DE1025808B - In ganzer Laenge gegen den Abbaustoss bewegliche Schraemeinrichtung zur Gewinnung von Kohle od. dgl. mit einer in Stosslaengsrichtung umlaufenden endlosen Schraemkette - Google Patents

In ganzer Laenge gegen den Abbaustoss bewegliche Schraemeinrichtung zur Gewinnung von Kohle od. dgl. mit einer in Stosslaengsrichtung umlaufenden endlosen Schraemkette

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DE1025808B DEM23971A DEM0023971A DE1025808B DE 1025808 B DE1025808 B DE 1025808B DE M23971 A DEM23971 A DE M23971A DE M0023971 A DEM0023971 A DE M0023971A DE 1025808 B DE1025808 B DE 1025808B
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    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C25/00Cutting machines, i.e. for making slits approximately parallel or perpendicular to the seam
    • E21C25/56Slitting by cutter cables or cutter chains or by tools drawn along the working face by cables or the like, in each case guided parallel to the face, e.g. by a conveyor or by a guide parallel to a conveyor

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Description

DEUTSCHES
Es sind schrämend arbeitende Gewinnungs- und Fördereinrichtungen im Bergbau bekannt, bei welchen die beiden Trume einer endlosen Schrämkette übereinander angeordnet sind (deutsche Patentschrift 887 481). Die Trume der Schrämkette liegen dicht übereinander und sind unmittelbar vor der Seitenwand des Strebförderers in Führungsgehäusen untergebracht. Der Abbaustoß wird nur unterschnitten. Bei sehr fester Kohle müssen besondere Hilfsmittel angewendet werden, welche den unterschrämten Abbaustoß niederbrechen.
Es ist ferner bekannt, an der dem Abbaustoß zugekehrten .Seite eines Kratzerförderers Schrämwerkzeuge zu befestigen und das Obertrum des Förderers so hoch über dem für die Förderung benutzten Untertrum anzuordnen, daß die Schrämwerkzeuge den Abbaustoß auch am Hangenden in Längsrichtung schlitzen bzw. vom Hangenden lösen können. Der Abstand des Obertrums vom Untertrum ist einstellbar, damit eine Anpassung der Einrichtung an die Flözhöhe möglich ist (deutsche Patentschrift 597190). Bekannt sind ferner Rahmenschrämmaschinen mit in der Höhe verstellbaren Schrämrahmen (deutsche Patentschrift 570 671).
Bei den beiden zuletzt genannten Bauarten sind zwischen Ober- und Untertrum eine größere Anzahl Schlagwerkzeuge zum Zertrümmern des umschrämten Kohlenblocks vorgesehen.
Die Erfindung setzt einen solchen Grundaufbau einer Schrämeinrichtung zur Gewinnung von Kohle oder anderen Mineralien voraus, gemäß welchem die Einrichtung in ihrer ganzen Länge gegen den Abbaustoß beweglich ist und in einem über mehrere Ausbauglieder sich erstreckenden Längenbereich des Abbaustoßes mit einer etwa in der Ebene des Abbaustoßes in Stoßlängsrichtung umlaufenden endlosen Schrämkette mit übereinanderliegenden, im Abstand veränderbaren Trume ausgerüstet ist und kennzeichnet sich dadurch, daß mindestens das obere Schrämkettentrum mittels an den Ausbaugliedern beweglich oder schwenkbar geführter Vorrichtungsteile über die ganze Flözhöhe oder einen wesentlichen Teil dieser Höhe schrämend auf- und abwärts bewegbar ausgebildet ist. Mit dieser Einrichtung nach der Erfindung werden keine Schlitze in Längsrichtung des Abbaustoßes hergestellt, *5 sondern es wird der Abbaustoß ganz systematisch durch die beiden Trume der Schrämkette über die ganze Flözhöhe abgeschrämt. Der Abbaufortschritt ist genau kontrollierbar und auch die Menge des jeweils gelösten Gutes. Eine Überlastung des Förderers oder eine Zerstörung des Förderers bzw. der zugeordneten Vorrichtungsteile durch hereinbrechende große Kohlenstücke ist nicht möglich. Durch den gleichmäßigen Abbau erfolgt keine Beunruhigung des In ganzer Länge gegen den Abbaustoß
bewegliche Schrämeinrichtung zur
Gewinnung von Kohle od. dgl. mit einer in Stoßlängsrichtung umlaufenden
endlosen Schrämkette
Anmelder:
Maschinenfabrik und Eisengiesserei
A. Beien, Herne (Westf.), Vinckestr. 65 a
Hangenden. Die stets gleichmäßig anfallende Kohlenmenge ermöglicht außerdem die Verwendung von Förderern geringer Baubreite und Höhe, so daß auch der nachfolgende Ausbau nur in geringem Abstand vom Abbaustoß sich befindet und dadurch besonders gut als Träger der die Bewegung der Schrämkettentrums steuernden Vorrichtungsteile dienen kann. Einrichtungen nach der Erfindung können außerdem in einfacher Weise auf die jeweils gewünschte Streblänge zusammengestellt werden, ohne daß damit Nachteile für die Gewinnungsarbeit, für den Abtransport des geschrämten Gutes oder für die Unterstützung des Hangenden verbunden sind.
Die Einrichtung nach der Erfindung ist in betrieblicher Hinsicht auf die Beschaffenheit der zu gewinnenden Kohle einstellbar. Es ist daher möglich, für die Gewinnung weicher Kohle bzw. besonders fester Kohle die jeweils günstigsten Bewegungsverhältnisse für die Schrämkettentrums zu wählen.
Die Gewinnungseinrichtung nach der Erfindung kann so ausgebildet sein, daß beide Trume der Schrämkette während der Umlaufbewegung gleichzeitig eine Bewegung in der Vertikalebene ausführen. In manchen Fällen genügt es, ein Trum fest anzuordnen und nur das zweite Trum über die ganze Flözhöhe oder einen wesentlichen Teil derselben arbeiten zu lassen.
Eine zweckmäßige Ausführungsform der Einrichtung nach der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß die Schrämkette auf ganzer Länge des Abbaustoßes in einem polygonartig ausgebildeten Führungsrahmen, angeordnet ist, welcher aus gelenkig miteinander verbundenen Abschnitten besteht, von denen
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die im Obertrum angeordneten Abschnitte durch gesteuerte, schwenkbare, am Ausbau angebrachte Vorrichtungsteile während der Schrämarbeit über die Flözhöbe heb- und senkbar ausgebildet sind. Hierbei werden in weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung die vertikal gerichteten Abschnitte des Führungsrahmens während der Vertikalbewegung des oberen Schrämkettentrums um ihre Fußpunkte in der Ebene des Abbaustoßes schwenkbar ausgebildet.
mechanisch verlegbarer Ausbau eine Einheit bilden. Die Größe der Einheit wird so gewählt, daß die Maschine zum Auffahren von Strecken, und zwar von etwas breiteren Strecken als normal, verwendet werden kann. Der Aufbau wird weiterhin so getroffen, daß ohne Schwierigkeiten Einheiten zusammengebaut werden können. Hierbei kann man so vorgehen, daß die stirnseitigen Abschnitte einer Einheit abnehmbar sind und nach dem Zusammenstellen meh-
Sämtliche Bewegungen der Schrämketten in vertikaler io rerer gleicher Einheiten jeweils an die äußersten
Richtung können hierbei ohne Störungen, ausgeführt werden. Die Länge der Führung bleibt in sämtlichen Stellungen der Einzelabschnitte gleich. Dieser gewissermaßen labile Führungsrahmen ermöglicht eine
Stirnseiten wieder angebaut werden können. Es läßt sich auf diese Weise eine Vorrichtung für jede beliebige Einsatzlänge zusammenstellen. Mit der Gewinnungseinrichtung nach der Erfindung ist es
Anpassung des Verlaufs der Schrämketten und ihrer 15 möglich, Gewinnungsverfahren besonderer Art durch
zuführen und hierbei eine erhebliche Abbauleistung zu erzielen.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht.
Fig. 1 zeigt die Einrichtung in Draufsicht;
Fig. 2 zeigt eine Ansicht von der Seite des Abbaustoßes her;
Fig. 3 ist ein Schnitt nach Linie III-III der Fig. 1; Fig. 4 ist ein Schnitt nach Linie IV-IV der Fig. 1
Führungen an alle vorkommenden Verhältnisse. Es
besteht noch die Möglichkeit, die Hubbewegungen in
den einzelnen Längenabschnitten der Vorrichtung
unterschiedlich zu wählen, wenn dies der Verlauf des
Hangenden oder des Liegenden zweckmäßig erscheinen 20
läßt. Ober- und Untertrum des Führungsrahmens sind
an den Enden der Einrichtung möglichst nur durch
einen einteiligen vertikal gerichteten Abschnitt verbunden, und es sind gleichfalls die zwischen den Eckpunkten und den nächstliegenden Hubvorrichtungen 35 in größerem Maßstab; vorgesehenen Führungsabschnitte einteilig und lang Fig. 5 entspricht dem Schnitt nach Linie IV-IV der
gehalten. Hierdurch läßt sich in einfacher Weise ein Fig. 1 unter Verwendung einer anderen Vorrichtung störungsfreier Ausgleich zwischen den jeweils unver- zum Heben und Senken der Oberführung der Kette, meidlichen Längenverschiebungen des Obertrums er- Bei dem in der Zeichnung dargestellten Auszielen. Zweckmäßig wird man an Stelle der vertikalen 30 führungbeispiel einer Gewinnungseinrichtung sind die Führungsabschnitte besondere Lenker zur Steuerung Schrämketten, der Förderer und die Ausbauglieder zu der Längenverschiebungen im Obertrum vorsehen. Die einer Einheit verbunden, die vorzugsweise stetig in Gelenke sind in jedem Fall so auszubilden, daß auch Richtung auf den Abbaustoß zu bewegt wird. Die im eine gewisse Beweglichkeit in der horizontalen Ebene, seitlichen Abstand voneinander angeordneten Ausbaud. h. in Richtung des Vorschubs der Einrichtung 35 glieder 1 bestehen aus zwei hydraulischen Stempeln, möglich ist. welche am Hangenden und Liegenden über mit
Die zum Heben und Senken der Abschnitte der Raupenbändern 2 ausgerüstete Fahrwerke abgestützt Kettenführung dienenden Hilfsmittel können ver- sind. Ausbauglieder mit Raupenfahrwerken sind an schiedenartig ausgebildet sein. Diese sogenannten sich bekannt (französische Patentschrift 956 610). »Tragglieder« der Kettenführungen werden zweck- 40 Den Fahrwerken ist ein Antrieb zugeordnet, und es mäßig mit der Strebausrüstung, insbesondere mit den sind die einzelnen Raupenbänder steuerbar, derart, Ausbaugliedern, verbunden. Es wird ferner diesen daß eine Lenkmöglichkeit besteht. Mehrere Ausbau-Traggliedern ein Antrieb zugeordnet, der so ausge- glieder 1 sind durch einen Rahmen 3 zu einer Einheit bildet sein kann, daß eine selbsttätige Auf- und zusammengeschlossen. Mit dem Rahmen sind die Abwärtsbewegung des Kettenobertrums erfolgt. Es 45 Ausbauglieder durch Gelenke verbunden, welche ein ist aber auch möglich, eine solche Steuerung ein- Verschwenken der Ausbauglieder einschließlich Fahrzuschalten, daß jederzeit gewisse Längenabschnitte
den Erfordernissen entsprechend willkürlich heb- oder
senkbar sind. Selbstverständlich bleibt der Zusammen
werke in der horizontalen Ebene ermöglichen. Die Gelenkverbindungen sind in der Zeichnung nicht dargestellt. Die Ausbauglieder sind außerdem von einem
hang der gesamten gelenkig aneinander anschließenden 50 Förderer 4 umschlossen. Der Förderer ist mit dem Führungsabschnitte erhalten. Als Antrieb sind be- Rahmen 3 verbunden. Der Förderer besteht aus mehsonders Druckluft- und hydraulische Zylinder ge- reren gelenkig miteinander verbundenen Teilstücken,
so daß er sich mindestens in der vertikalen Ebene den Unebenheiten des Liegenden anpassen kann. Der För-
eignet, jedoch können auch andere mechanische Hubvorrichtungen Verwendung finden.
Die zum Schwenken der Kettenführungen ver- 55 derer ist als Winkelförderer ausgebildet, d. h., er be
wendeten Tragglieder werden zweckmäßig als Hebel ausgebildet, die an den Ausbaugliedern derart gelagert sind, daß das dem Abbaustoß zugekehrte Hebelende mitsamt den Führungen genau oder fast senkrecht zur
sitzt einen winkelförmigen Querschnitt. Winkelförderer an sich sind bekannt. Dieser Winkelförderer 4 besteht aus einem Zweikettenförderer, dessen Boden 4 a senkrecht angeordnet und an dem die
Sohle, d. h. zum Liegenden, bewegt wird. In manchen 60 die Ausbauglieder 1 umschließenden Rahmen 3 beFällen kann aber auch eine bogenförmige Bewegung festigt ist. Die untere über dem Liegenden angeordnete des Obertrums zugelassen werden. Vorteilhaft ist auch
eine solche Lagerung der Abschnitte der Ketten
führung an den Hebeln, daß diese Führungen stets
Seitenwand 4 b ist zum Abbaustoß hin verlängert und bildet die Förderfläche. Auf dieser sind die an den beiden Ketten des Förderers befestigten, nach dem
ihre waagerechte Lage zum Liegenden behalten. 65 Abbaustoß in der Höhe verringerten, flügelartigen Hierzu sind besonders Parallelogrammführungen ge- Kratzerbleche 4 c gleitend geführt.
An einer Querseite der Gewinnungseinrichtung besitzt der Förderer 4 einen rückwärts gerichteten
Die Gewinnungseinrichtung wird zweckmäßig so aufgebaut, daß die Schrämkette einschließlich ihrer
gegebenenfalls verlängerbar und/oder abnehm-'
Steuerungsvorrichtungen, ein Fördermittel sowie ein 70 baren — U-förmigen Rinnenabschnitt 5, welcher als
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Entladeansatz dient. Der äußere Schenkel 5 a des kronen 18 angeordnet, deren Durchmesser gleich oder U-förmigen Rinnenabschnittes ist auf einem hinter der größer als der der Räder 12, 13 bemessen ist. Durch Schrämeinrichtung angeordneten Förderer 6 längs die Bohrkronen wird der Raum für den Vorschub der verschieblich abgestützt und geführt. Bei fester An- Räder 12, 13 freigeschnitten. Auf den Stirnseiten der Ordnung dieses U-förmigen Rinnenabschnittes 5 wird 5 Achsen von Umlenkrädern angeordnete Bohrkronen dieser kurz gehalten und mit Anschlußelementen aus- sind bei Rahmenschrämmaschinen bekannt, gerüstet, um das Anhängen von nachschleppbaren In solchen Fällen, wo das Obertrum außer der Verlängerungsstücken zu ermöglichen. Das von den Vertikalbewegung auch eine Durchdrückung in der Kratzerblechen im Fördertrum mitgenommene Gut horizontalen Ebene erfährt, sind die Führungen für wird über den Schenkel 5 a des Rinnenabschnittes 5 io die Kette so auszubilden, daß die Schrämkette nicht auf den in der Strecke oder im Streb nachgeführten von den Umlenkrollen abgezogen werden kann. Es Förderer 6 ausgetragen. Letzterer wird beim Verlegen wäre denkbar, die Achsen der Kettenräder um ein bereits, um ein möglichst weites Maß vorgreifend, geringes Maß schräg zu stellen; zweckmäßiger wird unter den Schenkel 5 a eingebaut. Mit 7 ist der aber die Ausbildung so getroffen, daß vor dem Ketten-Antriebsmotor für den Förderer 4 bezeichnet. Der 15 rad zunächst ein senkrecht zur Kettenradachse ge-U-förmige Fördererabschnitt 5 kann z. B. mittels richteter Führungsabschnitt liegt, an welchem sich Kufen auf der Sohle geführt sein; es ist aber in der gelenkige Rahmenabschnitt anschließt, manchen Fällen auch möglich, eine Führung auf dem Die zum Heben und Senken der oberen Kettenunterhalb liegenden Förderer 6 vorzusehen. führungsrahmen dienenden Tragglieder können ver-Auf der dem Abbaustoß zugekehrten Seite der 20 schiedenartig ausgebildet sein. Bei dem Ausführungs-Gewinnungseinrichtung ist eine mit Schrämwerk- beispiel nach Fig. 4 ist ein in vertikaler Ebene zeugen 8 ausgerüstete, endlose Kette 9 vorgesehen. schwenkbarer Hebel 11 vorgesehen, der an seinem Die Trume der Kette sind übereinander angeordnet rückwärtigen Ende um einen Zapfen 19 schwenkbar und laufen in der Ebene des Abbaustoßes um. Die ist. Der Zapfen 19 ist in einem Langloch verschieblich Kette 9 ist in Rahmen 10 α bzw. 10 b geführt. Die 25 geführt, welches in einem unter dem Hangenden, Führungsrahmen bestehen aus Abschnitten, die jedoch an den Ausbaugliedern befestigten Rahmen 20 gelenkig miteinander verbunden sind. Die Führungs- vorgesehen ist. Der Führungsrahmen 10 α ist an dem rahmen 10 b des Untertrums sind an dem äußeren freien Ende des Hebels um den Punkt 21 schwenkbar Bereich der Förderfläche des Förderers 4 befestigt. gelagert. Der Hebel 11 ist außerdem durch einen Die Rahmen 10 a des Obertrums sind an Schwenk- 30 Lenker 22 mit dem Rahmen 20 verbunden. Dieser hebeln 11 befestigt (vgl. Fig. 4 und 5). Die gelenkige Lenker greift etwa in der Mitte der Hebellänge bei 23 Verbindung zwischen den Abschnitten der Führungs- an den Hebeln an, und zwar derart, daß die Entrahmen ist so ausgebildet, daß eine Raumbeweglich- fernung des Punktes 23 von dem Punkt 21 gleich der keit gegeben ist. An den Enden des Obertrums und Länge des Lenkers 22 ist. Hierdurch wird erreicht, des Untertrums sind als Umlenkräder dienende 35 daß bei der Schwenkbewegung des Hebels 11 der Kettenräder 12 und 13 vorgesehen, deren Achsen Punkt 21 sich in einer parallel zur Ebene des Abbaudurch Lenker 14 miteinander verbunden sind. Die Stoßes verlaufenden Richtung bewegt. Hierbei ver-Umlenkräder können als Antriebsräder ausgebildet schiebt sich der Zapfen 19 in dem Langauge des sein. Der den Umlenkrädern 12 benachbarte Abschnitt Rahmens 20. Das Heben und Senken des Hebels 11 10 c des Obertrums kann eine größere Länge besitzen 40 erfolgt durch einen hydraulisch oder pneumatisch und ist selbst nicht unmittelbar durch einen der beaufschlagten Zylinder 24.
Schwenkhebel 11 unterstützt. Dieser Abschnitt 10 c Der Führungsrahmen 10 a ist mit einem über das bildet ein lenkerartiges Zwischenglied. Zwischen den Gelenk 21 hinaus verlängerten Hebel 25 augerüsttet. Umlenkrollen 12 und 13 kann gleichfalls noch ein Dieser Hebel 25 ist mit einem Doppelhebel 26 ge-Führungsrahmen vorgesehen sein. Eine Notwendig- 45 kuppelt, der im dem Schwenkhebel 11 gelagert ist und keit hierzu besteht nicht. Durch die Führungsrahmen über einen Lenker 27 mit dem Lenker 22 verbunden und die die Umlenkrollen 12 und 13 verbindenden ist. Es wird auf diese Weise eine Parallelogramm-Lenker 14 wird ein polygonartiger Rahmen für die führung gebildet, so daß der Rahmen 10 a in jeder Kettenführung gebildet. Die Länge des Rahmens ist Höhenstellung seine zum Liegenden parallele Lage unveränderlich, doch ist durch die Gelenkverbindung 5° beibehält.
der Rahmenabschnitte in Verbindung mit Lenkern 14 Bei dem Ausführungsbeispiel nach der Fig. 5 han-
die Möglichkeit geschaffen, das Obertrum in der delt es sich um eine Bauart, die besonders vorteihaft
Ebene des Abbaustoßes auf- und abwärts bewegen zu in solchen Fällen ist, in denen das Hangende nicht
können. Wird beispielsweise das Obertrum gesenkt, besonders fest ist. Während bei der Bauart nach Fig. 4
so werden die Gelenkpunkte 15 durchgedrückt, wobei 55 .der Rahmen 20 für die Führung des Schwenkhebels 11
die Umlenkrollen 12 um ein kleines Maß zunächst am oberen Teil der Ausbauglieder befestigt ist und
nach außen gedrückt werden. Beim weiteren Senken dadurch mit den Stempeln höhenverstellbar ist, wird
der Gelenkstellen 15 schwenken die Lenker 14 mitsamt bei der Bauart nach Fig. 5 die Heb- und Senkeinrich-
den Umlenkrollen 12 in ihre ursprüngliche Lage tung starr auf einem mit dem unteren Teil des
zurück und können auch über diese Stellung hinaus 6o Ausbaugliedes verbundenen Gestell angeordnet. Es ist
noch nach einwärts weitergeschwenkt werden, Vorzugs- aber auch möglich, dieses Gestell auf dem Rahmen 3
weise wird der Rahmenabschnitt 10 c möglichst lang zu lagern. Das Heben und Senken des Obertrums er-
und der in vertikaler Richtung gemessene Abstand folgt auch hier durch einen hydraulischen oder pneu-
zwischen der Umlenkrolle 12 und der Gelenkstelle 15 matischen Zylinder 24. Dieser ist an einem Zapfen 29
möglichst gering bemessen. Dadurch ergibt sich beim 65 des Schwenkhebels 11 gelagert. Der Zapfen 29 ist
Durchdrücken des Gelenkpunktes 15 nur ein ganz außerdem in einer Kurvenschiene 30 geführt. Das
geringes Maß beim Auswärtsschwenken der Lenker 14. hintere Ende des Schwenkhebels 11 ist mit einem
Der Antrieb der Schrämkette erfolgt über das Zapfen 33 in einer Schiene oder einem Langloch des
Getriebe 16 von dem Motor 17. Auf den Wellen der Gestells verschieblich gelagert. Mit Hilfe der Kurven-
Umlenk- bzw. Antriebsräder 12, 13 werden Bohr- 70 schiene ist in gleicherweise wie beim Ausführungs-
beispiel nach Fig. 4 zu erreichen, daß das Obertrum senkrecht zum Liegenden bewegt wird. Mit Hilfe des Parallelogrammlenkers 32 wird erreicht, daß die Führungsrahmen 10 a ihre horizontale Stellung zum Liegenden beibehalten.
Aus den Zeichnungen ist ersichtlich, daß die Form des Förderers und die Anordnung desselben stets so gewählt sind, daß die auf- und abwärts beweglichen Tragglieder für die Schrämketten sich ohne Behinderung über die ganze Höhe des Abbaustoßes be- ίο wegen lassen und der Förderer trotzdem ein großes Fassungsvermögen erhält. Dabei führt die Art der Abstützung des Förderers zur Verstärkung des Maschinenaggregates, in welchem die zusammengefaßten Ausbauglieder dem gesamten beweglichen Schrämmechanismus ein gutes und sicheres Widerlager zu bilden haben. Für den mit der Förderfläche gewissermaßen unmittelbar auf dem Liegenden sich abstützenden Förderer der Schrämeinrichtung ist es außerdem vorteilhaft, daß der bereits beschriebene, U-förmige Abschnitt 5 als Entladeansatz vorgesehen ist, weil auf diese Weise sämtliche im vorderen Bereich der Schrämeinrichtung sich befindende Teile niedrig gehalten werden können.

Claims (14)

PATENTANSPRÜCHE:
1. In ihrer ganzen Länge gegen den xA.bbaustoß bewegliche Schrämeinrichtung zur Gewinnung von Kohle oder anderen Mineralien, welche in einem über mehrere Ausbauglieder sich erstreckenden Längenbereich des Abbaustoßes mit einer etwa in der Ebene des Abbaustoßes in Stoßlängsrichtung umlaufenden endlosen Schrämkette mit übereinanderliegenden, im Abstand veränderbaren Trumen ausgerüstet ist, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens das obere Schrämkettentrum mittels an den Ausbaugliedern beweglich oder schwenkbar geführter Vorrichtungsteile über die ganze Flözhöhe oder einen wesentlichen Teil dieser Höhe schrämend auf- und abwärts bewegbar ausgebildet ist.
2. Schrämeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrämkette auf ganzer Länge des Abbaustoßes in einem polygonartig ausgebildeten Führungsrahmen (10 a, 10 b) angeordnet ist, welcher aus gelenkig miteinander verbundenen Abschnitten besteht, von denen die im Obertrum angeordneten Abschnitte durch gesteuerte, schwenkbar am Ausbau angebrachte Vorrichtungsteile während der Schrämarbeit über die Flözhöhe heb- und senkbar ausgebildet sind.
3. Schrämeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikal gerichteten Abschnitte (14) des Führungsrahmens während der Vertikalbewegung des oberen Schrämkettentrums um ihre Fußpunkte in der Ebene des Abbaustoßes schwenkbar ausgebildet sind.
4. Schrämeinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragglieder für die Kettenrahmen (10a) aus an den nachrückbaren Ausbaugliedern gelagerten Hebeln (11) bestehen, deren Länge größer als die Flözhöhe bemessen ist.
5. Schrämeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Schwenkantrieb für die Hebel (11) Hubzylinder (24) in den Ausbaugliedern gelagert sind.
6. Schrämeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Hebel enden gelagerten Sehrämkettenführungsabschnitte (10 a) über zusätzliche Lenker (22, 27, 32) — z. B. Parallelogrammlenker — in jeder Höhenstellung in einer gleichbleibenden waagerechten Lage, d. h. parallel zum Liegenden verstellbar ausgebildet sind.
7. Schrämeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebel (11) durch zusätzliche Führungen und Lenker mit den Ausbaugliedern verbunden sind, derart, daß die vorderen Hebelenden einschließlich der Schrämkettenführungsrahmen in einer vertikal zum Liegenden gerichteten Ebene, d. h. geradlinig geführt sind.
8. Schrämeinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebel (11) mit ihren hinteren Enden quer zum Abbaustoß verschieblich an den Ausbaugliedern gelagert sind, während der mittlere Bereich dieser Hebel durch eine Kurvenführung (30) oder durch einen Lenker an den Ausbaugliedern geführt ist.
9. Schrämeinrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden unter Verwendung eines Ausbaus, welcher aus mehreren, insbesondere mit Raupenfahrwerken zwischen Hangendem und Liegendem verspannbaren und in Richtung auf den Abbaustoß verfahrbaren Ausbaugliedern besteht, die im Abstand nebeneinander angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß mit jedem Ausbauglied ein gesteuertes auf- und abwärts bewegliches oder schwenkbares Tragglied für die Schrämketten und deren Führungen verbunden ist und daß sämtliche Ausbauglieder von einem Rahmen (3) umschlossen sind, an welchem ein den Schrämketten nachgeschalteter Förderer (4) befestigt ist.
10. Schrämeinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (3) unter Zwischenschaltung von Gelenken an den Ausbaugliedern befestigt ist, derart, daß die Ausbauglieder lenkbar sind.
11. Schrämeinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die von dem Rahmen (3) umschlossenen Ausbauglieder (1) gleichzeitig von dem Förderer (4) umschlossen sind.
12. Schrämeinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Ausbauglieder (1) und die Länge der Sehrämkettenführungsabschnitte aufeinander abgestimmt sind, derart, daß die Vorrichtung durch Einbau oder Ausbau von jeweils gleichen Längenabschnitten in der Länge den jeweiligen Verhältnissen anpaßbar ausgebildet ist.
13. Schrämeinrichtung nach den Ansprüchen 1, 9 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß der unterhalb der an den Ausbaugliedern senkrecht schwenkbar gelagerten Tragglieder für die Kettenrahmen (10 a) angeordnete Winkelförderer (4) aus einem mit dem Boden (4 a) senkrecht angeordneten und mit diesem an den die Ausbauglieder umschließenden Rahmen (3) befestigten Zweikettenförderer besteht, dessen untere, über dem Liegenden angeordnete Seitenwand (4 b) zum Abbaustoß hin verlängert ist und die Förderfläche bildet, auf welcher an den beiden Ketten des Förderers befestigte, nach dem Abbaustoß in der Höhe verringerte, flügelartige Kratzerbleche (4 c) gleitend geführt sind.
14. Schrämeinrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß dieser die Ausbauglieder (1) umschließende Förderer (4) an der neben einem der äußeren Ausbauglieder (1) liegenden Querseite mit einem rückwärts gerichteten — gegebenenfalls verlängerbaren und/oder abnehmbaren — U-förmigen Rinnenabschnitt (5) aus-
gerüstet ist, von welchem der äußere den rückwärts fördernden Fördererteil bildende Schenkel (5 a) auf einem hinter der Schrämeinridhitung angeordneten Förderer (6) längs verschieblich abgestützt und geführt ist.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 570 671, 597 190; französische Patentschrift Nr. 956 610; Zeitschrift »Colliery Engineering«, Okt. 1951, S. 429.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEM23971A 1954-07-30 1954-07-30 In ganzer Laenge gegen den Abbaustoss bewegliche Schraemeinrichtung zur Gewinnung von Kohle od. dgl. mit einer in Stosslaengsrichtung umlaufenden endlosen Schraemkette Pending DE1025808B (de)

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