DE3102179C2 - Gewinnungsmaschine - Google Patents

Gewinnungsmaschine

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DE3102179C2
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mining
rollers
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DE3102179A
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DE3102179A1 (de
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Jose Antonio Carcia Alonso
Vicente Luque Oviedo Cabal
Enrique Embil Mieres Martinez
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Empresa Nacional Hulleras Del Norte Sa (hunosa) Oviedo Es
Original Assignee
Empresa Nacional Hulleras Del Norte Sa (hunosa) Oviedo Es
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C27/00Machines which completely free the mineral from the seam
    • E21C27/02Machines which completely free the mineral from the seam solely by slitting
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C31/00Driving means incorporated in machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam
    • E21C31/02Driving means incorporated in machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam for cutting or breaking-down devices
    • E21C31/04Driving means incorporated in machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam for cutting or breaking-down devices imparting both a rotary and reciprocating motion

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Abstract

Eine Schrämmaschine für den Abbau von steil abfallenden und streichenden Kohleflözen hat einen mittig angeordneten Antrieb, welcher über Untersetzungsgetriebe eine vorlaufende und eine nachlaufende Schrämmwalze antreibt. Die Schrämmwalzen sind jeweils mittels eines hydraulisch heb- und senkbaren Tragarms am jeweiligen Untersetzungsge- triebe angeschlossen. Der Antrieb, die Untersetzungsgetriebe, die Tragarme und die Schrämmwalzen sind als mühelos auswechselbare Baugruppen ausgeführt. Die Maschine kann unter Fortbewegung mittels eines Seilzugs rechts- oder linksseitig sowie auf- und/oder absteigend arbeiten.

Description

dadurch gekennzeichnet,
25
— daß die Schrämwalzen (21) an den Schwenkarmen (19) jeweils auf der Seite des Maschinenkörpers angebracht sind,
— daß der Schrämwalzendurchmesser derart bemessen ist, daß der von der vorlaufenden Schrämwalze hergestellte Schräm für den Durchgang des Maschinenkörpers ausreichend ist und
— daß die Anhängevorrichtung (22) am jeweils vorlaufenden Schwenkarm angeordnet ist.
2. Gewinnungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehrichtung der vorlaufenden Schrämwalze (21) zum Verstärken des Andruckes des Maschinenkörpers an seine Auflage angeordnet ist.
3. Gewinnungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am anderen Schwenkarm (19) eine weitere Anhängevorrichtung angeordnet ist.
4. Gewinnungsmaschine nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehrichtung der Schrämwalzen (21) umkehrbar ist.
Die Erfindung betrifft eine von einer Winde schleppbare Gewinnungsmaschine für Flöze in stark geneigter und steller Lagerung, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine solche bekannte Gewinnungsmaschine (Eickhoff. Broschüre »schneidende Gewinnung in flacher, geneigter und steiler Lagerung«, S. 72 und 73) ist zum Abbau von Flözen in stark geneigter bis zu steiler Lagerung geeignet. Hierbei ist der Maschinenkörper mittels einer Anhängevorrichtung an das Zugmittel einer Winde angehängt und weist seitlich abragende Schrämwalzen auf, welche den Abbau vornehmen.
Da insbesondere bei langen Schrämwalzen der Abstand zwischen der axialen Mitte der Schrämwalzen und dem Massenschwerpunkt des Maschinenkörpers, quer zu dessen Bewegungsrichtung gesehen, sehr groß ist, muß Vorsorge getroffen werden, daß während des Abbaues die Gewinnungsmaschine nicht mit ihrer Schrämwalzen außer Eingriff mit dem Flöz geschwenkt wird. Aus diesem Grunde ist an der Unterseite des Maschinenkörpers ein Zugmittel angebracht, welches nach unten gespannt ist und dafür sorgt, daß die Maschine nicht ausweichen kann. Da dieses zweite Zugmittel stets eine ordnungsgemäße Spannung aufweisen muß, sowie eine eigene Umlenkeinrichtung, verteuert es die gesamte Maschine ganz erheblich.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die eingangs genannte, bekannte Gewinnungsmaschine dahingehend weiterzubilden, daß die Gewinnung von geringmächtigen Flözen in stark geneigter bis steiler Lagerung mit geringem technischen Aufwand realisierbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Hierbei ist die vordere Schrämwalze derart angeordnet und bemessen, daß der von ihr hergestellte Schräm für den Durchgang des Maschinenkörpers ausreichend ist, der seinerseits hinter dieser Schrämwalze angeordnet ist. Die Anhängevorrichtung ist am vorlaufenden Schwenkarm angebracht.
Der Angriffspunkt der Resultierenden der Schnittkräfte der vorlaufenden Schrämwalze liegt somit, in Bewegungsrichtung des Maschinenkörpers gesehen, etwa vor dessen Massenschwerpunkt, so daß die Schnittkräfte ihrerseits die Gewinnungsmaschine nicht aus der Eingriffslage im Flöz herausbewegen können. Die Abspannung, die bisher erforderlich war, um die Gewinnungsmaschine in Eingriff zu halten, ist bei der erfindungsgemäßen Gewinnungsmaschine nicht mehr erforderlich, so daß der gesamte technische Aufwand erheblich verringert ist.
Die erfindungsgemäße Maschine ist insbesondere für den Kohleabbau geeignet.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist bei der Abstützung der Maschine am Kohlenstoß die vorlaufende Schrämwalze in Richtung vom Liegenden zum Hangenden des Flözes angetrieben, so daß die Maschine durch die Reaktionskräfte auf dem Liegenden gehalten wird. Die nachlaufende Schrämwalze ist in entgegengesetzter Richtung auf den bereits hergestellten Schräm angetrieben, so daß die Reaktionskräfte den Andruck des Maschinenkörpers an seine Auflage verstärken und somit die Maschine noch besser in ihrer Position halten.
Die erfindungsgemäße Maschine ist, wenn man von den Schwenkarmen absieht, in bezug auf eine Längsmittelebene symmetrisch aufgebaut. Da gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung auch am anderen Schwenkarm eine Anhängevorrichtung ausgebildet ist, ist somit der Einsatz der Maschine in einem nach rechts oder nach links geneigten Strebbetrieb durch einfaches Umsetzen der Anhängevorrichtung möglich.
Da die erfindungsgemäße Maschine auch ohne zusätzliche Abspannung ihre Arbeitslage beibehält, eignet sie sich für den Abbau von sehr harter und/oder Bergemittel enthaltender Kohle und sogar zum Abtragen von Gestein an den Stoßen einer Strecke, wodurch sich die Verwendung von Sprengmitteln in geringmächtigen oder gestörten Flözen auf ein Mindestmaß reduzieren läßt.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist die Drehrichtung der Schrämwalzen umkehrbar.
Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Abbaubetriebspunkt mit der erfindungsgemäßen Schrämmaschine,
Fig.2 eine Seitenansicht der erfindangsgemäßen Schrämmaschine und
F i g. 3 eine Draufsicht auf die Schrämmaschine nach Fig. 2.
Eine im einzelnen in Fig. 2 und 3 dargestellte Schrämmaschine hat einen mittig angeordneten Antrieb in Form eiies Elektromotors 9, dessen Welle an beiden Enden hervorsteht und jeweils an ein Untersetzungsgetriebe 18 mit einem daran angelenkten Tragarm 19 angeschlossen ist, von denen jeder ein Getriebe für die Übertragung des Antriebs auf eine daran gelagerte Schrämwalze 21 aufweist, so daß diese mit einer bestimmten Drehzahl von z. B. 45 U/min antreibbar ist.
Die Tragarme 19 sind mittels doppelt wirkender hydraulischer Zylinder 20 verschwenkbar.
Die beiden Schrämwalzen 21 sind jeweil·; mit Schrämmeißeln 25 bestückt, deren Anordnung auf den Walzen je nach Art des abzubauenden Materials verändert werden kann. Bei einem über die Schneiden der Meißel 25 gemessenen mittleren Durchmesser von 560 mm und einer Schrämtiefe bzw. axialen Walzenlänge von 915 mm ist jede Walze beispielsweise mit 64 Meißeln 25 bestückt, welche nach Verschleiß oder nach den gegebenen Abbauverhältnissen ausgewechselt werden können.
Eine der Schrämwalzen 21 ist am vorderen und die andere am hinteren Teil der Maschine angeordnet, wobei beide Walzen mit dem Tragarm 19 schwenkend verstellbar sind.
Beide Tragarme 19 tragen eine Anhängevorrichtung 22 für den Anschluß von Zug- und Sicherungsseilen, wie in F i g. 1 bis 3 am oberen Tragarm dargestellt ist.
Bei ihrer Bewegung entlang dem Kohlenstoß stützt sich die Maschine mit einem Gleitschuh in Form einer langgestreckten, sehr starken Stahlplatte 23 auf dem Liegenden ab. Die Maschine weist ferner eine Anzahl von seitlichen Gleitschuhen 24 auf, von denen sie sich bei ihrer Abwärtsbewegung am Kohlenstoß abstützt, so daß die Schrämwalzen 21 nicht in den Kohlenstoß eingreifen. Die seitlichen Gleitschuhe 21 sind verstellbar, so daß sie in der Arbeitsstellung bis in eine Lage innerhalb der Enden der Schrämwalzen 21 eingezogen werden können und während der Abwärtsbewegung der Maschine um ein Stück darüber hinaus ragen.
Zum Verringern des Staubanfalls durch das Schrämen enthält die Maschine ein Berieselungssystem mit einer Anzahl von zweckmäßig angeordneten Sprühdüsen, von welchen das Kühlwasser des Motors versprüht wird.
Die Maschine ist für den Störfall aus mühelos auswechselbaren Baugruppen zusammengesetzt
Die Maschine hat einen im Bezug auf eine zu ihrer Standfläche lotrechte Mittelebene symmetrischen Aufbau. Dies ermöglicht ihren Einsatz wahlweise an dem einen nach rechts oder nach links streichenden Abbau durch einfaches Umsetzen der Anhängevorrichtung 22 von einem Tragarm 19 auf den anderen.
In der dargestellten Ausführungsform ist die Maschine nur für den schwebenden Verhieb verwendbar, in abgewandelten Ausführungsformen kann sie jedoch auch für den fallenden Verhieb geeignet sein.
Ein Abbaubetriebspunkt mit der Maschine ist in schematisierter Form in Fig. 1 dargestellt. Die Maschine arbeitet an einem schrägen Kohlenstoß, bei welchem das Streichen mit dem Fallen zunimmt und zwischen 5° und 353 liegt. Dabei stützt sich die Maschine einerseits am Kohlenstoß und andererseits am Liegenden des Strebs ab, so daß sie sicher abgestützt und geführt ist Hierbei bezeichnen der Pfeil a die schwebende Verhiebrichtung, der Pfeil b die streichende Abbaurichlung und der Abstand cdie Verhiebtiefe.
Als Ausbau sind einzelne Holzstempel mit Drahtgeflecht oder Zimmerwerk zum Abfangen des Versatzmateriales eingesetzt. Gegebenenfalls kann auch Schreitausbau verwendet werden. Die Fortbewegung der Maschine entlang dem Abbaustoß erfolgt mittels einer in der Kopfstrecke 5 aufgestellten Zweitrommelwinde 3 über zwei an der Schrämmaschine angeschlossene Seile
4. Dabei handelt es sich um ein Zugseil und ein Sicherungsseil, welches bei einem Riß des Zugseils die Schrämmaschine abfangen soll.
Die Kohle wird mittels der beiden mit Schrämmeißeln 25 bestückten Schrämwalzen 21 abgebaut, wobei die vorlaufende Walze die Kohle nahe dem Liegenden abträgt und den Raum für den Vorschub des Hauptteils der Maschine freischneidet, während die nachlaufende Walze den Rest des Flözes bis zum Hangenden abträgt. Die Stromspeisung des die Schrämwalzen 21 über ein Untersetzungsgetriebe 18 antreibenden Motors 9 erfolgt über ein von der Kopfstrecke 5 aus zugeführtes Kabel, welches in der Kopfstrecke über an einer Tragschiene aufgehängte Rollen 6 geführt ist.
Das für den Ausbau benötigte Holz wird mittels eines von einer in der Kopfstrecke 5 aufgestellten Winde 8 bewegbaren Transportschlittens 7 in das Abbaufeld gefördert.
Die vorlaufende Schrämwalze schneidet in der Richtung vom Liegenden zum Hangenden des Flözes, so daß die Maschine durch die Reaktionskräfte fest gegen das Liegende gedrückt und dadurch festgestellt wird. Dadurch ist außerdem die Förderung der Kohle erleichtert. Die nachlaufende Walze schneidet in entgegengesetzter Richtung auf den bereits vorhandenen Schräm zu, so daß die Reaktionskräfte auf eine Stützfläche 23 zu gerichtet sind und die Kohle mit geringem Energieaufwand abgebaut wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Von einer Winde schleppbare Gewinnungsmaschine für Flöze in stark geneigter und steiler Lagerung
— mit einem Maschinenkörper, der einen Antriebsmotor und beiderseits davon angeordnete Untersetzungsgetriebe aufweist,
— mit zwei Schwenkarmen, die versatzseitig jeweils an einem Längsende des Maschinenkörpers angelenkt sind und jeweils um eine zur Maschinenkörperlängsachse quer und zum Flöz parallel verlaufende Schwenkachse schwenkbar sind,
— mit zwei Schrämwalzen, die jeweils am freien Ende <ier Schwenkarme drehbar um eine zur Schwenkebene senkrechte Achse angebracht sind und
— mit einer Anhängevorrichtung zum Anhängen der Gewinnungsmaschine an das Zugmittel der Winde,
DE3102179A 1980-01-24 1981-01-23 Gewinnungsmaschine Expired DE3102179C2 (de)

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