DE2813142C3 - Kombiniertes Schneidwerkzeug zum Schneiden von an einer bergmännischen Arbeitsfläche anstehendem Mineral - Google Patents

Kombiniertes Schneidwerkzeug zum Schneiden von an einer bergmännischen Arbeitsfläche anstehendem Mineral

Info

Publication number
DE2813142C3
DE2813142C3 DE2813142A DE2813142A DE2813142C3 DE 2813142 C3 DE2813142 C3 DE 2813142C3 DE 2813142 A DE2813142 A DE 2813142A DE 2813142 A DE2813142 A DE 2813142A DE 2813142 C3 DE2813142 C3 DE 2813142C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
chisel
cutting
pressure water
tool according
cutting direction
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2813142A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2813142A1 (de
DE2813142B2 (de
Inventor
Josef 4630 Bochum Schmitjans
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bochumer Eisenhuette Heintzmann GmbH and Co KG
Original Assignee
Bochumer Eisenhuette Heintzmann GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bochumer Eisenhuette Heintzmann GmbH and Co KG filed Critical Bochumer Eisenhuette Heintzmann GmbH and Co KG
Priority to DE2813142A priority Critical patent/DE2813142C3/de
Priority to IN221/CAL/79A priority patent/IN151938B/en
Priority to GB7908092A priority patent/GB2027471B/en
Priority to US06/018,672 priority patent/US4254995A/en
Priority to AU44913/79A priority patent/AU530965B2/en
Priority to ZA791113A priority patent/ZA791113B/xx
Priority to FR7907423A priority patent/FR2420643A1/fr
Priority to PL21433379A priority patent/PL214333A1/xx
Priority to CA000324135A priority patent/CA1118459A/en
Publication of DE2813142A1 publication Critical patent/DE2813142A1/de
Publication of DE2813142B2 publication Critical patent/DE2813142B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2813142C3 publication Critical patent/DE2813142C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B10/00Drill bits
    • E21B10/46Drill bits characterised by wear resisting parts, e.g. diamond inserts
    • E21B10/58Chisel-type inserts
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C25/00Cutting machines, i.e. for making slits approximately parallel or perpendicular to the seam
    • E21C25/60Slitting by jets of water or other liquid
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D9/00Tunnels or galleries, with or without linings; Methods or apparatus for making thereof; Layout of tunnels or galleries
    • E21D9/10Making by using boring or cutting machines
    • E21D9/1053Making by using boring or cutting machines for making a slit along the perimeter of the tunnel profile, the remaining core being removed subsequently, e.g. by blasting
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D9/00Tunnels or galleries, with or without linings; Methods or apparatus for making thereof; Layout of tunnels or galleries
    • E21D9/10Making by using boring or cutting machines
    • E21D9/1066Making by using boring or cutting machines with fluid jets

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)
  • Drilling And Exploitation, And Mining Machines And Methods (AREA)
  • Excavating Of Shafts Or Tunnels (AREA)
  • Earth Drilling (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein kombiniertes, aus Meißel und zugeordneten Hochdruckwasser-Strahlendüsen bestehendes Schneidwerkzeug zum Schneiden von an einer bergmännischen Arbeitsfläche anstehendem Mineral in Form von Gestein, Kohle od. dgL, bei welchem die am Werkzeugkörper angeordneten Strahldüsen mit ihrer Düsenöffnur.g in Schnittrichtung nach vorn angeordnet und dabei gegen die Arbeitsfläche unter einem flachen Winkel geneigt sind.
Bei einem bekannten kombinierten Werkzeug dieser Gattung (DE-AS 12 74 544; vgl. auch ältere, aber nicht vorveröfientlichte DE-OS 2713781), das bei einem hobelartigen Gewinnungsgerät für Kohle Anwendung findet, sind die Hochdruckwasser-Strahldüsen zwischen der Arbeitsfläche bzw. dem Abbaustoß und den Hobelmeißeln angeordnet, derart, daß die Hochdruckwasserstrahlen infolge ihrer flachen Neigung zum Kohlenstoß in die anstehende Kohle Schlitze sägen und den Hobelmeißeln nur noch die Funktion verbleibt, die durch den Schlitz aus dem Verband gelöste Kohle abzudrücken und in den Förderer zu laden. Bei diesem Abbauverfahren hängt die Gewinnungsleistung in erster Linie von der Schneidleistung der Hochdruckwasserstrahlen ab und nicht mehr von der Vorschubkraft des Hobels, da dessen Werkzeugen praktisch nur noch die Abdrück- und Ladefunktion zufällt
Es hat sich jedoch gezeigt, daß es auf diesem Wege nicht möglich ist, die Gewinnungsleistung nennenswert gegenüber rein mechanisch arbeitenden statischen Hobeln zu vergrößern, sondern die Vorschubgeschwindigkeit und damit zugleich die Gewinnungsleistung gegenüber mechanisch arbeitenden Kohlenhobeln sogar abfällt, wenn die im Flöz anstehende Kohle, einen bestimmten Härtegrad übersteigt.
Es ist deswegen gemäß einem weiterhin bekannten Vorschlag (DE-OS 25 08 584) bereits vorgeschlagen worden, die Hochdruckwasser-Strahldüsen am Werkzeugträger des Kohlenhobels so anzuordnen, daß ihre in Schnittrichtung nach vorn gerichteten Düsenöffnungen an der geneigten Vorderkante des Hobels auf der dem Kohlenstoß mit Bezug auf die Meißel gegenüberliegenden Seite, gegenüber den Meißeln nach hinten versetzt ausmünden. Dadurch soll erreicht werden, daß die an den Düsenöffnungen austretenden Hochdruckwasserstrahlen die Schneidarbeit der Meißel unterstützen. Zwar übernehmen dabei die Meißel in konventioneller Weise den Hauptteil der Schneidarbeit, doch bewirken die in deren unmittelbaren Nachbarschaft austretenden und unmittelbar auf die vor dem Meißel anstehende Kohle gerichteten Hochdruckwasserstrahlen eine die Schnittleistung erheblich vergrößernde Zermürbung des Minerals, wobei die hydraulische Keilwirkung zugleich die Abdrückarbeit unterstützt und die Meißel auch auf diese Weise zusätzlich entlastet.
Auch mit diesen bekannten Mitteln ist es jedoch in der Praxis nicht gelungen, die Gewinnungsleistung von Kohlenhobeln in dem erwarteten Maße zu steigern, was
offenbar in erster Linie darauf zurückzuführen ist. daß die Hauptschneidarbeil nach wie vor in erster Linie mechanisch von den Meißeln geleistet werden muß, da die Hochdruckwassersirahlen nicht im Bereich des Schnittgrundes der Meißel, sondern statt dessen nur im strebnahen seitlichen Nachbarbereich der Meißel zu wirken vermögea
Gemäß einem weiterhin bekannten Verfahren (OE-OS 24 06 893) ist statt dessen auch schon vorgeschlagen worden, die Hochdruckwasser-Strahldüsen im Bereich vor dem Hobel derart anzuordnen, daß ihre Düsenöffnungen senkrecht auf den Kohlenstoß gerichtet sind und mittels ihrer Hochdruckwasserstrahlen im Zuge des Hobelvorschubs im Bereich vor dessen mechanisch arbeitender Schneidkante Entspannungsschlitze in den Kohlenstoß sägen, um die Gewinnungsleistung des Hobels auf diese Weise zu verbessern. Dabei handelt es sich jedoch nicht im eigentlichen Sinne um ein kombiniertes, aus Meißel und zugeordneten Hochdruckwasser-Strahldüsen bestehendes Schneidwerkzeug, sondern lediglich darum, die mechanische Schneidarbeit des Hobels durch vorlaufende Entspannungsschlitze zu erleichtern, die bei harter Kohle sonst üblicherweise durch Schrämwerkzeuge hergestellt werden.
Schließlich ist es auch bereits bekannt (»Glückauf« 113 (1977), Nr. 14, S. 720 und 721), die Hochdruckwasser-Strahldüsen in Schnittrichtung vor den Meißeln am Werkzeugkörper bzw. Meißelhalter anzuordnen und die Düsenöffnungen dabei so auszurichten, daß die Hochdruckwasserstrahlen im wesentlichen senkrecht oder unter einem sehr stumpfen Winkel im geringen Abstand vor dem Meißel auf der Arbeitsfläche auftreffen. Dabei hat sich überraschend gezeigt, daß es möglich ist, die Schneidleistung der Meißel auf diese Weise beträchtlich zu erhöhen bzw. die Schnitt- und Eindringkräfte entsprechend zu vermindern. Dieser überraschende Effekt beruht offenbar darauf, daß der Meißel primär feine Haarrisse vor der Meißelschneide erzeugt und das in diese Haarrisse von außen eindringende Hochdruckwasser infolge hydraulischer Keilwirkung ein nahezu vollständiges Abspalten der Mineralteilchen aus dem Mineralverband bewirkt, das den Meißel entsprechend weitgehend entlastet Dabei liegen weitere Vorteile darin, daß der Kühleffekt des Wassers in Verbindung mit den verringerten Meißelkräften eine beträchtliche Erhöhung der Meißelstandzeiten bewirkt und das permanente Freispülen der Schnittstelle die Schneidleistung des Meißels weiterhin positiv beeinflußt
Die Anwendung dieses Prinzips ist grundsätzlich nicht auf die Arbeit in Strecken- oder Tunnelvortrieben beschränkt, wo sein bevorzugter Anwendungsfall im profilgerechten Schneiden (sogenanntem »Konturschneiden«) von Streckenquerschnitten als eine spezifische Sonderform des Teilschnittverfahrens liegt, sondern mit Nutzen auch für die Hereingewinnung von Mineralien, insbesondere in Form von Kohle, mittels Hobel oder Schrämvorrichtungen geeignet
Der vorliegenden Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß das zuletzt beschriebene Schneidverfahren unter Verwendung kombinierter, aus Meißel und zugeordneten Hochdruckwasser-StrahiendQsen bestehenden Schneidwerkzeugen noch nicht unter allen Bedingungen optimal arbeitet. Auch wenn mit sehr fein gebündelten Hochdruckwasserstrahlen, ζ. B. mit Düsendurchmessern, in einer Größenordnung zwischen etwa 0,2 und 0,8 mm, und sehr hohen Wasserdrücken von z. B. 3500 bar gearbeitet wird, ist nämlich die Eindringtiefe der Hochdruckwasserstrahlen auch bei dem zuletzt beschriebenen Vorschlag bei ausreichend hoher Schnittgeschwindigkeit unbefriedigend, insbesondere bei Mineralien mit gegenüber Kohle wesentlich höherer Druckfestigkeit Zwar läßt sich die Eindringtiefe je nach der Festigkeit des Minerals durch Verringerung der Schnittgeschwindigkeit bis zu etwa 30 mm vergrößern. Die dabei nur etwa 0,2 m/s betragende Schnittgeschwindigkeit ist aber in den meisten Fällen für eine
ίο wirtschaftliche Anwendung dieses Verfahrensprinzips zu gering.
Die Erfindung hat sich von daher die Aufgabe gestellt, das kombinierte, aus Meißel und zugeordneten Hochdruckwasser-Strahldüsen bestehende Schneidwerkzeug
is so zu verbessern, daß es unter Beibehaltung der vorbeschriebenen Vorteile und unter im übrigen vergleichbaren Bedingungen noch höhere Löseleistungen und insbesondere noch größere Schnittgeschwindigkeiten ermöglicht
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Meißelhalter im Höhenbereich des Meißels und nahe seinem dem Schnittgrund zugekehrten Tiefsten mehrere ihn in Schnittrichtung durchsetzende Halterungen mit über die Breite des Meißels im Abstand verteilt angeordneten Strahldüsen aufweist, deren durch die Düsenöffnung und eine sich daran zur Meißelstirnfläche hin anschließende, gegenüber der Düsenöffnung vergrößerte Ausnehmung oder Bohrung hindurchgehende Längsachsen zum zur Arbeitsfläche parallel verlaufen den Schnittgrund hin derart geneigt sind, daß sie die Verlängerung des Schnittgrundes im Bereich unmittelbar vor dem Meißel schneiden.
Dadurch, daß die Hochdruckwasserstrahlen bei dem erfindungsgemäßen Schneidwerkzeug unmittelbar dort in die Risse und Klüfte eintreten, wo sie im Zuge des Meißelvorschubs fortlaufend neu entstehen, läßt sich deren hydraulische Keilwirkung noch wesentlich wirksamer für die Lösearbeit des Meißels nutzen, als in der. Fällen, in denen die Hochdruckwasserstrahlen im Bereich vor dem Meißel im wesentlichen senkrecht von außen auf die Arbeitsfläche gerichtet sind. Bei der erfindungsgemäßen Ausbildung des kombinierten Schneidwerkzeugs werden die Hochdruckwasserstrahlen durch die Ausnehmungen innerhalb des Meißels hindurch in dessen Schnittrichtung nach vorn derart geneigt zugeführt, daß sie nahe dem Schnittgrund unmittelbar in die sich dort unter dem Vorschubdruck des Meißels vor diesem im Mineral fortlaufend neu bildenden Risse und Klüfte eindringen. Die auf diese Weise wirksamer ausgenutzte hydraulische Keilwirkung der Hochdruckwasserstrahlen führt zu einer weiteren beträchtlichen Herabsetzung der erforderlichen Schnitt- bzw. Meißel-Vorschubkräfte und ermöglicht dadurch einerseits eine wesentlich höhere Schnitt- geschwindigkeit und andererseits eine damit einhergehende, entsprechend höhere Löseleistung.
Dadurch, daß die hydraulische Keilwirkung der Hochdruckwasserstrahlen im wesentlichen vom Schnittgrund und nicht von der Arbeitsfläche her
eo erfolgt, ist es vor allem möglich, auch mit größeren Meißel-Schnittiefen zu arbeiten, so daß die Löseleistung auch dadurch spezifisch noch vergrößert wird.
Weitere Vorteile des erfindungsgemäßen Schneidwerkzeugs liegen darin, daß das durch den Meiße!
zerstörte Gestein bzw. Mineral durch die am Meißel selbst, in dessen Schnittrichtung nach vorn, austretenden Hochdruckwasserstrahlen wesentlich wirksamer aus dem Schnittgrund herausgespült wird und auch die
Kühlung der Schneidkante des Meißels erheblich intensiver ist. Abgesehen davon, daß die Hochdruckwasserstrahlen in unmittelbarer Nähe der Zone austreten, in der die höchste Temperaturentwicklung stattfindet, ist ihr Kühleffekt auf die Schneidkante des Meißels allein schon deswegen größer, weil sie den Meißel im Bereich entsprechender Ausnehmungen unmittelbar durchsetzen. Diese unmittelbare intensive Kühlung des Meißels bzw. dessen Schneidkante ermöglicht auch bei härteren Mineralien verschleißbedingte Meißelstandzeiten, die weit über denjenigen bisheriger Erfahrungen liegen.
Zweckmäßig liegt der Neigungswinkel zwischen den Längsachsen der Strahldüsen und der in Schnittrichtung vorgezogenen Verlängerung des Schnittgrundes unter 20°; er beträgt bevorzugt 5° bis höchstens 15°.
Die Längsachsen mindestens eines Teils der Strahldüsen sind parallel zur Schnittrichtung des Meißels ausgerichtet Gegebenenfalls können die Längsachsen der beiden mit Bezug auf die Breite des Meißels außen liegenden Strahldüsen gegenüber der Schnittrichtung des Meißels auch unter einem flachen Winkel nach außen geneigt sein.
Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung sind die Düsen derart in den Meißel eingebaut, daß die sich an die Düsenöffnungen in deren zum Schnittgrund hin geneigten Achsverlängerungen anschließenden verbreiterten Austrittsbohrungen für die Hochdruckwasserstrahlen an der in Schnittrichtung vorn liegenden Stirnfläche des Meißels im baulich kleinstmöglichen Abstand oberhalb deren Unterkante münden.
Besteht der Meißel, mindestens aber dessen in Schnittrichtung vorn liegender Teil, d. h. die Schneidkante, in bekannter Weise aus einem Hartmetalleinsatz, ist die Anordnung zweckmäßig derart getroffen, daß die den Düsenöffnungen vorgelagerten Austrittsbohrungen für die Hochdruckwasserstrahlen den Hartmetalleinsatz durchsetzen und an dessen in Schnittrichtung vorn liegender Stirnfläche bzw. Schneidkante münden.
Gemäß einer demgegenüber bevorzugten Ausführungsform münden die den Düsenöffnungen vorgelagerten Austrittsbohrungen für die Hochdruckwasserstrahlen vor einem mehrteilig ausgebildeten Hartmetaileinsatz, wobei die Hochdruckwasserstrahien jeweils im Bereich schmaler Schlitze zwischen zueinander benachbarten, voneinander getrennten Hartmetall-Einsatzkörpern an deren in Schnittrichtung vorn liegender Stirnfläche austreten.
Nachstehend sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen vertikalen Längsschnitt durch einen Streckenvortrieb,
F i g. 2 einen Querschnitt durch die Strecke gemäß F i g. 1 mit Blick auf die Ortsbrust,
Fig.3 das kombinierte Schneidwerkzeug gemäß Ausschnitt A in F i g. 1 im Längsschnitt und vergrößertem Maßstab,
Fig.4 das kombinierte Schneidwerkzeug gemäß F i g. 3 in der Stirnansicht,
Fig.5 einen Querschnitt durch einen Streb mit Kohlegewinnung durch Hobel,
F i g. 6 das kombinierte Schneidwerkzeug gemäß Ausschnitt B in Fig. 5 in vergrößertem Maßstab in Stirnansicht und
F i g. 7 einen Längsschnitt durch das Schneidwerkzeug gemäß Linie VII-VlI in Fi g. 6.
In Fig. 1 und 2 sind die Strecke mit 1, die Streckensohle mit 2, die Streckenfirste mit 3 und die im Vortrieb befindliche Ortsbrust mit 4 bezeichnet.
Zum profilgerechten Schneiden der Streckenquerschnittskontur dient vor der Ortsbrust 4 ein Führungsrahmen 5 mit an diesem in Umfangsrichtung verschieb- lieh geführtem Support 6, der seinerseits das kombinierte Werkzeug 7 für die Herstellung eines Mantelschlitzes 9 trägt.
Die F i g. 3 und 4 geben die Einzelheiten des kombinierten Schneidwerkzeuges gemäß Ausschnitt A
ίο in F i g. 1 in vergrößertem Maßstab deutlicher wieder.
Der als Werkzeugkörper dienende Meißelhalter 7 weist im Höhenbereich des eigentlichen Meißels 8 und nahe seinem dem Schnittgrund 9a zugekehrten Tiefsten innerhalb entsprechender Halterungen mehrere über
is die Breite des Meißels 8 im Abstand verteilt angeordnete Strahldüsen 10 auf, deren durch die Düsenöffnung 11 und eine sich daran zur Meißelstirnfläche 8a hin anschließende, gegenüber der Düsenöffnung vergrößerte Ausnehmung 12 hindurchgehende Längsachsen zum zur Arbeitsfläche 4 parallel verlaufenden Schnittgrund 9a hin unter einem flachen Winkel λ von 12° derart geneigt sind, daß sie die Verlängerung des Schnittgrundes 9a im Bereich unmittelbar vor dem Meißel schneiden.
Mit dem Pfeil X ist die Vorschub- bzw. Schnittrichtung des kombinierten Schneidwerkzeuges bezeichnet.
Aus Fig.4 ist in Verbindung mit Fig.3 ersichtlich, daß die den Düsenöffnungen 11 vorgelagerten Bereiche für den Austritt der Hochdruckwasserstrahlen durch vertikale Schlitze 12 gebildet sind, die dem Abstand seitlich zueinander benachbarter getrennter Hartmetall-Einsatzkörper 8 entsprechen.
Die Anschlußmittel für das Hochdruckwasser zu den Düsengehäusen 10 sind nicht dargestellt. Der Druck des Wassers beträgt etwa 2500 bar, wobei die öffnungsweite der Düsen zwischen etwa 0,2 und 0,8 mm liegt. Auf diese Weise entstehen sehr scharf gebündelte feine Hochdruckwasserstrahlen hoher kinetischer Auftreffenergie, die nahe dem Schnittgrund 9a unmittelbar in die sich dort unter dem Vorschubdruck des Meißels 8 vor diesem im Mineral fortlaufend neu bildenden Risse und Klüfte eindringen und auf diese Weise ihre hydraulische Keilwirkung ausüben.
im Faiie des Ausführungsbeispieis gemäß Fig.5 ist der Streb mit 13 bezeichnet, wobei die anstehende Kohle mit 14, der Kohlenstoß mit 15, das Liegende mit 16 und das Hangende mit 17 bezeichnet sind.
Die Hereingewinnung der Kohle 14 geschieht mittels eines am Kohlenstoß 15 hin- und herbewegten Kohlenhobels 18, der rückseitig gegen einen Förderer 19 abgestützt ist und diesen mit einem schwertförmigen Führungsansatz 18a untergreift
Wie aus F i g. 5 ersichtlich ist, ist auch der Kohlenhobel 18 mit mehreren im Abstand übereinander angeordneten und in den Kohlenstoß 15 eingreifenden kombinierten Schneidwerkzeugen 7 versehen, die aus je einem Meißel 8 und diesem zugeordneten Hochdruckwasser-Strahldüsen 10,11 bestehen.
Die einzelnen Schneidwerkzeuge schneiden in die Kohle 14 ähnliche Schlitze 9, wie das kombinierte Schneidwerkzeug im Falle des Ausführungsbeispiels gemäß F i g. 1 und 2; wobei der Schnittgrund im Schlitz mit 9a bezeichnet ist
Bei der gegenüber Fig.3 und 4 geringfügig abweichenden Ausführungsform des kombinierten Schneidwerkzeugs gemäß Fig.6 und 7 ist der Hartmetalleinsatz des Meißels aus einem Stück gearbeitet, wobei die den Düsenöffnungen 11 der
7 8
Düsenkörper 10 vorgelagerten und im Querschnitt für die Hochdruckwasserstrahlen,
verbreiterten Bohrungen 20 den Hartmetall·Einsatzkör- Selbstverständlich ist es in gewissen Fällen möglich,
per mit Schnittrichtung nach vorn durchsetzen. auch eine weitere, höher angesetzte Reihe von
Wie aus F i g. 6 ersichtlich ist, münden an der Hochdruckwassenitrahlen vorzusehen, doch genügt es Meißelstirnfläche bzw. -schneidkante 8a im Abstand r> in der Regel, mit nur einer Reihe von nebeneinanderlie-
nebeneinander drei verbreiterte Austrittsbohrungen 20 genden Hochdruck Wasserstrahlen zu arbeiten.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Kombiniertes, aus Meißel und zugeordneten Hochdruckwasser-Strahldüsen bestehendes Schneidwerkzeug zum Schneiden von an einer bergmännischen Arbeitsfläche anstehendem Mineral in Form von Gestein, Kohle oder dergleichen, bei welchem die am Werkzeugkörper angeordneten Strahldüsen mit ihrer Düsenöffnung in Schnittrichtung nach vorn angeordnet und dabei gegen die Arbeitsfläche unter einem flachen Winkel geneigt sind, d a durch gekennzeichnet, daß der Meißelhalter (7) im Höhenbereich des Meißels (8) und nahe seinem dem Schnittgrund (9a) zugekehrten Tiefsten mehrere ihn in Schnittrichtung (X) durchsetzende Halterungen mit über die Breite des MciSeäs (8) im Abstand verteilt angeordneten Strahldüsen (10, 1!) aufweist, deren durch die Düsenöffnung (11) und eine sich daran zur Meißelstirnfläche (Ba) hin anschließende, gegenüber der Düsenöffnung vergrößerte Ausnehmung (12) oder Bohrung (20) hindurchgehende Längsachsen zum zur Arbeitsfläche (5 bzw. 15) parallel verlaufenden Schnittgrund (9a) hin derart geneigt sind, daß sie die Verlängerung des Schnittgrundes (9a) im Bereich unmittelbar vor dem Meißel (8) schneiden.
2. Kombiniertes Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Neigungswinkel («) zwischen den Längsachsen der Strahldüsen (10, 11) und der vorgezogenen Verlängerung des ^o Schnittgrunds (9a,! kleiner als 20° ist.
3. Kombiniertes Werkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Neigungswinkel (λ) 5° bis höchstens 15° beträgt.
4. Kombiniertes Werkzeug nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachsen mindestens eines Teils der Strahldüsen (10, 11) parallel zur Schnittrichtung (X) des Meißels (8) ausgerichtet sind.
5. Kombiniertes Werkzeug nach Anspruch 4, to dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachsen mindestens der beiden mit Bezug auf die Breite des Meißels (8) außen liegenden Strahldüsen gegenüber der Schnittrichtung (X) des Meißels unter einem
flachen Winkel nach außen geneigt sind.
6. Kombiniertes Werkzeug nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die sich an die Düsenöffnungen (11) in deren zum Schnittgrund (9a) hin geneigten Achsverlängerungen anschließenden verbreiterten Austrittsöffnungen (12; 20) für die Hochdruckwasserstrahlen an der in Schnittrichtung (X) vorn liegenden Stirnflächen (9a) des Meißels (8) im baulich kleinstmöglichen Abstand oberhalb deren Unterkante münden.
7. Kombiniertes Werkzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Meißel (8), mindestens aber dessen in Schnittrichtung (X) vorn liegender Teil, in bekannter Weise aus mindestens einem mit dem Meißelhalter bzw. Werkzeugkörper verbundenen Hartmetalleinsatz besteht.
8. Kombiniertes Werkzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die den Düsenöffnungen (11) vorgelagerten Austrittsbohrungen (20) für die Hochdruckwasserstrahlen den Hartmetalleinsatz (8) durchsetzen und an dessen in Schnittrichtung h5 vorn liegender Stirnfläche (8a^münden.
9. Kombiniertes Werkzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die den Düsenöffnungen (11) vorgelagerten Austrittsbohrungen für die Hochdruckwasserstrahlen vor einem mehrteilig ausgebildeten Hartmetalleinsatz (8) münden und die Hochdruckwasserstrahlen jeweils im Bereich schmaler Schlitze (12) zwischen zueinander benachbarten, voneinander getrennten Hartmetall-Einsaizkörpern an deren in Schnittrichtung vorn liegender Stirnfläche (Sa) austreten.
DE2813142A 1978-03-25 1978-03-25 Kombiniertes Schneidwerkzeug zum Schneiden von an einer bergmännischen Arbeitsfläche anstehendem Mineral Expired DE2813142C3 (de)

Priority Applications (9)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2813142A DE2813142C3 (de) 1978-03-25 1978-03-25 Kombiniertes Schneidwerkzeug zum Schneiden von an einer bergmännischen Arbeitsfläche anstehendem Mineral
GB7908092A GB2027471B (en) 1978-03-25 1979-03-07 Mineral mining
IN221/CAL/79A IN151938B (de) 1978-03-25 1979-03-07
AU44913/79A AU530965B2 (en) 1978-03-25 1979-03-08 Method of cutting mineral
US06/018,672 US4254995A (en) 1978-03-25 1979-03-08 Process of and an arrangement for mining
ZA791113A ZA791113B (en) 1978-03-25 1979-03-09 Method of cutting mineral at a miner's work face and combined cutting tool for practicing the method
FR7907423A FR2420643A1 (fr) 1978-03-25 1979-03-23 Procede et outil pour le decoupage de mineraux par arrachage mecanique et projection de jets d'eau
PL21433379A PL214333A1 (pl) 1978-03-25 1979-03-23 Sposob odspajania mineralu od calizny roboczej w przodkach oraz kombinowane narzedzie strugowe do odspajania mineralu od calizny roboczej w przodkach
CA000324135A CA1118459A (en) 1978-03-25 1979-03-26 Process of and an arrangement for mining

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2813142A DE2813142C3 (de) 1978-03-25 1978-03-25 Kombiniertes Schneidwerkzeug zum Schneiden von an einer bergmännischen Arbeitsfläche anstehendem Mineral

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2813142A1 DE2813142A1 (de) 1979-09-27
DE2813142B2 DE2813142B2 (de) 1980-09-18
DE2813142C3 true DE2813142C3 (de) 1986-07-31

Family

ID=6035469

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2813142A Expired DE2813142C3 (de) 1978-03-25 1978-03-25 Kombiniertes Schneidwerkzeug zum Schneiden von an einer bergmännischen Arbeitsfläche anstehendem Mineral

Country Status (9)

Country Link
US (1) US4254995A (de)
AU (1) AU530965B2 (de)
CA (1) CA1118459A (de)
DE (1) DE2813142C3 (de)
FR (1) FR2420643A1 (de)
GB (1) GB2027471B (de)
IN (1) IN151938B (de)
PL (1) PL214333A1 (de)
ZA (1) ZA791113B (de)

Families Citing this family (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL8104796A (nl) * 1981-10-22 1983-05-16 Stichting Speurwerk Baggertech Werkwijze en inrichting voor het baggeren van rots.
DE3202315C2 (de) * 1982-01-26 1985-05-09 Gebr. Eickhoff Maschinenfabrik U. Eisengiesserei Mbh, 4630 Bochum Lösewerkzeug für eine Gewinnungsmaschine des untertägigen Bergbaues
GB2125850A (en) * 1982-07-03 1984-03-14 Hoverdale Engineering Limited Cutting mineral faces and the like
FR2562155A1 (fr) * 1984-04-03 1985-10-04 Vincent Etienne Procede de fragmentation d'une masse solide
DE3425293C2 (de) * 1984-07-10 1986-11-13 Bergwerksverband Gmbh, 4300 Essen Vorrichtung zum Auffahren von langgestreckten, im Querschnitt n-förmigen untertägigen Gewölben
AT381769B (de) * 1984-12-18 1986-11-25 Ver Edelstahlwerke Ag Bohrkrone
BE1011744A4 (nl) * 1998-02-13 1999-12-07 Dredging Int Werkwijze voor het doorheen grond-en rotslagen werken met bagger-of graafwerktuigen en volgens deze werkwijze werkende inrichtingen.
DE102004038714A1 (de) * 2004-08-10 2006-02-23 Hammelmann Maschinenfabrik Gmbh Verwendung eines unter Hochdruck stehenden fluiden Mediums
FR2923523B1 (fr) * 2007-11-09 2010-09-24 Nge Dispositif de realisation de saignees dans une paroi d'un tunnel
CN104763432B (zh) * 2015-01-27 2017-03-15 安徽理工大学 一种高应力巷道围岩卸压控制大变形的方法
US11702890B2 (en) 2021-01-06 2023-07-18 Baker Hughes Oilfield Operations Llc Earth-boring tools, cutting elements, and associated structures, apparatus, and methods
CN113153293A (zh) * 2021-05-21 2021-07-23 重庆大学 一种金属矿脉水射流开采方法

Family Cites Families (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB672336A (en) * 1949-01-20 1952-05-21 Margot Von Linsingen Improved method and a machine for winning coal or other minerals
FR1368318A (fr) * 1963-06-20 1964-07-31 Charbonnages De France Pic d'abattage perfectionné
DE1274544B (de) * 1964-05-25 1968-08-08 Glowny Instytut Gornictwa Hydromechanischer Kohlenhobel fuer den Strebabbau
US3544166A (en) * 1965-02-17 1970-12-01 Austin Hoy & Co Ltd Cutter tools and mountings therefor
US3542142A (en) * 1968-09-27 1970-11-24 Gulf Research Development Co Method of drilling and drill bit therefor
DE1947294A1 (de) * 1969-09-18 1971-04-08 Kunz Alfred & Co Verfahren zum Auffahren von Hohlraeumen fuer die Herstellung unterirdischer Bauwerke,insbesondere Tunnels,Stollen od.dgl.
SU495437A1 (ru) * 1972-05-19 1975-12-15 Центральный научно-исследовательский и проектно-конструкторский институт проходческих машин и комплексов для угольной, горной промышленности и подземного строительства Резец дл разрушени угл и других горных пород
JPS5021765B2 (de) * 1972-06-15 1975-07-25
GB1462371A (en) * 1973-02-20 1977-01-26 Dobson Park Ind Mining method and apparatus
GB1490351A (en) * 1974-02-28 1977-11-02 Energy Sec Of State For Excavating equipment
US4070064A (en) * 1976-06-04 1978-01-24 Caterpillar Tractor Co. Cooling system for rock ripper tip

Also Published As

Publication number Publication date
GB2027471A (en) 1980-02-20
GB2027471B (en) 1982-07-21
US4254995A (en) 1981-03-10
PL214333A1 (pl) 1979-11-19
AU530965B2 (en) 1983-08-04
FR2420643A1 (fr) 1979-10-19
DE2813142A1 (de) 1979-09-27
ZA791113B (en) 1980-03-26
AU4491379A (en) 1979-10-04
IN151938B (de) 1983-09-10
CA1118459A (en) 1982-02-16
DE2813142B2 (de) 1980-09-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2749830C2 (de) Hobelmeißel
DE2813142C3 (de) Kombiniertes Schneidwerkzeug zum Schneiden von an einer bergmännischen Arbeitsfläche anstehendem Mineral
DE811105C (de) Kohlenhobel
DE2751790C2 (de) Einrichtung zum Vorschneiden eines Hangend- und/oder Liegendschlitzes bei der kombinierten mechanischen und hydraulischen Gewinnung von Kohle u.dgl.
DE2754381C2 (de) Gewinnungseinrichtung, insbesondere für die Kohlegewinnung in Untertagebetrieben
DE2250535B2 (de) Kohlenhobel
DE3102179C2 (de) Gewinnungsmaschine
DE2900273A1 (de) Gewinnungsmaschine zum abbau von floezen o.dgl.
DE1268561B (de) Kohlengewinnungsgeraet
DE19750484B4 (de) Gewinnungseinrichtung, insbesondere für die Kohlegewinnung in untertätigen Gewinnungsstreben
DE812063C (de) Schraemmaschine
DE2819082A1 (de) Hobel
DE940221C (de) Hobelgeraet
DE2340302C2 (de) Zugmittelgezogene hobelartige Gewinnungsmaschine
DE3122890C2 (de)
DE3004443A1 (de) Walzenschraemmaschine, insbesondere fuer den abbau von erzlagerstaetten u.dgl.
DE971907C (de) Kohlenhobel
DE2330698A1 (de) Streckenvortriebsmaschine
DE753008C (de) Einen Hohlraum ausarbeitende Gewinnungsmaschine mit einem durch Pressluftschlagwerkzeug in diesem Hohlraum vorgetriebenen Abtreibkeil
DE2246233C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur untertägigen Kohlengewinnung
DE916282C (de) Am Abbaustoss maschinell entlang bewegte Abbaumaschine
DE2929153A1 (de) Abbaueinrichtung fuer den untertage- bergbau
DE2412996C3 (de) Verfahren zur vollmechanischen Kohlengewinnung aus Flözen der Lagerung zwischen 50 bis 100«
DE2509803A1 (de) Hobel, insbesondere ladehobel
AT268175B (de) Vorrichtung zur schälenden Gewinnung von Kohle in Flözen größerer Mächtigkeit

Legal Events

Date Code Title Description
OAP Request for examination filed
OD Request for examination
8263 Opposition against grant of a patent
8281 Inventor (new situation)

Free format text: GUSE, KUNO, 4600 DORTMUND, DE SCHMITJANS, JOSEF, 4590 MINDEN, DE HENNEKE, JOHANNES, DR.-ING., 4330 MUELHEIM, DE

C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee