DE1628876B2 - Verfahren und vorrichtung zum entasten und ablaengen von baumstaemmen - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum entasten und ablaengen von baumstaemmenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum maschinellen Entasten und Ablängen von gefällten Baumstämmen,
bei dem in wiederholten Arbeitsvorgängen jeweils eine vorbestimmte Länge eines Baumstamms entastet
und abgeschnitten wird.
Ferner betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens mit
einer Entastungseinrichtung, einer Schneideinrichtung, einer längs eines Maschinenbetts verfahrbaren Greif- . "'<*
einrichtung zum Erfassen und Vorschieben einer · vorbestimmten Länge des Baumstamms unter die
Schneideinrichtung und einer ruhenden Halteeinrichtung, die den Baumstamm während der Rückführung
der Greifeinrichtung und während des Ablängens festhält.
Vorrichtungen der genannten Art sind bekannt und finden Verwendung. Bisher wurden verschiedene
Ausführungsformen entwickelt, die geeignet sind, sämtliche oder einen Teil der bei der Verwertung von
Stammhölzern erforderlichen Bearbeitungsvorgänge durchzuführen. Allgemein wird jedoch die Anwendung
der bekannten Konstruktionen durch deren Kompliziertheit zusammen mit ihrer mangelnden Beweglichkeit
eingeschränkt. Die Konstruktionen, die dazu geeignet sind, Bäume aufzunehmen, sie zu entasten und
abzulängen, besitzen üblicherweise Abmessungen, die sich einer weitverbreiteten Anwendung bei der
Stammholzverwertung widersetzen. Andere Ausführungsformen bedürfen einer beträchtlichen Zusatz- und
Hilfsausrüstung und erfordern umfangreiche Handar- » beit, um das Heranschaffen der gefällten Baumstämme '»
an die Maschine zu erleichtern.
In der US-PS 30 59 677 ist ein Verfahren und eine bewegliche Vorrichtung zum Entasten und Ablängen
von gefällten Baumstämmen beschrieben. Die Entastung erfolgt dabei während der Baumstamm in
Längsrichtung durch eine Entastungseinrichtung bewegt wird, wobei eine vorbestimmte Länge des von
Ästen befreiten Stammes unter eine Schneideinrichtung hindurchläuft. Nach abgestoppter Vorwärtsbewegung,
wobei auch der Entastungsvorgang eingestellt wird, wird dann die Schneideinrichtung betätigt und die unter
dieser Einrichtung hindurchgelaufene Länge des nunmehr ruhenden Baumstamms abgeschnitten. Danach j
werden diese Arbeitsvorgänge in der geschilderten j Reihenfolge wiederholt, bis der ganze Baumstamm in !
Stempel geschnitten ist. i
Die Entastungs- und Schneidvorgänge laufen nacheinander ab. Während des Entastungsvorgangs kann
somit der Baumstamm nicht abgelängt, und während des Ablängens kann der Baumstamm nicht entastet werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine
Vorrichtung zum maschinellen Entasten und Ablängen von gefällten Bäumen vorzusehen, bei denen beide
Arbeitsvorgänge möglichst gleichzeitig durchgeführt werden können, damit sich eine Verkürzung der
Nutzungsdauer der eingesetzten Maschine ergibt, die außerdem eine relativ einfache Konstruktion aufweisen
soll.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Entastung am ruhenden Baumstamm erfolgt und
die soeben entastete Länge vorgeschoben und im nächsten Arbeitsvorgang abgeschnitten wird, wobei die
Entastung einer neuen Länge unabhängig vom Schneid-Vorgang gleichzeitig erfolgen kann. Weiterhin sieht die
erfindungsgemäße Lösung vor, daß die Entastungseinrichtung entlang der nächsten, unter die Schneideinrichtung
vorzuschiebende, zu entastende Länge des festgehaltenen Baumstamms beweglich angeordnet ist.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird, ähnlich wie bei dem Verfahren nach der US-PS 30 59 677, eine
vorbestimmte Länge des Baumstamms zuerst entastet. Bei dem Verfahren und der Erfindung bleibt dieser
jedoch ruhend, während die Entastungseinrichtung entlang der zu entastenden Länge bewegt wird, um Äste
und Zweige zu entfernen. Danach wird die entastete Länge durch Vorschub des Baumstamms der Schneideinrichtung
zugeführt und abgeschnitten. Während des Ablängens des ruhenden Baumstamms kann jedoch, im
Gegensatz zum Verfahren nach der US-PS 30 59 677, bereits gleichzeitig die nächste Länge durch die
bewegliche Entastungseinrichtung abgeastet werden, wodurch sich der Vorteil einer wesentlichen Verkürzung
der Nutzungszeit der verwendeten Vorrichtung und somit der Gesamtarbeitszeit ergibt, der sich
besonders stark auswirkt, wenn zur Bearbeitung einer größeren Anzahl von Baumstämmen nur eine Vorrichtung
zur Verfügung steht.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung lassen sich die Schneid- und Entastungseinrichtung nahe zueinander
anordnen, wodurch sich auch der weitere Vorteil einer kompakten Bauweise der Vorrichtung ergibt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels im Zusammenhang mit der Zeichnung
näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Perspektivansicht der erfindungsgemäßen
Vorrichtung,
F i g. 2 einen Querschnitt längs der Linie 2-2 in F i g. 1 unter Fortlassung einiger Teile,
Fig. 3 einen Querschnitt durch einen Teil der erfindungsgemäßen Vorrichtung gemäß Fig. 2 längs
der Linie 3-3,
F i g. 4 einen Schnitt durch einen Teil der erfindungsgemäßen Vorrichtung längs der Linie 4-4 in F i g. 3,
F i g. 5 einen Querschnitt längs der Linie 5-5 in F i g. 1,
wobei einige Teile ausgelassen sind,
Fig.6 einen Schnitt mit seitlicher Ansicht, wobei
einige Teile ausgelassen sind,
F i g. 7 einen Schnitt längs der Linie 7-7 in F i g. 1,
F i g. 8 einen Schnitt längs der Linie 8-8 in F i g. 1,
F i g. 9 einen Schnitt durch einen Teil der erfindungsgemäßen Vorrichtung längs der Linie 9-9 in F i g. 7,
Fig. 10 einen Schnitt ähnlich dem in Fig. 2 mit einer
Darstellung der Greifeinrichtung und
Fig. 11 ein schematisches Steuerdiagramm der einzelnen Arbeitsteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
In Fig. 1 ist die erfindungsgemäße Vorrichtung zur
Bearbeitung von Bäumen und Stämmen als bewegliche Einheit dargestellt, die ein im allgemeinen flaches Bett
sowie ein Hebezeug zum Anheben eines Baumstammes auf dieses Bett aufweist. Dieses Hebezeug bringt den
Stamm an die Vorrichtung heran, dann erfassen besonders ausgebildete Greifarme einen vorbestimmten
Abschnitt des Stammes, säubern ihn von Ästen und führen ihn einer Schneideinrichtung zu, die den
vorbestimmten Stempel abschneidet und ihn auswirft. Dieser Zyklus wiederholt sich so lange, bis der Baum
völlig entastet und in Stammholz vorbestimmter Länge geschnitten ist.
Wie aus F i g. 1 zu erkennen ist, besteht die Vorrichtung im Grundaufbau aus einem nicht gezeigten
Fahrgestell üblicher Art, das eine Hinterachse 10 mit Hinterrädern 12 und steuerbare Vorderräder 15 trägt.
Auf dem Fahrgestell ist ein Bett oder Rahmenwerk, das im wesentlichen aus einem Paar Holmen 20 und 21 mit
C-förmigem Querschnitt und entsprechenden Querträgern 25, 26 besteht, vorgesehen. Die Hinterräder 12 am
Fahrgestell werden durch einen Antrieb 192 (Fig. 6) angetrieben, während die Vorderräder eine Steuerung
üblicher Art besitzen (Fig. 11). Das auf dem Fahrgestell
liegende Bett ist mit diesem in geeigneter Weise verbunden. Zwischen den Vorder- und Hinterrädern ist
ein vertikaler Rahmen, allgemein durch die Ziffer 30 bezeichnet, vorgesehen, der an den Holmen 20, 21 und
den Querträgern 25, 26 befestigt ist. Nach vorne über den Vorderteil der Vorrichtung hinaus erstreckt sich ein
Aufbau 32 und eine Tragkonstruktion 34 für einen Hebebaum 35, der in bekannter Weise für Hub- und
Schwenkbewegungen vorgesehen ist. Auf der Tragkonstruktion 34 ist außerdem ein Steuerpult 38 und eine
nicht gezeigte Standfläche eingerichtet, an dem der die Vorrichtung Bedienende seinen Platz einnimmt. Unterhalb
der Tragkonstruktion 34 am vorderen Ende der Maschine befindet sich ein Anschlag 40 und eine
Führungsfläche, die durch sich quer zur Längsrichtung der Vorrichtung erstreckende Führungsstäbe 42 gebildet
wird. Auf dieser Führungsfläche werden die Stempel nach dem Schneiden abgelegt und anschließend
ausgestoßen.
Das Bett in der hinteren Hälfte der Vorrichtung besteht praktisch aus einer Führung für einen
Drückstempel 50, der aus einem rechteckigen Rahmen 52 mit einer Oberplatte 54 sowie einem Paar von
Spindeln 55 besteht und der an seinen äußeren Enden Räder 56 trägt, die in den Holmen 20, 21 mit
C-förmigem Querschnitt laufen. Auf der Unterseite des rechteckigen Grundrahmens 52 ist ein nach unten
herausragender Flansch 60 vorgesehen, der an einen Schaft 62 eines hydraulischen Kolbens 64 angeschlossen
ist. Der hydraulische Kolben 64 bewegt den Drückstempel auf dem Bett vor und zurück.
Der Drückstempel 50 trägt eine Anzahl von bogenförmigen Greifarmen 70, 72, 74 und 76, die
gelenkig auf ihm befestigt sind und dazu dienen, den Stamm eines Baumes zu umfassen und ihn mit dem
Drückstempel längs des Maschinenbettes gegen den vertikalen Rahmen 30 zu schieben. Die Greifarme
besitzen eine weitere Funktion: Durch leichtes Abheben von dem umfaßten Stamm eines Baumes können sie
längs des Stammes gleiten und säubern den Baumstamm mittels ihrer messerartigen, rückseitigen Schneidkanten
80 in einem Streifvorgang von Ästen und Zweigen. Wie besonders aus den F i g. 2 und 5 zu erkennen ist, trägt
der Drückstempel 50 weiterhin einen vertikalen Rahmen 82, der am Grundrahmen 52 befestigt ist und
die Greifarme umschließt. Die Oberseite des Rahmens 82 besteht aus gelenkig befestigten Rahmenteilen 85, um
den Rahmen öffnen und den Stamm einsenken zu können. Die gelenkigen Rahmenteile 85 werden durch
Federn 87 in einer normalerweise geschlossenen Stellung gehalten. Die Greifarme 70, 72 sind auf der
Außenseite eines Gelenkes 86 angeordnet. Das Gelenk 86 befindet sich auf der Oberseite des Drückstempels,
wobei die Greifarme so gekrümmt sind, daß sie in offener Stellung im allgemeinen etwa einen Halbkreis
bilden. Die freien Enden der Greifarme 70 und 72 sind mit Kraftgliedern 88 und 89 verbunden, die pneumatische
oder hydraulische Motoren sein können. Die Kraftglieder besitzen Kolbenstangen 90 und 91, die an
Flanschen 92, 93 am Ende der Greifarme 70, 72 angeschlossen sind. Die gegenüberliegenden Enden der
Kraftglieder 88, 89 sind mit hakenartigen Anschlüssen 94 an den Seiten des Rahmens 82 befestigt. Bei
Betätigung der Kraftglieder 88, 89 bewegen sich deren Kolbenstangen 90, 91 nach außen und schwenken die
Greifarme 70, 72 um das Gelenk 86 (F i g.10). Dadurch
verringert sich der Abstand zwischen den Greifarmen und einem dazwischenliegenden Baumstamm bis zur
völligen Anlage an diesem. Die Fig.3 und 4 zeigen im
Detail die Enden der Greifarme 70, 72 an dem Gelenk 86 und deren Schneidkanten 80 auf der Rückseite. Aus
den Figuren ist zu erkennen, daß zum Schutz des Gelenks während des Zweigabstreifvorganges ein
vorgezogener Bereich vorgesehen ist. Die F i g. 4 zeigt die Schneidkante besonders deutlich.
Aus Fig. 5 ist insbesondere die Befestigung der Greifarme 74 und 76 zu entnehmen. Diese sind auf einer
vertikal stehenden Platte 98 montiert, die durch nicht dargestellte Einrichtungen mit der Oberplatte 54 des
Drückstempels 50 verbunden ist. Die Platte 98 besitzt eine halbkreisförmige Ausnehmung, die in ihrer Größe
und Gestalt der Form der Greifarme 70,72 in loser bzw. eingezogener Position entspricht. Die Platte 98 besitzt
Scharniere 100, 101, über die die Greifarme 74 und 76 angelenkt sind. Die Greifarme 74 und 76 besitzen an
ihren Enden in deren Längsrichtung Ausnehmungen 105, die ein Übereinandergreifen ermöglichen, sobald es
erforderlich ist, einen Baumstamm zu umfassen, der im Durchmesser kleiner als der durch die Greifarme 74, 76
beschriebene Kreis ist. In der Nähe der Scharniere 100 und 101 besitzen die Greifarme 74,76 Hebel 109,110, in
denen Kolbenstangen von Kraftgliedern 107, 108 eingreifen und bei deren Betätigung die Greifarme 74,
76 um die Scharniere schwenken. Die unteren Enden der Kraftglieder 107, 108 sind gegenüber dem Drückstempel
durch Drehlager 112 angelenkt. Die Greifarme 70, 72 und 74,76 sind unabhängig voneinander schwenkbar
und am einen Ende des Drückstempels 50 angeordnet, so daß sie eine allgemein kreisförmige öffnung von
veränderlichem Durchmesser je nach dem Grad der Betätigung durch die jeweiligen Kraftglieder bilden. Die
Kraftglieder sind im vorliegenden Fall Hydraulikmotoren, die durch Vierwegeventile gesteuert werden und
die jeweiligen Greifarme betätigen. Die Kraftglieder bewegen die Greifarme so lange, bis diese auf den
Baumstamm auftreffen, um ihn dann zum Zwecke der Längsbeförderung auf dem Bett fest zu ergreifen.
Sobald der jeweils bearbeitete Baumstamm durch eine weiter unten noch näher zu beschreibende ruhende
Halteeinrichtung erfaßt wird, lösen sich die Greifarme von ihm, so daß sie mit der Bewegung des
Drückstempels so in entgegengesetzter Richtung frei entlang des Stammes gleiten können und mit ihren
rückwärtigen Schneidkanten 80 Äste und Zweige vom Baumstamm abschneiden bzw. abstreifen.
Wie am besten aus F i g. 6 zu entnehmen ist, wird der Drückstempel 50 auf den Holmen 20,21 vor und zurück
geführt. Der Kolbenschaft 62 des hydraulischen Kolbens 64 bestimmt die Bewegung des Drückstempels in
diesem Bereich. Zusätzlich besitzt das Bett Schutzplatten 120(F ig. 1) zwischen den Holmen 20 und 21, die sich
über den Schaft 62 und den Kolben 64 erstrecken und mit einem entsprechenden Langloch 122 versehen sind,
um die Bewegung des Flansches 60 auf der Unterseite des Drückstempels zu erlauben.
Der vertikale Rahmen 30 und Seitenteile 125 besitzen zwei Paare von Führungen 126 und 127, um Greif- bzw.
Schneidplatten 130 bzw. 132 vertikal beweglich über dem Bett zu führen. Auf dem Querträger 26 ist eine
Messerkante 134 angeordnet, die mit der Greifplatte 130 zusammen den Stamm festhält. Die Greifplatte 130
selbst besitzt eine schräggestellte Kante 135, die in den Stamm eindringt und dessen Rückwärtsbewegung
während des Entastungsvorganges verhindert. Zwischen dem vertikalen Rahmen 30 und der Greifplatte
130 ist ein Kraftglied 138 vorgesehen, welches die hin- und hergehende vertikale Bewegung der Greifplatte
gegenüber dem Maschinenbett und der Messerkante 134 bewirkt. Die auf- und abbewegliche Schneidplatte
132 wirkt nach Art einer Guillotine und besitzt eine gerade Kante. Sie wird durch Kraftglieder 140 betätigt,
deren Kolbenstangen mit der Schneidplatte 132 in Verbindung stehen. Die Kraft, die die Schneidplatte 132
bewegt, ist so abgestimmt, daß die Schneidplatte den Baumstamm glatt durchschert und auf diese Weise den
Stamm ablängt.
Anschließend an den vertikalen Rahmen 30 befindet sich die Auswerfstation der Vorrichtung mit den
Führungsstäben 42 und dem Anschlag 40. Darüber sitzt die Tragkonstruktion 34 für den Hebebaum 35 und
dessen in der Zeichnung nicht dargestellter Steuerung in Umfangsrichtung. Der Hebebaum 35 ist von üblicher
Ausführung und besitzt einen eigenen Antrieb 150. Zusätzlich ist das gesamte Bett der erfindungsgemäßen
Vorrichtung mittels gelenkiger Streben 160 verstärkt, die mit den Seitenteilen 125 verbunden sind. Diese
Streben besitzen seitliche Abstützungen 161, die sich auf dem Erdboden stützen bzw. in diesen eingraben, um die
Vorrichtung vor seitlichem Kippen zu bewahren, sobald der Hebebaum gefällte Bäume anhebt und diese auf das
Bett befördert. Die seitlichen Abstützungen 161 werden durch Kraftglieder 162 auf den Erdboden gedrückt;
diese lassen sich einziehen, so daß sie bei Fortbewegung der Vorrichtung keinerlei Behinderung darstellen.
An der Auswerfstation der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind Schubarme 170 vorgesehen, die an
einer Welle 172 befestigt sind. Die Welle 172 wird über darauf befindliche Laschen durch einen hydraulischen
Kolben 176 bewegt, so daß die Schubarme 170 auf den Führungsstäben 42 befindliche Stämme in ein Traggestell
165 schieben. Das Traggestell 165 ist seitlich der Maschine abnehmbar angeordnet.
Ein Schwenkarm 178 (F i g. 1), der an dem vertikalen Rahmen 30 befestigt ist, trägt Schlauchleitungen 180, die
den einzelnen hydraulischen Kraftgliedern der Halte- und Greifeinrichtungen zugeordnet sind, so daß die
Zuführschläuche während der Bewegung der Stämme und des Abtrennens der Äste außerhalb des Bereichs
bewegter Teile gehalten werden. "
Im Betrieb der Vorrichtung werden die jeweiligen hydraulischen Kraftglieder manuell in einem bestimmten
Ablauf betätigt, um die gewünschte Arbeitsweise zu erzielen. Die Kraftglieder zur Steuerung der Greifarme
werden eingezogen und der Baumstamm so aufgelegt, daß er durch die Greifarme 70,72,74 und 76 in der Nähe
seines Endes erfaßt werden kann. Bei Betätigung der Kraftglieder schließen sich die Greifarme fest um den
Stamm, so daß anschließend durch Betätigung des hydraulischen Kolbens 64 der Drückstempel 50
zusammen mit dem Stamm in Richtung des vertikalen Rahmens bewegt wird. Zu diesem Zeitpunkt besitzt der
Baumstamm noch seine Äste und Zweige. Er wird so lange in Längsrichtung bewegt, bis er über die
Greifplatte 130 und das Messer 132 hinausragt. Zu diesem Zeitpunkt wird die Greifplatte betätigt, erfaßt
die Oberfläche des Baumstammes und die die Greifarme betätigenden Kraftglieder lockern sich etwas, so daß die
Greifarme lose den Baumstamm umgeben. Daraufhin wird der Drückstempel 50 wieder in Richtung auf das
Bettende bewegt, so daß die Schneidkanten 80 der Greifarme die seitlich abstehenden Äste und Zweige des
Stammesabscheren.
In Fig. 11 ist die Arbeitsfolge schematisch dargestellt. Eine Antriebsmaschine, beispielsweise eine
Verbrennungskraftmaschine 181, treibt eine Anzahl von Pumpen 182, 183 und 184 über eine gemeinsame Welle
188 an. Im vorliegenden Fall wird ein hydraulisches Medium verwendet. Die Pumpen stehen mit einem
Speicher 190 in Verbindung, der die Rückflußmenge des Hydraulikmediums über eine Rückflußleitung 191
aufnimmt. Die Vorrichtung ist fahrbar dargestellt; die angetriebenen Hinterräder 12 auf der Hinterachse 10
stehen mit einem Antrieb 192, z. B. einem Strömungsmotor, in Verbindung, der durch Zuleitungen 194
gespeist und durch ein Ventil 195 gesteuert wird. Das Ventil 195 ist ein Vierwegeventil, das eine Rückströmung
von einem Einlaß 197 an der Pumpe 184 und einer Rückströmleitung 198 zu einer gemeinsamen Leitung
199 und dem Speicher 190 erlaubt. Die Steuerung der Vorrichtung erfolgt durch eine Steueranordnung 200,
die auf die Vorderräder 15 einwirkt und durch einen umkehrbaren Strömungsmotor 202 betätigt wird. Der
Strömungsmotor 202 wird über Steuerleitungen 204 durch ein Ventil 205 versorgt. Das Ventil 205 empfängt
das Strömungsmedium durch eine Einlaßleitung 206, die zur Pumpe 183 führt und steht außerdem mit der
Leitung 199 und dem Speicher in Verbindung. Das Ventil 205 ist ebenfalls ein an sich bekanntes
Vierwegeventil. Es ist ebenso wie die übrigen Ventile in der Zeichnung der Einfachheit halber lediglich in
Blockform dargestellt. Die zahlreichen hydraulischen Kraftglieder in der Maschine werden jeweils von einer
der drei Pumpen 182, 183 und 184 versorgt und durch geeignete Vierwegeventile, die eine Rückströmung von
den in beiden Richtungen arbeitenden Kraftgliedern erlauben, gesteuert. Wie aus F i g. 11 zu entnehmen ist,
weist die Pumpe 184 eine Auslaßleitung 210 auf, die zu den Einlassen weiterer Ventile 212, 214 und 216 führt.
Diese Ventile haben eine gemeinsame Rückführleitung 218, die wiederum an eine gemeinsame Rückführung
220 und den Speicher 190 angeschlossen ist. Jedes der Ventile 212, 214 und 216 besitzt Auslaßöffnungen 221
und 222, durch welche das Strömungsmedium in einer vorbestimmten Richtung, abhängig von der Ventilstellung,
strömt. Auf diese Weise steuert das Ventil 214 den Durchfluß durch eine Leitung 225, die mit den Enden des
hydraulischen Kolbens 64 in Verbindung steht und zugleich die Bewegungsrichtung des Drückstempels 50.
Auf ähnliche Weise besitzt das Ventil 216 Auslaßleitungen 228, die mit den richtungsbestimmenden Auslaßöffnungen
221, 222 dieses Ventils und einer gemeinsamen Leitung 230 in Verbindung stehen. Von der gemeinsamen
Leitung 230 aus erstrecken sich flexible Verbindungen zu den jeweiligen hydraulischen Kraftgliedern 88,
89 sowie 107,108 für die Greifarme 70,72 und 74,76. Da
grundsätzlich die flexiblen Schlauchleitungen 180 Parallelverbindungen mit den Leitungen 228 darstellen,
fördern sie Strömungsmedium zu den jeweiligen Enden der Kraftglieder, um diese gleichzeitig in an sich
bekannter Weise in ihrer Bewegungsrichtung umzukehren. Auf diese Weise werden die Greifarme 70, 72
zusammen mit den Greifarmen 74,76 näher zueinander oder weiter auseinander bewegt, je nach der Stellung
eines Steuerhebels 16. Durch die Wirkung des Ventils 216 werden also die Greifarme um einen Baumstamm
geschlossen und der Baumstamm in Richtung der Schneid- und der Greifplatte geführt. Durch das gleiche
Ventil wird die Lockerung der Greifarme gesteuert, um den Entastungsvorgang einzuleiten. In der zurückgezogenen
Stellung sind die Greifarme weit geöffnet, um das Einlegen eines Baumstammes zu erlauben. Das Ventil
212 steuert über Auslaßleitungen 240 die Kraftglieder 140, die mit der Greifplatte 130 gekoppelt sind.
Zusätzliche Vierwegeventile 242 und 244, die jeweils durch Fußbetätigung betrieben werden, besitzen Auslaßleitungen
245 und 246, die das hydraulische Kraftglied 138 und den Kolben 176 versorgen. Die
Ventile 242 und 244 werden steuerbar durch Einlaßleitungen 248 versorgt, die an die Pumpen 182 und 183
parallel zu den entsprechenden Rückströmleitungen angeschlossen sind. Der Hebebaum 35 wird durch ein
hydraulisches Kraftglied 150 beaufschlagt, das durch die Pumpen 182, 183 versorgt und durch ein Ventil 250
gesteuert wird. Auf ähnliche Weise wird ein Motor 255 zur Bewegung des Hebebaumes 35 in Umfangsrichtung
durch ein Ventil 256 aus der gleichen Pumpe über eine Leitung 258 versorgt. Eine Rückströmleitung 260
verbindet den Motor 255 mit den Pumpen und dem Speicher.
Die Arbeitsfolge der erfindungsgemäßen Maschine wird manuell bestimmt durch eine Bedienungskraft, die
sich auf dem Steuerpult 38 aufhält. Der Arbeitsablauf ist dabei folgender: Ein gefällter Baum wird mittels des
Hebebaumes 35 angehoben und zwischen die Greifarme 70,72,74 und 76 eingelegt. Anschließend wird das Ventil
216 betätigt, um den Baumstamm mit den Greifarmen fest zu umfassen. Daraufhin wird das Ventil 214 betätigt,
um den Drückstempel 50 zusammen mit dem Baum in Richtung der Schneidplatte 132 zu transportieren. Ein
genügend großer Abschnitt des Stammes wird dabei über die Greifarme hinausstehen, der durch die
Schneidplatte erfaßt und abgeschert wird. Nachdem die Greifplatte 130 den Stamm erfaßt hat, wird das Ventil
216 erneut betätigt, um die den Stamm umgebenden Greifarme zu lockern. Daraufhin wird das Ventil 214
betätigt, um eine Richtungsumkehr des Drückstempels 50 zu bewirken. Dadurch werden die Äste und Zweige
des Baumes vom Stamm getrennt; der Drückstempel nähert sich dem Ende des Maschinenbettes, so daß das
Ventil 216 erneut betätigt werden muß, um die Greifarme wieder fest um den Stamm zu legen und ihn
erneut um eine bestimmte Länge entlang dem Bett vorwärts zu transportieren. Nach dem Ergreifen des
Stammes durch die Greifarme wird die Messerkante 134 wieder gelockert und der Stamm bis zum Anschlag 40
vorgeschoben. Daraufhin erfaßt die Messerkante 134 den Stamm von neuem und die Greifarme 70,72,74 und
76 werden wieder gelockert. Gleichzeitig damit wird das Ventil 212 betätigt, um den Stamm abzulängen.
Zusammen mit diesem Vorgang wird wieder die Entastung durch Zurückschicben des Drückstempels 50
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in seine normale Ausgangslage durchgeführt. Gleichzeitig wird auch das fußbetätigte Vierwegeventil 244
betätigt, um durch Anregung des hydraulischen Kolbens
den abgelängten Stamm durch Bewegung der
Schubarme 170 hinauszubefördern. 5
betätigt, um durch Anregung des hydraulischen Kolbens
den abgelängten Stamm durch Bewegung der
Schubarme 170 hinauszubefördern. 5
Mit dieser Vorrichtung lassen sich unmittelbar am
Ort, an dem Bäume gefällt worden sind, diese mit der
Hebeeinrichtung auf das Bett der Vorrichtung befördern, die Stämme von Ästen und Zweigen befreien und
in Stempel vorbestimmter Länge schneiden und die io
Ort, an dem Bäume gefällt worden sind, diese mit der
Hebeeinrichtung auf das Bett der Vorrichtung befördern, die Stämme von Ästen und Zweigen befreien und
in Stempel vorbestimmter Länge schneiden und die io
abgelängten Stämme in ein Traggestell an der Seite der Vorrichtung auswerfen. Infolge der kompakten, die
Beweglichkeit der Vorrichtung fördernden Bauweise, ist es nicht erforderlich, zusätzliche Einrichtungen einzusetzen
oder manuelle Arbeit zu verrichten. Die Vorrichtung ist aufgrund ihrer einfachen Konstruktion
leicht zu gebrauchen und instand zu halten. Mit ihr lassen sich Bäume und Baumstämme unterschiedlicher
Größe verarbeiten.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (14)
1. Verfahren zum maschinellen Entasten und Ablängen von gefällten Baumstämmen, bei dem in
wiederholten Arbeitsvorgängen jeweils eine vorbestimmte Länge eines Baumstamms entastet und
abgeschnitten wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Entastung am ruhenden Baumstamm
erfolgt und die soeben entastete Länge vorgeschoben und im nächsten Arbeitsgang abgeschnitten
wird, wobei die Entastung einer neuen Länge unabhängig vom Schneidvorgang gleichzeitig erfolgen
kann.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch I1 mit einer Entastungseinrichtung,
einer Schneideinrichtung, einer längs eines Maschinenbetts verfahrbaren Greifeinrichtung zum Erfassen
und Vorschieben einer vorbestimmten Länge des Baumstamms unter die Schneideinrichtung und
einer ruhenden Halteeinrichtung, die den Baumstamm während der Rückführung der Greifeinrichtung
und während des Ablängens festhält, dadurch gekennzeichnet, daß die Entastungseinrichtung (80)
entlang der nächsten unter die Schneideinrichtung (132, 140, 142) vorzuschiebende, zu entastende
Länge des festgehaltenen Baumstamms beweglich angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die längsverschiebliche Greifeinrichtung
aus kreisbogenförmigen Greifarmen (70, 72,74,76) besteht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Entastungseinrichtung
durch die verfahrbare Greifeinrichtung gebildet wird, wobei die Greifarme (70, 72, 74, 76) an ihren
Rückseiten Schneidkanten (80) besitzen, die beim Rückführen der Greifeinrichtung das Abtrennen der
Äste bewirken.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneideinrichtung
aus einer auf- und abbeweglichen, in einem Rahmen geführten Schneidplatte (132) besteht.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die feststehende
Halteeinrichtung eine auf- und abbewegliche Greifplatte (130) aufweist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die kreisbogenförmigen
Greifarme (70, 72, 74, 76) gemeinsam auf einem Drückstempel (50) befestigt sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifarme (70, 72,
74,76) unabhängig voneinander betätigbar sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückführbewegung
der längsverschieblichen Greifarme (70, 72,74, 76) unabhängig von der Haltefunktion der ruhenden
Halteeinrichtung ausführbar ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der
Greifarme (70, 72, 74, 76) Ausnehmungen (105) besitzen, um ihre Überlappung zu gestatten.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifarme (70,
72, 74, 76), die Schneidplatte (132) und eine Fördereinrichtung (170, 172) zum Ausbringen der
abgelängten Stämme hydraulisch betätigbar sind.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis
11, dadurch gekennzeichnet, daß ein Hebebaum (35) zum Einlegen der Baumstämme in das Maschinenbett
vorgesehen ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis
12, dadurch gekennzeichnet, daß sie fortbeweglich und steuerbar ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis
13, dadurch gekennzeichnet, daß ein Anschlag (40) vorgesehen ist, bis zu dem die längsverschiebliche
Greifeinrichtung die Baumstämme schiebt.
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