DE1904689A1 - Zerschneider mit Zweischneidenklinge - Google Patents

Zerschneider mit Zweischneidenklinge

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    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27MWORKING OF WOOD NOT PROVIDED FOR IN SUBCLASSES B27B - B27L; MANUFACTURE OF SPECIFIC WOODEN ARTICLES
    • B27M1/00Working of wood not provided for in subclasses B27B - B27L, e.g. by stretching
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
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    • Y10T83/00Cutting
    • Y10T83/869Means to drive or to guide tool
    • Y10T83/8821With simple rectilinear reciprocating motion only
    • Y10T83/8858Fluid pressure actuated
    • Y10T83/8864Plural cylinders

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Wood Science & Technology (AREA)
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  • Debarking, Splitting, And Disintegration Of Timber (AREA)
  • Placing Or Removing Of Piles Or Sheet Piles, Or Accessories Thereof (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)
  • Nonmetal Cutting Devices (AREA)

Description

PATENTANWALT DR.-ING. J. DORMEF
TELEFON 0811/55 5719 - ^ 4 - Pat. 25
PSCH.KTO. MCHN. 138254, DEUTSCHE BANK MCHN. 16/39558 ]
' München, den 24.Januar 1969
Beloit Corporation, Beloit, Wisconsin 353 11, Vereinigte Staaten von Amerika
Zerschneider mit Zweischneidenklinge
Die Erfindung bezieht sich auf die Verarbeitung von Baumstämmen und betrifft einen Zerschneider, der in diesem Fall mit einer vertikalen Zweischneiden-Klinge versehen ist.
Verschiedene Zerschneider sind bekannt bei denen ein Kettensägemechanismus die Stücke oder Scheite von den Baumstämmen trennt. Jedoch sind diese Arten von Zerschneidern verhältnismäßig langsam und unwirksam wegen des erforderlichen Sägevorganges, besonders, wenn die Säge durch eine Mehrzahl von Stämmen gehen muß. Bei Versuchen, Klingen zu benutzen,, die die Stämme abschneiden, haben sich verschiedene Probleme gezeigt, besonders für die Antriebsmittel solcher Klingen, und die meisten bekannten Maschinen erlauben nur das Abschneiden von einzelnen Stämmen.
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Die Erfindung bezieht-sich auf ein Zweischneiden-Scheermesser, das eine untere und eine obere Messerschneide hat. Die Klinge ist flach und ihre Seiten sind an doppeltwirkenden vertikalen Zylindern befestigt, die ein Paar von seitlich in Abstand stehende aufrechte Kolbenstangen einschliessen, welche an ihren unteren Enden fest verankert sind. Durch Zufuhr von hydraulischer Flüssigkeit unter Druck, entweder unter den betreffenden Kolben, zwischen den Kolbenstangenenden oder über den genannten Kolben, werden die Kolben entweder nach unten oder nach oben getrieben. Bei dieser Erfindung kann die Klinge einfacher eingebaut werden, indem die Kolbenstangen selbst die Klinge führen. Wegen dieser Einbauart der Klinge kann eine Gruppe von Stämmen gleichzeitig abgeschnitten werden. Die stationären Kolbenstangen werden auch beständig von Unreinlichkeiten gesäubert. Die Klinge ist, wie oben angeführt, flach und kann umgekehrt werden, so dass entweder ihre obere oder ihre untere Messerschneide leistungsfähig benutzt wird und der Zerschneider zum Auswechseln der Schneiden nur kurzzeitig ausser Betrieb ist.
Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es aeigen:
Figur 1 eine Vorderansicht von einem Fahrzeug mit der drehbaren Plattform senkrecht in die Richtung gedreht in welcher sich das Fahrzeug bewegt, das ist die Arbeitsstellung der drehbaren Plattform und der hiervon getra- . genen Zerschneiderkonstruktion.
Figur 2 ist eine Seitenansicht in Richtung der Linie 2-2 von der Figur 1 welche die Klinge zeigt.
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Figur 3 ist eine Seitenansicht im Schnitt durch, eine der aufrecht befestigten Kolbenstangen und den gleitenden Zylinder der diese Stange einschliesst.
Das Fahrzeug ist im allgemeinen mit der Referenznummer 10 bezeichnet worden und begreift ein Fahrgestell 12, mit einem Paar von Raupenketten 14, die das Fahrzeug antreiben· Auf dem Fahrgestell 12 ist eine drehbare Plattform oder ein Gestell 16 befestigt. Die Plattform oder das Gestell 16 kann in irgendeinem gewünschten horizontalen Winkel durch einen hydraulischen Drehmotor 18 rotiert werden; der Motor 18 hat eine angetriebene Welle auf der ein Zahnkranz 22 aufgekeilt ist, der wiederum in ein Schwenkzahnrad 24 eingreift, das auf dem Fahrgestell 12 angebracht ist. Auf der Plattform oder dem Gestell 16 steht eine Kabine 26 für den Bedienungsmann und die verschiedenen zur Ausführung der Erfindung nötigen Steuerorgane} auf der Plattform ist auch eine Pumpe (nicht gezeigt) montiert, die den Motor 18 sowie die hydraulischen Zylinder, wie schon beschrieben, mit hydraulischer Flüssigkeit versorgt.
Ein unterer Querträger 30 ist mit der Plattform oder dem Gestell 16 verbunden. Ein Paar Kolbenstangen 32 und 34 sind an ihren unteren Enden fest verankert mit dem Träger 30 in seitlichem Abstand wobei die Stangen im allgemeinen senkrecht, aber leicht schräg nach links stehen wie man in der Figur 1 sehen kann. Mit den oberen Kolbenstangenenden 32,34 ist ein zweiter Querbalken 36 verbunden, an dem eine geeignete Aussteifung befestigt ist, die aus dem schrägen Bau hervorgeht wie oben angeben. Wie man sofort aus der Figur 3 erkennen kann, hat die Kolbenstange 34 (sowie die Kolbenstange 32) einen Zwischenkolben 38. Eine erste Bohrung oder Durchlass 40 führt axial nach oben
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durch die Kolbenstange 34 und hat einen Ausgang oder Ablass 42, die Bohrung 40 wird mit hydraulischer Flüssigkeit durch einen Schlauch oder eine Leitung 44 versorgt. Ahnlich führt ein Durchlass oder eine·Bohrung 46 axial nach unten und hat einen Ausgang odar Ablass 48. Das obere Ende der Bohrung 46 ist mit einem hydraulischen Schlauch oder einer Leitung 50 verbunden. Aus der Figur 2 lässt sich erkennen dass es dort wirklich ein Paar Schläuche 46 gibt, einen für die Kolbenstange 32 und einen für die Kolbenstange 34. Auf dieselbe Art befinden sich dort ein Paar Schläuche 50, wie man es aus eben dieser Figur sehen kann.
Ein Paar Zylinder 52, 54 umkreisen oder umgeben gleitend · die Kolbenstangen 32, 34 wobei sie zu einer Bewegung in beiden Richtungen gezwungen werden durch die Kolben 38 auf diesen zwei Stangen. Eine flache Klinge 56 hat eine nach unten gerichtete Messerschneide 58a und eine nach oben gerichtete Messerschneide 58b. Die Klinge 56 ist durch die Befestigung ihrer Seiten an den Zylindern 52, 54 zu einer vertikalen Bewegung gezwungen. Um das Umkehren oder Umdrehen der flachen Klinge 56 zu erlauben, sind vier Stiftschrauben fest an den Zylindern 52, 54 befestigt und Schraubenmuttern 62 sind auf diese aufgeschraubt. Es ist eine einfache Angelegenheit die Schraubenmuttern 62 abzuschrauben und die Klingen 56 um 180° zu wenden, so dass die andere Schneide zum Eingriff kommt.
Die flache Klinge 56, die sich zusammen mit den Zylindern 52, 54 bewegt, wirkt gegen eine flache stationäre oder ambossähnliche Klinge 64, die eine nach oben gerichtete Messerschneide 66 hat, wobei ihre Seiten nach innen genügend entfernt von den aufrechten Kolben 32, 34 sind, so dass sie nicht durch die Bewegung der Zylinder 52, 54 gestört
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werden. Die Klinge 64 ist fest mit einem Plansch 68 verbunden der mit dem Querträger 30 ein Stück bildet. Drei Bolzen 70» mit Muttern 62 erlauben das Austauschen der sonst befestigten Klinge 64, wenn nötig.
Ein Ausleger 74-> bestehend aus einem Hauptarm 76 und einem Endarm 78 ist vorgesehen. Geeignete Drehbolzen gestatten dem Ausleger 74- in. einer vertikalen Ebene gelenkfügig zu sein. Um den Ausleger 74 zu schwenken, so dass die Baumstämme in Richtung der vertikal angeordneten Klingen 56, 64 zu liegen kommen, ist eine stehende Winde vorgesehen, die um ihre vertikale Axe durch einen geeigneten Antrieb durch Zahnstange und Ritzel geschwenkt wird wie es in der Figur 1 des USA Patentes No. 3.294.131 beschrieben ist; auf diese Weise kann der Ausleger 74-verschiedene Winkelstellungen einnehmen um zuerst die Baumstämme aufzunehmen und sie dann im richtigen Winkel den Klingen 56, 54· zuzuführen. Wie schon erwähnt ist der Ausleger 74- gegliedert und der Hauptarm 76 kann in irgendeiner vertikalen Ebene, die durch die stehende Winde bestimmt ist, gehoben und gesenkt werden, indem ein hydraulischer Stossheber 82 für diese "Punktion vorgesehen ist. Auf ähnliche Weise kann der Endarm 78 durch Mittel eines anderen hydraulichen Stosshebers 84 gehoben und gesenkt werden.
Ein Hebelarm 86, der am, freien Ende des Hebelarmes 78 befestigt ist, hat einen an einem Ende hängenden Greifer 88 mit Backen 87 und 89} die in offenen und geschlossenen Lagen durch ein Paar Schlagkolben 90 betätigt werden, einer dieser Schlagkolben 86 ist in .Eigur 1 zu sehen. Ein nach unten gerichtetes Gestell 92 befindet sich am anderen Ende des Hebelarmes 86. Mit dem Hebelarm 86 können Stämme gehoben werden um die Zufuhr zu der Zweischneidenklinge
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56 vorzubereiten. Solche Stämme sind in gestrichelter Linie in Figur 1 zu sehen und sind mit Tl bezeichnet.
Zum Heranführen oder zur Versorgung der Baumstämme für den Trennungsvorgang durch die Klinge 56 ist eine feste Führung 94- an dem freien Ende von zwei geneigten Trägern 96, die sich seitlich, in Abstand befinden und die ser Klemmechanismus 98 geht zurück und vor entlang einer fest zwischen den Trägern 96 liegenden Führung 100, um Teile der Stämme T2 heranzubringen, damit sie durch die Klinge 56 geschnitten werden. Um die Zeichnung zu vereinfachen wurde eine Kette 102 dargestellt, die von angetriebenen Kettenrädern 104 bewegt werden9 um den Mechanismus 98 vorzuschnellen oder zurückzuziehen. Obschon mehr Handhabungen vom Bedienungsmann gefordert werden, ist es möglich, jedoch nicht praktisch., den Ausleger 74· zu benutzen, um die Stämme T2 unter die Klinge 56 zu führen. Die Stämme werden in die geeignete Stellung unter der Klinge 56 durch einen Trichter 106 geführt.
Nach der Trennung werden die Stücke oder Scheite in einen Sammler fallen, der im allgemeinen durch die Hummer 108 bezeichnet wird und auf der Plattform oder auf der Unterlage 16 montiert ist.
Die Arbeitsweise des Gerätes das hierin beschrieben worden ist, liegt nach der vorherigen Beschreibung auf der Hand. Jedoch kann darauf hingewiesen werden, dass die Baumstämme Tl durch den Ausleger 74 vom Boden aufgehoben werden. Nachdem die Stämme in den Klemme chanismus 98 abgelegt worden sind, werden sie mit dem Buchstaben T2 bezeichnet. Wie die Figur 1 zeigt, hat der Klemme chanismus 98 einen ganzen Weg bis zu der Klinge 56 zurückgelegt
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so dass Teile 109 von gewünschter Länge über-die linke Seite dieser Klinge hinausragen.
Es ist wichtig einzusehen, dass die Klinge 56 die mit der Klinge 64 zusammenarbeitet oder zusammenwirkt, durch die aufrechten Kolbenstangen 32, 34 und die gleitenden Zylinder 52» 54- zu einer wesentlichen vertikalen Bewegung gezwungen werden. Der Bedienungsmann braucht nur hydraulische Flüssigkeit unter Druck durch die Schläuche 44 in die unteren Endteile der Zylinder 52, 54 einzuführen um die Zylinder nach unten zu zwingen, wobei dann die Flüssigkeit den Zylinderteilen unterhalb deren entsprechenden Kolben 38 durch die Schlitze 42, unter Druck zugeführt werden, ein solcher Schlitz ist deutlich in der Figur 3 zu sehen. Sollte die Klinge 56 gehoben werden, so wird Flüssigkeit zu den oberen Zylinderteilen 52, 54 durch die Schläuche 50 geleitet. Infolgedessen können die Zylinder 52, 54 zu einer Bewegung in wesentlich senkrechter Richtung gezwungen werden, indem sie wie schon bemerkt leicht nach hinten zum Klingenweg geneigt sind. Die Kolbenstangen 32, 34 dienen als Führungen für die Zylinder 52 und 54 und deshalb für die flache Klinge 56 selbst. Andere Führungen sind nicht erfordert.
Wenn die Schneide 58a stumpf wird, können die Muttern 62 abgeschraubt und die Klinge 56 schnell umgedreht werden so dass die Messerschneide 58b als unterste zu liegen kommt. Gelegentlich muss die ambossähnliche Klinge 64 ersetzt werden und darum werden die Muttern 72 von dem Bolzen 70 abgeschraubt.
Es ist zu verstehen, dass irgendwelche Bruchstücke beständig von den blossliegenden Kolbenstangenteilen 32,34
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weggewischt werden, wenn diese Erfindung angewendet wird. !Folglich, während des Weges der Klinge 56 nach unten, werden die unteren Enden der Kolbenstangen J2 und 34-,· wie dies in der Figur 2 zu ersehen ist, gereinigt und dann wenn die Klinge 56 gehoben wird, werden die Kolbenstangenenden die sich jetzt in den Zylindern befinden abgewischt werden.
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Claims (1)

  1. . PATEETTANSPRUEGHE
    Ein Zerschneiden?, gekennzeichnet durch eine Unterlage, ein Paar im allgemeinen aufrechte Kolbenstangen deren untere Enden an der Unterlage in seitlichem Abstand zueinander befestigt sind, wobei Jede der Stangen einen Kolben zwischen ihrem unteren und oberen Enden hat; einen Zylinder der gleitend an jeder der Kolbenstangen montiert ist und seinen entsprechenden Kolben so umgibt dass er zur Vertikalbewegung geführt wird; ein flacher Teil dessen Seiten an den Zylindern befestigt sind und sich dazwischen erstreckt so dass er vertikal mit den Zylindern beweglich ist, der Klingenteil besitzt ©ine nach unten gerichtete Messerschneide, und Torrichtungen welche die Baumstammteile nacheinander unter den Klingenteil legen damit sie durch die Messerschneide getrennt werden, wenn Flüssigkeit unter Druck in die Zylinder unter ihren Kolben eingeführt wird, um die Zylinder nach unten zu zwingen.
    Ein Zerschneider nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet dass jede Kolbenstange eine Bohrung hat, die sich axial und nach oben erstreckt und zu ihren entsprechenden Zylindern öffnet um'Flüssigkeit unter die Kolben einzuführen ο
    Ein Zerschneider nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet dass jede Kolbenstange auch eine Bohrung hat, die sich axial und nach unten erstreckt und zu ihren ent-
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    - ίο -
    sprechenden Zylindern-öffnet um Flüssigkeit unter Druck in die Zylinder über deren Kolben einzuführen um Zylinder nach oben zu zwingen und dadurch den Klingenteil zu heben.
    Ein Zerschneider nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen zweiten flachen Klingenteil, dessen untere Ende fest an der Unterlage befestigt ist und dessen im allgemeinen senkrechten Teile sich nach innen im Abstand von den Kolbenstangen befinden um den Zylindern zu gestatten sich nach unten zu bewegen, wobei der zweite Klingenteil eine nach oben gerichtete Messerschneide hat.
    Ein Zerschneider nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet dass der Klingenteil eine nach oben gerichtete Messerschneide hat und Vorrichtungen welche die Seitenteile -"'leses Klingenteils lösbar mit den Zylindern verbinden, so dass dieser Klingenteil umgekehrt werden kann um der letztgenannten Messerschneide es zu erlauben die zuersterwähnte Messerschneide zu ersetzen.
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    Le e rs e i te
DE1904689A 1968-02-12 1969-01-31 Schneidvorrichtung zum Abschneiden von Baumstammen Expired DE1904689C3 (de)

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DE1904689B2 DE1904689B2 (de) 1973-05-24
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