DE19611524A1 - Vorrichtung zum Transport von Booten - Google Patents

Vorrichtung zum Transport von Booten

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/06Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for carrying vehicles
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Transport von Booten, die ein Fahrgestell aufweist, auf dem das Boot aufliegt und die mit einem Fahrwerk versehen ist.
Derartige Vorrichtungen werden üblicherweise als "Trailer" bezeichnet und dienen dazu, Boote aus dem Wasser aufzunehmen und zu landen beziehungsweise die Boote im Wasser abzusetzen. Die Vorrichtungen sind hierzu in der Regel als Anhänger ausgebildet, der mit Rädern versehen ist. Der Anhänger wird manuell oder von einem Fahrzeug zu einem Landen des Bootes in das Wasser hineinmanövriert und unter das Boot verfahren. Nach einer entsprechenden Befestigung des Bootes wird der Trailer dann aus dem Wasser herausgezogen. Ein Ausset­ zen des Bootes erfolgt in umgekehrter Reihenfolge.
Bei einer Benutzung der Vorrichtungen im Bereich von sandigen Uferbereichen oder Uferbereichen mit weichem Untergrund sinken die Vorrichtungen relativ weit im Untergrund ein und sind nur äußerst schwierig zu bewe­ gen und zu manövrieren. Insbesondere bei einem auf der Vorrichtung aufliegenden Boot liegt ein relativ hohes Gesamtgewicht vor, das zu einem erheblichen Hereindrücken der Räder in den Untergrund führt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung der einleitend genannten Art derart zu kon­ struieren, daß die Handhabbarkeit im Bereich von wei­ chen Untergründen verbessert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Fahrwerk mindestens eine umlaufende Kette aufweist, die entlang einer Bodenfläche zur Kraftübertragung von Umlenkmitteln geführt ist und daß die Kette mit einem Antrieb gekoppelt ist, der im Bereich des Fahrgestells angeordnet ist.
Durch die Verwendung einer Kette wird ein aus dem Be­ reich der Konstruktion von Baufahrzeugen bekanntes An­ triebskonzept auf Vorrichtungen zum Transport von Boo­ ten übertragen. Die Kopplung der Kette mit dem Antrieb erfolgt vorzugsweise derart, daß der Antrieb ausrei­ chend hoch angeordnet ist, um auch bei einer Verwendung im Wasser eine direkte Feuchtigkeitseinwirkung, insbe­ sondere eine Einwirkung von Seewasser, zu vermeiden. Alternativ zu einer ausreichend hohen Anordnung des Antriebes ist es ebenfalls möglich, den Antrieb mit einer ausreichend hohen flüssigkeitsdichten Wandung zu umgeben.
Zur Bereitstellung einer hohen Standfestigkeit sowie einer verbesserten Lenkbarkeit wird vorgeschlagen, daß das Fahrwerk zwei mit einem Abstand zueinander angeord­ nete Ketten aufweist.
Eine weitere Verbesserung der Lenkbarkeit kann dadurch erfolgen, daß die Ketten einzeln angetrieben sind.
Ein zusätzlicher Steuerungskomfort wird dadurch bereit­ gestellt, daß von einer Steuerung eine Richtungsumkehr der Drehrichtungen der Ketten vorgebbar ist.
Eine direkte Umsetzung von Lenkbewegungen in Geschwin­ digkeits- bzw. Drehrichtungsvorgaben für die Ketten kann dadurch erfolgen, daß eine Geschwindigkeitssteue­ rung der Ketten von einer Lenksteuerung beeinflußbar ist.
Zur Unterstützung einer vertikalen Positionierung des Bootes wird vorgeschlagen, daß im Bereich des Fahrwerks eine Hubeinrichtung angeordnet ist, die ein Auflageele­ ment im Bereich des Bootes positioniert.
Eine konstruktiv einfache Halterung des Bootes kann dadurch erfolgen, daß zur Halterung eines Bugs des Boo­ tes im Bereich des Fahrgestells ein Stützelement ange­ ordnet ist.
Zur Anpassung an unterschiedliche Größen von zu trans­ portierenden Booten wird vorgeschlagen, daß das Stütz­ element verstellbar angeordnet ist.
Eine hohe Montageflexibilität sowie eine robuste Aus­ führungsform wird dadurch bereitgestellt, daß der An­ trieb hydraulisch mit dem Fahrwerk gekoppelt ist.
Ein Betrieb unter vielfältigen Einsatzbedingungen kann dadurch unterstützt werden, daß der Antrieb als Ver­ brennungsmotor ausgebildet ist.
Eine lange Betriebsfähigkeit, insbesondere unter Be­ rücksichtigung von Seewassereinwirkungen, kann dadurch bereitgestellt werden, daß im Bereich des Fahrwerks für die Ketten gekapselte Lager angeordnet sind.
Zur Anpassung an unterschiedliche Bodenformationen wird vorgeschlagen, daß ein die Kette führendes Tragwerk des Fahrwerkes bezüglich einer Mittelachse verschwenkbar angeordnet ist.
Eine leichte und dennoch hoch belastbare Konstruktion ergibt sich dadurch, daß die Kette aus einem elasti­ schen Material mit Metalleinlage ausgebildet ist.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfin­ dung schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Vor­ richtung mit aufgesetztem Boot aus einer rück­ wärtigen Richtung,
Fig. 2 eine vergrößerte teilweise Seitenansicht im Bereich des Kettenantriebes und
Fig. 3 eine perspektivische Vorderansicht der Vor­ richtung gemäß Fig. 1.
Aus der Darstellung in Fig. 1 ist erkennbar, daß die Vorrichtung ein Fahrgestell (1) aufweist, auf dem ein Boot (2) aufliegt. Das Boot (2) wird relativ zum Fahrgestell (1) von einer Hubvorrichtung (3) abge­ stützt, die im wesentlichen aus einem Auflageelement (4) sowie aus einem Hubzylinder (5) ausgebildet ist. Der Hubzylinder (5) ist von einem Schwenkgelenk (6) mit dem Fahrgestell (1) verbunden. Zusätzlich ist ein Kopp­ lungshebel (7) vorgesehen, der von einem Schwenkgelenk (8) beweglich mit dem Fahrgestell (1) verbunden ist und im Bereich seiner dem Schwenkgelenk (8) abgewandten Ausdehnung starr mit dem Auflageelement (4) gekoppelt ist. Der Kopplungshebel (7) und der Hubzylinder (5) sind im Bereich des Auflageelementes (4) ebenfalls drehbeweglich miteinander verkoppelt und spannen einen Winkel von etwa 90 Grad auf.
Das Fahrgestell (1) ist mit einem Fahrwerk (9) verse­ hen, das eine Kette (10) aufweist, die auf einem Trag­ werk (11) umlauffähig geführt ist. Das Tragwerk (11) ist seinerseits verschwenkbar von einer Mittelachse (12) gehaltert.
Im Bereich eines Vorderteiles (13) des Fahrgestells (1) ist eine erhöht angeordnete Plattform (14) vorgesehen, auf der ein Antrieb (15) angeordnet ist. Der Antrieb (15) kann als ein Verbrennungsmotor ausgebildet sein. Unterhalb der Plattform (14) sind Stützräder (16) vorgesehen, die von Radhalterungen (17) verschwenkbar mit der Plattform (14) verbunden sind.
Fig. 2 veranschaulicht in einer vergrößerten Darstel­ lung insbesondere noch einmal die Ausbildung der Hub­ vorrichtung (3) sowie der Anordnung des Fahrwerks (9). Im Bereich der Hubvorrichtung (3) ist erkennbar, daß der Hubzylinder (5) von einem Schwenkgelenk (18) mit dem Kopplungshebel (7) verbunden ist und daß der Kopp­ lungshebel (7) und der Hubzylinder (5) gemeinsam von einem Schwenkgelenk (19) an das Auflageelement (4) an­ gekoppelt sind.
Aus Fig. 3 ist erkennbar, daß ein Bug (20) des Bootes (2) von einem Stützelement (21) gehaltert ist. Insbe­ sondere ist daran gedacht, das Stützelement (21) höhen­ variabel sowie in einer Längsrichtung (22) des Fahrge­ stells (1) verschieblich anzuordnen. Hierdurch kann eine Anpassung an unterschiedliche groß dimensionierte Boote (2) vorgenommen werden.
Im Bereich der Plattform (14) sind zusätzlich zum An­ trieb (15) weitere Versorgungsaggregate (23) angeord­ net. Beispielsweise können dies eine Batterie, eine Beleuchtungseinrichtung sowie ein Anlasser für einen als Verbrennungsmotor ausgebildeten Antrieb (15) sein.
Insbesondere ist daran gedacht, den Antrieb (15) hy­ draulisch mit dem Fahrwerk (9) zu koppeln. Hierdurch wird ein problemloser Unterwasserbetrieb ermöglicht, da elektrische Bauelemente vermieden werden. Gegenüber der Verwendung von mechanischen Kopplungen besteht eine erhöhte Flexibilität bei der Verlegung.
Die Ketten (10) werden vorzugsweise separat steuerbar angeordnet. Durch eine Kombination unterschiedlicher Vortriebsgeschwindigkeiten bzw. durch eine Kombination von Vorwärts- und Rückwärtsbewegungen wird eine sehr hohe Wendefähigkeit bereitgestellt. Die Lagerung der verwendeten Laufräder erfolgt vorzugsweise gekapselt, so daß eine Seewasserresistenz gegeben ist.
Durch die verschwenkbare Lagerung der Tragwerke (11) im Bereich der Mittelachse (12) kann ein Geländeausgleich erfolgen. Insbesondere wird dies auch dadurch unterstützt, daß eine unabhängige Lagerung der Tragwer­ ke (11) realisiert werden kann.
Als Material für die Ketten (10) kommt insbesondere ein flexibles Material mit Metalleinlagen in Frage. Bei­ spielsweise kann Gummi mit Stahleinlagen verwendet wer­ den.
Die Anordnung des Auflageelementes (4) erfolgt vorzugs­ weise so, daß ein Schwerpunkt des Bootes (2) oberhalb des Fahrwerkes (9) angeordnet ist. Hierdurch werden die Stützräder (16) weitgehend entlastet.
Zwischen den Auflageelementen (2) bzw. den Hubvorrich­ tungen (3) können Haltegurte gespannt werden, um eine Halterung des Bootes (2) zu verbessern und Aufnahme- und Absetzvorgänge im Wasser zu erleichtern bzw. zu gewährleisten, daß Beschädigungen des Bootes (2) durch harte Bauelemente vermieden werden.

Claims (13)

1. Vorrichtung zum Transport von Booten, die ein Fahr­ gestell aufweist, auf dem das Boot aufliegt und die mit einem Fahrwerk versehen ist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Fahrwerk (9) mindestens eine um­ laufende Kette (10) aufweist, die entlang einer Bodenfläche zur Kraftübertragung von Umlenkmitteln geführt ist und daß die Kette (10) mit einem An­ trieb (15) gekoppelt ist, der im Bereich des Fahr­ gestells (1) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das Fahrwerk (9) zwei mit einem Abstand zueinander angeordnete Ketten (10) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Ketten (10) einzeln angetrieben sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß von einer Steuerung eine Richtungsumkehr der Drehrichtungen der Ketten (10) vorgebbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß eine Geschwindigkeits­ steuerung der Ketten (10) von einer Lenksteuerung beeinflußbar ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß im Bereich des Fahrwerks eine Hubeinrichtung (6) angeordnet ist, die ein Auflageelement (4) im Bereich des Bootes (2) posi­ tioniert.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß zur Halterung eines Bugs (20) des Bootes (2) im Bereich des Fahrgestells (1) ein Stützelement (21) angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß das Stützelement (21) verstellbar angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, daß der Antrieb (15) hydrau­ lisch mit dem Fahrwerk (9) gekoppelt ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da­ durch gekennzeichnet, daß der Antrieb (15) als Ver­ brennungsmotor ausgebildet ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, da­ durch gekennzeichnet, daß im Bereich des Fahrwerks (9) für die Ketten (10) gekapselte Lager angeordnet sind.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, da­ durch gekennzeichnet, daß ein die Kette (10) füh­ rendes Tragwerk (11) des Fahrwerkes (9) bezüglich einer Mittelachse (12) verschwenkbar angeordnet ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, da­ durch gekennzeichnet, daß die Kette (10) aus einem elastischen Material mit Metalleinlage ausgebildet ist.
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