DE3047710C2 - Hobel zum Hereingewinnen von Kohle oder sonstigen Mineralien - Google Patents
Hobel zum Hereingewinnen von Kohle oder sonstigen MineralienInfo
- Publication number
- DE3047710C2 DE3047710C2 DE19803047710 DE3047710A DE3047710C2 DE 3047710 C2 DE3047710 C2 DE 3047710C2 DE 19803047710 DE19803047710 DE 19803047710 DE 3047710 A DE3047710 A DE 3047710A DE 3047710 C2 DE3047710 C2 DE 3047710C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- tools
- notching
- planer
- plane
- tearing
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 239000003245 coal Substances 0.000 title claims description 19
- 229910052500 inorganic mineral Inorganic materials 0.000 title claims description 4
- 239000011707 mineral Substances 0.000 title claims description 4
- 238000005065 mining Methods 0.000 title description 2
- 230000009194 climbing Effects 0.000 description 3
- 230000009189 diving Effects 0.000 description 2
- 238000005192 partition Methods 0.000 description 2
- 238000009412 basement excavation Methods 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 238000000605 extraction Methods 0.000 description 1
- 238000010008 shearing Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21C—MINING OR QUARRYING
- E21C27/00—Machines which completely free the mineral from the seam
- E21C27/20—Mineral freed by means not involving slitting
- E21C27/32—Mineral freed by means not involving slitting by adjustable or non-adjustable planing means with or without loading arrangements
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mining & Mineral Resources (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Geochemistry & Mineralogy (AREA)
- Geology (AREA)
- Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)
Description
50
Die Erfindung betrifft einen Hobel zum Hereingewinnen
von Kohle oder sonstigen Mineralien mit einer Führung sowie mit Werkzeugen, die entgegen der
Fahrtrichtung des Hobels von einem vorderen Kerbwerkzeug ausgehend nach rückwärts hintereinander
pfeilförmig gestaffelt angeordnet sind.
Bei bekannten Hobeln, (DE-AS 23 40 302, DE-PS 59 725. DE-PS 27 19 161) sind zwischen dem
Bodenmesser und dem Firstmesser ausschließlich Reißtnesser angeordnet. Bei der Gewinnungsfahrt eines
derartigen Hobels wirken große Rüekstellkräfte in Richtung zum Versatz. Diese Rückstellkräfte können
von der Hobelführung nur aufgenommen werden, wenn der Hobel eine bestimmte Höhe, etwa eine Höhe von i>-,
m nicht überschreitet. Bei Mächtigkeiten ab I m ist es /ur Aufnahme der in Richtung zum Versatz wirkenden
Rückstellkräfte erforderlich, ein Portal anzuordnen.
wodurch die Sicherheit der Bergleute mitunter erheblich eingeschränkt wird. Hierdurch wird auch der freie
Raum oberhalb des Förderers erheblich eingeengt. Außerdem sind entsprechende Zusatzführungen erforderlich.
Aus der DE-AS 1042 500 isi ein Kohlenhobel
bekannt, bei dem die Messer in Streblängsrichtung pfeilförmig gestaffelt und das die Pfeilspitze bildende
mittlere Einzelmesser etwa in Höhe der Oberi.ante des
Förderers angeordnet. Die oberhalb und unterhalb der Pfeilspitze vorgesehenen Messer sind gegenüber dieser
quer zur Strebiängsrichtung zum Förderer hin pfeilförmig derart gestaffelt, daß oberhalb des Liegenden ein im
Querschnitt etwa keilförmiger Einbruch aus dem Abbaustoß herausschälbar ist. Die Einzelmesser sind
also sowohl in Streblängsrichtung als auch quer zur Streblängsrichtung pfeilförmig gestaffelt. Zwischen den
einzelnen Messern sind Lücken vorgesehen, ro daß die einzelnen Messer als Reißmesser ausgeführt sind und
demzufolge die resultierende Kraft zum Versatz hin gerichtet ist.
Die hohen Rückstellkräfte führen zu einer entsprechend hohen Reibung an den Führungen, was einen
entsprechend hohen Verschleiß dieser Teile nach sich zieht. Hinzu kommt, daß eine wesentlich größere
Antriebsleistung zu installieren ist. als sie notwendig wäre, um lediglich die Kohle zu lösen und hereinzugewinnen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Hobel der einleitend genannten Art zu schaffen, bei dem
die in Richtung auf den Versatz wirkenden bankparallelen Rückstellkräfte nicht mehr störend in Erscheinung
treten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst. daß die gestaffelten Werkzeuge als Reißwerkzeuge
zweischnittig ausgebildet sind und die Schneiden einen Winkel bilden, dessen einer Schenkel in einer kohlenstoßparallelen
Ebene liegt.
Auf diese Weise gelangt man --u einem Hobel der vorstehend genannten Art, bei dem die in Richtung auf
den Versatz wirkenden Kräfte wesentlich verringert sind bzw. sich gegenseitig vollständig aufheben. Damit
entfällt gleichzeitig die Notwendigkeit eines Portals und zusätzlicher Führungen auch dann, wenn der Hobel eine
Höhe von 1 m weit überschreitet. Hinzu kommt, daß der Führungsverschleiß wesentlich reduziert wird und die
Laufeigenschaften des Hobels erheblich verbessert werden. Des weiteren kann entweder bei gleicher
Löseleistung des Hobels seine Antriebsleitung gesenkt oder aber bei gleicher Antriebsleistung die Löseleistung
des Hobels erheblich gesteigert werden. Das führt auch dazu, daß mit einer erheblich größeren Lebensdauer der
Werkzeugschneiden und der Hobelkette gerechnet werden kann.
Es empfiehlt sich, die Kerbwerkzeuge im unteren Bereich, vorzugsweise in Höhe der Führungsoberkante
anzuordnen. Hierdurch wirken die senkrechten Komponenten der Rückstellkräfte in Richtung auf das Liegende
und halten den Hobel somit auf dem Liegenden bzw. sie wirken einer eventuell vorhandenen Kletterneigung
entgegen.
Die Reißwerkzeuge können paarweise oberhalb und unterhalb der Kerbwerkzeuge angeordnet sein. Eine
derartige Anordnung empfiehlt sich, wenn der Kohlenstoß vergleichsweise weich ist.
Um in einem harten Kohlenstoß einer etwa vorhandenen Kletterneigung des Hobels entgegen /u
wirken, ist es in weiterer Ausgestaltung der Erfindung
niöglii-h, uberhalb der KurbworkzeugL mehr Reipwcrkzeuge
vorzusehen als unterhalb der Kerbwerk/eiige,
Im umgekehrten Falle, wenn der Hobel also /um
Tauchen neigt, läßt sich diesem Verhalten dadurch entgegenwirken, daß unterhalb der Kcrbwerk/euge
mehr Reißwerkzeuge vorgesehen sind als oberhalb der Kerbwcrkz?uge.
Zwerkmäßigerweise sind die Vertikalschneiden der
Reißwerkzeuge zweischnittig schräg ausgebildet. Diese Schräge kann linear, stufenförmig, kammartig oder
bogenförmig ausgebildet sein.
Lie: siüiiir; derartigen Hobel ist es möglich, daß das auf
die baokparallelen Rückstellkräfte zurückzuführende linksdrehende Moment und das von den bankrechten
Kräften herrührende rechtsdrehende Moment gleich groß sind und sich demzufolge aufheben. Das bedeutet,
daß ein solcher Hobel frei von Rückstellkräften arbeitet. Das hat zur Folge, daß auch bei vergleichsweise
hochbauenden Hobeln ohne weiteres auf ein Portal verzichtet werden kann. Reibung, Verschleiß und
Führungseigenschaften dieses Hobels werden \orteilhaf* beeinfluß'
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eir:js in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels des Näheren beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Vorderansicht auf den erfindiingsgemäß
ausgebildeten Hobel in Blickrichtung vom Kohlenstoß her,
F i g. 2 eine Seitenansicht auf F i g. 1, F i g. 3 eine Seitenansicht ähnlich der in F i g. 2
F i g. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV der F i g. 1 und
Fig. 5 eine gegenüber Fig. I etwas abgewandelte Reißmessergruppe.
Der in der Zeichnung dargestellte Hobel dient zum Hereingewinnen von Kohle oder sonstigen Mineralien.
Er hat einen fensterartigen Rahmen 10 mit einer vorderen Querleiste 11 und einer rückwärtigen Querleiste
12 sowie mit einer in der Nähe des Hangenden 13 befindlichen hangendseitigen Längsleiste 14 und einer in
der Nähe der Liegenden 15 angeordneten liegendseitigen Längsleiste 16.
An der vorderen Querleiste 11 ist eine aus fünf Kerbwerkzeugen 17 bestehende Kerbwerkzeuggruppe
18 befestigt. Das gleiche gilt auch für die aus fünf Kerbwerkzeugen 19 bestehende Kerbwerkzeuggruppe
20. die an de,· rückwärtigen Querleiste 12 befestigt ist.
An der hangendseitigen Längsleiste 14 sind im dargestellten Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 1 am
vorderen Teil des Hobels vier hangendseitige Reißwerkzeuge 21 angeordnet. Desgleichen sind an der
liegendseitigen Längsleiste 16 vier liegendseilige Reißwerkzeuge 12 vorgesehen. An dem zu einer Trennwand
23 symmetrisch ausgebildeten rückwärtigen Hobelteil sind ebenfalls an der hangendseitigen Längsleiste
hangendseilige Reibwerkzeuge 24 und an der liegendseitigen Längsleiste 16 ebenfalls liegendscitige Reißwerkzeuge
25 angeordnet.
Der Hobel ist an einer Führung 26 geführt, in der auch
die Hobelkette 27, 28 untergebracht ist. An der Hobelfiihrung 26 ist ein Förderer 29 befestigt, auf
dessen Vcrsat/scite ein Aufbaublcch 30 angebracht ist.
an dem Slciierzylinder 31 und Rückzylinder 32
angebracht sind.
Bei Gewinnungsfahrt in Richtung des Pfeiles 33 kerben die Kcrbwerk/euge 17 den Kohlenstoß vor und
bilden so eine entsprechende Einkerbung im Kohlenstoß. Die hierbei wirkeni'-n Riickstellkräftc 34 wirken
bunkparallcl in Rii.-hiiingauf den Ver-u!-'-
Die den Kerbwerk/rugon I?.stufenweise unr1 parallel
zueinander nachgcoidiicten nf-ihvrsV 'uj^c 1\ verbreitern
die im Kohlenstoß gebildete Kerbe schnitlweisc in
R.chi-.ing auf das Hangende 13 und gleichzeitig in
Richtung auf das Liegende 15. Die hierbei von den hangendsfritigen Reißwerkzeugen 21 ausgehenden
Reaktionskräfte 35 wirken vom Kohlenstoß weg sehnig
in Richtung auf das Liegende 15, während die von den liegendseiligen Reißwerkzeugen 22 herrührenden
Reakiionskräfie 36 vom Kohlenstoß weg schräg in Richtung auf das Hangende 13 wirken. Entsprechend
der in das Hangende 13 eingeleiteten Kraft 37, die sich in eine bankparallele Komponente 38 und eine
ι"' bankrechte Komponente 39 aufteilen läßt, läßt sich auch die Reaktionskraft 40 noch zerlegen in eine bankparaile-Ie
Komponente 41 und eine bankrechte Komponente 42. Entsprechendes gilt am Liegende,!. Auch hier läßt
sich die in das Liegende 15 eingeleitete Kraft 43 -" zerlegen in eine bankparallele Komponente 44 und eine
bankrechte Komponente 45. Die Re?1 r.ionkraft 46 läßt
sich zerlegen in eine bankrechte Komponente 47 und eine mit der Kraftkomponente 41 zusammenfallende
bankparallele Komponente 48. Hierbei heben sich die ->t beiden bankrechten Komponenten 42 und 47 gegenseitig
auf, so daß lediglich noch die bankparallelen Komponenten 41 und 48 übrigbleiben, so daß auf den
Hobel keine in Richtung auf das Hangende 13 und ebenfalls keine in Richtung auf das Liegende 15
in gerichteten Kräfte wirken, wodurch weder einem Tauchbestreben noch einem Kletterbestreben des
Hobels Vorschub geleistet wird.
Die der Trennwand 23 am nächsten zugeordneten
Schälmesser sind an einem mit der hangendseitigen
i> Längsleiste 14 verbundenen Ladebock 49 und mit einem
an der liegendseitigen Längsleiste 16 angeordneten Ladebock 50 verbunden.
In F i g. 3 sind die am Hobel wirkenden Kräfte in der
Seitenansicht dargestellt. Die von einem hangencheiti-■>"
gen Schälmesser ausgeübte Kraft 51 läßt sich zerlegen in eine bankrechte Komponente 52 und eine bankparallele
Komponente 53. Die zu der bankparallelen Komponente 53 gehörige Reaktionskraft wirkt in
Richtung auf den Versatz, während die zu der ■>'>
bankrechten Kraftkomponente 52 gehörende Reaktionskraft bankparallel in Richtung auf das Liegende 15
wirkt. Ähnliches gilt für die Kräfte im unteren Bereich des Hobels. Die Kraft 54 läßt sich zerlegen in eine
bankparallele Komponente 55, deren Rückstellkraft in '" Richtung auf den Versatz wirkt, und in eine bankrechte
Komponente 56, deren Reaktionskraft in Richtung auf das Hangende wirkt.
Die Summe der bankparallelen Kräfte 53, 55 und 34 wirkt in Richtung auf den Versatz und verursacht ein
" linksdrehendes Moment um die Hobclführung 26. Wenn hangendseitig mehr Schälmesser angeordnet sind als
liegendseitig, so wirkt unmittelbar am Kohlenstoß eine bankrechte Kraft in Richtung auf das Liegende, die ein
rechtsdrehendes Moment um die Hobelführung 26 M» verursacht. Je nach Größe dieser beiden Kräfte und je
nach Länge des zugeordneten Hebelarmes heben sich diese beiden Momente auf. so daß der Hobel frei von
Reaktionskräften arbeiten kann.
In niedrigen Mächtigkeiten entfällt die hangcndsciti-
■■'· gc Längsleiste 14 des Rahmens 10. so daß die
Kcrbwerk/.!.'..^!tippe,, 18 und 20 mit einem /.(is:.,/!ch
aufgesetzten Firstmcsscr ilen Abschluß nach oben
bilden. Wie Γ i tr. 4 /eint, sind die Kerbwerkyi-mT,. I7im<l
19 für beide Fahrtrichtungen schneidfahiir gestaltet, so
daß niclit nur I mehetilieilt"1 am Kohlenstoß nachge
schall werden, sondern auch ti ic jeweils passive
Schneide geschont wird.
Die Kerbwerkzeiiggnippe !8 bzw. 20 kann auch so
> ausgeführt sein, daß lediglich das miniere Werkzeug 37
als Kerbwerkzeug ausgebildet ist. während die sich zu
beiden Seiten daneben befindlichen Werkzeuge $8 und
Hierzu 2 Blatt
f>
59 als Reißwcrkzeiige .Ausgeführt sind.
Der Uegriff tier /wcisehnitt gkeit bedeutet im
vorliegenden Zusammenhang, dall jedes Reißwerkzeug zwei Schneidkanten aufweist, die in zwei Kbenen elwa
rechtwinklig aufciniindcrsli hen, so daß eine Keißwirkung
in einet Richtung eulslehl. die der Resultierenden
der Winkelhalbierenden entspricht
Claims (8)
1. Hobel zum Hereingewinnen von Kohle oder sonstigen Mineralien mit einer Führung sowie mit
Werkzeugen, die entgegen der Fahrtrichtung des =,
Hobels von einem vorderen Kerbwerk/eug ausgehend nach rückwärts hintereiander pfeilförmig
gestaffelt angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die gestaffelten Werkzeuge als Reißwerkzeuge (21, 22, 24, 25) zweischnittig ι ο
ausgebildet sind und die Schneiden einen Winkel bilden, dessen einer Schenkel in einer hangendparallelen
Ebene und dessen anderer Schenkel in einer kohlenstoßparallelen Eibene liegt
2. Hobel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der kchlenstoßparallele Schenkel bei den
Reißwerkzeugen (21, 24), die oberhalb des Kerbwerkzeuges (17, 19) liegen, nach unten, und der
kohlenstoßparallele Schenkel bei den Werkzeugen (22, 25), tii. unterhalb des Kerbwerkzeuges (17, 19)
liegen, nach unten zeigt
3. Hobel nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kerbwerkzeuge (17,19) im
unteren Bereich, vorzugsweise in Höhe der Führungsoberkante angeordnet sind.
4. Hobel nach einem oder mehreren der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Reißwerkzeuge (21, 21, 24, 25) paarweise oberhalb und unterhalb der KeHbwerkzeuge (17, 19) angeordnet
sind.
5. Hobf.1 nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Kerbwerkzeuge (17, 19) mehr Reißwerkzeuge
(21,22) vorgesehen sind als unterhalb der Kerbwerkzeuge (17, ISl).
6. Hobel nach einem oder mehrren der Ansprüche
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Kerbwerkzeuge (17, 19) mehr Reißwerkzeuge
(22,24) vorgesehen sind als oberhalb der Kerbwerkzeuge (17,19).
7. Hobel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Vertikalschneide der Reißwerkzeuge (21, 22, 24, 25) zweischnittig schräg ausgebildet ist.
8. Hobel nach Ansprüche 7. dadurch gekennzeichhet, daß die Schräge linear, stufenförmig, kammartig
oder bogenförmig ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803047710 DE3047710C2 (de) | 1980-12-18 | 1980-12-18 | Hobel zum Hereingewinnen von Kohle oder sonstigen Mineralien |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803047710 DE3047710C2 (de) | 1980-12-18 | 1980-12-18 | Hobel zum Hereingewinnen von Kohle oder sonstigen Mineralien |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3047710A1 DE3047710A1 (de) | 1982-07-22 |
DE3047710C2 true DE3047710C2 (de) | 1982-12-02 |
Family
ID=6119482
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803047710 Expired DE3047710C2 (de) | 1980-12-18 | 1980-12-18 | Hobel zum Hereingewinnen von Kohle oder sonstigen Mineralien |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3047710C2 (de) |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1042500B (de) * | 1953-02-21 | 1958-11-06 | Eisengiesserei A Beien | Durch Zugmittel angetriebenes schaelendes Gewinnungsgeraet (Kohlenhobel) |
-
1980
- 1980-12-18 DE DE19803047710 patent/DE3047710C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3047710A1 (de) | 1982-07-22 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2506406C3 (de) | Haushalt- oder Berufsmesser | |
DE2514726C3 (de) | Zwischenteil für einen mehrgliedrigen Kohlenhobel | |
DE901522C (de) | Schraemwerkzeug | |
DE3047710C2 (de) | Hobel zum Hereingewinnen von Kohle oder sonstigen Mineralien | |
DE2952956A1 (en) | Method of grinding magnesium ingots and such ingots | |
DE1583027C3 (de) | Schälend arbeitende, insbesondere in Verbindung mit einem mehrgliedrigen Räumgerät einsetzbare Gewinnungseinrichtung | |
DE831832C (de) | Kohlenhobel mit vor dem Hauptmesser stufenfoermig angeordneten Vorschneidern | |
DE3520370A1 (de) | Werkzeugaggregat fuer baggerloeffel, frontlader, greifer oder dergleichen | |
DE1964184C2 (de) | Kurzfront-Schrämmaschine | |
DE2322259B1 (de) | Streckenausbaugestell fuer streckenvortriebsmaschinen | |
DE865884C (de) | Vorrichtung zum Abbau von insbesondere duennen, flachgelagerten Floezen | |
DE964312C (de) | Vorzugsweise durch ein Zugmittel bewegtes Hobelgeraet fuer Kohle und andere Mineralien | |
DE960712C (de) | Schraemkette mit parallel zur Kettenumlaufebene gestellten Meisselschaeften und ihnen folgenden Brechern | |
DE964134C (de) | Gewinnungsverfahren und Keilgeraet fuer Steinkohle | |
DE969742C (de) | Vorzugsweise durch ein Zugmittel in Strebrichtung bewegtes, schaelendes Gewinnungsgeraet fuer Kohle und andere Mineralien | |
DE971907C (de) | Kohlenhobel | |
DE1195705B (de) | An einem Strebfoerdermittel gefuehrtes Raeumgeraet | |
DE648171C (de) | Unten offener Schrapperkuebel mit einem im vorderen Teil des Kuebels winkelverstellbar gelagerten Schneidmesser | |
AT21458B (de) | Kohlenschrämmaschine. | |
DE1208267B (de) | Hobel zur schaelenden Gewinnung und Verladung von Kohle | |
DE974235C (de) | Schaelendes Gewinnungsgeraet (Kohlenhobel) | |
DE1156731B (de) | Schraemmeissel, insbesondere fuer Schraemwalzen | |
DE961883C (de) | Keilgeraet zur Steinkohlengewinnung | |
DE842335C (de) | Schaelende Gewinnungsmaschine fuer Kohle und andere Mineralien | |
DE1024908B (de) | Schaelende Gewinnungsmaschine mit waagerechter Schraemmesserplatte und zum Abbaustoss parallelen Schaelmessern |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8331 | Complete revocation |