 2 sitzt mit seiner Unterseite 11 auf der Uferböschung 12 auf.
Was mit dieser Vorrichtung erreicht werden kann, ergibt sich aus den zwei Anwendungsbeispielen. In F i g. 3 ist zum Beispiel der Einsatz am sogenannten grünen Ufer dargestellt Es sei angenommen, daß eine Schwimmbrücke mit einem weiteren Fahrzeug zu lang wäre, also die möglichst zu vermeidende Bodenberührung im Uferbereich stattfinden würde und nun bei minimaler Brückenlänge der Abstand zwischen der Uferböschung 12 und dem dem Ufer am nächsten liegenden Brückenfahrzeug 13 zu groß ist um diesen Abstand mit vernünftiger Neigung der Rampe 1 überbrücken zu können. Würde man die Rampe 1 bis aui den Bereich 14 der Uferböschung 12 absenken, auf welchem der Rampenfuß 2 aufsitzt, dann müßte in erheblich größerem Umfange die Uferböschung 12 abgeflacht werden, wie dies in F i g. 3 Tiit Verlängerungsrampe 10 notwendig ist.
In F i g. 4 ist ein Einsatzbeispiel mit sehr flachem Ufer dargestellt. Eine Absenkung der Rampe 1 bis auf den Bereich 14, auf dem der Rampenfuß 2 aufliegt wäre nicht möglich. Erstens wäre die Neigung zu steil, zweitens stände einer so weitgehenden Absenkung der Seitenschwimir.körper 13' des Brückenfi hrzeuges im Wege. Durch den Rampenfuß 2 und die Verlängerungsrampe 10 kann eine vernünftige Neigung der Rampe eingehalten werden. Auch ist die Eintauchtiefe für die über die Rampe fahrenden Fahrzeuge in das Wasser nicht mehr so groß. Ohne die Rampenverlängerung hätte die Rampenspii'.e 3 der Rampe 1 noch nicht einmal Grundberührung.
Anstelle der dargestellten Verlängerungsrampe 10 kann auch eine übliche Rampe 1 am Rampenfuß eingehängt werden. Je nach den herrschenden Uferverhältnissen lassen sich hier noch weitergehende Verbesserungen erreichen, falls notwendig.
Ähnliches gilt am Steilufer. Auch hier wäre zunächst die Neigung der normalen Rampe ohne Verlängerung viel zu steil. Es wäre erheblicher Erdaushub am Ufer notwendig.
Wird die Rampe verlängert, kann entweder die Neigung verkleinert und/oder der Erdaushub verringert werden.
Hierzu 3 B!«3t Zeichnungen

Claims (4)

1 2 Im Einsatz ließ es sich demgemäß kaum vermeiden, daß Patentansprüche: das Abtauchmaß nicht beachtet wurde und damit Scha den an den Schwimmkörpern der Fahrzeuge in Kauf
1. Uferrampe für Amphibienfahrzeuge, Schwimm- genommen werden mußten.
brücken oder dergleichen, an der zur Rampenver- 5 Aus der FR-PS 14 24 944 ist eine Stegbrücke bekannt,
längerung eine Verlängerungsrampe anlenkbar ist deren Brückenköpfe so ausgebildet sind, daß Auffahr-
dadurch gekennzeichnet, daß ein quer un- rampen angelenkt werden können. Diese Auffahrram-
ter der Uferrampenspitze (3) verlaufender, an dieser pen besitzen einen Rampenfuß sowie ein mit diesem
angelenkter und über einen Arm (6) biegesteif an der einstückig verbundenes Rampenstück. Das Gewicht der
Uferrampe (1) festgelegter Rampenfuß (2) vorgese- io Stegbrücke wird über die Rampenfüße abgetragen.
henistdermitseinerUnterseite(ll)aufderUferbö- Wird die Stegbrücke belastet, so verkürzt sich auf-
schung (12) aufsitzt, und daß an dem Rampenfuß (2) grund der Durchbiegung der Abstand zwischen den bei
gleiche, spiegelbildlich angeordnete Verbindungs- den Rampenfüßen. Können die Rampenfüße aufgrund
mittel (5,9) zum Anlenken der Uferrampenspitze (3) der Bodenverhältnisse diese Längenverkürzung nicht
einerseits und der Verlängerungsrampe (10) ande- 15 durch Gleiten oder Rutschen ausgleichen, so wird auf
rerseits angeordnet sind. die Rampenstücke ein Drehmoment derart ausgeübt,
2. Uferrampe nach Anspruch 1, dadurch gekenn- daß die Spitzen der Rampenstücke nach oben schlagen, zeichnet, daß der Arm (6) zur biegesteifen Verbin- Dieser Vorgang ist mit erheblichen Gefahren für Mendung von Rampenfuß (2) mit Uferrampe (1) an die in sehen und Gerät verbunden.
der Ufenrampe (1) an sich vorhandene Kupplung (8) 20 Da bei den Schwimmbrücken und Amphibienfahr-
für den Rampenzyiinder eines Amphibienfahrzeuges zeugen derartige Längenänderungen, die durch das Ge-
anschließbar ist wicht der über die Brücken fahrenden Fahrzeuge ausge-
3. Uferrampe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch löst werden, im verstärkten Maße auftreten, müßte bei gekennzeichnet, daß als Verlängerungsrampe (10) Anwendung der bekannten Rampenverlängerung stäneine übliche von den Amphibienfahrzeugen mitge- 25 dig mit gefährlichen Kipp- und Klappvorgängen geführte Rampe eingesetzt ist rechnet werden.
4. Uferrampe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, Der vorliegender! Erfindung liegt deshalb die Aufgadadurch gekennzeichnet daß beliebig viele weitere be zugrunde, Mittel und Weg aufzuzeigen, um die Ufer-Rampenfüße (2) und Verlängerungsrampen (10) an- rampe von Schwimmbrücken bzw. Amphibienfahrzeu-Ienkbar sind. 30 gen verlängern ζυ können, so daß sie für praktisch alle
denkbaren Fälle, sei es ein sogenanntes Flachufer, sei es das sogenannte grüne Ufer, sei es ein Steilufer, in den
q Die Erfindung betrifft eine Uferrampe für Amphi- Grenzen der eingangs angegebenen Neigungswinkel
fei bienfahrzeuge. Schwimmbrücken od. dgL, an der zur bleibende Rampenneigungen einzuhalten gestattet, oh-
P Rampenverlängerung eine Verlängerungsrampe an- 35 ne daß Menschen und Material gefährdende Eigenbe-
pj lenkbar ist wegungen auftreten können.
U Amphibienfahrzeuge bzw. Schwimmbrücken sind in Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß ein quer un-
fl aller Regel mit am Schwimmkörper des Fahrzeuges an- ter der Uferrampenspitze verlaufender, an dieser ange-
ψ; gelenkten und verschwenkbaren Rampesi ausgestattet, lenkter und über einen Arm biegeüdf an der Uferram-
t"! die zum einen zur Verbindung der einzelnen Fahrzeuge 40 pe festgelegter Rampenfuß vorgesehen ist der mit sei-
|S zu einer Schwimmbrücke, zum anderen zur Oberbrük- ner Unterseite auf der Uferböschung aufsitzt und daß
g kung des Abstandes zwischen den Endfahrzeugen und an dem Rampenfuß gleiche, spiegelbildlich angeordnete
%^ dem Ufer dienen. Verbindungsmittel zum Anlenken der Uferrampenspit-
■■' Es hat sich nun gezeigt, daß Rampenneigungen von ze einerseits und der Verlängerungsrampe andererseits
'■'-; 15% bzw. 8,5° nicht überschritten werden sollten. Steht 45 angeordnet sind.
die Uferrampe des Endfahrzeuges steiler, sei es von der Der biegesteife Arm ist vorzugsweise so ausgebildet,
Brücke zum Ufer hin nach oben oder — bei flachem daß er an der an sich in der Uferrampe vorhandenen
Ufer — nach unten, so ist eine sichere Überfahrt durch Kupplung für den Rampenzylinder eines Aniphibien-
Radfahrzeuge oder Kettenfahrzeuge nicht mehr ge- fahrzeuges anschließbar ist
währleistet, sei es durch die Verschmutzung der Fahr- 50 Die Verlängerungsrampe kann als an sich beliebig
bahn, sei es durch Beschädigung von Auspuff und Heck- langes Rampenstück ausgebildet sein, je nach den zu
teil überfahrender kleinerer Radfahrzeug. bewältigenden Verhältnisjen. Im einfachsten Fall kann
Insbesondere bei Schwimmbrücken tritt als weiteres eine normale Rampe, wie sie von den Amphibienfahr-
Problem hinzu, daß die maximal mögliche Brückenlänge zeugen mitgeführt wird, am Rampenfuß angelenkt wer-
durch das freizuhaltende Abtauchmaß infolge der Ver- 55 den.
kenrsbelastung am letzten dem Ufer benachbarten Ist sogenanntes Vorflutgelände zu überbrücken, ist
Schwimmfahrzeug bestimmt ist. Ein Aufsitzen auf die Rampenverlängerung praktisch unbegrenzt durch
Grund muß vermieden werden, um Schäden am Boden beliebig viele weitere angelenkte Rampenfüße und Ver-
der Fahrzeug-Schwimmkörper zu vermeiden. Wird längerungsrampen ausführbar,
beim Aufbau der Brücke festgestellt d»ß das vorge- 60 Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus
schriebene Abtauchmaß nicht vorhanden ist, muß die der nachfolgenden Beschreibung einer in den Zeichnun-
Baulänge der Brücke durch Hinaustahren eines Brük- gen rein schematisch und beispielsweise dargestellten
kenfahrzeuges bzw. eines Brückenabschnittes vermin- Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes mit zwei
den werden. Dann kann jedoch der Fall eintreten, daß Anwendungsbeispielen.
die Rampenspitze der Uferrampe trotz schon zu steiler 65 F i g. 1 zeigt die Rampenverlängerung in der Seiten-Rampenneigung keine Grundberührun.g mehr hat. Die ansicht, in
Brücke kann also mit der Rampenspitze nicht mehr fest- F i g. 2 ist ein Querschnitt am Rampenfuß nach den
gelegt werden und ist dann praktisch nicht einsatzfähig. Linien 11-11 in F i g. 1 dargestellt.
DE19823248734 1982-12-31 1982-12-31 Uferrampe für Amphibienfahrzeuge, Schwimmbrücken od.dgl. Expired DE3248734C2 (de)

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