DE1024908B - Schaelende Gewinnungsmaschine mit waagerechter Schraemmesserplatte und zum Abbaustoss parallelen Schaelmessern - Google Patents

Schaelende Gewinnungsmaschine mit waagerechter Schraemmesserplatte und zum Abbaustoss parallelen Schaelmessern

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Publication number
DE1024908B
DE1024908B DEZ3372A DEZ0003372A DE1024908B DE 1024908 B DE1024908 B DE 1024908B DE Z3372 A DEZ3372 A DE Z3372A DE Z0003372 A DEZ0003372 A DE Z0003372A DE 1024908 B DE1024908 B DE 1024908B
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DE
Germany
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peeling
conveyor
extraction machine
knife
paring
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Pending
Application number
DEZ3372A
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English (en)
Inventor
Karl Zdziarstek
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C27/00Machines which completely free the mineral from the seam
    • E21C27/20Mineral freed by means not involving slitting
    • E21C27/32Mineral freed by means not involving slitting by adjustable or non-adjustable planing means with or without loading arrangements
    • E21C27/34Machine propelled along the working face by cable or chain

Description

DEUTSCHES
Schälende Gewinnungsmaschinen für Kohle u. dgl. Mineralien sind in verschiedenen Ausführungen, z. B. als sogenannte Kohlenhobel, bekannt. Sie werden durch ein Zugmittel maschinell am Kohlenstoß vorbeibewegt, wobei messer- und keilartige Schneidwerkzeuge einen je nach der Härte der Kohle mehr oder weniger dicken Streifen vom Kohlenstoß abschälen. Die meSiSerartiigen Schneid- oder Hobel werkzeuge sind bei den bekannten schälenden Gewinnungsmaschinen an Werkzeugträgern befestigt, die längs des Kohlenstoßes gleitbar sind und Vorrichtungen, wie Leitbleche od. dgl., aufweisen, die die gelösten Kohlen einem längs des Kohlenstoßes angeordneten Förderer, z. B. gepanzerten Förderer, zuleiten, der seinerseits zusammen mit dem schälenden Gewinnungsgerät dem fortschreitenden Abbau folgt und an den Kohlenstoß angedrückt wird.
Es besteht die Aufgabe, schälende Gewinnungsmaschinen möglichst schmal zu gestalten, um die Breite der stempelfreien Abbaufront schmal halten zu können. Diese Aufgabe ist durch die bekannten Maschinen nicht befriedigend gelöst, wodurch ja nach den örtlichen GebirgsVerhältnissen auch bei Verwendung von Vorpfändekappen der Einsatz von schälenden Gewinnungsmaschinen erschwert oder die Gefahr des hereinbrechenden Hangenden vergrößert wird. Außerdem lassen sich die bekannten schälenden Gewinnungsmaschinen für Kohle in der im Ruhrgebiet häufigen steilen Lagerung nicht verwenden, da in der steilen Lagerung die Führung der bekannten Maschinen außerordentlich schwierig ist. Zwar gibt es verschiedene Sonderkonstruktionen, die bereits in der steilen Lagerung eingesetzt wurden, doch lassen diese Konstruktionen sich wiederum nur schwierig in der flachen Lagerung verwenden. Es fehlt daher im Kohlenbergbau ein Universalgerät, das in der flachen und steilen Lagerung gleich gut einsetzbar und hinreichend schmal ist, um den Abbau hobelartig bei allen Gebirgsverhältnissen zuzulassen. Es soll auch so gestaltet sein, daß auch bei stark gestörten Formationen ein Hobelabbau möglich ist. Die bekannten schälenden Gewinnungsmaschinen haben eine zu umständliche Führung und sind insbesondere während ihrer Arbeit mit erheblichen Kräften abzustützen und gegen den Kohlenstoß anzudrücken, wodurch beispielsweise der zugeordnete Förderer oftmals entsprechende Kräfte aufnehmen, entsprechend gesichert und stabil sein muß. LTm diese Kräfte zu verringern, hat man vorgeschlagen, zunächst in den Kohlenstoß einen z. B. bei flacher Lagerung horizontalen Schlitz einzuschrämen und danach im Hobelschnitt mit \'ertikalen Schneiden die durch den Schrämschlitz getrennte obere und untere Flözpartie hereinzugewinnen (Zeitschrift »Glückauf«, Schälende Gewinnungsmaschine
mit waagerechter Schrämmesserplatte
und zum Abbaustoß parallelen
Schälmessern
Anmelder:
Karl Zdziarstek,
Essen-Katernberg, Graudenzstr. 11
Karl Zdziarstek, Essen-Katernberg,
ist als Erfinder genannt worden
1948, S. 314, Abb. 40j. Man kennt ferner Schrämhobel, die jedoch nur in einer Richtung schneiden und mehrere horizontale Schneiden zur Herstellung des Vorschrams sowie mehrere vertikale Schneiden zur Herstellung eines Hobelschnittes aufweisen (Zeitschrift »Schlägel und Eisen«, 1953, S. 186, Abb. 2). Wenn auch auf diese Weise durch den Horizontalschrämschlitz eine gewisse Führung des Schrämhobels erreicht wird, ist es jedoch nicht möglich, den Hobel im Kohlenstoß selbst festzuhalten und den Förderer praktisch von Druckkräften zu entlasten.
Die Erfindung vermeidet die beschriebenen Nachteile. Sie betrifft eine schälende Gewinnungsmaschine für Kohle od. dgl. Mineralien mit einer an einem Werkzeugträger befestigten Schrämmesserplatte, die senkrecht zur Frontebene des Abbaustoßes einen Schräm herstellt, und mit zum Abbaustoß parallelen Schälmessern zur Hereingewinnung der Alineralien sowie einem Strebfördermittel. Eine solche Gewinnungsmaschine ist bekannt (deutsche Patentschrift 642 686). Die Erfindung besteht bei einer solchen schälenden Gewinnungsmaschine darin, daß für steile und flache Lagerung auf der Schrämmesserplatte, etwa im Schramtief^ten, ein T-förmiges oder senkrechtes Führaogstnesser angebracht, das stufenförmig ausgebildete, die Oberbank des Flözes angreifende Schälmesser in bezug auf das Führungsmesser nach der Versatzseite hin zurückversetzt angeordnet und unterhalb der Schrämmesserplatte ein zweites stufenförmig ausgebildetes, die Unterbank
709 9Q7'5
angreifendes Schälmesser als Abstützkufe der Maschine angebracht ist, wobei eine zweite durch eine Führungsbrücke mit dem Werkzeugträger verbundene geführte Abstützkufe vorgesehen ist, die ein Hochkantfördermittel über- und umgreifen. Bekannt ist eine Kohlenschrämmaschine mit umlaufender Kette und daran angebrachter ^vaagerechter Schrämmesserplatte, auf der im Schramtiefsten ein vertikales Schneidmesser parallel zum Kohlenstoß angeordnet ist (deutsche Patentschrift 803 053). Ferner ist ein mit einem Einkettenförderer verbundenes Schälgerät bekannt, dessen kohlenstoßseitige Kufe als Schälmesser mit übereinanderliegenden Schälwerkzeugen ausgebildet ist.
Der Erfindungsgegenstand ist in der Zeichnung in einer beispielsweisen Ausführungsform dargestellt, und zwar zeigt
Abb. 1 den Erfindungsgegenstand in Vorderansicht, Abb. 2 den Gegenstand der Abb. 1 in Draufsicht, Abb. 3 den Erfmdungsgegenstand in der Seitenansicht.
Die in den Abb. 1 bis 3 dargestellte Gewinnungsmaschine besteht aus einer waagerechten Schrämmesserplatte 3j die an einem Werkzeugträger befestigt und zur Herstellung eines zum Abbaustoß senkrechten Schrameinschnittes ausgestaltet ist. Oberhalb und unterhalb der Platte 3 sitzen, zum Abbaustoß 10 parallel verlaufend, das obere und das untere Schälmesser I1 2 übereinander.
Auf der Schrämmesserplatte 3 ist etwa im Schrämtiefsten ein T-förmiges oder senkrechtes Führungsmesser 4 angebracht. Das Schälmesser 1, das stufenförmig ausgebildet ist, greift die Oberbank des Flözes an. Es liegt in bezug auf das Führungsmesser 4 nach der Versatzseite hin zurückversetzt. Unterhalb der Schrämplatte 3 befindet sich ein zweites stufenförmig ausgebildetes Schälmesser 2, das die Unterbank des Flözes angreift. Dieses die Unterbank angreifende stufenförmige Schälmesser 2 ist gleichzeitig als Abstützkufe der Maschine ausgestaltet und angeordnet. Eine Führungsbrücke 5 verbindet den Werkzeugträger mit einer zweiten Abstützkufe 6. Die Führungsbrücke 5 und ihre Abstützkufe 6 über- und umgreifen ein an sich bekanntes Hochkantfördermittel 8, 9 (deutsche Patentschrift 640 297). Die Abstützkufe 6 wird gleitend durch eine L-förmige Schiene 7 geführt, die an dem Fördermittel 8,9 angebracht ist. Die Führungsbrücke 5 hat eine unterschiedliche Breite, die der verschiedenen Breite des Hochkantfördermittels angepaßt werden kann. Die Schrämmesserplatte 3 weist bei dem in der Abb. 2 dargestellten Äusführungsbeispiel Leitleisten 11 auf, die das durch die Schrämmesserplatte 3 herausgeschrämte Kohlenklein über Leitbleche zum Hochkantförderer 8j 9 leiten. Leitrinnen zwischen den Hobelmessern bzw. entsprechende Leitleisten sind bei Kohlenhobeln bekannt (Werbeheft der Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia, Lünen »Löbbe-Hobel« - 500 8. 3-LH/53, S. 17, Abb. 25).
Die waagerechte, etwa in der Mitte des Flözes angebrachte Schrämmesserplatte 3 ist senkrecht zu den vertikalen Schälmessern 1, 2 angeordnet und an ihrem äußeren, zum Kohlenstoß parallelen Rücken vom dem langgestreckten, zu den Schälmessern 1, 2 parallelen Führungsmesser 4 begrenzt.
Die erfindungsgemäß vorgeschlagene Ausgestaltung und Anordnung der Gewinnungsmaschine gestattet eine besonders einfache und zweckmäßige Ausbildung des Werkzeugträgers.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Schälende Gewinnungsmaschine für Kohle u. dgl. Mineralien mit einer an einem Werkzeugträger befestigten waagerechten, einen Schrameinschnitt senkrecht zum Abbaustoß herstellenden Schrämmesserplatte in Verbindung mit zum Abbaustoß parallelen Schälmessern und einem Strebfördermittel, dadurch gekennzeichnet, daß für steile und flache Lagerung auf der Schrämmesserplatte (3), etwa im Schramtiefsten, ein T-förmiges oder senkrechtes Führungsmesser (4) angebracht, das stufenförmig ausgebildete, die Oberbank des Flözes angreifende Schälmesser (1) in bezug auf das Führungsmesser (4) nach der Versatzseite hin zurückversetzt angeordnet und unterhalb der Schrämmesserplatte (3) ein zweites stufenförmig ausgebildetes, die Unterbank angreifendes Schälmesser (2) als Abstützkufe der Maschine angebracht ist, wobei eine zweite durch eine Führungsbrücke (5) mit dem Werkzeugträger verbundene geführte Abstützkufe (6) vorgesehen ist, die ein Hochkantfördermittel (8, 9) über- und umgreifen.
2. Schälende Gewinnungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die waagerechte, etwa in der Mitte des Flözes angebrachte Schrämmesserplatte (3) senkrecht zu den vertikalen Schälmessern (1, 2 j angeordnet und an ihrem äußeren, zum Kohlenstoß parallelen Rücken von dem langgestreckten, zu den Schälmessern (1, 2) parallelen Führungsmesser (4) begrenzt ist.
3. Schälende Gewinnungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch die in einer am Fördermittel angebrachten L-förmigen Schiene (T) gleitend geführte Kufe (6).
4. Schälende Gewinnungsmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbrücke (5) eine unterschiedliche, der verschiedenen Breite des Hochkantfördermittels (8, 9) angepaßte Breite hat.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 640 297, 642 686, 695818, 803053, 831832, 832881, 842335, 890491; deutsche Patentanmeldung G2207VIb/5b;
USA.-Patentschrift Nr. 1 737 327;
Zeitschrift »Glückauf«, 1948, S. 314, Abb. 40;
Zeitschrift »Schlägel und Eisen«. 1953, S. 186, 1. und 2. Spalte;
Zeitschrift des Vereins Deutscher Ingenieure, 1951, S. 6, Abb. 3;
Werbeheft der Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia, Lünen. »Löbbe-Hobel« - 500 - 8. 3 - LH/53. S. 17, Abb. 25;
»Arbeitssitzung der Hauptausschüsse für Forschungswesen des Bergbauvereins in Essen« vom 25. Juni 1943, S. 17 1. o.
Entgegengehaltene ältere Rechte:
Deutsches Patent Nr. 964 312.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 709 907/5 2.
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Citations (10)

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