DE1177584B - Kohlenhobel - Google Patents

Kohlenhobel

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DE1177584B
DE1177584B DEC20538A DEC0020538A DE1177584B DE 1177584 B DE1177584 B DE 1177584B DE C20538 A DEC20538 A DE C20538A DE C0020538 A DEC0020538 A DE C0020538A DE 1177584 B DE1177584 B DE 1177584B
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cutting
tools
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Thomas Thompson
Edward Logan Johnston Potts
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Chapman & Co Ltd
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Chapman & Co Ltd
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    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C27/00Machines which completely free the mineral from the seam
    • E21C27/20Mineral freed by means not involving slitting
    • E21C27/32Mineral freed by means not involving slitting by adjustable or non-adjustable planing means with or without loading arrangements

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  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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Description

  • Kohlenhobel Die Erfindung bezieht sich auf einen Kohlenhobel mit einer Mehrzahl von kohleabtrennenden Werkzeugen, die übereinander auf einer zu ihrer Bewegung dienenden Trageinrichtung angebracht sind. Ein derartiges Gerät ist entlang einem Kohlenstoß zum Hinterschneiden und Abtragen einer Kohleschicht von dem gegebenenfalls vorher unterschrämten Kohlenstoß bewegbar. Bei solchen Maschinen ist der Kohlenhobel mit Hilfe verschiedener Mittel am Kohlenstoß entlang bewegbar und kann beispielsweise von Drahtseilen oder Ketten gezogen oder mittels hydraulischer Rammittel oder mechanischer Mittel geschoben werden. Der Hobel kann ein gekrümmtes oder schräges Schaufelblatt enthalten zum Transportieren der abgetragenen Kohle auf ein Förderband.
  • Es sind bereits Kohlenhobel der vorstehend erwähnten Art bekanntgeworden, die üblicherweise zum Abtragen einer wesentlichen, sich oft vom Liegenden bis zum Hangenden des Kohlenflözes erstreckenden Kohlenhöhe sowie für unterschiedliche Schneidtiefen eingerichtet sind. Diese Kohlenhobel können jedoch mehrschichtigen Kohlenlagen unterschiedlicher Härte- und Zähigkeitsgrade gegenüberstehen, wobei die Kohlenlagen außerdem noch mit Bergen durchzogen sein können. Bisher wurde das gleichzeitige Vorkommen solcher unterschiedlicher Kohlenarten in einem Flöz nebeneinander nicht berücksichtigt, und aus diesem Grunde war die Arbeitsweise der bekannten Hobel nicht zufriedenstellend.
  • Weiterhin sind Kohlenhobel bekanntgeworden, deren übereinander angeordneten Schneidwerkzeuge derart arbeiten, daß jeweils eines die Führung übernimmt und ein anderes die Kohle ausschält und dabei hinter dem Führungswerkzeug zurückbleibt. Sobald eine bestimmte Kohlenmenge ausgeschält ist, wird letzteres Werkzeug zum Führungswerkzeug, während das vorhergehende Führungswerkzeug eine bestimmte Kohlenmenge ausschält und dabei entsprechend hinter dem neuen Werkzeug, das die Führung übernommen hat, zurückbleibt. Die Schneidwerkzeuge rücken damit in einem bestimmten Rhythmus vor, wobei jeweils das eine Schneidwerkzeug führend bleibt, bis das andere die vorgesehene Kohlenmenge ausgeschält hat.
  • Auch durch einen derartigen bekanntgewordenen Hobel werden die Schwierigkeiten, die sich aus dem Abbau von Schichten unterschiedlicher Härte innerhalb eines Flözes ergeben, nicht in befriedigender Weise gelöst.
  • Der Erfindung liegen als Aufgabe die Vereinfachung des Abtragens oder Abhobelns von Kohle von einem Abbaustoß und das Überwinden der sich aus dem Vorkommen von Schichten unterschiedlicher Kohlenarten in diesem Stoß ergebenden Schwierigkeiten zugrunde.
  • Erfindungsgemäß wird die gestellte Aufgabe in der Weise gelöst, daß jedes Werkzeug in bezug auf die Trageinrichtung in einer horizontalen Richtung längs des Abbaustoßes innerhalb eines Bereiches von Wirkstellungen vorschiebbar und zurückziehbar ist und in die von der Kohlenhärte abhängige günstigste, Wirkstellung entweder fest eingestellt wird oder sich selbsttätig einstellt.
  • Die vorstehend und in den anhängenden Ansprüchen erwähnte, nach oben gestaffelte Anordnung ist derart ausgebildet, daß die Werkzeuge einzeln so angeordnet sind, daß sie, wie gewünscht, ihre eigene individuelle Schneidtiefe im Kohlenstoß ausführen.
  • Wenn beispielsweise angenommen wird, daß fünf Schneidwerkzeuge in vertikaler oder gestaffelter Anordnung vorhanden sind, so ist zu beachten, daß entsprechend den Arten der Kohle in den fünf Streifen, denen die Werkzeuge gegenüberstehen, jedes dieser fünf Werkzeuge beliebig als Leitschneidwerkzeug angeordnet werden kann. Somit kann das oberste oder unterste der fünf Schneidwerkzeuge als leitendes Schneidwerkzeug eingestellt werden, wobei die anderen Schneidwerkzeuge in schräger Anordnung oder schrägem Profil hinter diesen herziehen, oder es kann ein Zwischenschneidwerkzeug als Leitwerkzeug eingestellt werden, wobei das oder die darüberliegenden und das oder die darunterliegenden in einem nach vorn spitzen symmetrischen oder asymmetrischen V-Profil gestaffelt hinterherziehen. Andererseits können die Schneidwerkzeuge auch so angeordnet werden, daß sie ein nach vorn offenes symmetrisches oder asymmetrisches V-Profil oder eine Kombination von nach vorn offenen und spitzen Profilen in N-Profil- oder symmetrischer oder asymmetrischer W-Profilform bilden.
  • Ausführungsformen von Kohlenhobeln, die verschiedene neue Merkmale nach der Erfindung einschließen, werden in der detaillierten Beschreibung an Hand der diese beispielsweise, jedoch nicht beschränkend darstellenden Zeichnung näher erläutert. Es zeigen F i g. 1, 2 und 3 eine halbe Draufsicht, eine halbe Seitenansicht bzw. eine Endansicht einer Ausführungsform der Erfindung, F i g. 4, 5 und 6 eine halbe Draufsicht, eine halbe Seitenansicht bzw. eine Endansicht einer anderen Ausführungsform der Erfindung, F i g. 7, 8 und 9 eine halbe Draufsicht, eine halbe Seitenansicht bzw. eine Endansicht einer dritten Ausführungsform, F i g. 10, 11 und 12 eine Draufsicht, eine Seitenansicht bzw. eine Endansicht einer vierten Ausführungsform mit F i g. 10 teilweise im Schnitt nach der Linie x-x in F i g. 12.
  • Der in F i g. 1 bis 3 dargestellte Kohlenhobel enthält einen Schneidwerkzeugtragkopf 1, der zwecks begrenzter Winkelverstellung um eine von einem Zugkörper 3 getragene vertikale Spindel 2 schwenkbar angeordnet ist. Am Körper 3 ist ein Körper 4 befestigt, der an jedem Ende mit Haken 5 versehen ist, an denen einstellbare Längen der Kette 6 befestigt werden, so daß zum Bilden des Arbeitsabschnittes einer endlosen Zugkette eine Mehrzahl von Körpern 3 miteinander verbunden sind, so daß die Hobel gemeinsam am Kohlenstoß entlang hin- und herbewegt werden, wobei die Körper 3 in Längsrichtung verlaufende Öffnungen 7 für die Unterbringung des Rücklauftrums 8 der endlosen Kette aufweisen.
  • An einem Paar seitlicher vertikaler Schultern 9 an der Kohlenstoßseite des Tragkopfes 1 sind mehrere Schneidwerkzeugträger 10 befestigt, von denen jeder in jedem seiner Enden, wie in der Endansicht (F i g. 3) gezeigt, in vertikaler Anordnung eine einer Gruppe von Schneidwerkzeugen trägt. Es ist klar, daß der Tragkopf 1 und die Träger 10 zu einer vertikalen Ebene A-A symmetrisch liegen und an jedem Ende, wie nachstehend beschrieben, in symmetrischer Anordnung Gruppen von Schneidwerkzeugen 11 tragen. Der Tragkopf 1 kann in bezug auf die Mittellinie B-B des Körpers 3 um die Spindel 2 in begrenztem Umfange winkelmäßig verstellt (geschwenkt) werden, wobei die mögliche Verstellung in beiden Richtungen durch den Winkel C angegeben ist. Die Auswirkung dieses geringen Grades von Bewegungsfreiheit ist die Ermöglichung einer automatischen Einstellung des Angriffswinkels der Schneidwerkzeuge auf den Kohlenstoß beim Ziehen des Hobels durch die Kette 6 in einer der beiden Richtungen. Wie in F i g. 1 gezeigt, wird die Schneidwerkzeuggruppe beim Ziehen des Hobels nach rechts in Richtung des Pfeiles D und auf der Bewegungsbahn der Kette 6 um die Spindelt herum automatisch in die angegebene Richtung verstellt, so daß die Schneidwerkzeuge in den Kohlenstoß einstechen, während die entsprechenden dann nicht wirksamen Schneidwerkzeuge am anderen Ende der Gruppe vom Kohlenstoß entfernt sind. Bei Umkehrung der Zugrichtung durch die Kette 6 schwenkt der Tragkopf 6 natürlich um die Spindel t herum und bringt auf diese Weise die Gruppe von Schneidwerkzeugen am anderen Ende mit dem Kohlenstoß in schneidendem Eingriff, während die am rechten Ende der Gruppe gezeigten Schneidwerkzeuge von dem Kohlenstoß zurückgezogen sind.
  • Erfindungsgemäß sind die Schneidwerkzeuge 11 so angeordnet, daß sie in Höhe einer leichter abzutragenden Kohleschicht ein Leitwerkzeug 11c zeigen, während die anderen Schneidwerkzeuge entsprechend der Härte und Zähigkeit der Kohleschichten, denen sie einzeln gegenüberstehen, in verschiedenen Abständen hinter diesem Leitwerkzeug gestaffelt eingestellt sind.
  • Die in F i g. 1 bis 3 dargestellte Ausführungsform soll dort Verwendung finden, wo die Arten unterschiedlicher Schichten in einem Kohlenflöz vorbestimmt werden können und über die gesamte Länge des Kohlenstoßes im wesentlichen konstant bleiben.
  • Wie gezeigt, sind an jedem Ende vier Schneidwerkzeuge in vertikaler Anordnung vorgesehen, obwohl die Anzahl der in der Gruppe übereinander angeordneten Werkzeuge nach Wunsch geändert werden kann. Es ist zu beachten, daß entsprechend den Kohlearten in den vier Streifen, denen diese Werkzeuge gegenüberstehen, jedes beliebige der vier Werkzeuge als Leitschneidwerkzeug angeordnet werden kann. Bei der veranschaulichten Anordnung ist das zweite Schneidwerkzeug 11c von unten als das Leitwerkzeug angeordnet, und es sind die Schneidwerkzeuge 11 b, 11 d und 11 a in aufeinanderfolgenden Abständen dahinter angeordnet, so daß sich die Werkzeuggruppe in einem nach vorn spitzen asymmetrischen V-Profil darbietet. Die vier Werkzeuge am anderen Ende der Gruppe sind in gleicher Weise angeordnet. Zur Ermöglichung des Einstellens der Werkzeuge in dieser oder einer beliebigen anderen Profilform ist jedes der Schneidwerkzeuge 11 mittels beliebiger geeigneter Mittel, beispielsweise mittels der in F i g. 3 gezeigten Doppelmuttern 12, auf dem Ende eines Schaftes 13 mit passendem, nicht kreisrundem Querschnitt befestigt, der in eine entsprechende, in Längsrichtung verlaufende Öffnung in einem der Träger 10 eingesetzt ist. Die Schäfte 13 sind mit gleichmäßig voneinander getrennt liegenden Reihen von Querlöchern 14 versehen, und die Einstellung der verschiedenen Grade des Herausragens der Schneiden 11 auf den Schäften 13 erfolgt, indem man eine Stiftschraube 15 durch das Ende des Trägers 10 und durch ein ausgewähltes der Löcher 14 hindurchführt.
  • Die durch die Schneidwerkzeuge 11 vom Kohlenstoß abgetragene Kohle wird von dem Zugkörper 3 abgelegt, der so ausgebildet ist, daß er die Kohle anhebt und sie auf einen Förderer lenkt. Der Körper 3 wird durch ein Paar Fortsätze 16 gestützt und stabilisiert, die von seiner dem Kohlenstoß abgewendeten Seite ausgehen und sich auf dem Liegenden unterhalb des biegsamen Rahmens des Förderers bewegen.
  • In der Ausführungsform nach F i g. 4 bis 6 sind die mit den vorstehend beschriebenen Teilen identischen oder ihnen ähnlichen Teile mit den gleichen Bezugsziffern 1 bis 9 bezeichnet. Diese Ausführungsform unterscheidet sich jedoch von der vorbeschriebenen Ausführungsform darin, daß man an Stelle der Werkzeugträger 10 zwei vertikale Reihen von horizontalen hydraulischen Rammen 17, 18 verwendet. Wie gezeigt, sind in jeder Gruppe vier in horizontal fluchtenden Paaren angeordnete Rammen vorhanden und sind die Schneidwerkzeuge mit Hilfe der Doppelmuttern 12 an den herausragenden Enden der Kolbenstangen 19 befestigt. Bei der in F i g. 5 gezeigten Anordnung der Schneidwerkzeuge ist das zweite Werkzeug von oben 11f das Leitwerkzeug, wobei das oberste Werkzeug 11 e als nächstes hinter ihm, das nächsttiefere Werkzeug 11g etwas weiter dahinter und das unterste Werkzeug 11h in der hintersten Stellung liegt, so daß die vier Werkzeuge 11 e bis 11 h ein zugespitztes V-Profil asymmetrischer Form bilden, das sich mit seiner Spitze näher an der Oberseite der Gruppe befindet. Am anderen Ende der Gruppe ist auch eine ähnliche (jedoch) symmetrische Anordnung der Schneidwerkzeuge vorgesehen.
  • Die veranschaulichte (oder in irgendeinem anderen Profil erforderliche) Anordnung der verschiedenen Schneidwerkzeuge erfolgt bei dieser Ausführungsform, indem man das Herausragen der Kolbenstangen 19 e, 19 f, 19 g und 19 h aus ihrem Rammzylinder im gewünschtem Umfang durch Verstellen des Kolbens mit Hilfe einer Pumpe bewirkt, die in der Ramme enthalten ist und zur Betätigung durch einen abnehmbaren Pumpenschwengel 21 eine nach rückwärts durch die Schultern 9 am Körper 1 herausragende Betätigungsspindel 20 besitzt. Selbstverständlich wird, nachdem die Pumpe zum Verschieben einer beliebigen Kolbenstange 19 mit dem von ihr getragenen Schneidwerkzeug 11 in dem gewünschten Umfang betätigt und der Pumpenschwengel 21 abgenommen worden ist, der Kolben jeder einzelnen Ramme in seiner Stellung durch Schließen der hydraulischen Leitungen in der Pumpe zum Halten der Werkzeuggruppen in dem gewünschten festgelegten Profil festgelegt. Die Rammen können solcher Art sein, daß die Kolbenstangen nach öffnen eines Abflußventils in jeder Pumpe automatisch zurückziehbar sind, oder die Pumpe kann umkehrbar sein, indem geeignete Ventile vorgesehen werden, die das Zurückziehen der Kolbenstange durch positive Betätigung des Schwengels 21 ermöglichen.
  • In der Ausführungsform nach F i g. 7 bis 9 sind die den unter Bezugnahme auf F i g. 1 bis 3 beschriebenen Teilen identischen oder ähnlichen Teile wieder mit den gleichen Bezugsziffern 1 bis 9 bezeichnet. Diese Ausführungsform, bei der die Schneidwerkzeuge wieder hydraulisch angeordnet sind, ist zu einer Verwendung geeignet, bei der die Vorbestimmung der Kohlearten in den verschiedenen Höhen in einem Kohlenstoß undurchführbar oder unerwünscht ist oder die Kohlenarten sich über die Länge des Kohlenstoßes verändern. Zu diesem Zweck besitzt der in F i g. 7 bis 9 veranschaulichte Kohlenhobel Mittel zum automatischen Verändern des Schneidprofils während des Fortschreitens der Arbeit. Auf den Schultern 9 des Tragkopfes 1 ist eine vertikale Reihe von hydraulischen Rammen 22 befestigt, wobei die Rammen, indem die Kolbenstange jeder Ramme durch beide Enden herausragt, und auf jedem Ende der Kolbenstange ein Schneidwerkzeug angeordnet ist, doppeltwirkend ist. Wie gezeigt, sind die Schneidwerkzeuge 11 mit Hilfe von Doppelmuttern 12 auf den Enden der Kolbenstangen 23 befestigt, wobei die Anordnung am nicht dargestellten linken Ende die gleiche ist wie bei der dargestellten Gruppe von Schneidwerkzeugen am rechten Ende. Vor der Inbetriebnahme werden die Kolben in jeder Ramme auf ihre Mittelstellung eingestellt, so daß die Schneidwerkzeuge 11, wie in F i g. 8 gezeigt, ursprünglich ein gerades vertikales Profil aufweisen. Die verschiedenen hydraulischen Rammzylinder 22 sind an beiden Enden mittels eines hydraulischen Kreises miteinander verbunden, der aus einem Paar sich seitlich durch die Schulter 9 hindurch aus jedem Zylinder erstreckender Öffnungen besteht, wobei die Öffnungen jedes Paares in den Zwischenzylindern durch hydraulische Leitungsstränge 24 jeweils mit dem benachbarten oberen oder unteren Zylinder verbunden sind. Die unbenutzten Öffnungen des oberen und unteren Zylinders werden durch Verschlußstöpsel 25 verschlossen, und die Leitungsstränge 24 werden durch einen Deckel 26 geschützt.
  • Diese Anordnung ermöglicht die automatische Durchführung des Vorschiebens oder Zurückziehens der einzelnen Schneidwerkzeuge .gegenüber den anderen Werkzeugen mit dem relativen Abnehmen oder Zunehmen der Härte und Zähigkeit einer Kohlenschicht, der ein beliebiges der Werkzeuge gegenübersteht. Wenn beispielsweise angenommen wird, daß die durch das obere Schneidwerkzeug abzutragende Kohle mit der Fortbewegung des Werkzeuges in ihr (beispielsweise, indem das Werkzeug sich in eine härtere schrägliegende Kohleschicht hineinbewegt) in ihrer Härte oder Zähigkeit zuzunehmen beginnt, verursacht der größere Widerstand dieser Kohle eine Steigerung des Druckes auf den Kolben der obersten Ramme in Richtung nach links. Dies läßt im linken Ende des Zylinders der obersten Ramme einen erhöhten Druck entstehen, und da der nach links wirkende Druck auf die gegen die unteren Schneidwerkzeuge tragenden Kolben verhältnismäßig, möglicherweise in veränderlichen Graden, geringer ist, wird hydraulische Flüssigkeit aus dem linken Ende der obersten Ramme in das linke Ende einer oder mehrerer anderer Rammen geleitet, während durch die Leitungsstränge 24 am rechten Ende entsprechend Flüssigkeit aus den unteren Rammzylindern in den oberen Rammzylinder geleitet wird. Das Volumen der hydraulischen Flüssigkeit in jedem Ende der Rammzylinder und der Stränge 24 bleibt konstant, jedoch wird das Profil der vier durch Einschneiden in den Kohlenstoß wirksamen Schneidwerkzeuge automatisch so eingestellt, daß das Schneidwerkzeug, welches zur Zeit Kohle der geringsten Zähigkeit oder Härte gegenübersteht, das Leitwerkzeug wird, während die anderen Schneidwerkzeuge zum Einnehmen von Stellungen veranlaßt werden, die entsprechend der Zähigkeit oder Härte der Kohle, der jedes dieser anderen Werkzeuge unmittelbar gegenübersteht, mehr oder weniger hinter diesem Leitwerkzeug liegen. Auf diese Weise wird ein Vorschneiden oder Vorhobeln der Kohle durchgeführt, indem eines oder mehrere der Schneidwerkzeuge automatisch als Leitwerkzeug oder Leitwerkzeuge am Horizont oder an den Horizonten des Flözes eingestellt wird oder werden, wobei es natürlich zweckmäßig ist, daß das Leitwerkzeug oder die Leitwerkzeuge liegen.
  • Eine der zuletzt beschriebenen Anordnung ähnliche Anordnung ist in F i g. 10 bis 12 mehr im einzelnen veranschaulicht. Bei dieser Ausführungsform ist der Kohlenhobel wieder doppelseitig mit zwei Gruppen von sechs Schneidwerkzeugen in vertikaler Anordnung. Zum Tragen der gesteigerten Höhe der Schneidwerkzeugbank mit ihren Rammzylindern 22 ist der Tragkopf 1 zum Tragen der angelängten oberen Enden der Schultern 9 nach oben durch ein Paar strebenartige Rippen 27 angelängt, und ist auch die Spindel 2 über der Oberseite des Tragkopfes 1 hinaus nach oben angelängt, wobei das obere Ende dieser Spindel in einem horizontalen, dreieckförmigen Körper 28 getragen wird, der einen nach unten herabhängenden, an der Hinterseite des Körpers 3 durch Bolzen 30 befestigtes verstrebtes Glied 29 hat. Der Körper 28 wird außerdem über ein Paar verbolzter Streben 31 von einem Körper 32 getragen, in den ein hydraulische Flüssigkeit enthaltender Behälter eingebaut sein kann und der auf dem hinteren Längsteil 33 des Förderbandrahmens 34 verschiebbar ist, indem er auf ihm von einer Zwischenrolle 32 a getragen wird.
  • F i g. 10 veranschaulicht mehr im einzelnen die Bauweise der Rammen. Wie daraus ersichtlich, ist der Rammzylinder 22 doppelseitig und nimmt einen Kolben 35 auf, der auf der Mitte einer Kolbenstange liegt, die sich durch die beiden Endteile 36 des Zylinders hindurcherstreckt, wobei auf jedem Ende der Kolbenstange ein Schneidwerkzeug 11 angeordnet ist. Wie außerdem in F i g. 7 gezeigt, sind die beiden mit jeder Ramme verbundenen Schneidwerkzeuge 11 zwecks Verhinderung des Einwirkens von Biegekräften auf die Kolbenstangen 23 durch eine gerippte Verstrebung 37 miteinander verspannt. Wie vorstehend beschrieben, hat jedes Ende jedes Rammzylinders 22 ein Paar seitliche Öffnungen 38, und sind diese Öffnungen durch äußere hydraulische Leitungsstränge 24 in der in F i g. 8 deutlicher veranschaulichten und in Zusammenhang mit ihr beschriebenen Weise miteinander verbunden.
  • Der aus den Leitungssträngen 24 gebildete geschlossene hydraulische Kreis zwischen und in jedem Ende der Gruppe von sechs Rammzylindern 22 arbeitet in der im Zusammenhang mit F i g. 7 bis 9 beschriebenen Weise. In F i g. 11, in der der dargestellte Hobel sich, wie durch den Pfeil D angegeben, unter der Zugwirkung des Kettengliedes 6 nach rechts in Bewegung befindet, wird angenommen, daß das Paar mittlerer Schneidwerkzeuge 11 in und 11n in der Mitte des Flözes Kohle mit einer größeren Härte oder Zähigkeit gegenübersteht als die von den anderen Schneidwerkzeugen in den Schichten an den oberen und unteren Höhen angetroffene Härte oder Zähigkeit. Als Folge hat der erhöhte Widerstand der Kohle gegen den Vorbeigang der Schneidwerkzeuge 11 in und 11n einen größeren Druck auf die Kolben 35 der diesen Werkzeugen zugeordneten Rammen ausgeübt und hat der Druckanstieg in den linken Enden der entsprechenden Rammzylinder in einem gewissen Ausmaß das Überleiten von Druckflüssigkeit aus diesen Zylindern in die benachbarten Zylinder, deren Kolben die Schneidwerkzeuge 11k und 11p tragen, und in einem größeren Umfang in die linken Enden des oberen und unteren Zylinders bewirkt; deren Kolben die Schneidwerkzeuge lli und 11q tragen. Demzufolge wurde Flüssigkeit aus dem rechten Ende des oberen und unteren Zylinders und in einem geringeren Umfang aus dem benachbarten unteren und oberen Zylinder in die rechten Enden der mittleren Zylinder geleitet, deren Kolben die Zwischenschneidwerkzeuge 11m und 11n tragen. Die durch die Gruppe von Schneidwerkzeugen am arbeitenden rechten Ende des Hobels automatisch eingenommene Anordnung zum Schneiden einer in ihrer Mitte härteren oder zäheren Kohlenschicht als in ihren oberen und unteren Schichten ist also ein flaches, wie am rechten Ende von F i g. 11 angegebenes konkaves U-Profil. Wenn die Bewegungsrichtung des Hobels umgekehrt wird, wird sich natürlich die Gruppe von Schneidwerkzeugen 11 am linken Ende des Hobels beim Antreffen von Kohle, die das Einnehmen des veranschaulichten konkaven U-Profils durch die vorher wirksame rechte Schneidwerkzeuggruppe verursacht hat, unter den unterschiedlichen, von jedem der linken Schneidwerkzeuge angetroffenen Widerständen bei ihren Arbeiten nach links automatisch verstellen zwecks Einnehmens eines ähnlichen flachen konkaven U-Profils.
  • Natürlich können statt der vorstehend erwähnten hydraulischen Mittel zur Durchführung des automatischen Vorschiebens oder Zurückziehens einzelner der beschriebenen Werkzeuge betätigbare pneumatische oder geeignete mechanische Mittel verwendet werden.
  • Die Erfindung sieht einen neuartigen Kohlenhobel vor, bei dem in einfacherer Form eine Reihe von Schneidwerkzeugen in vertikaler oder nach oben gestaffelter Anordnung in einem solchen vorgewählten Schneidprofil angeordnet ist, daß die weichere oder brüchigere Kohle vorweg durch ein Leitwerkzeug aus dem Kohlenstoß abgeräumt wird, auf das andere, die weniger weiche oder brüchige Kohle angreifende Werkzeuge folgen, so daß die auf die härteren oder zäheren Schichten des Kohlenflözes anzuwendende Gesamtkraft der den Hobel vortreibenden oder ziehenden Mittel verringert wird. Bei einer weiterentwickelten Ausführungsform mit Mitteln zur automatischen Veränderung des Schneidprofils ist ein Hobel nach der Erfindung zur Erzielung der gleichen Wirkung in der Lage, mit dem zusätzlichen Vorteil, daß er den Veränderungen in den Kohlearten in dem abzubauenden Flöz bei ihrem Auftreten über die Länge des Kohlenstoßes gewachsen ist.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Kohlenhobel mit einer Mehrzahl von kohleabtrennenden Werkzeugen, die übereinander auf einer zu ihrer Bewegung dienenden Trageinrichtung angebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Werkzeug in bezug auf die Trageinrichtung in einer horizontalen Richtung längs des Abbaustoßes innerhalb eines Bereiches von Wirkstellungen vorschiebbar und zurückziehbar ist und in die von der Kohlenhärte abhängige günstigste Wirkstellung entweder fest eingestellt wird oder sich selbsttätig einstellt.
  2. 2. Kohlenhobel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Schneidwerkzeug (11) an dem Ende eines Schaftes (13) angebracht ist, der in verschiedenen Stellungen auf dem Träger (10) mechanisch festgemacht werden kann und in Beziehung zu dem Träger vorschiebbar und zurückziehbar ist, und daß ein Werkzeug in der Ebene des weniger festen oder leichter zu schälenden Teilabschnittes des Kohlenstoßes als Leit-oder Führungswerkzeug, und die anderen Schneidwerkzeuge (11) schräg hinter diesem Führungswerkzeug in einer entsprechend den Unterschieden in der Härte der verschiedenen Teilabschnitte des Kohlenlagers übereinanderliegenden Anordnung eingestellt sind.
  3. 3. Kohlenhobel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Schneidwerkzeuge (11) auf der Kolbenstange (19) einer waagerecht angeordneten hydraulischen Ramme angebracht ist, von denen eine Anzahl eine über der anderen angeordnet ist, und daß die Kolbenstangen (19) mit Hilfe einer hydraulischen Pumpe in ihre entsprechend günstigsten Stellungen für die Bearbeitung der verschiedenen Teilabschnitte des Kohlenlagers vorschiebbar und durch Schließen der hydraulischen Leitungen verriegelbar sind.
  4. 4. Kohlenhobel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf jedes Schneidwerkzeug (11) eine hydraulische Ramme mit einem einfach-oder doppeltwirkenden Kolben einwirkt, wobei die untereinanderliegenden hydraulischen Zylinder an jedem Ende untereinander durch einen geschlossenen Leitungskreis hydraulisch verbunden sind, und daß, wenn eines der Schneidwerkzeuge auf Kohle von größerer Härte oder Zähigkeit auftrifft, das entsprechende Ansteigen des hydraulischen Drucks in dem Zylinder auf die Kolben der benachbarten Zylinder durch die hydraulische Kreisleitung übertragbar ist und damit deren zugehörige Schneidwerkzeuge in dem Verhältnis zu der Härte oder Zähigkeit der übrigen Teilabschnitte des Kohlenlagers selbsttätig vorschiebt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 800 856, 863 635, 916 282; deutsche Auslegeschrift Nr. 1071019; Werbleblatt »Wichtig für den Untertagebetrieb« der Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia vom 1. Juni 1958, Abb. 1.
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