DE1583027C3 - Schälend arbeitende, insbesondere in Verbindung mit einem mehrgliedrigen Räumgerät einsetzbare Gewinnungseinrichtung - Google Patents
Schälend arbeitende, insbesondere in Verbindung mit einem mehrgliedrigen Räumgerät einsetzbare GewinnungseinrichtungInfo
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- E21C—MINING OR QUARRYING
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- E21C27/20—Mineral freed by means not involving slitting
- E21C27/32—Mineral freed by means not involving slitting by adjustable or non-adjustable planing means with or without loading arrangements
Description
Es sind schälend arbeitende Gewinnungseinrichtungen bekannt, die an einem Trum einer unter zwei
Abdeckblechen verlaufenden Rundgliederkette angreifen. Dabei liegt die Gewinnungseinrichtung auf
einer mit dem unteren Abdeckblech baulich vereinigten, sich auf dem Liegenden abstützenden Gleitbahn
auf, die ihre Schnittiefe begrenzt und sie daran hindert, in das Liegende einzudringen. Die auf das Strebfördermittel
gerichteten Reaktionskräfte, die danach trachten, den Hobelkörper um die Längsachse des
unteren Kettentrums zu kippen, werden von dessen Rückenfläche aufgenommen, die der Form der beiden
die Kettentrume abdeckenden Bleche angepaßt ist.
Ferner ist es bereits bekannt, eine schneidend arbeitende Gewinnungseinrichtung zusammen mit
einer schälend arbeitenden Gewinnungseinrichtung einzusetzen. Dabei löst die schälend arbeitende Gewinnungseinrichtung
den von den Werkzeugen der schneidenden Gewinnungseinrichtung nicht erfaßten
Sohlepacken und schafft das Haufwerk dieses Sohlepackens zusammen mit dem von den Schneidwerkzeugen
nicht ausgetragenen Haufwerk in das Strebfördermittel.
Außerdem gehören bereits Räumgeräte zum Stand der Technik, die aus mehreren, hintereinander an
einem Trum einer endlosen Rundgliederkette angeordneten Gliedern bestehen. Mit ihrer auf dem Liegenden
gleitenden Grundplatte, auf der ein schräg in Richtung zur Oberkante des Strebfördermittels ansteigendes
Blech aufgeschraubt ist, stützen sich die einzelnen Räumglieder, die mit ihrer Grundplatte die
Abdeckung des unteren Kettentrums untergreifen, an einer an der Seitenwand des Strebfördermittels befestigten
Führungsleiste ab. Derartige Raumgeräte, die in der Regel in Verbindung mit einer vorlaufenden
Gewinnungseinrichtung zusammenarbeiten, dringen bei ihrer zum Abbaustoß parallelen Bewegung
und der gleichzeitig wirkenden Rückbewegung des Strebfördermittels in Stoßrichtung in das im Gewinnungsfeld
befindliche Haufwerk ein und lassen es in das Strebfördermittel übertreten.
Es ist bereits vorgeschlagen worden, wenigstens eines der Glieder solcher Räumgeräte in Stoßrichtung
über die anderen Glieder vorstehen zu lassen und mit Schälmessern zu besetzen. Mit Hilfe dieses schälend
arbeitenden Gliedes bzw. ihrer schälend arbeitenden Glieder ist die Räumeinrichtung in der Lage, den am
Liegenden von den Abbauwerkzeugen der vorlaufenden Gewinnungsmaschine stehengelassenen Sohlepacken
zu lösen und zusammen mit den auf ihm liegenden Haufwerksresten zu laden, wenn die Gewinnungsmaschine
das Flöz nur mit einem Hangendschnitt ihrer Walze, der infolge des kleineren Walzendurchmessers
nicht bis zum Liegenden reicht, hereingewinnt.
Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, die eingangs beschriebene schälend arbeitende Gewinnungseinrichtung
zu verbessern und sie so auszubilden, daß sie ohne weiteres mit dem ziehenden Trum der Rundgliederkette
eines mehrgliedrigen Räumgerätes, das beispielsweise mit einer schneidend arbeitenden Gewinnungsmaschine
zusammenarbeitet, verbunden werden kann, um auf diese Weise ein Flöz in Störungszonen
schnell und ohne wesentlichen Aufwand schälend hereingewinnen zu können.
Sie geht dazu von einer schälend arbeitenden Gewinnungseinrichtung
aus, die von einer vor der stoßseitigen Wand des Strebfördermittels umlaufenden,
endlosen Rundgliederkette gezogen wird, deren beide Trume unterhalb eines mit dem Strebfördermittel verbundenen
Abdeckbleches liegen, unter das die Gewinnungseinrichtung mit ihrer mit dem ziehenden
Kettentrum verbundenen Bodenplatte greift. Zu Lösung der gestellten Aufgabe schlägt die Erfindung
vor, die auf dem Liegenden gleitende Bodenplatte der Gewinnungseinrichtung mit zum Abbaustoß abgebogenen
Nasen in das ziehende Kettentrum eingreifen zu lassen und ihr ein mit Schälmeißeln besetztes,
lösbar auf ihr angeordnetes Oberteil zuzuordnen, das den oberen Teil des Abdeckbleches hintergreift. Der
Körper einer derart ausgebildeten Gewinnüngseinrichtung kann, nachdem man ein Abdeckblech der
Führungsschiene des Räumgerätes abgenommen hat, mit den Ansätzen seiner Bodenplatte in das ziehende
Trum der gespannten Rundgliederkette eingehängt und nach dem Aufsetzen des Abdeckbleches mit
seinem Oberteil verbunden, also zusammengebaut werden. Bei der Gewinnung werden die auf das Oberteil
einwirkenden Reaktionskräfte über den abbaustoßseitigen, mit Bodenmeißeln besetzten Oberteilansatz,
ohne die Verbindungsorgane zu belasten, in die sich an der Führungsleiste abstützende Bodenplatte
eingeleitet bzw. von dem Abdeckblech aufgenommen, an welchem sich das Oberteil mit seiner
Rückenfläche abstützt. Da das Oberteil der Gewinnungseinrichtung den oberen Teil des Abdeckbleches
hintergreift, wird der Schälkörper sowohl in diesem Bereich als auch am Liegenden durch den den unteren
Kettenkanal bildenden Teil des Abdeckbleches geführt. Infolgedessen ist er in der Lage, ohne Gleitbahn
zu arbeiten, da deren Aufgabe, das Eindringen des Schälkörpers in das Liegende zu verhindern, von
dem Abdeckblech der Führungsschiene mit übernommen wird.
Zweckmäßigerweise ist das Oberteil der Gewinnungseinrichtung mit einem sich stoßseitig vor die
Bodenplatte legenden, mit Bodenmeißeln besetzten Ansatz ausgerüstet und mit Ausnehmungen versehen,
in die die Bodenplatte mit Vorsprüngen eingreift. Dabei sind in dem Oberteil gelagerte Bolzen vorgesehen,
die durch Bohrungen der Vorsprünge hindurchgreifen und die Verbindung zwischen Bodenplatte und
Oberteil sichern. Besonders in niedrigen Flözen, in denen die Schrämwalze der schneidend arbeitenden
Gewinnungseinrichtung nicht angehoben werden kann, ist diese Ausbildung vorteilhaft, weil dann an
den Strebenden das Oberteil der schälenden Gewinnungseinrichtung schnell von der Bodenplatte getrennt
und, auf der Führungsschiene liegend, so weit in das Strebfördermittel gezogen werden kann, daß es
die vorlaufend arbeitende Schrämmaschine beim Überfahren des Schälkörpers nicht mehr behindert.
Eine im Fuß des Oberteils angeordnete senkrechte
Einsteckbohrung und eine auf der Kopffläche des Oberteils anbringbare durchbohrte Kopfplatte nimmt
die Enden eines Schwenkbolzens auf, der zwischen Fuß und Kopfplatte den mit Schälmeißeln besetzten
Halter begrenzt schwenkbar trägt. Mit Ausnahme der Bodenmeißel und den der Kopfplatte zugeordneten
Schälwerkzeugen sind daher alle Schälmeißel schwenkbar gelagert. Es kommen folglich nur die
jeweils aktiven Meißel dieses Halters mit dem zu lösenden Mineral in Berührung, während die in
Fahrtrichtung hinteren Schälmeißel vom Abbaustoß abgehoben sind.
Dem Oberteil zugeordnete, sich vom Fuß bis zur Kopfplatte erstreckende senkrechte Leisten, die zu
beiden Seiten der Schwenkachse in entsprechende Ausnehmungen des Halters eingreifen und dessen
Schwenkbewegung begrenzen, schließen den Spalt zwischen dem Oberteil und dem schwenkbar gelagerten
Halter ab und verhindern, daß Kohlenklein in diesen Spalt eintreten und den Halter blockieren
kann. Da der Schwenkbolzen mit einer in seinem Bund austretenden axialen Bohrung versehen ist, die
über eine Radialbohrung mit dem Raum zwischen den beiden Leisten verbunden ist, kann dieser Raum
mit Schmierfett gefüllt und so eine zusätzliche Sicherung zur Verhinderung des Feinkohleneintritts geschaffen
werden.
Um den Schwenkbolzen in Achsrichtung festlegen zu können, ist in seinem Umfang eine Ausnehmung
vorgesehen, in die ein Schälmeißel mit seinem Schaftende eingreift.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel ,20 der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 einen durch eine Stoßstelle des Strebfördermittels
und der Führungsschiene verlaufenden Schnitt mit einer Vorderansicht der schälend arbeitenden
Gewinnungseinrichtung,
F i g. 2 den entsprechenden Grundriß der Gewinnungseinrichtung,
Fig. 3 die Gewinnungseinrichtung in Seitenansicht
vom Kohlenstoß her gesehen,
F i g. 4 die Gewinnungseinrichtung in einem Schnitt nach der Linie a-a der F i g. 2,
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie b-b der
Fig. 3,
Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie c-c der Fig· 5,
F i g. 7 die Meißelbefestigung als Einzelheit.
Die Führungsschiene A ist auf der Abbaustoßseite des Strebfördermittels 1 angeordnet. Sie besteht im
wesentlichen aus dem mit der Seitenwand des Strebfördermittels verschraubten Halteblech 2, der mit diesem
Halteblech verschweißten Führungsleiste 3, die mit ihrer Unterkante tiefer als die Strebfördermittelunterkante
liegt, und den zwischen Rippenpaaren 4 des Haltebleches 2 angebrachten Führungsstücken 5,
die das Abdeckblech 6 tragen. Letzteres deckt die beiden Trume der endlosen Rundgliederkette 7 ab,
deren unteres ziehendes Trum mit den nicht dargestellten Gliedern eines Räumgerätes verbunden ist.
Die zum Lösen des Sohlepackens oder zum Lösen gestörter Flözteile dienende Gewinnungseinrichtung
B besitzt eine auf dem Liegenden gleitende Bodenplatte 8, die mit in Stoßrichtung abgebogenen Nasen
9 in das untere Kettentrum der Rundgliederkette 7 eingreift. Die Bodenplatte hat im Grundriß
etwa die Form eines Trapezes, das der Führungsleiste 3 seine größere Grundlinie zuwendet und sich
mit seiner hier befindlichen Fläche während des Gewinnungsvorganges an dieser Führungsleiste abstützt.
Die abgebogenen Nasen 9 gestatten es, die Bodenplatte 8 bei abgenommenem Abdeckblech 6 in das
gespannte Trum der Rundgliederkette 7 einzuhängen. Dabei untergreifen die Nasen mit seitlichen Ansätzen
ΙΟ das entsprechende waagerechte Glied der Rundgliederkette und hindern die Bodenplatte bei aufgesetztem
Abdeckblech 6 daran, in Richtung zum Abbaustoß zu wandern. Zwei auf der Bodenplatte 8 befindliche
Vorsprünge Ii greifen in entsprechend bemessene
Ausnehmungen 12 des Überteils 13 ein und verbinden Bodenplatte 8 und Oberteil 13 formschlüssig
miteinander. Spannstifte 14, die in die zum Strebfördermittel 1 parallel verlaufenden Bohrungen
15 des Oberteils 13 eingeführt und durch einen mit Hilfe eines Gummistopfens 40 abgeschlossenen
Spannstift 41 gesichert sind, greifen in entsprechende Bohrungen der Vorsprünge 11 ein und
sichern diese Verbindung. Durch Eintreiben der Bolzen 14 in den erweiterten Bohrungsteil 16 läßt sich
die Verbindung auch untertage schnell lösen, und beide Bolzen 14 können nach dem Abnehmen des
Oberteils 13 aus den erweiterten Bohrungsteilen entfernt werden. Mit seinem Fuß 17 liegt das Oberteil
13 auf dem über das Abdeckblech 6 vorstehenden Abschnitt der Bodenplatte 8 auf und erstreckt sich
mit seinem sowohl in Stoßrichtung als auch zum Liegenden vorspringenden Ansatz 18 vor die dem Abbaustoß
zugewandte Fläche der Bodenplatte 8. Bodenmeißel 19, die auf beiden Stirnseiten dieses Ansatzes
18 angeordnet sind, schälen das Liegende bei der Gewinnungsfahrt frei. Die Rückenfläche 20 des
Oberteils 13 ist der Form des Abdeckbleches 6 angepaßt und bis hinter die höchste Abdeckblecherhebung
geführt. Durch die auftretenden Reaktionskräfte wird die Gewinnungseinrichtung daher gegen
die Führungsleiste 3 und gegen das Abdeckblech 6 gepreßt, in der entgegengesetzten Richtung aber
durch den das Abdeckblech 6 hintergreifenden Teil der Rückenfläche und die in den unteren Kettenkanal
eingreifenden Ansätze 10 gehalten.
Auf die Kopffläche des Oberteils 13 ist die Kopfplatte 21 aufgeschraubt. Sie liegt mit ihrem über die
Kopffläche hinausragenden Abschnitt über dem Fuß
17 des Oberteils 13 und trägt ein senkrecht stehendes
Schälmesser 22. Eine Paßfeder 23 entlastet die Befestigungsschrauben 24 von den Schnittkräften. Zwischen
dem Fuß 17 und dem vorstehenden Kopfplattenabschnitt liegt der Halter 25. Er ist mit mehreren
Schälmeißeln 26 besetzt und um den senkrechten Bolzen 27 schwenkbar gelagert. Letzterer ist von oben
durch eine Bohrung der Kopfplatte 21 hindurchgesteckt und greift durch eine Bohrung des Halters
25 mit seinem unteren Ende in eine Bohrung 37 des Fußes 17 ein. Zwei sich vom Fuß 17 bis zur Kopfplatte
21 erstreckende senkrechte Leisten 28, die mit dem Oberteil 13 verschraubt und durch Paßfedern
42 gesichert sind, greifen in zu beiden Seiten des Bolzens 27 angeordnete Ausnehmungen 29 des Halters
25 ein und bilden mit diesen Ausnehmungen je ein Labyrinth. Die beiden Leisten 28, die verhindern,
daß sich Feinkohle zwischen Oberteil 13 und Halter
25 festsetzt und die Schwenkbewegung des Oberteils behindert, begrenzen auch die Schwenkbewegung des
Halters 25. Zur besseren Abdichtung kann der Raum zwischen den beiden Leisten 28 mit Schmierfett gefüllt
sein, das diesem Raum über den Schmiernippel 43, die Axialbohrung 30 und die Radialbohrung 31
des Schwenkbolzens 27 zugeführt wird. Der mit seinem Schaft 32 in eine Umfangsausnehmung 33 des
Bolzens 27 eingreifende Schälmeißel 26 sichert den Bolzen 27 gegen Axialbewegungen. Er wird wie alle
mit zylindrischen Schäften versehenen Schälmeißel
26 und Bodenmeißel 19 durch einen Gummiring 35 formschlüssig mit dem Halter 25 oder dem Ansatz
18 verbunden. Die Meißelschäfte, die mit zwei Eindrehungen 36 versehen sind, lassen sich mit Hilfe der
in Eindrehungen 38 der Einsteckbohrungen 34 befindlichen Gummiringe 35 in zwei unterschiedliche
Stellungen festlegen. Distanzstücke 39, die mit ihrer Bohrung auf die Meißelschäfte aufgesteckt werden,
nehmen die auf die Meißel einwirkenden Axialkräfte auf und entlasten den Gummiring 35 immer dann,
wenn der Meißelschaft nicht bis zur Anlage des Meißelkopfes in die Einsteckbohrung 34 eingeführt
worden ist.
Claims (6)
1. Schälend arbeitende Gewinnungseinrichtung, die von einer vor der stoßseitigen Wand des
Strebfördermittels umlaufenden endlosen Rundgliederkette gezogen wird, deren beide Trume
unterhalb eines mit dem Strebfördermittel verbundenen Abdeckbleches liegen, unter das die
Gewinnungseinrichtung mit ihrer mit dem ziehenden Kettentrum verbundenen Bodenplatte greift,
dadurch gekennzeichnet, daß die auf dem Liegenden gleitende Bodenplatte (8) .mit
zum Stoß abgebogenen Nasen in das ziehende Kettentrum eingreift und ein mit Schälmeißeln
(26, 19) besetztes, lösbar auf ihr angeordnetes Oberteil (13) trägt, das den oberen Teil des Abdeckbleches
(6) hintergreift.
2. Gewinnungseinrichtung nach Anspruch 1,' dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (13)
einen sich stoßseitig vor die Bodenplatte (8) legenden, mit Bodenmeißeln (19) besetzten Ansatz
(18) besitzt und mit Ausnehmungen (12) versehen ist, in die die Bodenplatte (8) mit Vorsprüngen
(11) eingreift, und daß in dem Oberteil
(13) gelagerte Bolzen (14) vorgesehen sind, die durch Bohrungen (15) der Vorsprünge (11) hindurchgreifen
und die Verbindung zwischen Bodenplatte (8) und Oberteil (13) sichern.
3. Gewinnungseinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch eine im Fuß
(17) des Oberteils (13) angeordnete senkrechte Einsteckbohrung (37) und eine auf der Kopffläche
des Oberteils anbringbare durchbohrte Kopfplatte (21), in denen die Enden eines Schwenkbolzens
(27) gelagert sind, der zwischen Fuß (17) und Kopfplatte (21) den mit Schälmeißeln (26) besetzten
Halter (25) begrenzt schwenkbar trägt.
4. Gewinnungseinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3. gekennzeichnet durch dem Oberteil
(13) zugeordnete, sich vom Fuß (17) bis zur Kopfplatte (21) erstreckende senkrechte Leisten
(28), die zu beiden Seiten der Schwenkachse (27) in entsprechende Ausnehmungen (29) des Halters
(25) eingreifen und dessen Schwenkbewegung begrenzen.
5. Gewinnungseinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schwenkbolzen (27) mit einer in seinem Bund austretenden axialen Bohrung (30) versehen ist,
die über eine Radialbohrung (31) mit dem Raum zwischen den beiden Leisten (28) verbunden ist.
6. Gewinnungseinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine im Umfang
des Schwenkbolzens (27) vorgesehene Ausnehmung (33). in die ein Schälmeißel (26) mit
seinem Schaftende (32) eingreift.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen
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DE1205030B (de) * | 1963-05-29 | 1965-11-18 | Maschfab Eisengiesserei Beien | Kohlenhobel, der gleitend an einer als Rampe ausgebildeten Fuehrungsschiene entlangziehbar ist |
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