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Die Erfindung betrifft eine Hilfsstützradanordnung
zum Anheben der Hinterräder
von Kompaktladern, mit einem heckseitigen, an einer bewegbaren Stützradhalterung
befestigten Hilfsstützrad,
gemäß dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1.
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Kompaktlader sind bekannterweise
vierradgetriebene Radlader, insbesondere für das Baugewerbe, die üblicherweise
mit einer Hydraulikschaufel oder einem Hydraulikgreifer ausgestattet
sind, um Erdmassen, Kies oder andere Baumaterialien zu bewegen.
Weiterhin können
derartige Kompaktlader auch mit anderen Spezialgeräten ausgestattet
werden, beispielsweise mit Formsteinverlegezangen, mit denen Pflasterarbeiten
auf Höfen,
Strassen etc. schnell und effektiv vorgenommen werden können. Derartige
Kompaktlader werden üblicherweise
dadurch gelenkt, dass entweder die beiden linken oder rechten Räder abgebremst
werden, wäh rend
die Räder
der anderen Seite angetrieben werden. Dies ist jedoch mit einem
hohen Reifenverschleiß verbunden.
Darüber
hinaus wird hierdurch der Boden stark beansprucht, was bei weichem
Boden zum Aufreißen des
Bodens führen
kann. Wird ein derartiger Kompaktlader für Pflasterverlegearbeiten eingesetzt,
so können
Kurvenfahrten auf frisch verlegten Pflasterflächen dazu führen, dass das Pflaster verschoben wird.
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Um diese Nachteile zu beseitigen,
ist es aus der
DE 94
17 710 U1 bereits bekannt, im heckseitigen Bereich eines
Kompaktladers ein Hilfsstützrad vorzusehen,
das hinter der Hinterachse unter dem Motorraum angeordnet ist und
von einer angehobenen Stellung hydraulisch nach unten auf den Boden gedrückt werden
kann, um die beiden Hinterräder des
Kompaktladers hochzuheben. Das Hilfsstützrad ist dabei um eine vertikale
Achse frei schwenkbar, so dass sich der Kompaktlader auf wesentlich
einfachere und verschleißärmere Weise
um das gebremste Vorderrad herum drehen kann.
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Da sich diese bekannten Hilfsstützräder jedoch
unterhalb des Hecks befinden, wird die Bodenfreiheit des Kompaktladers
im Heckbereich stark eingeschränkt.
Ein weiterer Nachteil liegt darin, dass diese Hilfsstützräder aufgrund
des beschränkten
Einbauraums nur einen relativ kleinen Durchmesser haben können, wodurch
die Rolleigenschaften, insbesondere bei Bodenunebenheiten, verschlechtert
werden und häufig über das
Hilfsstützrad
ein sehr hoher Druck auf den Boden ausgeübt wird, der den Boden entsprechend
verformt. Dies ist auch deshalb ein nicht unerhebliches Problem,
da Kompaktlader im Heckbereich am schwersten sind und daher ein
hohes Gewicht von den Hilfsstützrädern aufgenommen werden
muss.
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Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt
der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Hilfsstützradanordnung der eingangs
genannten Art zu schaffen, die in der Nichtgebrauchsstellung die
Bodenfreiheit des Kompaktladers nicht beeinträchtigt und in der Gebrauchsstellung
ein verbessertes Kurvenfahren ermöglicht.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die
Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausführungsformen
der Erfindung sind in den weiteren Ansprüchen beschrieben.
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Bei der erfindungsgemäßen Hilfsstützradanordnung
ist die Stützradhalterung
als U-förmige Schwinge
mit zwei Seitenarmen ausgebildet, deren freie Enden in gegenüberliegenden
Seitenbereichen des Kompaktladers schwenkbar gelagert sind, wobei die
Seitenarme derart ausgebildet und angeordnet sind, dass das Hilfsstützrad von
einer abgesenkten Gebrauchsstellung, in der es auf dem Boden aufliegt, um
den Heckbereich des Kompaktladers herum in eine angehobene Nichtgebrauchsendstellung schwenkbar
ist.
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Mit Hilfe einer derartigen Schwinge
kann das Hilfsstützrad
nach hinten und oben weggeschwenkt werden, wenn es nicht benötigt wird.
Eine Beeinträchtigung
der Bodenfreiheit des Kompaktladers ist in diesem Fall nicht gegeben.
Weiterhin ist es auf diese Weise möglich, wesentlich größere Hilfsstützräder zu verwenden,
die bessere Laufeigenschaften haben und einen geringeren Flächendruck
auf den Boden ausüben.
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Besonders vorteilhaft ist es, wenn
sich das Hilfsstützrad
in der angehobenen Nichtgebrauchsendstellung oberhalb des Heckbereichs
des Kompaktladers befindet. In diesem Fall kann das Hilfsstützrad in
der Nichtgebrauchsendstellung soweit nach vorne geschwenkt sein,
dass es nach hinten nicht oder kaum über das Heck des Kompaktladers vorsteht,
so dass sich die Gesamtlänge
des Kompaktladers hierdurch nicht oder nicht wesentlich erhöht. Weiterhin
ist das Hilfsstützrad
in dieser Stellung auf besonders gute Weise vor Beschädigung geschützt. Vorteilhafterweise
sind die Seitenarme der Stützradhalterung
in der angehobenen Nichtgebrauchsendstellung seitlich neben hinteren
Chassisseitenplatten des Kompaktladers angeordnet, ohne über diese
nach hinten vorzustehen.
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Eine zweckmäßige Ausführungsform besteht darin, dass
die Seitenarme der Stützradhalterung
in einem mittleren Bereich von heckseitigen Chassisseitenplatten
gelagert sind, die beidseits des Motorraums angeordnet sind.
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Vorteilhafterweise ist die Stützradhalterung mittels
neben heckseitigen Chassisseitenplatten angeordneter Hydraulikzylinder
schwenkbar, die an den Seitenarmen angelenkt sind.
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Gemäß einer besonders vorteilhaften
Ausführungsform
ist die Schwinge an seitlich an den Chassisseitenplatten des Kompaktladers
befestigbaren Konsolenelementen schwenkbar gelagert, an denen auch
die Hydraulikzylinder angelenkt sind. In diesem Fall müssen zur
Montage der gesamten Hilfsstützradanordnung
lediglich die Konsolenelemente an den Chassisseitenplatten befestigt
werden, so dass keine getrennten Befestigungsvorrichtungen für die Schwinge
einerseits und für
die Hydraulikzylinder andererseits an den Chassisseitenplatten erforderlich
sind.
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Besonders vorteilhaft ist es, wenn
an den Chassisseitenplatten eine Konsolenschnellbefestigungseinrichtung
vorgesehen ist, an der die Konsolenelemente befestigbar sind. Diese
Konsolenschnellbefestigungseinrichtung kann beispielsweise untere
Einstellschalen für
die Konsolen und obere Laschen umfassen, an denen die Konsolen festschraubbar
sind. Eine derartige Konsolenschnellbefestigungseinrichtung ermöglicht auf
besonders einfache und schnelle Weise die Montage und Demontage
der Hilfsstützradanordnung.
Weiterhin ist es auch möglich,
dass eine derartige Konsolenschnellbefestigungseinrichtung auch
nachträglich
an Chassisseitenplatten von Kompaktladern angebracht werden, wodurch
eine schnelle und einfache Nachrüstbarkeit
der erfindungsgemäßen Hilfsstützradanordnung
gegeben ist.
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Vorteilhafterweise weisen die Laschen
einen Schrägabschnitt
auf, der einen Befestigungsabschnitt der Konsolen übergreift
und ein Verschieben der Konsolen nach oben formschlüssig verhindert. Auf
diese Weise wird die Kraft, die beim Andrücken des Hilfsstützrades
auf den Boden nach oben auf die Konsolenelemente wirkt, formschlüssig von
den Konsolenelementen auf die Chassisseitenplatten des Kompaktladers übertragen,
so dass eine übermäßige Belastung
von Befestigungsschrauben vermieden werden kann.
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Vorteilhafterweise ist das Hilfsstützrad mittels
einer Pendelachse an der Stützradhalterung
gelagert, da hierdurch das Hilfsstützrad immer über seine
gesamte Breite gleichmäßig auf
dem Boden aufliegt. Dies ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn das
Hilfsstützrad
aus mehreren nebeneinander angeordneten Einzelrädern besteht, die zusammen eine
große
Breite aufweisen können,
wodurch auch der Druck auf den Boden entsprechend verringert wird.
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Zweckmäßigerweise sind die beiden
Seitenarme der Stützradhalterung
durch einen Querträger verbunden,
wobei das Hilfsstützrad
mittig am Querträger
abgestützt
ist.
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Die Erfindung wird nachfolgend anhand
der Zeichnungen beispielhaft näher
erläutert.
Es zeigen:
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1:
eine schematische Darstellung eines Kompaktladers mit der erfindungsgemäßen Hilfsstützradanordnung
in perspektivischer Darstellung,
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2:
eine Seitenansicht des Kompaktladers von 1, wobei die Hilfsstützradanordnung getrennt dargestellt
ist,
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3:
eine Seitenansicht des Kompaktladers von 1 mit angehobenem Hilfsstützrad,
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4:
eine Seitenansicht des Kompaktladers von
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1 mit
abgesenktem Hilfsstützrad,
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5:
eine perspektivische Darstellung ähnlich zu 1, wobei die Konsolenelemente und die Konsolenschnellbefestigungseinrichtung
weggelassen sind,
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6:
eine heckseitige Ansicht des Kompaktladers und der Hilfsstützradanordnung
von 5, und
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7:
eine perspektivische Ansicht des Kompaktladers von 5, wobei sich die Hilfs stützradanordnung
in der angehobenen Nichtgebrauchsendstellung befindet.
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In den Figuren ist schematisch ein
Kompaktlader 1 mit zwei Vorderrädern 2 und zwei Hinterrädern 3 dargestellt.
Der Motorraum befindet sich zumindest im Wesentlichen hinter den
Hinterrädern 3 zwischen
zwei Chassisseitenplatten 4, die aus einem stabilen Stahlmaterial
bestehen. Diese Chassisseitenplatten 4 dienen auch zur
Lagerung der hinteren Enden von nicht dargestellten Armen einer
Hydraulikschaufel oder eines Hydraulikgreifers, die sich beidseits
des Führerstandes 5 nach
vorne erstrecken, der Einfachheit halber jedoch in den Figuren nicht
dargestellt sind. Die Chassisseitenplatten 4 sind daher
zur Aufnahme von großen
Lasten geeignet.
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Für
die Geradeausfahrt werden die Vorderräder 2 und Hinterräder 3 gleichmäßig angetrieben.
Um eine Kurve zu fahren, werden dagegen das Vorder- und Hinterrad
einer Seite abgebremst. Um das Kurvenfahren zu erleichtern, ist
im heckseitigen Bereich des Kompaktladers 1 eine Hilfsstützradanordnung 6 angebracht,
die in 2 in Alleinstellung
zu sehen ist. Diese Hilfsstützradanordnung 6 weist
eine Stützradhalterung 7 auf,
die als U-förmige
Schwinge ausgebildet ist und aus zwei Seitenarmen 8 besteht,
die durch einen horizontal angeordneten Querträger 9 verbunden sind.
Am Querträger 9 ist
mittig ein Hilfsstützrad 10 gehaltert.
Dieses Hilfsstützrad 10 besteht im
vorliegenden Fall aus zwei beabstandeten, nebeneinander angeordneten
Einzelrädern,
die um eine gemeinsame horizontale Achse 11 drehbar sind. Das
Hilfsstützrad 10 wird
von einer Stütze 12 getragen
und zum Querträger 9 hin
abgestützt,
die zwischen die Einzelräder
hineinragt und versetzt zur Achse 11 angeordnet ist. Weiterhin
ist das Stützrad 10 um
die Stütze 12 verschwenkbar,
so dass sich das Hilfsstützrad 10 bei
einer Schwenkbewegung des Hecks des Kompaktladers 1 automatisch
in Richtung der Heckbewegung ausrichtet.
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Die freien Enden der Seitenarme 8 sind
jeweils in einem länglichen,
geraden Konsolenelement 13 schwenkbar gelagert. Die Lagerstellen,
die mit 14 gekennzeichnet sind, befinden sich in den unteren Hälfte der
Konsolenelemente 13 und in einem mittleren Bereich der
Chassisseitenplatten 4. Zweckmäßiger Weise bestehen die Konsolenelemente 13 aus
einem Stahlprofilelement mit U-förmigem
Querschnitt, so dass die Seitenarme 8 zwischen die Seitenschenkel
dieses Profils eingeführt
und dort mittels eines durchgesteckten Gelenkzapfens gelagert werden können.
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Am oberen Ende der Konsolenelemente 13, das
sich in der Nähe
oder oberhalb der Oberseite des Motorraums befinden kann, ist jeweils
eine Hydraulikzylinder 15 gelenkig befestigt. Das andere
Ende des Hydraulikzylinders 15, das heißt das Ende einer ein- und
ausfahrbaren Kolbenstange, ist am zugehörigen Seitenarm 8 der
Stützradhalterung 7 mit
einem gewissen Abstand zur Lagerstelle 14 gelenkig befestigt,
so dass durch Ausfahren der Kolbenstangen die Stützradhalterung 7 und
damit das Hilfsstützrad 10 nach
unten geschwenkt werden kann, während durch
ein Einziehen der Kolbenstangen die Stützradhalterung 7 nach
oben geschwenkt wird. Der Querträger 9 der
Stützradhalterung 7 befindet
sich hierbei hinter dem hinteren Ende des Kompaktladers 1,
so dass der Querträger 9 und
damit das Hilfsstützrad 10 um
dieses hintere Ende herum geschwenkt wird. Weiterhin weisen die
Seitenarme 8 eine derartige Länge auf und sind derart angeordnet,
dass sich der Quer träger 9 und
das Hilfsstützrad 10 in
der angehobenen Nichtgebrauchsendstellung, die in den 3 und 7 gezeigt ist, oberhalb des Heckbereichs
des Kompaktladers 1, das heißt oberhalb des Motorraums
befinden. Hierdurch ist es möglich,
dass das Hilfsstützrad 10 in
dieser Nichtgebrauchsendstellung soweit nach vorne geschwenkt wird,
dass es nach hinten nicht oder nur zum Teil über den Heckbereich des Kompaktladers 1 vorsteht.
In dieser Stellung stehen auch die Seitenarme 8 der Stützradhalterung 7 nach
hinten nicht über
den Heckbereich des Kompaktladers 1 vor.
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In der abgesenkten Gebrauchsstellung,
in der die Hinterräder 3 vom
Boden abgehoben werden und die in den 1 und 4 bis 6 gezeigt ist, befindet sich das Hilfsstützrad 10 in
etwa unter dem hinteren Ende des Kompaktladers 1 oder geringfügig vor
oder hinter diesem hinteren Ende. Obwohl technisch möglich, ist
es in der Regel nicht erwünscht,
das Hilfsstützrad 10 soweit
nach vorne zu schwenken, dass es sich in unmittelbarer Nachbarschaft
der Hinterräder 3 befindet.
Da das Hauptgewicht des Kompaktladers 1 im Heckbereich
liegt, würde
das Hilfsstützrad 10 in
diesem Fall das Hauptgewicht des Kompaktladers 1 tragen
und damit die Vorderräder 2 entlasten, die
dadurch leichter zum Durchdrehen gebracht werden könnten. Weiterhin
wäre es
in diesem Fall erforderlich, Umlenkhebel einzubauen, um die Zylinderkraft
optimal einwirken lassen zu können,
was mit zusätzlichem
technischem Aufwand verbunden wäre.
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Die Konsolenelemente 13 und
damit die gesamte Hilfsstützradanordnung 6 sind
mittels einer Konsolenschnellbefestigungseinrichtung schnell und einfach
am Kompaktlader 1 zu befestigen. Diese Konsolenschnellbefestigungseinrichtung
besteht aus unteren Einstellschalen 16 sowie oberen Laschen 17,
die seitlich an den Chassisseitenplatten 4 festgeschweißt sind
und seitlich über
diese vorstehen. Die Einstellschalen 16 weisen eine nach
oben offene Vertiefung auf, so dass die unteren Enden der Konsolenelemente 13 in
die Einstellschalen 16 von oben eingestellt werden können. Die
Laschen 17, die weiter oben an den Chassisseitenplatten 4 festgeschweißt sind,
sind S- oder L-förmig
ausgebildet und weisen einen schräg nach oben verlaufenden Anlageabschnitt 18 und
einen abgewinkelten Schrägabschnitt 19 auf.
An den Konsolenelementen 13 ist jeweils auf der nach vorn
zeigenden Seite ein Befestigungsbügel 20 festgeschweißt, der
im montierten Zustand der Konsolenelemente 13 am zugeordneten
Anlageabschnitt 18 anliegt und dabei vom Schrägabschnitt 19 von
oben her übergriffen
wird. Da die Konsolenelemente 13 im montierten Zustand
auch leicht nach vorne geneigt sind, bilden die Laschen 17 zusammen mit
dem Befestigungsbügel 20 eine
Formschlussverbindung, die zumindest einen Teil der nach oben gerichteten
Kraft aufnimmt, die auf die Konsolenelemente 13 beim Andrücken des
Hilfsstützrads 10 auf den
Boden ausgeübt
wird. Zusätzlich
werden die Befestigungsbügel 20 mit
dem Anlageabschnitt 18 verschraubt.
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Es ist ersichtlich, dass mittels
einer derartigen Konsolenschnellbefestigungseinrichtung die Hilfsstützradanordnung 6 auf
schnelle und einfache Weise dadurch am Kompaktlader 1 montiert
werden kann, dass zunächst
die unteren Enden der Konsolenelemente 13 in die Einstellschalen 16 eingestellt werden,
anschließend
die Konsolenelemente 13 nach vorne gekippt werden, bis
die Befestigungsbügel 20 am
Anlageabschnitt 18 anliegen und dann mittels geeigneter Schrauben
dort festgeschraubt werden. Es müssen
dann nur noch die Hydraulikanschlüsse für die Hydraulikzylinder 15 angeschlossen werden,
um die Hilfsstützradanordnung 6 einsatzbereit
zu machen.
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Obwohl vorteilhaft, ist es nicht
unbedingt erforderlich, eine derartige Konsolenschnellbefestigungseinrichtung
zu verwenden. Alternativ ist es auch ohne weiteres möglich, die
Konsolenelemente 13 fest an den Chassisseitenplatten 4 zu
befestigen, beispielsweise zu verschrauben oder zu verschweißen. Weiterhin
ist es auch möglich,
auf die Konsolenelemente 13 ganz zu verzichten und für die Lagerung der
Enden der Seitenarme 8 und der Hydraulikzylinder 15 Lagerzapfen
vorzusehen, die direkt an den Chassisseitenplatten 4 befestigt
sind.