DE2410600A1 - Forstmaschine mit einer entaestungsvorrichtung - Google Patents
Forstmaschine mit einer entaestungsvorrichtungInfo
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- A01G23/00—Forestry
- A01G23/02—Transplanting, uprooting, felling or delimbing trees
- A01G23/08—Felling trees
- A01G23/083—Feller-delimbers
- A01G23/085—Feller-delimbers having the shearing head mounted on a first boom and the delimbing head mounted on a second boom
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Description
european office 2410600 Cease No. 10 135 GFR)
Forstmaschine mit einer Entästungsvorrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Forstmaschine mit Rädern oder Ketten und einer an ihrem frontseitigen Ende vorgesehenen
Entästungsvorrichtung, zu der eine hinter ihr angeordnete Fordervorrichtung
und eine am rückwärtigen Ende der Forstmaschine vorgesehene Baumtragvorrichtung ausgerichtet sind.
Bei dieser bekannten Forstmaschine (US-PS 3 464 468) sind die
Entästungsvorrichtung, die Fördervorrichtung und die Baumtragvorrichtung etwa in der Längs-Mittelebene des Fahrzeugs angeordnet
und somit zwischen den Rädern. Des weiteren ist noch eine Kabine für die Bedienungsperson seitlich des durch die
Fördervorrichtung gebildeten Förderweges angeordnet, sodaß die Maschine eine extrem große Breite aufweist, die ihre Manövrierbarke
it beeinträchtigt und insbesonders zwischen Baumreihen schwer einzusetzen ist.
Die mit der Erfindung zu lösende Aufgabe wird darin gesehen, eine leicht zu manövrierende Maschine, die insbesonders zwischen
Baumreihen gut einsetzbar ist," zu schaffen. Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch gelöst worden, daß die Entästungsvorrichtung,
die Fördervorrichtung und die Baumtragvorrichtung zumindest teilweise über den Rädern oder Ketten an einer Seite
der Maschine angeordnet sind, somit kann die Maschine erheblich schmaler ausgebildet werden und ist somit wesentlich besser
manövrierbar und kann leicht zwischen Baumreihen eingesetzt werden. Im übrigen wird junger Baumbestand nicht unbedingt
vernichtet, wenn die entästeten Baumstämme abgelegt werden, da sie normalerweise in der Radspur abgelegt werden. Im
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übrigen schafft diese besondere Anordnung schon die Voraussetzung dafür, daß die Baumstämme auch seitlich über die
Räder abgelegt werden können.
In vorteilhafter Weise kann der Förderweg durch eine Seite einer an der Maschine angeordneten Kabine begrenzt sein,
was insbesonders dann eine vorteilhafte Wirkung zeigt, wenn nicht gerade Baumstämme, die auf ihrem Förderweg die Tendenz
zeigen, nach innen zur Maschine zu wandern, gefördert werden und dann durch die eine Seite der Fahrerkabine wieder auf
ihrem Förderweg gehalten werden.
Dadurch, daß vor der Kabine eine Baumtransportvorrichtung in Form einer Fällvorrichtung angeordnet ist, wird weiterer
Platz eingespart, im übrigen läßt sich hierdurch die Gesamtmaschine derart übersichtlich gestalten, daß die Bedienungsperson
leicht alle gleichzeitig ablaufenden Arbeitsvorgänge beobachten kann. Da Bäume unterschiedlicher Länge mit der
Forstmaschine entästet werden, kann es vorkommen, daß der Schwerpunkt des entästeten Baumstammes nicht hinter der
Baumtragvorrichtung zu liegen kommt. In einem solchen Fall würde der Förderweg nicht unbedingt freigegeben, weshalb
nach der Erfindung im Förderweg zwischen Fördervorrichtung
und Baumtragvorrichtung eine Halte- und Abwurfvorrichtung angeordnet ist, die ein Tragteil aufweist, der aus einer
den Baumstamm tragenden Stellung in eine den Baumstamm abwerfende Stellung verschwenkbar ist. Es ist offensichtlich,
daß die Anordnung von Entästungsvorrichtung und Baumtragvorrichtung
sowie Fördervorrichtung teilweise über den Rädern oder Ketten an einer Seite der Maschine das Abwerfen
begünstigt. Im einzelnen ist der Tragteil mit einem hochstehenden, nach außen abgewinkelten Führungsteil versehen,
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der somit beim Fördern als Haltevorrichtung dienen kann.
Zweckmäßig kann die Baumtragvorrichtung nach der Erfindung vertikal verschwenkbar angeordnet sein.
In den Zeichnungen ist ein nachfolgend näher beschriebenes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Forstmaschine dargestellt.
Es zeigt:
Fig. 1 die Forstmaschine in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 die Maschine nach Fig. 1 in perspektivischer Rückansicht,
Fig. 3 die Antriebsvorrichtung der Fördervorrichtung im Schnitt,
Fig. 4 die Fördervorrichtung in Draufsicht.
Zum besseren Verständnis der nachfolgenden Beschreibung wird zunächst darauf hingewiesen, daß solche Ausdrücke
wie "vorne, "hinten", "vorwärts", "rückwärts", "rechts" und "links", "innen" und "außen" sich auf die Blickrichtung
einer' sich auf dem Fahrerstand in der Kabine befindlichen Bedienungsperson, die in Fahrtrichtung schaut, beziehen.
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In den Figuren 1 und 2 der Zeichnung ist eine Forstmaschine 10 dargestellt, die leicht zu manövrieren ist unter fast allen
auftretenden Bodenbedingungen in Waldgebieten. Hierzu weist diese Forstmaschine eine Knicklenkung mit einem vorderen Fahrzeugteil
12 und einem rückwärtigen Fahrzeugteil 14 auf, die miteinander zur Relativbewegung um eine vertikale Achse 16
über Bolzen verbunden sind. Der vordere und rückwärtige Fahrzeugteil sind auf je zwei vorderen und rückwärtigen Treibrädern
18 und 20 angeordnet.
Mittig am äußersten rückwärtigen Ende des rückwärtigen Fahrzeugteils
14 ist ein Kühlergehäuse 22, in dem ein nicht dargestellter Kühler und andere Komponenten angeordnet sind, vorgesehen,
an das sich ein Motorgehäuse 24 anschließt, in dem ein ebenfalls nicht dargestellter Motor angeordnet ist. Das
vordere Ende des Motorgehäuses 24 geht in die Rückwand einer Kabine 26 über, die auf dem vordersten Teil des rückwärtigen
Fahrzeugteils 14 angeordnet ist und einen nasenartigen Teil 28 aufweist, der wiederum die Schwenkachse 16 überlagert. Die Kabine
26 ist mit mehreren Fenstern 30 versehen, die so angeordnet sind, daß eine sich in der Kabine befindliche Bedienungsperson
die Arbeitsabläufe an der Forstmaschine leicht beobachten kann.
An dem rückwärtigen Teil des vorderen Fahrzeugteiles 1 2, unmittelbar·
vor der Schwenkachse 16, ist eine Fällvorrichtung 32
angeordnet. Diese weist eine hochstehende Tragsäule 34 auf, die in dem vorderen Fahrzeugteil horizontal drehbar gelagert
ist. Hydromechanische in der Zeichnung der Einfachheit halber
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nicht dargestellte Antriebsmittel sind mit dem unteren Ende der Tragsäule zur Drehung um eine vertikale Achse
vorgesehen. Ein erster Ausleger 36 ist mit seinen Enden
jeweils mit dem oberen Ende der Tragsäule 34 und dem einen Ende eines zweiten Auslegers 38 zur Schwenkbewegung um parallele
horizontale Achsen verbunden. Ein Schneidkopf 40 ist wiederum schwenkbar mit dem anderen Ende des zweiten
Auslegers 38 um eine horizontale Achse verbunden, die parallel zu den vorgenannten Achsen verläuft. Drei ein- und
ausfahrbare, hydraulisch beaufschlagbare Arbeitszylinder 42, 44 und 46 sind zwischen der Tragsäule 34 und dem ersten Ausleger
36, zwischen dem ersten ALisleger 36 und dem zweiten
Ausleger 38 und schließlich zwischen dem zweiten Ausleger und dem Schneidkopf 40 vorgesehen, um die Ausleger und den
Schneidkopf vertikal verschwenken zu können. Was den Schneidkopf 40 im einzelnen anbelangt, so weist er zwei Greifarme
auf, die oberhalb zweier Schneidblätter 50 angeordnet sind, wobei sowohl die Greifarme als auch die Schneidblätter aufeinander
zu- und voneinander fortbewegt werden können, um einen Baumstamm zu erfassen und um ihn abzutrennen.
Auf der rechten Seite des vorderen Fahrzeugteils 12 an seinem
vorderen Ende ist eine Entästungsvorrichtung 52 vorgesehen, die einen Hilfsrahmen 54 mit einem V-förmigen Messer 56 aufweist,
das an dessen Spitze fest und so angeordnet ist, daß es einen Baumstamm tragen kann, der auf einen vorherbestimmten
Förderweg längs der Forstmaschine gelangen soll. Rechts und links des V-förmigen Messers und unterhalb desselben sind
Messer 58 und 60 angeordnet, die mit dem V-förmigen Messer zusammenwirken, um einen Baumstamm, der von dem V-förmigen
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Messer aufgenommen ist, umgreifen zu können. Die Messer 58 und 60 sind derart gekrümmt ausgebildet, daß sie in etwa
der Krümmung eines Baumstammes entsprechen, und sie sind an rechten und linken Schwenkarmen 62 und 64 jeweils angeordnet.
Diese wiederum sind schwenkbar mit dem Hilfsrahmen 54 derart verbunden, daß sie aufeinander zu- und voneinander
fort um sich in Fahrtrichtung erstreckende Achsen, die durch Wellen 66 und 6 8 gebildet werden, bewegt werden können. Die
Schwenkarme 6 2 und 64 sind an den rückwärtigen und vorderen Seiten des Hilfsrahmens 54 so angeordnet, daß sie sich überlappende
Wege, die an dem vorderen und rückwärtigen Ende des Messers liegen, bilden. Zwischen zwei von den Wellen 66 und
68 nach unten zeigenden Laschen ist ein ein- und ausfahrbarer, hydraulisch beaufschlagbarer Arbeitszylinder 70 zum
wahlweisen Verschwenken der Schwenkarme 62 und 64 aufeinander
zu und voneinander fort angeordnet. Um zu gewährleisten, daß die Messer mit Bezug auf einen erfaßten Baumstamm
richtig angeordnet sind, ist der Hilfsrahmen zwischen den sich gegenüberliegenden Schenkeln eines U-förmigen Tragrahmens
71 gelagert und mit diesen um eine querverlaufende horizontale Achse, die durch rechte und linke Schwenkachsen
72 und 74 gebildet wird, schwenkbar verbunden. Die Schwenkachsen 72 und 74 sind an den oberen Enden der Schenkel
über dem V-förmigen Messer 56 angeordnet, wobei der Tragrahmen wiederum schwenkbar am vorderen Fahrzeugteil 12
um eine Vertikalachse 75 gelagert ist, die durch Verbindungsmittel
an der rückwärtigen Seite des Tragrahmens 71 bestimmt ist. Somit können der Hilfsrahmen 54 und der Trag-
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rahmen 71 sich selbst mit Bezug zu den Baumstämmen, insbesondere
zu solchen, die einen Winkel zu dem vorherbestimmten Förderweg aufweisen, ausrichten, sodaß die Messer
stets eine Stellung einnehmen können, die es ihnen erlaubt, die Äste so nahe wie möglich am Baumstamm abschneiden
zu können.
Eine Fördervorrichtung 76 für die Baumstämme ist rückwärtig hinter der Entästungsvorrichtung 52 vorgesehen,
um einen Baumstamm nach rückwärts zu fördern, wenn der Baumstamm von den Messern umfaßt ist, wobei dann die
Äste vom Baumstamm abgeschnitten werden. Die Fördervorrichtung weist im einzelnen rechte und linke Fördereinheiten
78 und 80 auf mit jeweils einer Fördertrommel und 84, die wie nachfolgend noch beschrieben wird, um ihre
vertikalen Längsachsen antreibbar und um Längsachsen, die zu ihren vertikalen Längsachsen im Abstand angeordnet sind,
schwenkbar sind. Obwohl die in der Zeichnung dargestellten Fördertrommeln 82 und 84 eine glatte Oberfläche aufweisen,
sind sie normalerweise mit Spikes oder anderen Greifmitteln zum besseren Erfassen eines Baumstammes versehen.
Zum Antrieb der Fördertrommeln 82 und 84 sind die rechte
und linke Fördereinheit 78 und 80 mit je einer Endantriebsausgangswelle 86 und 88 versehen, die mit den Fördertrommeln
82 und 84 fest verbunden und koaxial zu deren Längsachsen angeordnet sind. Die unteren Enden dieser Endantriebsaus
gangs we Il en 86 und 88 sind drehbar in einem Endantriebsgehäuse
90 bzw. 92 gelagert, wobei an diesen unteren Enden
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antreibbare Zahnräder 94 und 96 fest aufsitzen, die mit Ritzeli 98 und 100 in Eingriff sind. Letztere sind mit
den oberen Endteilen von sich vertikal erstreckenden Endantriebseingangswellen 102 und 104 verbunden. Diese Endantriebseingangswellen
102 und 104 sind ebenfalls drehbar in den jeweiligen Endantriebsgehäusen 90 und 92 ange- *
ordnet. An den unteren Enden der Endantriebseingangswellen
102, 104 wiederum sind Zahnräder 106 und 108 angeordnet,
die mit Ritzeln 110 und 112 kämmen, die ihrerseits wiederum auf einer horizontal angeordneten Antriebswelle
114, die drehbar in einem Antriebsgehäuse 116 gelagert ist, angeordnet sind. Um die Fordertrommeln 82 und 84 mit
hoher oder niedriger Drehzahl oder auch in umgekehrter Drehrichtung antreiben zu können, (die Drehrichtung für
vorwärts ist durch den Pfeil in Fig. 4 angezeigt) ist ein sogenanntes high-low-Umkehrgetriebe herkömmlicher hydraulisch
steuerbarer Art vorgesehen, das ein Gehäuse 118 aufweist und eine nicht dargestellte Ausgangswelle hat, die
ihrerseits mit der Antriebswelle 114 verbunden ist. Dieses Getriebe wiederum kann über eine nicht dargestellte Gelenkwelle
angetrieben werden, die ihrerseits mit einer Ausgangswelle am Hauptantrieb der Maschine in Verbindung steht.
Die Endantriebsgehäuse 90 und 92 sind schwenkbar oben auf
dem Antriebsgehäuse 116 zur Bewegung um Achsen angeordnet,
die koaxial zu den Endantriebseingangswellen 102 und 104 angeordnet sind. Diese Verbindung der Endantriebsgehäuse
und 92 mit dem Antriebsgehäuse 116 erfolgt durch Verschleißringe 120 und 122, die ihrerseits auf abgesetzten Lagerflächen
124 und 126 aufliegen, die wiederum in das Antriebsgehäuse 116 eingearbeitet sind. Die Verschleißringe 120,
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werden in ihrer Lage durch sogenannte.Arretierringe 128
und 130 gehalten, die die Verschleißringe übergreifen und mit dem Antriebsgehäuse 116 durch Schrauben 132 verbunden
sind.
Die Fordertrommeln 82 und 84 werden symmetrisch mit Bezug xau£
den vorgenannten vorherbestimmten, sich längserstreckenden Förderweg verschwenkt,-durch den ein entästeter Baumstamm gefördert
wird. Hierzu dient ein doppelseitig beaufschlag— barer oder ein- und ausfahrbarer hydraulisch beaufschlagbarer
Stellmotor 134, dessen Zylinderende mit dem Rahmen
und dessen kolbenseitiges Ende schwenkbar mit dem einen Endantriebsgehäuse 92 verbunden ist, während eine Zugstange
136 mit ihren sich gegenüberliegenden Enden schwenkbar
mit den Endantriebsgehäusen 90 und 92 verbunden ist. Die Fordertrommeln 82 und 84 können somit aus einer Stellung,
wie sie in Fig. 3 dargestellt ist und in der sie nahe beieinanderliegen, in eine auseinanderliegende Stellung durch
Einfahren des Stellmotors 134 gebracht werden, wodurch das
Endantriebsgehäuse 92 im Uhrzeigerdrehsinn verschwenkt und
wodurch dann wiederum über die Zugstange 13ö das Endantriebsgehäuse
90 aus seiner in Fig. 4 dargestellten Position entgegen dem Uhrzeigerdrehsinn verschwenkt wird.
An dieser Stelle wird darauf hingewiesen, daß sowohl der Arbeitszylinder 70 als auch der Stellmotor 134 vorzugsweise
in einem sogenannten closed-center-System eingebaut sein
sollten, über das stets ein ausreichender Druck an dem Arbeitszylinder und dem Stellmotor erreicht werden kann, über
den die Messer und die Fordertrommeln stets gegen den Baum-
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stamm, der sich zwischen ihnen befindet, gedruckt werden können.
Am rückwärtigen Ende der Forstmaschine 10 ist eine vertikal verstellbare Rammvorrichtung vorgesehen, die einen sich
quer erstreckenden Schar 138 aufweist, der wiederum fest zwischen zwei sich nach, vorne erstreckenden Schubarmen 140
angeordnet ist. Die vorderen Enden der Schubarme wiederum sind schwenkbar mit den gegenüberliegenden Seiten des rückwärtigen
Fahrzeugteiles 14 verbunden. Die Schubarme 140 können vertikal um ihre Verbindungsstelle mit dem rückwärtigen
Rahmenteil über Arbeitszylinder 142, von denen in der Zeichnung nur ein einziger dargestellt ist, verschwenkt und
eingestellt werden. Mit dem rechten Ende des Schars 138 und
dem rechten Schubarm 140 und ausgerichtet zu dem Förderweg für einen entästeten Baumstamm ist eine Baumtragvorrichtung
verbunden, die so angeordnet ist, daß sie einen bereits entästeten Baumstamm tragen kann, sodaß der Baumstamm selbst in
einer im wesentlichen horizontalen Lage verbleibt. Die Baumtragvorrichtung 144 weist eine im wesentlichen horizontale
Vorrichtung 145 auf, die an ihrer Unterseite mit der Oberseite des Schars 138 verbunden ist und ein horizontal angeordnetes,
im wesentlichen zylindrisches Teil 146 hat, vondem
sich ein nach unten und rückwärts geneigtes und ein weiteres, ebenfalls nach unten, aber nach vorwärts geneigtes
Abweisblech 147 und 148 erstreckt. Das innere Ende der
Vorrichtung 145 und somit das innere Ende des Zylinderteiles 146 und die inneren Enden der Abweisbleche 147 und
148 sind mit einer vertikalen Führungsplatte 150 verbunden,
die sich längs des rückwärtigen Fahrzeugteiles 14 erstreckt
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und deren untere Kante mit dem zugehörigen Schubarm 140 fest verbunden ist. Insoweit ist offensichtlich, daß die
Baumtragvorrichtung 144 vertikal ausgerichtet werden kann, um sie in eine richtige Lage zur Aufnahme eines bereits entästeten
Baumstammes zu bringen. Eine solche Einstellung ist natürlich notwendig, um sie den unterschiedlichen Abmessungen
der Baumstämme anzupassen und auch zu ermöglichen, daß krumme Baumstämme oder durchhängende Stämme entsprechend aufgenommen
werden können.
An dieser Stelle wird besonders hervorgehoben, daß die rechte Seite 152 der Kabine 26 derart angeordnet ist, daß sie
jeden Baumstamm nach außen drückt, der eine Tendenz haben könnte, nach innen, beispielsweise weil er krumm ist, zu
wandern.
Eine weitere Vorrichtung zum Tragen und Handhaben der Baumstämme, und zwar während und nach dem Entästen, ist mit dem
rückwärtigen Fahrzeugteil 14 im Bereich der rechten Seite der Fahrerkabine verbunden und weist einen Tragflansch 154
auf, der aus sich quer erstreckenden, vertikalen, in Längsrichtung Abstand zueinander aufweisenden Platten besteht,
die eine horizontale Oberfläche haben und vertikale, äußere Seitenflächen. Eine Halte- und Abwurfvorrichtung 156 in Form
eines Schwenkarmes ist vertikal schwenkbar mit dem Tragflansch 154 über einen Zapfen 158 verbunden. Die Halte- und
Abwurfvorrichtung 156 ist winkelig ausgebildet und weist einen Tragteil 160 und einen Führungsteil 162 auf. Die Halte-
und Abwurfvorrichtung 156 ist zwischen der dargestellten Tragposition, in der der Tragteil 1.60 sich horizontal von
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der Kabinenseite 152 über die Spitze des Tragflansches 154
erstreckt und in der Führungsplatte 162 endet, die sich von dort nach oben aus erstreckt, und einer gekippten Position
verschwenkbar, in der der Tragteil 160 im wesentlichen vertikal an dem äußeren Ende des Tragflansches 154 sich befindet,
während der Führungsteil 162 dann nach außen und
unten von der Maschine abgewinkelt ist. Um aber die Halte- und Abwurfvorrichtung zwischen ihren beiden Stellungen verschwenken
zu können, ist ein ein- und ausfahrbarer, hydraulisch
beaufschlagbarer Arbeitszylinder 164 vorgesehen. Somit kann, wenn die Gewichtsverteilung eines entästeten Baumstammes
nicht derart ist, daß der größte Gewichtsanteil rückwärtig der Baumtragvorrichtung 144 liegt, und zwar dann, wenn
der Baumstamm ganz durch die Fördertrommeln 82 und 84 hindurchgetreten
ist, die Halte- und Abwurfvorrichtung in ihre Abwerfposition verschwenkt werden, wodurch der entästete
Baumstamm auf der rechten Seite der Forstmaschine 10 abgelegt wird.
Eine Auflagevorrichtung 166 für Baumstämme ist mit der linken Seite des frontseitigen Fahrzeugteiles 12 fest verbunden und
dient dazu, zusammen mit den Greifarmen 48 einen gefällten,
noch nicht entästeten Baum zu tragen, wie nachfolgend noch näher erläutert werden wird. Die Auflagevorrichtung 166 weist
zwei transversal auseinanderliegende, hochstehende Träger und 170 auf, die oberenends mit einem Querträger 172 miteinander
verbunden sind, an dessen Ende, und zwar das linksseitige, eine Platte 174 angeschweißt ist und der zwischen
seiner mitten- und linksseitigen Endposition nach unten gekrümmt ist.
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Ein wesentliches Merkmal der Forstmaschine 10 ist in der Tatsache zu sehen, daß ihre Komponenten, die bisher beschrieben
worden sind, entweder zwischen oder so beweglich angeordnet sind, daß sie zwischen den äußeren Querseiten
der vorderen und rückwärtigen Treibräder 18 und 20 liegen und die Tatsache, daß die Entästungsvorrichtung 52,
die Fördervorrichtung 76, die Baumtragvorrichtung 144 und die Halte- und Abwurfvorrichtung 156 alle so angeordnet
sind, daß sie einen Baumstamm bearbeiten können, der im wesentlichen horizontal oberhalb der Treibräder liegt und
sich längs der Maschine auf einem Förderweg bewegt, der innerhalb der äußeren Seite der Treibräder ist, die an dem
rechtseitigen Ende der Maschine 10 vorgesehen sind. Dieses Merkmal ist deshalb von Bedeutung, da die Forstmaschine direkt
durch einen Baumbestand fahren könnte und nur die Bäume
fällen sollte, die nötig sind, um einen Pfad zu schaffen, der der Breite der Forstmaschine 10 entspricht. Gleichzeitig
wird dadurch, daß die entästeten Bäume im wesentlichen in der Radspur der Treibräder an der rechten Seite des Fahrzeuges
abgelegt werden, dem neuen Baumbestand relativ wenig Schaden zugefügt. Gleichzeitig sind zusätzlich dazu, daß
die Maschine so schmal wie möglich gehalten werden soll, die anderen Komponenten so angeordnet, daß sie von einer
sich in der Kabine befindlichen Bedienungsperson leicht überschaut werden können.
Im Arbeitseinsatz wird die Forstmaschine entweder zum Einsatzort selbst hinfahren oder gezogen. Hierbei wird darauf
hingewiesen, daß die Abmessungen über alles der Forstmaschine .derart sind, daß sie, ohne daß Gesetze übertreten wurden,
in den meisten Ländern auf straßen fahren kann, oder daß
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sie auf Tieflader transportiert werden kann. Befindet sich die Porstmaschine am Einsatzort, so wird sie in die Nähe
eines zu fallenden Baumstammes gebracht,und die Bedienungsperson
betätigt dann die Fällvorrichtung 32 zunächst derart, daß der Schneidkopf 40 gegen einen Baum kommt, wonach
dann die Greifarme sich um den Baumstamm legen und dive
Messer betätigt werden, um den Baum zu fällen, sobald der
Baum gefällt ist, werden die hydraulischen Arbeitszylinder
42, 44 und 46 betätigt, um den Baum in eine im wesentlichen horizontale Lage zu kippen, und um das abgeschnittene
Ende zuerst, das sich nun in dem Schneidkopf befindet, in eine Position oberhalb und zwischen den beiden Fördertrommeln
82 und 84 und die beiden Entästungsmesser 58 und zu bringen. Hierbei sind die Rollen und Messer in entsprechend
offenen Stellungen, in denen sie voneinander weggefahren sind. Der Baumstamm wird dann von dem Schneidkopf
freigegeben, und zwar dadurch, daß die Greifarme 48 geöffnet
werden, wodurch dann der gefällte Baumstamm auf das V-förmige Messer 56 fällt. Der Arbeitszylinder 70 wird dann
ausgefahren, wodurch die Messer 58 und 60 gegen den Baumstamm zur Anlage kommen, sodaß dann die Messer 58 und 60 zusammen
mit dem V-förmigen Messer 56 den Baumstamm ganz umgreifen. Die Messer 56, 58 und 60 sind somit ganz dicht am
Baumstamm, da sich der Hilfsrahmen 54 um die Achse, die sich durch die Schwenkachsen 72 und 74 gebildet hat, ausgerichtet
hat und weil der Tragrahmen 71 um die Vertikalachse 75 verschwenkte ,' um die Schwenkachse der Schwenkarme mehr oder
weniger parallel zum Baumstamm zu halten. Der Stellzylinder 134 wird dann ausgefahren, um ein Schließen der Fördertrommeln
82 und 84 zu erreichen. Danach wird der Antrieb der Fördertrommeln eingerückt, und zwar in Antriebsrichtung nach
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vorne, wodurch die Fördertrommeln 82 und 84 dann derart
angetrieben werden, daß sie den Baumstamm durch die ihn entästenden Messer 54, 58 und 60 ziehen. War der Baum
nicht gerade gewachsen, das heißt, der Baumstamm ist krumm auf seiner Länge, so ermöglichen die Schwenkverbindungen
des die entästenden Messer aufnehmenden Rahmens, daß die Messer zu "dem Baumstamm ausgerichtet blei- .
ben, wenn dieser rückwärts gezogen wird.
Wird der Baumstamm rückwärts gezogen, so gelangt er zunächst über die Halte- und Abwurfvorrichtung 156, die
jetzt eine Stellung einnimmt, in der sie den Baumstamm tragen kann, wonach dann der Baumstamm zu der Baumtragvorrichtung
144 gelangt. Sollte der Baumstamm jedoch nicht gerade sein und in den Führungsrollen so ergriffen worden
sein, daß er auf die Kabine 26 zugefördert wird, so wird die rechte Seite 152 der Fahrerkabine den ankommenden
Baumstamm von seinem Weg abbringen und ihn auf die Längsrichtung zwängen. Sobald der Baumstamm aus den Fördertrommein
82 und 84 ausgetreten ist, wird der sich hinter der Baumtragvorrichtung 144 befindliche Gewichtsanteil normalerweise
bewirken, daß der Baum nach unten abkippt, so daß das abgeschnittene Ende zuerst auf dem Boden zur Anlage
kommt, und zwar rückwärtig hinter der Forstmaschine. Danach kann, wenn die Forstmaschine weiter vorwärts fährt,
der Baumstamm ganz auf dem Boden abgelegt werden. Im Falle, daß der Gewichtsanteil hinter der Baumtragvorrichtung 144
nicht groß genug ist, um ein Abkippen nach unten des Baumstammes zu bewirken, kann der Baumstamm auf die rechte Seite
der Maschine durch Ausfahren des Arbeitszylinders 164 abgelegt werden, wodurch die Halte- und Abwurfvorrichtung
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aus ihrer Tragstellung in ihre Abwurfstellung verschwenkt
wird.
Ist es erwünscht, mehrere gefällte und entästete Bäume gemeinsam abzulegen, so braucht die Bedienungsperson einen
ersten gefällten Baumstamm,den Fördertrommeln 82 und 84, wie vorstehend beschrieben, aufzugeben und diese zu beta- "
tigen, damit der erste Baumstamm in eine Position gebracht werden kann, in der 'er von der Forstmaschine getragen wird.
Die Forstmaschine wird dann zu einem zweiten Baum, der gefällt werden soll, gefahren, und die Fällvorrichtung 32 wird
eingesetzt, um diesen Baum zu fällen und den Baum in eine etwa horizontale Lage zu verschwenken. Der Baum kann dann
in den Greifarmen 48 verbleiben, während das Fahrzeug weiter
zu einem dritten Baum, der gefällt werden soll, weiterfährt. Die Fällvorrichtung wird dann derart betätigt, daß das abgeschnittene
Ende des Baumes zuerst auf den Querträger der Auflagevorrichtung 166 abgelegt wird, wonach dann der dritte
Baum gefällt wird. Sobald die Forstmaschine im Bereich des dritten Baumes ist, werden die Fördertrommeln wieder betätigt,
um den ersten Baum weiterzuziehen, um das Entästen zu beendigen, worauf der dritte Baum den Fördertrommeln über
die Fällvorrichtung 32 aufgegeben wird. Danach wird die Fällvorrichtung derart betätigt, daß sie den zweiten Baum in
eine Stellung bringen kann, in der er von den Führungstrommeln 82 und 84 erfaßt wird und gleichzeitig von den Messern 56,
58 und 60 umgriffen werden kann. Die Fördertrommeln werden dann wiederum betätigt, um den zweiten Baum durch die Messer
zu ziehen und so das Entästen zu bewirken. Da die drei Bäume alle entästet werden, während sich die Forstmaschine an
einem Platz befindet, sind die gefällten Stämme in einem
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european office (Case No. 10 135 GFR)
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Bündel. Andererseits kann nach dem Schneiden des zweiten
Baumes die Fällvorrichtung so betätigt werden, daß sie das abgeschnittene Ende dieses Baumes auf den Querträger
172 ablegt und dann den Baum freigibt, um ihn wieder ein Stück vorne vor dem Querträger 172 zu fassen. Der
Baum wird dann vom Boden angehoben, und die Forstmaschine Ί0
kann dann weiterfahren zu einem dritten Baum, der gefällt werden soll, sobald'die Maschine im Bereich des dritten
Baumes ist, werden die Fördertrommeln wieder eingeschaltet, um das Entästen des ersten Baumes zu beenden, worauf die
Fällvorrichtung derart betätigt wird, um zunächst den zweiten Baum in eine Position zu bringen, daß er von den Fördertrommeln
erfaßt werden kann, worauf dann der dritte Baum gefällt wird und nachfolgend in eine Position gebracht werden
kann, daß auch sein Baumstamm von den Fordertrommeln,
sobald der zweite Baum entästet ist, erfaßt werden kann.
Es ist gleichfalls möglich, auch solche Bäume in Bündel zusammenzufassen, die eine nicht ausreichende Länge haben,
um rückwärts hinter der Baumtragvorrichtung 144 auf den Boden zu fallen, und zwar dadurch, daß einige Baumstämme
auf der Halte- und Abwurfvorrichtung zu liegen kommen, wonach dann durch Betätigung des Arbeitszylinders 164 die gesammelten
Stämme auf die eine Seite des Fahrzeuges abgelegt werden können.
Es ist wichtig, darauf hinzuweisen, daß, da die Forstmaschine 10'keine Bauteile aufweist, die seitlich außerhalb
der Reifen überstehen, und daß die Baumstämme entästet werden, während sie in etwa im wesentlichen horizontal, in
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european office (nase No. 10 135 GFR)
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Längsrichtung der Maschine gefördert werden, die Maschine
besonders gut zum Fällen von Bäumen in einer Reihe eingesetzt werden kann, da die Maschine geradeaus fahren kann
und die entästeten Baumstämme hinter sich ablegt. Da aber auch die Fällvorrichtung 32 seitenbeweglich ist, kann die
Maschine auch zum Ausdünnen von Bäumen aus Reihen eingesetzt werden, die neben und an beiden Seiten der Reihe sind,
die in der Fahrspur der Maschine liegen.
Gleichfalls wird dadurch, daß die Forstmaschine Knicklenkung aufweist, eine kompakte und geringere Abmessungen
aufweisende Maschine geschaffen, die in den Wäldern sehr gut manövrierbar ist, um wahlweise das Ausdünnen vollziehen
zu können.
Patentansprüche
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Claims (5)
- DEERE & COMPANYEUROPEAN OFFICE_ 19 _ (Cdse No. 10 135 GFR)AnsprücheForstmaschine mit Rädern oder Ketten und einer an.ihrem frontseitigen Ende vorgesehenen Entästungsvorrichtung, zu der eine hinter ihr angeordnete Fördervorrichtung und eine am rückwärtigen Ende der Forstmaschine vorgesehene Baumtragvorrichtung ausgerichtet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Entäs.tungsvorrichtung (52), die Fördervorrichtung (76) und die Baumtragvorrichtung (144) zumindest teilweise über den Rädern (18, 20) oder Ketten an einer Seite der Maschine (10) angeordnet sind.
- 2. Forstmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderweg durch eine Seite (152) einer an der Maschine (10) angeordneten Kabine (26) begrenzt ist.
- 3. Forstmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Kabine (26) eine Baumtransportvorrichtung (32) angeordnet ist.
- 4. Forstmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Förderweg zwischen Fördervorrichtung (76) und Baumtragvorrichtung (144) eine Halte- und Abwurfvorrichtung (156) angeordnet ist, die ein Tragteil (160) aufweist, der aus einer den Baumstamm tragenden· Stellung in eine den Baumstamm abwerfende Stellung verschwenkbar ist.- 20 4 09841/0244DEERE & COMPANYeuropean office Ansprüche (Case No. 1C 135 GFR)- 20 -
- 5. Forstmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragteil (16O) mit einem hochstehenden, nach außen abgewinkelten Führungsteil (162) versehen ist.Forstmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Baumtragvorrichtung (144) vertikal verschwenkbar angeordnet ist.409841/0244Leerseite
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