DE1758970C - Einrichtung für den Abbau flözartiger Lagerstätten, insbesondere von Kohlenflözen - Google Patents
Einrichtung für den Abbau flözartiger Lagerstätten, insbesondere von KohlenflözenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung für den schlage beseitigen aber die Ursache der Schwierig·
Abbau flözartiger Lagerstätten, insbesondere von keiten nioht, fuhren aber erfahrungsgemäß zur VerKohlenflözen,
welche von wanderndem Strebausbau, müiderung der freien Ladeöffnung zwischen den
einem Strebförderer und einer längs de» Förderers Stempeln und verschärfen das Problem dadurch
geführten Gewinnungsmaschine gebildet wird und b zusätzlich.
bei der der Förderer innerhalb eines aus einer Viel- Bekannt ist allerdings bereits ein AbbaugerUst, in
. zahl von Gliedern bestehenden Gerüstes angeordnet das die Stempel eingebaut sind, Bei diesem Gerüst
ist und die Stempel des Strebausbaus mit Horizontal- sind auch besondere Schneiden vorgesehen, die das
gelenken über dem Förderer an Teilen de? Gerüstes Haufwerk hereingewinnen sollen, Eine Zerkleinerung
befestigt sind, wobei das Gerüst DurchbrUche für den io von bereits hereingewonnenem grobstUckigem Hauf-Durchgang
des zu ladenden Haufwerkes aufweist. werk ist mit diesen Einrichtungen jedoch nicht
Bei derartigen Einrichtungen kann mit Hilfe der möglich.
über dem Förderer angeordneten Stempel ein früh- Stand der Technik ist es ferner, die kohlenstoßzeitiger
Ausbau der gerade freilegten Hangend- seitigen Stempel auf einem Gerüst über dem Förderer
fläche erreicht werden, Das ist besonders wesentlich, 15 zu lagern. Mit einem derartigen Gerüst läßt sich
wenn die Gewinnungsmaschine —- z. B, der Hobel — jedoch die Gewinnungsmaschine nicht mit Hilfe von
den Kohlenstoß vom Liegenden bis zum Hangenden Schubkolbengetrieben steuern. Deshalb kann sich
unter Einhaltung eines bestimmten Böschungswinkels diese Einrichtung wechselnden Verhältnissen an der
hereingewinnt; in diesen Fällen wird nämlich bei jeder Kohlenfront nicht anpassen.
Gewinnungsfahrt eine frische Hangendfläche festlie- ao Die Einrichtung mit den eingangs genannten Merkgender Tiefe freigelegt. Andererseits ermöglicht die malen ist ebenfalls bekannt. Bei ihr bilden die über Anordnung der Stempel des Strebausbaus über dem dem Förderer angeordneten Stempel zusammen mit Förderer eine im Vergleich mit hinter dem Förderer portalartig ausgebildeten Stegen eine Art Käfig. Die gesetzten Stempeln günstigere Stabilität des Ausbaus, damit einen Teil des Käfigs bzw. des Gerüstes bilinsbesondere wegen der geringeren vorkragenden as denden Stempel stehen auf Blechen, welche an den Länge der Kohlenstoßkappen. beiden Längsseiten des Förderers befestigt sind. Des-
Gewinnungsfahrt eine frische Hangendfläche festlie- ao Die Einrichtung mit den eingangs genannten Merkgender Tiefe freigelegt. Andererseits ermöglicht die malen ist ebenfalls bekannt. Bei ihr bilden die über Anordnung der Stempel des Strebausbaus über dem dem Förderer angeordneten Stempel zusammen mit Förderer eine im Vergleich mit hinter dem Förderer portalartig ausgebildeten Stegen eine Art Käfig. Die gesetzten Stempeln günstigere Stabilität des Ausbaus, damit einen Teil des Käfigs bzw. des Gerüstes bilinsbesondere wegen der geringeren vorkragenden as denden Stempel stehen auf Blechen, welche an den Länge der Kohlenstoßkappen. beiden Längsseiten des Förderers befestigt sind. Des-
Für den Abbau in der steilen Lagerung sind halb muß mit besonderen Maßnahmen ein Deformie-Rahmenkonstruktionen
vorgeschlagen worden, die ren des Käfigs durch hereingewonnenes Haufwerk aus Längs- und Querholmen sowie senkrechten verhindert werden, weil die Stempel der Einwirkung
Stützen bestehen. Derartige Abbaugerüste enthalten 30 des Haufwerkes nicht entzogen sind,
allerdings keinen Förderer; auch werden die Stempel Diese Stempel sind in zwei in Abbaurichtung hin-
allerdings keinen Förderer; auch werden die Stempel Diese Stempel sind in zwei in Abbaurichtung hin-
nicht auf den Gerüsten, sondern in einem verstei- tereinander angeordneten Stempelreihen untergefungsfreien
Rahmenflächenzwischenraum, z. B. in bracht. Daher kann mit dieser Einrichtung der Schnitt
einem dort vorgesehenen Schlitz untergebracht. Dort der Gewinnungsmaschine nicht gesteuert werden; sie
sind die Stempel der Einwirkung des hereingewonne- 35 vermag sich deshalb nicht wechselnden Verhältnissen
nen Haufwerkes nicht entzogen. Wenn eine Gewin- anzupassen.
nungsmaschine verwendet wird, besteht keine Mög- Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, die
lichkeit, die Gewinnungsmaschine mit dem Ausbau Fir^'ungen so auszubilden, daß die Stempel der
oder dem Abbaugerüst zu steuern. Einwirkung von insbesondere grobstückigem Hauf-
Es ist allerdings bekannt, Strebausbauelemente 4« werk entzogen werden könn·"·.. wobei die Möglich-
und mit dem Förderer mittel- odet unmittelbar vei- 1 :>jt geschaffen werden soll, iias ;..eri'st nicht nur zu
bundene Hobelfühn.iPgpn rni >.'.;>. v. ~.:.-i.ek'jlben rücken, sondern die Gewinnungsmaschine zu «tcuern.
£:■■■'·■·■■;!· ,:- ! >·Λ::. i.: 1 ίά steuern, die wenigstens L; :;ndungsgemäß ist zur Lasung diese· .>;ifjabe
in zwei Ebenen übereinander angeordnet sind. Bei vorgesehen, daß die einzelnen Glieder des den Fördiesen
Einrichtungen ist es jedoch erforderlich, 45 derer aufnehmenden Gerüstes horizontal und vertikal
zur Verminderung der vorkragenden Länge der gelenkig miteinander verbunden sind und jeweils aus
Kohlenstoßkappe die kohlenstoßseitigen Stempel zwi- einer aus starr miteinander verbundenen Längsschen
Förderer und Kohlenstoß auf dem Liegenden holmen, Querholmen und senkrechten Stützen gezu
setzen. Das hat zur Folge, daß die Stempel der bildeten Rahmenkonstruktion bestehen und daß
unmittelbaren Einwirkung des Haufwerkes ausge- so auf dem Gerüst in einer Reihe an dessen Kohlensetzt
sind, das vom Kohlenhobel hereingewonnen stoßseite Stempel und deren Horizontalgelenke mit
wird. parallel zur Förderrichtung orientierten Gelenk-
Insbesondere hydraulische Stempel, auf die im achsen angeordnet sind, während versatzseitig an
modernen Abbau nicht mehr verzichtet werden kann, dem an die Sohle anschließenden Teil des Gerüstes
unterliegen dann hohen Beanspruchungen. Beim Vor- 55 Schubkolbengetriebe vorgesehen sind, die in an sich
schieben der Stempel ergibt sich nämlich ein hoher bekannter Weise in zwei Ebenen übereinander ange-Gleitwiderstand;
er kann durch Gleitkufen oder ahn- ordnet sind.
liehe Hilfseinrichtungen nur schlecht vermindert wer- Die Stempel stehen also auf dem Gerüst statt wie
den. Außerdem ergeben sich an den Stempeln mecha- bisher im Gerüst und können daher den Beansprunische
Belastungen vor allem durch das sich zwischen 60 ehungen, denen das Gerüst unterliegt, entzogen werdie
Ladeeinrichtung und/oder die Gewinnungs- den. Da andererseits nur Stempel auf dem Gerüst
maschine und den Stempeln einklemmende Häuf- stehen, die an der Kohlenstoßseite angeordnet sind
werk. Besonders hohe Beanspruchungen entstehen, und sich um parallel zur Förderrichtung orientierte
wenn sich im Haufwerk Gestein befindet. Gelenkachsen schwenken lassen, können der Vor-
Es ist bereits vorgeschlagen worden, solchen BeIa- 65 schub und die Verkippung des Gerüstes und damit
i.ungen z. B. mit an den Stempeln anzubringenden der Gewinnungsmaschinenführung in bekannter
schutzvorrichtungen den zerstörerisch wirkenden Weise mit den in beiden Ebenen übereinander ange-Jiegebelastungen
entgegenzuwirken. Diese Vor- ordneten Schubkolbengetrieben erfolgen. Dadurch
ist es trotz der auf dem Gerüst stehenden Stempel
und der Verspannung des Gerüstes an seiner Kohlen« stoßseile möglich, die Gewinnungsmaschine zu
steuern.
Zur Herabsetzung der Belastungen tfsr Rahmenkonstruktion ist es zweckmäßig, die kohlenstoß"
seitigen Stützen des Gerüstes an ihren senkrechten Seiten mit Schneiden zum Zerkleinern des Haufwerkes zu versehen, Die Versatzseite des Gerüstes
kann wenigstens an ihrem an die Sohle anschließenden Teil zur Erhöhung des Förderquerschnittes geschlossen
sein.
Um die Rahmenkonstruktion auch für schwierige Verhältnisse verwendbar zu machen, sollen die Glieder
des Gerüstes die ein- oder mehrfache Länge der Förderrinnen aufweisen.
Die Rahmenkonstruktion kann schließlich auf ihrer Oberseite mit einem Fahrgleis zur Materialförderung
oder für die Fahrung versehen werden.
Nachfolgend wird die Erfindung näher an Hand ac eines Ausführungsbeispiels erläutert; es zeigt
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung ein Rahmenglied
gemäß der Erfindung und
Fig. 2 einen in streichender Richtung geführten Schnitt durch eine Gewinnungseinrichtung gemäß der
Erfindung mit einem Teil des daran anschließenden Strebausbaus, jedoch unter Fortlassung aller für das
Verständnis der Erfindung nicht erforderlichen Einzelheiten.
In den Figuren bezeichnen gleiche Bezugszeichen einander entsprechende Teile.
Das Liegende des in den Figuren wiedergegebenen Strebes ist mit 1 bezeichnet, während das Hangende
bei 2 angedeutet ist. Der Abbau der Kohle 3 erfolgt ir?i· Hlii': eines Kohlenhobel Dieser besitzt einen
unteren gliederförmigen Gleitkörper 4, an dem über ein Gelenk S ein Hobeloberteil 6 um eine zur HobelricMung
parallele Achse schwenkbar angelenkt ist. Daüi-rch werden ein im wesentlichen bankrechtei
Teilst 11 und ein nach vorn in Abba"richturg «0
s· *iräfc ä»n<!i^".er TeiMoß 8 hergestellt Es <Mj*./;it
damit eine Hangendfläche 9 von im wesentlichen
konstanter Tiefe bei jeder Gewinnungsfahrt des Hobels, der eine Führung 10 besitzt. Die so freigelegte
Hangendfläche wird mit besonderen Bauen 11 unterstützt. Die Baue werden von hydraulischen
Stempeln 12 und Kappen 13 gebildet. Die hydraulischen Stempel 12 bilden eine Stempelreihe, die zwischen
dem Abbaustoß und einem Strebförderer 14 gesetzt ist.
Der Strebförderer liegt in einer Rahmenkonstruktion 15, deren Einzelheiten aus der Darstellung nach
F i g. 2 zu ersehen sind. Danach besteht der Rahmen aus einzelnen Gliedern, die die einfache oder mehrfache
Länge der Rinnen des Strebförderers 14 besitzen. Die Glieder sind aneinander durch horizontale
und vertikale Gelenke angeschlossen; diese sind in der Darstellung nach F i g. 2 fortgelassen.
Grundsätzlich bestehen die Glieder und damit die gesamte Rahmenkonstruktion aus senkrechten Stützen
16 am Kohlenstoß und senkrechten Stützen 17 am Versatzstoß sowie Längsholmen 18 bzw. V) und
Querholmen 20 an der Oberseite des Rahmens. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Unterseite
des Rahmens mit einer Platte 21 geschlossen ausgebildet.
Auf den Querholmen 20 bzw. den senkrechten Stützen 16 sind die kohlenstoßseitigen hydraulischen
Stempel 12 abgestützt, was in F i g. 2 durch die senkrechten Pfeile 22 wiedergegeben ist,
Versatzseitig ist eine Mehrzahl von hydraulischen Schubkolbengetrieben vorgesehen, welche in zwei
Ebenen 23 bzw, 24 am hydraulischen Strebausbau 25 abgestutzt sind. Diese Darstellung ist jedoch nur
schematisch,
Die oberen Schubkolbengetriebe 26 sind hinsichtlich ihrer Kraftangriflsrichtung durch Pfeile 27 in
Fig. 2 wiedergegeben, während die Kraftangriffsrichtung
der unteren Schubkolbengetriebe 28 mit Pfeilen 29 angedeutet wurde.
Die Stempel sind über Horizontalgelenke 30 auf der Rahmenkonstruktion 15 angelenkt. Diese Horizontalgelenke
haben Gelenkachsen, welche parallel zur Förderrichtung angeordnet sind. Die von den
Stempeln 12 gebildeten Baue sind im Bereich ihrer Kappen zusätzlich mit dem Strebausbau verbunden,
sofern die Baue unter einem gewissen Andruck gerückt werden sollen.
Versatzseitig ist die Rahmenkonstruktion an ihrem an die Sohle anschließenden Teil zur Erhöhung des
Förderquerschnitts geschlossen ausgebildet. Die gegenüberliegende Kohlenstoßseite trägt die Führung
für die unteren Gliederkörper 4 des Kohlenhobels; das Oberteil 6 des Kohlenhobels besitzt eine besondere
Führung 31. Diese wird über zwei Gruppen von Schubkolbengetrieben 32 und 33 verstellt.
Außerdem befindet sich auf der Oberseite der Rahmenkonstruktion ein Fahrgleis aus Winkelprofilen
34 bzw. 35 für einen Wagen oder Wagenzug 36, mit dem Material oder Personen befördert werden
können.
Durch die beschriebene Rahmenkonstruktion 15
Durch die beschriebene Rahmenkonstruktion 15
ist es möglich, die hydraulischen Stempel 12 frei von Querbdastungen iui>!· ...x'· ^r-cfce Tinwirkungen
des Fördergutes zn halfen. Das t-ordergut wird ?.·»'-sehen
den scnkrecL· >■ Si^ ?«r. i'a C.r Rahmenkonstruktion
hindun.-u aus de··» Fo«viere>; 14 geladen. TIm
^U'h hie die mechanischem v"iastunge·.« gering tm
j.alten. *ind die senkrechten Sinf/e- !i>
-■',.· R.> »κ,:
Konstruktion an ihren senkrechten Längsseiten mit Schneiden 40 bzw. 41 zum Zerkleinern von schweren
Haufwerkteilen versehen.
Die ganze Rahmenkonstruktion läßt sich mit Hilfe der Schubkolbengetriebe 26 und 28 verschieben.
Durch unterschiedliche Beaufschlagung der Schubkolbengetriebe 26 bzw. 28 in den übereinanderliegenden
Reihen ist eiuj Höhensteuerung für den Kohlenhobel zu verwirklichen.
Claims (5)
1. Einrichtung für den Abbau flözartiger Lagerstätten, insbesondere von Kohlenflözen, welche
von wanderndem Strebausbau, einem Strebförderer und einer längs des Förderers geführten
Gewinnungsmaschine gebildet wird und bei der der Förderer innerhalb eines aus einer Vielzahl
von Gliedern bestehenden Gerüstes angeordnet ist und die Stempel des Strebausbaus mit
Horizontalgelenken über dem Förderer an Teilen des Gerüstes befestigt sind, wobei das Gerüst
Durchbrüche für den Durchgang des zu ladenden Haufwerks aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß die einzelnen Glieder des den Förderer (14) aufnehmenden Gerüsts horizontal und vertikal gelenkig miteinander verbunden
sind und jeweils aus einer aus starr miteinander verbundenen Längsholmen (18, 19), Querholmen
I 758
(20) und senkrechten Stützen (16, 17) gebildeten Rahmenkonstruktion (15) bestehen und daß auf
dem Gerüst in einer Reihe an dessen Kohlenstoßseite die Stempel (12) und deren Horizontalgelenke
(30) mit parallel zur Förderrichtung S orientierten Gelenkachsen angeordnet sind, während
versatzseitig an dem an die Sohle anschließenden Teil des Gerüsts Schubkolbengetriebe
(26, 28) vorgesehen sind, die in an sich bekannter Weise in zwei Ebenen übereinander angeordnet
sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die kohlenstoßseitigen Stützen des Gerüsts an ihren senkrechten Seiten mit Schneiden (40, 41) zum Zerkleinern des Häufwerks
versehen sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 und gegebenenfalls einem weiteren der vorausgehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Versatzseite des Gerüsts wenigstens an ihrem an die
Sohle anschließenden Teil (19) zur Erhöhung des Fördererquerschnitts geschlossen ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der folgenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Glieder des Gerüsts die ein- oder mehrfache Länge der Förderrinnen
aufweisen.
5. Einrichtung nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der folgenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gerüst auf seiner Oberseite mit einem Fahrgleis (34, 35) zur Materialförderung
oder Fahrung versehen ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2221392A1 (de) * | 1972-05-02 | 1973-11-22 | Gewerk Eisenhuette Westfalia | Gewinnungseinrichtung fuer bergbaubetriebe |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2221392A1 (de) * | 1972-05-02 | 1973-11-22 | Gewerk Eisenhuette Westfalia | Gewinnungseinrichtung fuer bergbaubetriebe |
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