DE2509170A1 - Einrichtung zur durchforstung von waeldern - Google Patents
Einrichtung zur durchforstung von waeldernInfo
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Classifications
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01G—HORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
- A01G23/00—Forestry
- A01G23/02—Transplanting, uprooting, felling or delimbing trees
- A01G23/08—Felling trees
- A01G23/091—Sawing apparatus specially adapted for felling trees
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
- Ecology (AREA)
- Forests & Forestry (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Soil Working Implements (AREA)
Description
Max Sohäffler, Sohliersee Sohliersee, 3·3.75
Peter Sohäffler, Thalham
Einrichtung zur Durohforstung von Wäldern
Das notwendige Durchforsten der Y/älder ist mit einem hohen
Aufwand an Arbeitszeit verbunden.. Hinzu kommt, daß beim Fällen der Bäume stets andere Bäume des Bestandes beschädigt
werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zur Durchforstung von Y/äldern zu schaffen, welche eine Beschädigung
des verbleibenden Baumbestandes weitgehend vermeldet und es gestattet, die Durchforstung mit weniger
Arbeits- und Zeitaufwand durchzuführen.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß an einem Fahrzeug eine Halteeinrichtung vorgesehen ist, die mindestens
zwei Greifer aufweist, welche den zu entfernenden Baumstamm in der Arbeitsstellung erfassen und daß
die beiden Greifer in vertikaler Richtung übereinander angeordnet sind und den zu fassenden Baum zum Transport
vertikal festhalten.
Da der abzusägende Baum von der erfindungsgemäßen Einrichtung mittels der Greifer in vertikaler Richtung festgehalten
wird, braucht er nicht mehr an seinem Standplatz umgelegt zu werden. Er kann vielmehr in vertikaler Stellung
so weit transportiert werden bis ein Umlegen in einfacher Weise und ohne Beschädigung des übrigen Bestandes
möglich ist. Da die beiden Greifer in vertikaler Richtung übereinander angeordnet sind, kann durch Wahl eines entsprechenden
Abstandes eine ausreichende Stabilität des Baumes beim Transport sicher gestellt werden.
Die Erfindung sowie deren Weiterbildungen werden nachfolgend anhand von Zeichnungen näher erläutert·
ORIGINAL
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Es zeigen:
Figur 1 eine !Draufsicht,
Figur 2 und 3 eine Seitenansicht
Figur 4 und 5 eine Rückansicht der erfindungsgemäßen
Einrichtung.
In Fig. 1 ist an einen nur im Teilausschnitt dargestellten Schlepper 1 ein Ansatzstück 2 angebracht, das zur Halterung
der erfindungsgemäßen Einrichtung dient.Dieses Ansatzstück weist an seinem oberen Ende einen u-förmigen Lagerbook 3
auf, dessen Achszapfen 4 die Kolbenstange 5 eines Hydraulikzylinders
6 trägt. Das andere Ende des nur teilweise dargestellten Hydraulikzylinders 6 ist in einem weiteren u-förmigen
Lagerbock 7 gelagert, dessen Achszapfen mit 8 bezeichnet ist. Dieser Lagerbock 7 ist an im wesentlichen horizontal
verlaufenden Platten 9 und 9a befestigt. Diese Platten 9 und 9a sind miteinander verschweißt, weisen dieselbe
Form auf und die Platte 9a liegt genau unter der Platte 9· Die beiden Platten 9 und 9a sind über Achszapfen 10 und 11
miteinander verbunden, welche als Lagerung für die einen Greifer bildenden G-reifarme 12 und 13 dienen. Zur Bewegung
der-Greifarme 12 und 13 dient ein Hydraulikzylinder 15 mit
seiner Kolbenstange 14» welche endseitig über Lagerzapfen 16 und 17 an den Greifarmen 12 und 13 befestigt sind. Es sei
darauf hingewiesen, daß hier ebenso wie in den anderen Zeichnungen die Anschlußleitungen zu den Hydraulikzylindern
weggelassen sind, um die Zeichnung übersichtlicher zu gestalten.
Je nach der Stellung der Kolbenstange 14 ergeben sich für die Greifarme 12 und 13 folgende Stellungen:
Strichpunktiert eingezeichnet sind die Arme 12 und 13 voll eingefahren und überlappen sich, was durch eine Kröpfung
nach oben keim Greif arm 12 und eine Kröpfung 19 nach unten
beim Greifarm 13 ermöglicht ist.
In der gestrichelt dargestellten Stellung sind die beiden
Greifarme 12 und 13 weit geöffnet. In dieser Stellung kann
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das Fahrzeug 1 an einen Baum 20 so angenähert werden, daß dieser an einer Einbuchtung in den Platten 9 und 9a
anliegt.
Nach dem Schließen der beiden Greifarme 12 und 13 (durchgehende
Linien) umfassen diese den Baumstamm 20 und halten ihn fest. Bs sei hier darauf hingewiesen, daß neben
dem oberen, aus den G-reifarmen 12 und 13 bestehenden 6-reifer
senkrecht darunter noch zwei weitere Greifarme 12a, 13a vorhanden sind, die aus den eine Seitenansicht zeigenden
Pig. 2 und 3 ersichtlich sind.
Unterhalb des Lagerbockes 3 sind am Schlepper 1 zwei etwa horizontal verlaufende, in vertikaler Eichtung schwenkbare
Arme 21 und 22 vorgesehen, die über eine Welle 24 starr miteinander verbunden sind. Unterhalb der Arme 21 und 22
sind in hier nicht näher dargestellter Weise zwei weitere etwa horizontal verlaufende, in vertikaler Richtung schwenkbare
Arme 25 und 26 vorgesehen, die über eine beidseitig schwenkbar gelagerte Verbindungsstange 27 bzw. 28 mit den
Armen 21 bzw. 22 verbunden sind. An den Armen 21 bzw. 22 greift die Kolbenstange eines darunter liegenden Hydraulikzylinders
an, der an dem Schlepper·1 schwenkbar gelagert ist. In den Pig. 2 und 3 ist einer dieser Hydraulikzylinder
sichtbar und mit 29 bezeichnet; die zugehörige Kolbenstange trägt das Bezugszeichen 30 und ist im Arm 22 schwenkbar gelagert
(Pig. 3).
Die oberen Arme 21 und 22 sind nur etwa halb so lang, wie die unteren Arme 25 und 26; letztere verlaufen vom Schlepper
aus schräg nach außen und sind am äußeren Ende etwas abgewinkelt, so daß sie dort parallel verlaufen. Die Arme 25
und 26 sind in Achszapfen 31 drehbar gelagert, die zu einer Verbindungästange 31a gehören, welche somit die beiden Enden
der Arme 25 und 26 miteinander verbindet. An der Verbindungsstange 31a ist eine sich senkrecht zu dieser erstreckende
große Lagerbuchse 32 angebracht. In dieser Lagerbuchse 32 ist ein Achszapfen 32a drehbar gelagert, welcher an seinem Ende
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eine obere Platte 33 und eine untere Platte 34 trägt (Fig.2
und 3)· Zwischen diesen beiden Platten 33 und 34- sind die Greifarme 12a und 13a des unteren Greifers schwenkbar gelagert.
Die Antriebseinrichtung für diese unteren Greifarme 12a, 13a besteht aus einem etwa horizontal verlaufenden
Hydraulikzylinder 35 mit zugehöriger Kolbenstange 36. Die unteren Greifarme 12a, 13a können somit ebenso geöffnet
und geschlossen werden, wie die oberen Greifarme 12 und 13o
An dem Lagerzapfen 31 ist im Bereich des Armes 26 über einen
Lagerbock 40a ein Hydraulikzylinder 37 schwenkbar gelagert, dessen Kolbenstange 38 über einen Lagerbock 39 an der unteren
Platte 9a des oberen Greifers angreift (Fig. 2, 3)·
An dem Arm 25 greift im Bereich des Lagerzapfens 31 eine in einem Lagerbock 40b schwenkbar gelagerte Stange 41 ein,
die an ihrem oberen Ende starr mit der unteren Platte 9a verbunden ist (nicht näher dargestellt). Die etwa waagrecht
verlaufende Terbindungsstange 31a» der Hydraulikzylinder 37 mit Kolbenstange 38 und die Stange 41 bilden somit ein Dreieck
(vgl. auch Fig. 4 und Fig. 5).
Am Ende des Achszapfens 32a ist ein plattenförmiger Ansatz angebracht. Dieser sich verbreiternde Ansatz 43 hält außen
je eine Feder 44 bzw. 45» wobei die Feder 44 an dem Hydraulikzylinder
37 und die Feder 45 an der Stange 41 angreift» An der Lagerbuchse 32 ist ein nach oben verlaufender u-förmiger
Ansatz 46 angebracht (Fig. 2, 3), in dem an einem Zapfen 47 ein Seil 48 mit nachfolgender zweiteiliger Feder 49 befestigt
ist, deren oberes Ende an dem Hydraulikzylinder 6 angreift (Fig. 2, 3). Die Federn 44, 45 und 49 bewirken eine
Verspannung der Haltevorrichtung für die unteren Greifarme 12a, 13a derart, daß diese in der in Fig. 2 dargestellten
Lage etwa horizontal verlaufen und in etwa parallel zu den Armen 12 und 13 liegen. Andererseits ist entgegen der Wirkung
der Feder 49 eine gewisse Schwenkung der Greifarme 12a und 13a
nach oben bzw. unten um die Achszapfen 31 möglich. Entgegen der Kraft der Federn 44 bzw. 45 ist eine Kippung der Greifarme
12a, 13a nach links bzw. rechts möglich. Insgesamt sind somit
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die unteren Greiferarme 12a, 15a in etwa schwimmend gelagert,
was als Toleranzausgleich notwendig ist. Seitlich außen an den Platten 33 und 34 ist eine Motorsäge befestigt,
deren Sägeschwert mit 50 bezeichnet ist und in Fig. 2 und 3 senkrecht zur Zeichenebene verläuft. Der Baum 20 ist in
]pig.2 bereits abgeschnitten und infolge der Vorspannung angehoben. Mit 51 ist ein der Übersetzung dienendes Zahnradpaar
bezeichnet, mit 52 ein Hydraulikzylinder. Dessen Kolbenstange wirkt über einen Exzenterhebel 52a, eine
Hohlwelle 52b auf einen Schwenkarm 52c, der am Schwert 50 angreift. Der Antrieb der Säge erfolgt durch einen Hydraulikmotor
53, dessen Antriebswelle durch die Hohlwelle 52b läuft und auf das Zahnradpaar 51 wirkt (vgl. auch Fig. 4).
Das Sägeschwert 50 ist schwenkbar ausgebildet und kann von
innen in Richtung auf den abzuschneidenden Baum geschwenkt werden« Dabei ist es für den Sehneidvorgang von besonderer
Bedeutung, daß mittels der Greifarme 12, 13 und 12a, 13a eine Torspannung auf den Baumstamm in Richtung nach oben
ausgeübt werden kann, so daß die Schnittstelle entlastet und ein Festklemmen des Sägeschwertes vermieden wird·
Die einzelnen Bewegungsvorgänge, welche mit der erfindungsgemäßen Einrichtung durchgeführt werden können, sind nachfolgend
anhand der Figuren 2 bis 5 erläutert.
In Fig. 2 sind die Greifarme 12, 13 und 12a, 13a geschlossen
und halten den Baumstamm 20 so fest, daß dieser nicht nach unten durchrutschen kann. Der Abstand, in dem die Greifarme
12, 13 bzw. 12a, 13a voneinander angeordnet sind, liegt
in der Größenordnung zwischen etwa 1 und 2 m. Er hängt davon ab, wie große Bäume beim Durchforsten abgesägt werden sollen·
Fach dem Schneidvorgang kann der Baum 20 weggefahren werden, wobei er seine vertikale Stellung so lange beibehält, bis
ein Platz erreicht ist, an dem das Umlegen des Baumes gut möglich ist, z.B. auf einem Waldweg oder einer Schneise·
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In der Figo 3 iat die Stellung der erfindungsgemäßen
Einrichtung für den Pail dargestellt, daß der Baum 20 umgelegt ist. Durch Ausfahren der Kolbenstange 30 des Hydraulikzylinders
29 werden die Arme 25 und 26 und damit auch die Greifarme 12a, 13a angehoben. Anschließend werden
durch Ausfahren der Kolbenstange 5 beim Hydraulikzylinder 6 die oberen Greifarme 12 und 13 samt den zugehörigen Platten
9 und 9a schräg nach oben und hinten bewegt. Der Baumstamm 20 erfährt eine leichte Neigung nach hinten und kippt beim
öffnen der oberen Greifer 12 und 13 genau in die gewünschte Richtung umo Die unteren Greifarme 12a und 13a können geschlossen
bleiben, weil die sie tragende Verbindungsstange 31a drehbar an den Armen 26 und 27 gelagert ist und dadurch
nach unten abkippen kann. Die lagerbuchse 32, welche an der
Verbindungsstange 31a befestigt ist, steht jetzt etwa senkrecht. Beim nachfolgenden YJegschleifen des Baumes 20 können
auch Kurven gefahren werden, .weil der Achszapfen 32a in der Buchse 32 drehbar gelagert ist.
Sollte z.B. bei sehr unebenem Gelände ein Abkippen des Baumes 20 vorgesehen sein, ohne daß der Baum von den Greifarmen 12a und 13a weiterhin gehalten werden soll, so können
diese zusammen mit den Greif armen 12 und 13 geöffnet werden,
wodurch der Baum 20 schräg nach hinten herausfällt. Dabei kann es zweckmäßig sein, das Fahrzeug zum Umlegen nach vorne
zu bewegen.
Beim Einziehen der Kolbenstange 5 und 30 bewegen sich die Arme 25 und 26 nach unten. Die Feder 49 spannt sich und zieht
über das Seil 48 den Ansatz 46 nach oben. Dadurch werden die
Buchse 32 und mit ihr die Greif arme 12a, 13a angehoben und in eine etwa waagrechte Position gebracht.
Das Fahrzeug 1 ist zweckmäßig so auszubilden, daß es ein ausreichendes Gegengewicht für den Baum 20 darstellt. Besonders
geeignet sind somit sehr langgestreckte Schlepper, wobei erforderlichenfalls am Frontende des Schleppers Gegengewichte
angebracht werden können.
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Bei der Darstellung nach fig. 4 ist die erfindungsgemäße Einrichtung von hinten, d.h. in Richtung auf die Greifarme
12, 13; 12a,13a gesehen dargestellt. Das Sägeschwert 50 der Motorsäge ist zum Abschneiden des Baumstammes 20 eingeschwenkt.
In Pig. 5 ist dargestellt, wie der Transport eines hier nicht
gezeigten Baumes auch bei unebenem Boden in vertikaler Stellung durchgeführt oder ein schräg stehender Baum gefaßt
werden kann. Beim Ausfahren der Kolbenstange 38 des Hydraulikzylinders 37 tritt eine Schrägstellung der Greifarme 12
und 13 ein, während gleichzeitig auch die unteren Greif arme 12a und 13a ebenfalls etw)a um die gleiche Neigung schräg gestellt
werden. Dadurch können Bodenunebenheiten in einem Winkelbereich bis etwa 30° ausgeglichen werden.
Beim Einfahren der Kolbenstange 38 neigen sich, wie teilweise durch strichpunktierte Linien angezeigt, die Greifarme 12,
13; 12a, 13a in umgekehrter Richtung.
Zur Betätigung der verschiedenen Hydraulikzylinder ist eine hier nicht dargestellte Steuereinheit vorgesehen, die in
bekannter Weise aufgebaut ist.
Die gesamte erfindungsgemäße Einrichtung ist, zweckmäßig zusammen mit der Steuereinheit, als selbständige Baueinheit
ausgebildet und an das Fahrzeug 1 anflanschbar, ausgebildet·
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Claims (12)
- PatentansprücheEinrichtung zur Durchforstung von Wäldern, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Fahrzeug (1) eine Halteeinrichtung vorgesehen ist, die mindestens zwei Greifer (12, 13; 12a, 13a) aufweist, welche den zu entfernenden Baum (20) in der Arbeitsstellung erfassen und daß die beiden Greifer (12, 13» 12a, 13a) in vertikaler Richtung übereinander angeordnet sind und den zu fassenden Baum (20) zum Transport vertikal festhalten.
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß der obere Greifer (12, 13) zusammen mit dem unteren Greifer (12a, 13a) zur Nivellierung gleichmäßig derart schwenkbar ist, daß die Ebenen, in denen die Greifer (12, 13; 12a, 13a) liegen, parallel zueinander verbleiben.
- 3. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Greifer (12a, 13a) um eine in der Arbeitsstellung horizontale Aohse (31, 31a) um etwa 90° abklappbar ausgebildet ist.
- 4. Einrichtung nach Anspruch 3,dadurch gekennzeichnet, daß die abgeklappte Stellung zum Rücken etwa horizontal liegender Bäume dient.
- 5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Greifer (12a, 13a) in waagrechter Stellung unter 1"edervorspannung gehalten und der obere Greifer (12, 13) unverschiebbar starr gehalten ist.609837/021 8
- 6. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Verwendung hydraulischer, durch eine Steuereinrichtung vom Fahrzeug aus betätigbarer Antriebseinrichtungen für die verschiedenen Bewegungsvorgänge .
- 7. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß beide Greifer (12, 13; 12a, 13a) unter Beibehaltung ihres Abstandes gleichmäßig in der Arbeitsstellung in vertikaler Richtung bewegbar ausgebildet sind.
- 8e Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erfindungsgemäße Einrichtung als selbständige Baueinheit ausgebildet und an das Fahrzeug (1) anflanschbar ist.
- 9. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der beiden Greifer (12, 13 bzw. 12a, 13a) eine getrennte Antriebseinrichtung (H, 15 bzw. 35, 36) zum öffnen und Schließen aufweist.
- 10. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüohe, dadurch gekennzeichnet, daß zwei untere Arme (25, 26) vorgesehen sind, die außen über eine Verbindungsstange (31a) verbunden sind, die in den Armen (25, 26) drehbar gelagert ist.
- 11. Einrichtung nach Anspruch 10,dadurch gekennzeichnet, daß der untere Greifer (12a, 13a) über einen Achszapfen (32a) drehbar in einer Lagerbuchse (32) gelagert ist, die ihrerseits an der Verbindungsstange (31a) starr gehalten ist.609837/0218
- 12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung für den oberen Greifer (12, 13) über eine starre Stange (41) mit dem einen Ende der Yerbindungsstange (31a) und über eine hydraulische Antriebseinrichtung (37, 38) mit dem anderen Ende der Verbindungsstange (31a) in einer etwa dreiecksförmigen Anordnung verbunden ist·609837/0218
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752509170 DE2509170A1 (de) | 1975-03-03 | 1975-03-03 | Einrichtung zur durchforstung von waeldern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752509170 DE2509170A1 (de) | 1975-03-03 | 1975-03-03 | Einrichtung zur durchforstung von waeldern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2509170A1 true DE2509170A1 (de) | 1976-09-09 |
Family
ID=5940324
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752509170 Withdrawn DE2509170A1 (de) | 1975-03-03 | 1975-03-03 | Einrichtung zur durchforstung von waeldern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2509170A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3742781A1 (de) * | 1987-12-17 | 1989-06-29 | Alexander Welte | Transport-geraet mit einer lastaufnahmevorrichtung und einem zweispurigen fahrwerk |
AT501918B1 (de) * | 2005-05-27 | 2007-12-15 | Josef Mayerkolm | Vollernter für holz |
CN103541945A (zh) * | 2013-10-25 | 2014-01-29 | 北京航天发射技术研究所 | 牵引释放装置 |
-
1975
- 1975-03-03 DE DE19752509170 patent/DE2509170A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3742781A1 (de) * | 1987-12-17 | 1989-06-29 | Alexander Welte | Transport-geraet mit einer lastaufnahmevorrichtung und einem zweispurigen fahrwerk |
AT501918B1 (de) * | 2005-05-27 | 2007-12-15 | Josef Mayerkolm | Vollernter für holz |
CN103541945A (zh) * | 2013-10-25 | 2014-01-29 | 北京航天发射技术研究所 | 牵引释放装置 |
CN103541945B (zh) * | 2013-10-25 | 2015-09-16 | 北京航天发射技术研究所 | 牵引释放装置 |
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |