DE2056209A1 - Kettensage - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27B—SAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
- B27B17/00—Chain saws; Equipment therefor
- B27B17/0091—Wheeled chain saws; Chain saws mounted on or driven by vehicles, e.g. for sawing trees in situ
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27B—SAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
- B27B17/00—Chain saws; Equipment therefor
- B27B17/02—Chain saws equipped with guide bar
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- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
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- Y10S83/00—Cutting
- Y10S83/928—Vehicle-mounted tool
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Description
13. November 1970
35W1»
Telegramm« Patentschutz Eiillngennedcar
Herr Alva Zaring Albright» P.O. Box 367/ Port Barre»
Louisiana, USA
Kettensäge
Die Erfindung betrifft eine zum Ansetzen an ein Fahraggregat oder dgl. eingerichtete Kettensäge zum Baumfällen» bei der
ein Kettensägearm mit einer längs ihres Umfanges die Sägekette führenden Kettenführungsschiene an einem Gegenhalterungsbacken
scherenförmig schwenkbar gelagert ist.
Kettensägen zum Baumfällen, welche mit einem angelenkten
Gegenhalterungsbacken ausgerüstet sind» sind in der Regel an der Vorderseite eines geeigneten Fahraggregates heb-
und senkbar angeordnet. Beim Anfahren des Fahraggregates an den zu fällenden Baum» wie es erforderlich ist» um den
Baum zwischen den Gegenhalterungsbacken und die Kettenführungsschiene zu bringen» tritt häufig der übelstand auf, daß
das mit dem Baum in Eingriff kommende Trum der auf der Ketten* führungsschiene laufenden Sägekette aus seiner Führungsbahn
springt und deshalb wieder in die Führungsbahn zurückgebracht werden muß.
Ziel der Erfindung ist es deshalb, eine Kettensäge der eingangs genannten Art zu schaffen, die sich durch erhöhte Betriebssicherheit
und verbesserte Wirkungsweise insoweit auszeichnet, als das lästige Ausspringen der Sägekette aus
der Führungsbahn beim Anschnitt vermieden ist und außerdem die Möglichkeit besteht, beim Schneiden sowohl mit einer
Keilwirkung im Schneidapalt wi· auch ohne «in« solche Keilwirkung
xu arbeiten.
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Zu diesem Zweck ist die Kettensäge gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Kettenführungsschiene
über das mittlere Drittel ihrer Länge in der Querrichtung sich verjüngend ausgebildet ist und anschließend an den
sich verjüngenden Teil auf der einen Seite einen unverjüngten dicken Endteil sowie auf der gegenüberliegenden
Seite einen flachen dünnen Endteil aufweist, dessen Wandstärke dem dünnsten Teil des in der Querrichtung sich verjüngenden
Teiles entspricht, und daß die Kettenführungsschiene im Bereiche ihres dicken Endes mit dem hohlen Gegenhalterungsbacken
gelenkig verbunden ist, der im Bereiche vor der Gelenkstelle eine keilförmige Ausnehmung aufweist,
deren Umrißlinie einen kleineren Winkel einschließt, als der Gegenhalterungsbacken und die Kettenführungsschiene
im voll auseinandergeschwenkten Zustand miteinander einschließen.
Um die Kettensäge sowohl zum Baumfällen wie auch zum Aufnehmen und Bewegen von gefällten Bäumen verwenden zu
können, ist es zweckmäßig, daß der Gegenhalterungsbacken eine ebene Rückseite aufweist und an dem Fahraggregat um
k zumindes 90° schwenkbar gelagert ist, derart, daß die Kettenführungssschiene
in eine horizontale Ebene und in eine Vertikal-Ebene wahlweise einstellbar ist.
Außerdem ist es vorteilhaft, den Gegenhalterungsbacken an seinem freien äußeren Ende sich verjüngend auszubilden,
so daß der Backen mit dem Baum gleitend in Eingriff kommt und nicht stumpf an diesen anstößt.
W *Ϊ »
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In der Zeichnung 1st ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes
der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Flg. 1 eine Kettensäge gemäß der Erfindung In perspektivischer
Darstellung, teilweise aufgeschnitten, zur Veranschaulich-ung des Hydraulikzylinders,
Flg. 2 die Kettensäge nach Flg. 1, geschnitten längs der
Linie 2-2 der Fig. 1, in einer Teildarstellung des Sägearms in einem anderen Maßstab und
Fig. 3 die Kettensäge nach Fig. 1 in der Draufsicht.
Die in den Fig. 1 und 3 dargestellte Kettensäge weist einen Sägearm 10 auf, der an einem Ende mittels eines Zapfens 12
an einem Gegenhalterungsbacken 14 gelenkig gelagert ist, wobei die Anordnung derart getroffen ist, daß der Sägearm
10 und der Gegenhalterungsbacken 14 durch einen angekuppelten Hydraulikzylinder 15 nach Art einer Schere geöffnet und geschlossen
werden können. Der Sägearm 10 weist eine flache Kettenführungsschiene 16 auf, welche sich über das mittlere
Drittel ihrer Länge in der Querrichtung auf den Gegenhalterungsbacken 14 zu verjüngt, wie dies durch die Verjüngung
andeutende Linien 18 angedeutet ist, wobei im Bereiche des Drehzapfens 12 aus Festigkeitsgründen keine Verjüngung vorgesehen
ist. Längs der Umfangsflache der Kettenführungsschiene
16 ist eine aus Fig. 2 bei 20 ersichtliche Führungsbahn ausgebildet, in der eine endlose Sägekette 22 läuft. Der Antrieb
der Sägekette 22 geschieht durch einen Motor 24.
Der Gegenhalterungsbacken 14 ist ein hohles zusammengesetztes Gebilde, das eine obere Platte 26 und eine untere Platte
aufweist, die im Abstand voneinander angeordnetfiurch eine Anzahl von Seitenplatten 30 miteinander verbunden sind, welche
sich im Umfangsbereich jeweils Über kurze Wegstücke erstecken,
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-4-
wie dies in den Fig. 1, 3 gestrichelt dargestellt ist. Die
untere Platte 28 ist mit einer Einbuchtung versehen, durch die in dem Bereich vor dem Drehzapfen 12 eine Ausnehmung
gebildet wird, deren Umriß einen kleineren Winkelbereich begrenzt, als er von dem Sägearm IO und dem Gegenhalterungsbacken
14 in voll geöffnetem Zustand eingeschlossen wird. Im vollständig geschlossenen Zustand verläuft die Schneidbahn
des Sägearmes IO innerhalb des Gegenhalterungsbackens 14, wie dies aus Fig. 3 hervorgeht. An der dem Drehzapfen
benachbarten Stirnseite des Gegenhalterungsbackens 14 ist ein ψ Halterunrszapfen 32 befestigt, der es gestattet, die Kettensäge
an einem geeigneten, im übrigen nicht weiter dargestellten Vorschub-, Fahr- oder Halterungsaggregat drehbar zu
lagern. Die Kettensäge kann hierbei um 90 gedreht werden, so daß der Sägearm 10 und der Gegenhalterungsbacken 14
in einer Vertikalebene scherenförmig geöffnet und geschlossen werden können/ wobei der Gegenhalterungsbacken 14 als der
unten liegende Teil wirkt und ein gefällter Baum zwischen dem Gegenhalterungsbacken 14 und dem Sägearm 10 gehalten
wird.
Die auf einem Aggregat der erwähnten Art angeordnete Säge & wird wie folgt gehandhabt:
Der Sägearm IO und der Gegenhalterungsbacken 14 werden durch
den hydraulischen Zylinder 15 ganz scherenförmig geöffnet. Sodann wird die Säge an den zu fällenden Baum herangebracht,
der in der Ausnehmung 29 des Gegenhalterungsbackens 14 zu stehen kommt. Der Antriebsmotor 24 wird nun in Gang gesetzt,
so daß die Sägekette 22 angetrieben wird. Außerdem wird der hydraulische Zylinder 15 in dem Sinne betätigt, daß e
der Sägearm 10 und der Gegenhalterungsbacken 14 aufeinander zu bewegt werden, womit der Baum abgesägt wird. Der Antriebsmotor
24 wird sodann ausgeschaltet und das die Säge tragende Aggregat wird von dem Baum zurückbewegt. Hierauf wird die
dem Sinne gedrehi
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Säge um 90° in dem Sinne gedreht» daß der Gegenhalterungs-
backen 14 in der Nähe des Erdbodens zu liegen kommt, Anschließend
werden der Sägearm 10 und der Gegenhalterungsbacken 14 wieder scherenförmig geöffnet. Das die Säge
tragende Aggregat wird nunmehr wieder vorbewegt, so daß der gefällte Baum in die Ausnehmung 29 zu liegen kommt,
worauf der Sägearm 10 und der Gegenhalterungsbacken 14 so weit scherenförmig geschlossen werden, als dies
ohne Antrieb der Sägeketten möglich ist. Die flache Rückseite und das sich verjüngende Ende des Gegenhalterungsbackens
erleichtern das Ansetzen an den gefällten Baum, welcher dann weggeschleppt werden kann, so daß er der nächsten Baumfällung
nicht hinderlich im Wege liegt.
Das Baumfällen wird dadurch erleichtert, daß der Anschnitt mit dem dünnen, sich nicht verjügenden Ende der Kettenführungsschiene
gemacht wird. Sowie der Schnitt etwa 2/3 durch den Baum hindurchgedrungen ist, wird er durch entsprechende Vorbewegung
des die Säge haltenden Aggregates im Bereiche des sich verjüngenden Mittelteiles der Kettenführungsschiene
16 fertiggestellt. Auf diese Weise wird die auf die Kettenführungsschiene 16 wirkende Reibung verringert, weil die
Keilwirkung erst dann zur Wirkung kommen kann, wenn die Widerstandsfähigkeit des Baumes durch den Anschnitt bereits
geschwächt ist.
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Claims (3)
- PatentansprüchelJ Zum Ansetzen an ein Fahraggregat oder dgl. eingerichtete Kettensäge zum Baumfällen, bei der ein Kettensägearm mit einer längs ihres Umfanges die Sägekette führenden Kettenführungsschiene an einem Gegenhalterungsbacken scherenförmig schwenkbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kettenführungsschiene (16) über das mittlere Drittel ihrer Länge in der Querrichtung sich verjüngend ausgebildet ist und anschließend an den sich * verjüngenden Teil (18) auf der einen Seite einen unverjüngten dicken Endteil sowie auf der gegenüberliegenden Seite einen flachen dünnen Endteil aufweist, dessen Wandstärke dem dünnsten Teil des in der Querrichtung sich verjüngenden Teiles entspricht, und daß die Kettenführungsschiene (16) im Bereiche ihres dicken Endes mit dem hohlen Gegenhalterungsbacken (14) gelenkig verbunden ist, der im Bereiche vor der Gelenkstelle (12) eine keilförmige Ausnehmung (29) aufweist, deren ümrißlinie einen kleineren Winkel einschließt, als der Gegenhalterungsbacken (14) und die Kettenführungslinie (16) im voll auseinandergeschwenkten Zustand miteinander einschließen.
- 2. Kettensäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenhalterungsbacken (14) eine ebene Rückseite aufweist und an dem Fahraggregat um zumindest 90 schwenkbar gelagert ist, derart, daß die Kettenführungsschiene (16) in eine Horizontalebene und in eine Vertikalebene wahlweise einstellbar ist.
- 3. Kettensäge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenhalterungsbacken (14) an seinem freien äußeren Ende sich verjüngend ausgebildet ist.109823/1193
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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1970
- 1970-11-10 AU AU22069/70A patent/AU2206970A/en not_active Expired
- 1970-11-16 DE DE19702056209 patent/DE2056209A1/de active Pending
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Also Published As
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