DE2452481C3 - Vorrichtung zum Entasten und Entrinden von Nadelstammholz - Google Patents
Vorrichtung zum Entasten und Entrinden von NadelstammholzInfo
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01G—HORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
- A01G23/00—Forestry
- A01G23/02—Transplanting, uprooting, felling or delimbing trees
- A01G23/095—Delimbers
- A01G23/097—Delimbers having a fixed delimbing head
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27L—REMOVING BARK OR VESTIGES OF BRANCHES; SPLITTING WOOD; MANUFACTURE OF VENEER, WOODEN STICKS, WOOD SHAVINGS, WOOD FIBRES OR WOOD POWDER
- B27L1/00—Debarking or removing vestiges of branches from trees or logs; Machines therefor
- B27L1/005—Debarking by non-rotatable tools
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Description
Die ei iinJung betrifft eine Vorrichtung zum Entasten
und Entrinden von Nadelstammholz, bei welcher auf einem am Boden abgestützten Tragrahmen in Form
einer fahrbaren Pritsche ein mit Messern bestückter Spannkasten horizontal schwenk- und vertikal kippbar
angeordnet ist, durch welchen der Stamm des zu bearbeitenden Baums mittels eines gesonderten Traktors
hindurchgezogen wird.
Eine solche bekannte Vorrichtung (DE-OS 21 65 557)
ist zur Bearbeitung von Schwachholz ausgelegt. Hierbei ist der Spannkasten in vertikaler und horizontaler
Ebene um einen gewissen Winkel bewegbar, aber zum Tragrahmen selbst relativ ortsfest gelagert. Dies
bereitet bei großem Anfall von Rinde und Asten Schwierigkeiten und einen beachtlichen Arbeitsaufwand
für den periodischen Abraum dieses Abfalls, der sonst die Funktion des Spannkastens beeinträchtigt.
Dieser Nachteil tritt — wenn die Vorrichlung für die Bearbeitung von Stammholz entsprechend verstärkt ist
— in noch größerem Maße auf. Außerdem ist es nachteilig, daß der wesentlich verstärkte und daher auch
vergrößerte Spannkasten Abmessungen erhält, die auch eine gleichermaßen vergrößerte Pritsche erforderlich
machen, welche dann verkehrstechniseh kaum mehr zu bewältigen ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung nach
dem Oberbegriff des Anspruchs I so auszubilden, daß
sie auch in der Ausführung als Bearbeitungsmaschine für verhältnismäßig starkes Stammholz auf der fahrbaren
Pritsche mit nur verhältnismäßig kleinem Grundriss untergebracht werden kann.
Zur Lösung der Aufgabe ist die Erfindung dadurch
ίο gekennzeichnet, daß am einen Ende der fahrbaren
Pritsche eine Drehplatte gelagert ist, deren Durchmesser auf die Breite der Pritsche bemessen ist, und daß die
Drehplatte ein Portal trägt, an welchem hebbare Auslegerarme angelenkt sind, deren andere Enden
gelenkig koaxial zueinander mit dem Spannkasten verbunden sind.
Die Vorteile der Erfindung liegen einmal darin, daß trotz der für die Stammholz- gegenüber der Schwachholzbearbeitung
wesentlich größeren Abmessungen aller Vorrichtungsteile die Vorrichtung also eine relativ
kurze, leicht rangierbare Pritsche aufweist. Weitere Vorteile liegen in der günstigen Einrichtung zum
Beiholen und Ausrichten der Stämme. Von besonderem Vorteil ist auch, daß sich der Spannkasten in
Arbeitsstellung nicht über, sondern eine Strecke weit vor der Pritsche befindet, das heißt, frei über dem Weg
oder dem gewachsenen Gelände schwebend. Er kann aus dieser Stellung ohne großen Aufwand völlig
herausgeschwenkt werden, was dann die Beseitigung
jo des hier relativ starken Anfalls an Rinde und Ästen sehr
erleichtert.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel nach der Erfindung ist nachfolgend an Hand der Zeichnung näher
beschrieben. Es zeigt
Fig. I eine Vorrichtung während der Bearbeitung eines Stammes in schcmatischer Seitenansicht.
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Ausführung gemäß F i g. I,
Fig. 3 eine Vorrichlung gemäß Fig. I in Seitenansicht,
aber bei der Einführung eines neuen Stammes und Fig.4 die gleiche Vorrichtung in Seitenansicht
während des Transportes.
Die bei Nadelschwachholz bewährte Arbeitsweise /um F.ntasten und Schälen besieht aus dem Durchziehen
des Baumes Bdurch einen Spannkaslcn .S-, welcher eine
Vielzahl hart gefederter Messer M enthält, die bei geschlossenem Spannkaslcn .S- ringsum fest an den
Stamm gepreßt sine", der seinerseits von einem Traktor
Z mittels eines Zugseils Z I. einer Spannzange oder dergleichen nach vorn gezogen wird. Der Spannkasten
5 ist in beiden Ebenen gering verschwenkbar am Tragrahmen angclenkt, der /wcckmäßigerwcisc Teil
einer fahrbaren Pritsche 7"I ist. writhe am vorderen
Pritschcncndc eine Radachse und am hinteren finde eine Anhängerkupplung für den Transport aufweist.
Diese Arbeitsweise kann auch für starke Stämme verwendet werden, wenn die Bcarbcitungsieile enlsprechend
stark dimensioniert sind, da hierbei wesentlich höhere Beanspruchungen auftreten.
Die Bearbeitung auch starker Stamme wird durch folgenden Aufbau der Vorrichtung erreicht: Auf der
Pritsche 7"! mit noch gut handzuhabender Baulänge
h'i wird am einen Ende — vorzugsweise dem der Radachse
— eine Drehplatte Dgelagerl.deren Druchmesser etwa
der Breite der Pritsche 7") entspricht. Auf der Pritsche
Π ist vertikal ein Portal Pi, Pi starr angebracht, an
dessen beiden Pfosten P1 je ein Auslegerarm A 1 noch
vorn vertikal schwenkbar angelenkt ist, DieAuslegerarme
A 1 sind — z, B, mittels Hubzylindern A 2 —
maschinell heb- und senkbar angeordnet und an ihren freien Enden ist der Spannkasten S über koaxiale
Gelenke angehängt. Der Spannkasten ist so ausgebildet,
daß er sich in horizontaler Richtung öffnen und schließen läßt, wozu ebenfalls vorteilhafterweise hydraulische
Schließzylinder S1 dienen.
In Arbeitsposition gemäß den Fig. I und 2 kann der
Baum B in seiner nahezu gesamten Länge auf der Pritsche 7Ί aufliegen und ist grob ausgerichtet. Er
durchsetzt dabei die weite öffnung des Portals AV P1,
und wird eine Strecke weit vor der Pritsche Tl vom Spannkasten 5 umschlossen. Wird er dann vom Traktor
Z mittels des Zugseils Z1 oder dergleichen nach vorn
durch den Spannkasten S hindurchgezogen, dann wird er in schon bekannter Weise entastet und geschält. Die
für die Bearbeitung notwendige Spielfreiheit erhält die Vorrichtung in der horizontalen Ebene durch das freie
Spiel der Drehplatte D und in der vertikalen Ebene durch die einachsige Aufhängung des Spannkastens San
den Auslegerarmen A \.
Nach dem Durchziehen des Baumes B kann an das wieder ausgezogene Zugseil Z 1 das Ende des nächsten
Baumes S angehängt werden und dieser wird dann über die lange, hintere Partie der Pritsche 7" I zum Portal P\,
Pi gezogen, wobei er sich schon grob einrichtet. Durch
Anheben des Auslegerarmpaars A 1 über die Hubzylinder A 2 ist dabei der Spannkasten 5so weit angehoben, jo
daß er sich oberhalb des neu vorzuziehenden Baums B befindet, wie es in Fig.3 dargestellt ist. Eine Kelle 52
oder dergleichen, die oben am Spannkasten 5 und mit ihrem anderen Ende oben am Portal angehängt ist.
hindert ein Abkippen des Spannkastens 5. Die Kette S 2 j5
ist so lang bemessen, daß sie die im Betrieb — /.. B. bei abschüssigem, welligen Gelände — möglicherweise
auftretende maximale Neigung des Spannkastens 5 nach vorn noch erlaubt. Der so angehobene Spannkasten
Sist über seine Schlicß/.ylindcr S I so weit geöffnet. daß er nach Absenken auch das stärkstvorkommendc
Stammende noch offen übergreifen kann. Ist der Baum β dann beim Vorziehen im Bereich des Spannkastens S
angelangt, wird dieser abgesenkt und geschlossen.
Danach wird der Baum 0 zunächst bis zum Traktor Z
vorgezogen, wo er an dessen Heckschild H anschlägt, welches am Traktor Z hinten angebracht und mit einer
leichten, abgeschrägten Höhlung H 1 versehen ist. die das Stammende aufnimmt und es gegen seitliches
Abgleiten nach allen Richtungen hin sichert. Dies hat w
den Vorteil, daß der Saimm bei einer etwaigen Hemmung, Klemmen des Spunnkastens und dergleichen
auch mit dein Traktor Z wahlweise zurückgestoßen
werden kunn.
Eine lose, auf den Boden aufgestellte und /. B. über Spitzen verankerte Rutsche /? bockformiger Gestalt ist
zweckmäßigerweise vor dem Spielbereich des Spannkastens angeordnet und verhindert, daß die sonst hart auf
den Boden aufschlagende Obcrstrcckc des bearbeiteten Stammes ßabbricht. t,o
Der Antrieb für die Hub- und Schließzylinder A 2 und .S' I ist zweckmäßigerweise unabhängig vom Traktor Z
direkt an der Pritsche 71 vorgesehen und vorteilhafterweise
auf dem Portal AV Pj so angeordnet, daß Motor
und Hydraulikpumpe MP auf dessen oberem Qucrbal- b5
km P2 angebracht werden. Die Steuerventile und -hebel V können in handlicher Höhe an beiden Pfosten
PX des Portals angcordnj<
sein, so daß die Bedienung von beiden Seiten aus unabhängig erfolgen kann, ohne daß die Bedienenden um die ganze Anlage herumlaufen
müssen,
Auf dem Querbalken P2 ist ferner eine Seilwinde W
angebracht, die das Herbeiziehen der Stämme von den Poldern erleichtert. Hierzu ist im hinteren Bereich der
Pritsche Tl auf beiden Seiten je ein Anker zur lösbaren Anbringung einer Seitenstütze ST angeordnet. Diese
besteht aus einem weit seitlich die Pritsche Ti überragenden Querstab, dessen äußeres Ende mit einem
bergstützenartigen Erdanker und einem Vertikalstab mit oben angehängter, offener Seilrolle STi versehen
ist. Die Stütze ST kann über ein starkes, rasiendes Gelenk mit der Pritsche 7Ί anschwenkbar mit dieser
verbunden sein. Eine andere zweckmäßige Verankerung kann gemäß der Zeichnung aus einem außen
offenen Rohrstutzen ST2 bestehen, in den der Querstab einfach eingesteckt und gegebenenfalls mit Steckbolzen
gesichert werden kann.
Wenn bei dieser Ausführung die Pritsche Tl schräg
vor einen zu bearbeitenden Polder p,--:tellt, verankert
und rrsi! ein- oder beidseits angebrachter Stütze ST
versehen ist, dann können alle Stämme dieses Polders mit dem Windenseil Wl herbeigezogen werden. Dieses
wird dazu zuerst über die offene Seilrolle ST \ gelegt (wie in Fig. 2 dargestellt) und am Stammende
angehängt. Das angezogene Windenseil W\ zieht dann diesen Stamm bis zur Pritschenmiite und — nachdem es
aus der Seilrolle 57" 1 herausgenommen wurde — dann in Pritschenachse bis nahe an das Portal, wo es
abgenommen und der so grob eingerichtete Stamm an das Zugseil Z1 angehängt werden kann.
Der zuletzt geschilderte Arbeitsgang wird noch wesentlich erleichtert durch Verkleidungsstreifen T2,
die von der Pritschenoberkante schräg bis nahe an den Boden geführt sind. Diese Vcrkleidungsstrcifcn 7"2 sind
an beiden Seiten und am hinteren Ende der Pritsche Π vorgesehen, so daß die seillich oder von hinten
herbeigezogenen Stämme unbehindert auf die Oberfläche der Pritsche gleiten können.
Darüberhinaus ist es von Vorteil, wenn mindestens die vordere Partie der Pritschenoberfläche so verkleidet
ist, daß in der Längsmitte eine von beiden Seiten muldenartig zusammenlaufende Abschra'gung entsteht,
die sich in gleicher Flucht über die Drehplatte Ub\s zum
vorderen Pritschenende hin fortsetzt, wie es durch Schraffuren in F i g. 2 angedeutet ist.
Die Pritsche Tl kann relativ kurz bemessen sein, da für den Transport der angehobene Spannkasten Ssamt
den Auslegerarmen A 1 und dem Portel AV Pj auf der
Drehplatte D um 180° nach hinten gedreht werden kann. Danach wird er auf die Pritsche Tl abgesetzt und
gegebenenfalls auch die Kette 52 abgenommen (vergleiche Fig. 4). Das Drehender Drehplatte D kann
von Hand erfolgen oder mittels eines ebenfalls über die Vcniiie V betätigbaren Hydraulikmotors Dl oder
dergleichen maschinell bewirkt werden, wie er in der Zeichnung gestrichelt angedeutet ist.
Am Hinterende der Pritsche Tl ist die übliche Anhängekupplung ^3 angebracht, mittels welcher sie
mit dem Arbeits- oder einem anderen Traktor Z transportiert und dank ihrer relativ kurzen Bai'länge
sehr leicht auch in schwierigem Gelände rangiert werden kann. Die am vorderen Pritschenende vor der
Radachse angelenkte Bergslütze T4 erstreckt sich über die volle Pritschenbreite und ist an beiden Enden so
gelenkig angehängt, daß sie für den Transport hochgeschwenkt werden kann. Sie ist außerdem zur
5 6
Aufnahme der bockförmigen. losen Rutsche R einge- Zum Anheben der Bergstützc TA s;tml Rutsche R
richtet, so daß diese während der Transporte sicher wird hier keine besondere Einrichtung benötigt, weil
verankert ist, wie beispielsweise in I" i g. 4 veranschau- da/u die schon vorhandene, am Portal angebrachte
licht. An ihr oder an der ßcrgstützenrückseite kann Seilwinde VV, VVI verwendet werden kann. Wenn im
außerdem die für den Straßenverkehr notwendige > übrigen das Portal /Ί. Pi weilgehend exzentrisch /ur
Einrichtung (Rücklichter. Warnbake. Nummernschild Achse der Drehplatte D angeordnet ist. dann ist dies
etc.) befestigt werden, so daß der für den Transport von weiterem Vorteil bezüglich der Seilwinde W und
erforderliche Umbau ohne nennenswerten Aufwand auch bezüglich der Baulänge der Pritsche TI sowie des
und äußerst rasch ablaufen kann. Gewichtsausgleichs in Arbeitsstellung.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Entasten und Entrinden von
Nadelstammholz, bei welcher auf einem am Boden abgestützten Tragrahmen in Form einer fahrbaren
Pritsche ein mit Messern bestückter Spannkasten horizontal schwenk- und vertikal kippbar angeordnet
ist, durch welchen der Stamm des zu bearbeitenden Baums mittels eines gesonderten
Traktors hindurchgezogen wird, dadurch gekennzeichnet, daß am einen Ende der fahrbaren
Pritsche (Ti) eine Drehplatte (D) gelagert ist, deren Durchmesser auf die Breite der Pritsche
bemessen ist, und daß die Drehplatte ein Portal (PI,
P2) trägt, an welchem hebbare Auslegerarme (A I) angelenkt sind, deren andere Enden gelenkig koaxial
zueinander mit dem Spannkasten (S) verbunden sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet,
daß die Auslegerarme (A I) langer als der Abstand zwischen dem Portal (Pl, P2) und dem
einen Endear Pritsche (T\) bemessen und mit an
der Drehplaue (D) angelenkten Hubzylindern (A 2)
verbunden sind, deren Antrieb (MP) auf der Pritsche angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den Oberenden des Spannkastens (S) und des Portals (Pi, P2) eine beide
verbindende Kette (S2) angehängt ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsaggregate
(MP)des Spannkastens (S) und seiner Auslegerarmc
(A 1) sowie eine Seilwinde (W) auf dem oberen Querbalken (P2) des Portals (Pi, P2) angebracht
sind, während die Betäligungsvvntile und -hebel (V)
aller Aggregate doppelt vorhanden und an beiden Pfosten (P I)des Portals angebrat-.it sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächen der
Pritsche (Tl) und der Drehplatte (D) so verkleidet
sind, daß die Verkleidung bei Arbeitsstellung der Drehplatte eine durchgehende Längsmulde bildet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742452481 DE2452481C3 (de) | 1974-11-05 | 1974-11-05 | Vorrichtung zum Entasten und Entrinden von Nadelstammholz |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742452481 DE2452481C3 (de) | 1974-11-05 | 1974-11-05 | Vorrichtung zum Entasten und Entrinden von Nadelstammholz |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2452481A1 DE2452481A1 (de) | 1976-05-06 |
DE2452481B2 DE2452481B2 (de) | 1980-01-24 |
DE2452481C3 true DE2452481C3 (de) | 1980-09-18 |
Family
ID=5930089
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742452481 Expired DE2452481C3 (de) | 1974-11-05 | 1974-11-05 | Vorrichtung zum Entasten und Entrinden von Nadelstammholz |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2452481C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3514240A1 (de) * | 1985-04-19 | 1986-10-23 | Gebr. Jäckle GmbH Maschinen- & Gerätebau, 7709 Hilzingen | Vorrichtung zum entasten und/oder entrinden von baumstaemmen |
-
1974
- 1974-11-05 DE DE19742452481 patent/DE2452481C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2452481A1 (de) | 1976-05-06 |
DE2452481B2 (de) | 1980-01-24 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) |