DE2552085C3 - Walzenschrämmaschine - Google Patents

Walzenschrämmaschine

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Description

Die Erfindung betrifft eine W&-'enschrämmaschine nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Eine waizenschrämmaschine dieser Bauart ist aus der DE-AS 20 12 497 bekannt. Bei dieser besteht das Antriebsorgan aus einer endlosen Kette, die über Umlenkräder geführt und von einem Kettenrad antreibbar ist. Dabei verläuft ein geradliniger Kettenabschnitt oberhalb der Zahnstange parallel zu dieser, wobei an der Kette befindliche Ansätze in Form von Zähnen \a die Zahnstange eingreifen. Der Abstützung und Funning der Walzenschrämmaschine auf der Versatzseite dienen Stütz- und Führungswalzen, die in am Maschinenrahmen befestigte Konsolen gelagert sind.
Eine endlose Kette als Antriebselement beansprucht verhältnismäßig viel Raum und ist daher an Walzenschrämmaschinen nur unter besonderen Voraussetzungen anwendbar. Weitere Nachteile sind das Erfordernis zusätzlicher Getriebeelemente und ein höherer Wartungsaufwand im Vergleich zu einem einfachen Antriebsrad.
Den Vorschub einer Gewinnungsmaschine mit einem direkt in eine Zahnstange eingreifenden Zahnrad zu bewirken, ist auch bereits bekannt, und zwar aus der US-PS 16 38 508. Diese zeigt eine Kettenschrämimaschine mit einem im Vergleich zu einer Walzenschrämmaschine relativ kurzen Maschinenrahmen, der ebenfalls mit Hilfe von Stütz· und Führunsrollen auf einem Strebfördermittel verfahrbar ist. Die Rollen sind hierbei in endseitigen Rollenkästen gelagert, die starr am Maschinenrahmen befestigt sind. Seitliche Gleitführungen, die teilweise die Fahrschiene untergreifen, sollen ein Ausgleisen der Schrämmaschine verhindern. Auf der Zahnstangenseite ist in einem der endseitigen Rollenkästen in einer zur Rahmenmitte gerichteten Verlängerung des Rollenkastens das Antriebszahnrad
gelagert.
Die bekannten Strebfördermittel sind aus vergleichsweise kurzen Schüssen zusammengesetzt, die an ihren Stoßstellen begrenzt gelenkig miteinander verbunden
s sind, so daß auch bei welligem Liegenden eine gute Auflage der einzelnen Abschnitte des Strebfördermittels auf dem Liegenden erzielbar ist. Der Maschinenrahmen einer modernen Walzenschrämmaschine hat in der Regel eine Baulänge, die ein Mehrfaches der Länge eines Schusses eines Strebfördermittels betrügt. Es ergeben sich daher Schwierigkeiten, die für den Gewinnungsbetrieb erforderliche Vorschubkraft mit Hilfe eines in die Zahnstange eingreifenden Antriebsrades in möglichst gleichbleibender Höhe entlang des Fahrweges lu erzeugen. Diese Schwierigkeiten treten vor allem bei welligem Liegenden und dem damit verbundenen wellenförmigen Verlauf des Strebfördermittels auf, der während der Vorschubbewegung der Walzenschrämmaschine ein Heben und Senken des Maschinenrah mens mit sich bringt, womit zwangsläufig der Zahnein griff beeinträchtigt wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, den Antrieb einer Walzenschrämmaschine, der mit einem in eine Zahnstange eingreifenden Antriebsorgan bewirkt wird, so zu verbessern und zu gestalten, daß auch bei der Vorschubbewegung auf einem Strebfördermittel mit in senkrechter Richtung wellenförmigem Verlauf der einzelnen Schüsse dennoch ein gleichbleibend guter Eingriff des Antriebsrades in die Verzahnung der Zahn stange erzielbar ist.
Ausgehend von einer Walzenschrämmaschine der eingangs beschriebenen Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die im Bereich der Zahnstange befindlichen Kufen in an sich bekannter Weise schwenkbar am Maschinenrahmen gelagert sind, daß das Antriebsergan aus einem Antriebszahnrad besteht, dessen Drehachse gemeinsam mit der Schwenkachse der Kufe in einet, quer zur Maschinenlängsachse stehenden Ebene liegt uiid durch eine in der Kufe befindliche Ausnehmung in die Zahnstange eingreift und daß die Kufen die Zahnstange untergreifende Ansätze aufweisen.
Der nach der Erfindung vorgesehene Antrieb einer Walzenschrämmaschine bietet gegenüber bekannten Lösungen einen wesentlichen Vorteil. Er ergibt sich dadurch, daß das Antriebszahnrad in eine Querebene des Maschinenrahmens verlagert wird, in der bei der Vorschubbewegung auch bei wellenförmigem Verlauf der Schüsse des Strebfördermittels der Abstand zwi sehen Maschinenrahmen und Zahnstange konstant bleibt. Dies bedeutet, daß sich die vorgegebene Tiefe des Zahneingriffs in die Zahnstange während der Vorschubbewegung nicht verändern kann. Die erforderliche Antriebsleistung kann mithin auf der ganzen Länge des Fahrweges ohne Abschwächungen vom Antriebszahnrad auf die Zahnstange übertragen werden.
Die Anwendung von schwenkbar am Maschinenrahmen gelagerten Kufen zum Tragen und Führen einer Walzenschrämmaschine ist an sich bekannt, z. B. aus
«) der DE-OS 2J 33 242, Allerdings wird bei dieser Walzenschrämmaschine die Vorschubbewegung nicht über einen Zahnstangenantrieb, sondern mit Hilfe einer Winde und einer längs des Fahrweges verlaufenden Kette bewirkt.
Vorteilhaft ist es, wenn die Kufen sich unmittelbar auf der Zahnstange abstützen und die Walzenschrämmaschine gleichzeitig auch führen. Um den Eingriff der Zähne des Antriebszahnrades in
die Zahnstange weiter zu verbessern, ist es zweckmäßig, das Drehlager des Antriebszahnrades als gegenüber seiner Drehachse begrenzt winkelverstellbares Lager auszubilden. Hierdurch wird das Tragbild der Verzahnung günstig beeinflußt und eine Linienberührung an den Zahnflanken auch dann erzielt, wenn infolge einer Schiefstellung des Maschinenrahmens die Drehachse des Antriebszahnrades nicht parallel zur horizontalen Ebene der Zahnstange verläuft.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Doppelwalzen-Schrämmaschine gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Stirnansicht dieser Maschine,
Fig. 3 eine Ansicht und einen axialen Teilschnitt des Antriebszahnrades in einem größeren Maßstab,
Fig. 4 einen senkrechten Schnitt durch eine versatzseitige Kufe der Maschine in der Ebene der Linie A-B der Fig. 5 und
Fig. 5 einen senkrechten Schnitt durch die Kufe in den Ebenen der Linie C-D der Fig. 4.
Die Walzenschrämmaschine 1 ist auf dem Strebfördermittel 2 verfahrbar, das versatzseitig eine Seitenbracke 3 trägt, die einen nach oben offenen, zur Aufnahme des Schrämkabels bzw. der Kabelkette 4 dienenden Kanal 5 aufweist. Zwischen dem Strebfördermittel 2 und der Seitenbracke 3 befindet sich eine in einzelne Schusse 6a unterteilte Zahnstange 6, deren Schlußlänge der halben Rinnenschlußlänge entspricht. AUe Zahnstangenabschnitte 6&agr; sind um ihre halbe Länge versetzt zu den Stoßstellen der Förderrinnenschüsse angeordnet und mittels quer zur Förderlängsrichtung verlaufenden Bolzen 7 gelenkig miteinander und mit Teilen der Seitenbracke 3 verbunden. Abbaustoßseitig besitzt die Walzenschrämmaschine 1 im Bereich der beiden Enden des Maschinenrahmens 8 je eine Kufe 9, die sich mit einer Rolle 10 bei der Maschinenfahrt auf dem Fördererprofil abstützt. Auch versatzseitig sind die Enden des MaschinenraLmens 8 mit je einer Kufe 11 ausgestattet, die um je einen quer zur Maschinenlängsrichtung verlaufenden Bundbolzen 12 an Rahmenansätzen 13 schwenkbar befestigt ist. Beide versatzseitigen Kufen 11 umgreifen, wie die Fig. 4 zeigt, die zwischen Seitenbracke 3 und Strebfördermittel 2 befindliche Zahnstange 6, stützen sich auf ihr ab und führen die Doppelwalzenmaschine 1 bei ihrer Fahrt vertikal und horizontal.
Nach der Fig. 1 besteht der Körper der Walzenschrämmaschine 1 aus einzelnen Bauelementen, und zwar aus den beiden an entgegengesetzten Maschinenenden befindlichen Schrämtcöpfen 14, die mit je einem schwenkbaren Tragarm 15 und der am Tragannende gelagerten Schrämwalze 16 ausgestattet sind, der Winde 17, dem Antriebsmotor 18, dem Zwischenkasten 19 für die Leitungseinführung und die Steuerelemente der Walzenschrämmaschine 1 sowie dem Gehäuse 20. Alle diese Bauteile sind aneinandergeflanscht und bilden einen starren Körper, der auf dem Rahmen 8 liegt und mit ihm fest verbunden ist. Die Winde 17 beherbergt den aus Flüssigkeitspumpe und Flüssigkeitsmotor bestehenden Flüssigkeitskreislauf (nicht dargestellt), an den auch der nicht dargestellte Flüssigkeitsmotor des Gehäuses 20, zum Flüssigkeitsmotor der Winde 17 parallelliegend, angeschlossen ist. Beide Flüssigkeitsmotoren sind mit je einem Zahnrad 21 getrieblich verbunden, das sich abgedeckt auf dem AbtriebswellenstumDf 22 auf der Außenseite der Winde 17 bzw. des Gehäuses 20 befindet. Über je ein Zwischenrad 23. das in die Verzahnung des Zahnrades 21 eingreift, wird die Drehbewegung der beiden Flüssigkeitsmotoren auf je ein Antriebsrad 24 übertragen, welches mit der Zahnstange 6 kämmt. Zwei Laschen 6b bilden die Zahnstange 6; sie sind durch die aus waagerechten Bolzen bestehenden Triebstücke 25 starr miteinander verbunden. Auf diesen Triebstöcken 25 wälzen sich die beiden Antriebsräder 24 mit ihren Zähnen ab und bewegen die
&iacgr;&ogr; Doppelwalzenmaschine 1 am Abbaustoß 26 entlang. Beide Antriebsräder 24 und auch die beiden Zwischenräder 23 sind auf Achszapfen 27 drehbar gelagert, die mittels Schrauben 28 lösbar am Maschinenrahmen 8 oder wie im dargestellen Ausführungsbeispiel an den
is Rahmenansätzen 13 befestigt sind. Zumindest die Antriebsräder 24 werden von je einem Pendelrollenlager 29 getragen. Sie können sich daher in einem begrenzten Bereich gegenüber ihrer Drehachse verstellen und ihre Zahnflanken auf der ganzen Breite an den Triebstöcken 25 zur Anlage bringen. Dichtungsringe 30 bzw. 31. die die Achszapfen 27 umgc&en, schließen die Bohrung 32 der Antriebsräder 24 einerseits, und ein Deckel 33 schließt diese Bohrung andererseits ab. Beide Antriebsräder 24 greifen, da sie von je einem eigsnen Flüssigkeitsmotor angetrieben werden, mit etwa gleichen Zaiindrücken an der Zahnstange 6 an. Damit der Eingriff der beiden Antriebsräder 24 in die Triebstockverzahnung der Zahnstange 6 durch Unebenheiten des Liegenden bzw. durch welliges Liegende nicht beeinträchtigt wird, befinden sich die Antriebsräder 24 im Bereich der versatzseitigen Maschinenkufen 11. Ihre Achszapfen 27 liegen mit dem Bundbolzen 12 der Kufen 11 in einer gemeinsamen, senkrechten Ebene. Da die Kufen 11 mit der Zahnstange 6 formschlüssig verbunden sind, haben auch die Antriebsräder 24 ständig Kontakt mit der Zahnstangenverzahnung, und ihr Eingriff wird auch bei unebenem Liegenden nicht in Frage gestellt.
Die in den Abbildungen dargestellte Doppelwalzenschrämmaschine 1 kann natürlich auch mit einem einzigen Antriebsrad 24 am Abbaustoß 26 entlanggefahren werden, wenn die Flözverhältnisse dieses zulassen. In diesem Fall fehlt neben dem Gehäuse 20 auch das ihm benachbarte Zwischenrad 23 und das mit diesem Zwischenrad 23 kämmende Antriebsrad 24. Der Maschinenrahmen 8, der gleichfalls baukastenartig aufgebaut ist und auf unterschiedliche Längen des Maschinenkörpers abgestellt werden kann. IaBt sich in entsprechender Weise verkürzen. Weiterhin ist es möglich, die Zahnstange 6 versatzseitig und/oder abbaustoßseitig anzubringen und die Walzenschrämmaschine 1 mit entsprechend angeordneten Antriebsrädern 24 auszurüsten.
In den Fig. 4 und 5 sind die versatzseitigen Kufen 11 im Schnitt dargestellt. Diese Kufen untergreifen mit ihrem Ansatz 34 die Zahnstange 6 und sind mit einer Ausnehmung 35 versehen, durch die das Antriebsrad 24 von oben in die Zahnstangenverzahnung eingreift. Beide Kufen 11 führen die Walzenschrämmaschine 1 sowohl vertikal als auch horizontal und greifen mit je einer auf der Abbaustoßseite ihres Antriebsrades 24 gelegenen Nase 36 in eine Öffnung 37 des Rahmenansatzes 13 ein. Ein quer zur Maschinerifahrtrichtung angeordneter, quer durch die Öffnung 37 verlaufender Bundbolzen 12 durchdringt die Bohrung 38 der Nase 36 und verbindet die Kufe Il gelenkig mit dem Rahmen 8. Mit dem Achszapfen 27 des Antriebsrades 24 liegt dieser Bundbolzen 12 in einer gemeinsamen senkrechten Ebene. Aus elastischem Material, beispielsweise aus
Gummi oder Kunststoff, bestehende Abstreifer 39, die auf beiden Kufenstirnseiten befestigt sind, gleiten auf der Zahnstange 6 und halten die den Kufen 11 als Fahrbahn dienende obere Zahnstangenfläche von Haufwerk frei.
Hierzu S Blatt Zeichnungen
.10
40
45
50
55

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Walzenschrämmaschine, die mit mindestens einem umlaufenden Antriebsorgan in die Verzahnung einer sich über die Länge des Maschinen fahrweges erstreckenden, an der Seitenwand eines Strebfördermittels unmittelbar oder mittelbar befestigten Zahnstange eingreift und sich mittels im Bereich der Maschinenenden befindlicher Kufen abstützt, dadurch gekennzeichnet. daß die im Bereich der Zahnstange (6) befindlichen Kufen (11) in an sich bekannter Weise schwenkbar am Maschinenrahmen (8) gelagert sind, daß das Antriebsorgan aus einem Antriebszahnrad (24) besteht, dessen Drehachse gemeinsam mit der Schwenkachse der Kufe (11) in einer quer zur Maschinenlängsachse stehenden Ebene liegt und durch eine in der Kufe (11) befindliche Ausnehmung (35) in die Zahnstange (6) eingreift übe) daß die Kufen (11) die Zahnstange (6) untergreifende Ansätze (34) aufweisen.
2. Walzenschrämmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kufen (11) als an der Zahnstange (6) angreifende Stütz- und Führungskufen ausgebildet sind.
3. Walzenschrämmaschine ixach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehlager des Antriebszahnrades (24) als gegenüber seiner Drehachse begrenzt winkelverstellbares Lager (29) ausgebildet ist.
DE2552085A 1975-11-20 1975-11-20 Walzenschrämmaschine Expired DE2552085C3 (de)

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