DE2008412B2 - Walzenschraemmaschine - Google Patents
WalzenschraemmaschineInfo
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Description
35
Die Erfindung bezieht sich auf eine Doppelwalzenschrämmaschine, die an oder auf dem Strebfördermittel
über die gesamte Streblänge geführt und verfahrbar ist und bei der die Schrämköpfe mit dem Maschinenkörper
gelenkig verbunden sind.
Es ist bekannt, Walzenschrämmaschinen auf einem Strebfördermittel zu führen, dessen Austrageende abgebogen
und parallel zum Streckenstoß verlegt ist. In dieser Form werden verhältnismäßig kurze Fördermittel
betrieben, beispielsweise bei der Stallherstellung oder beim Auffahren eines Breitaufhauens. Die auf ihm
verfahrbare Walzenschrämmaschine muß, weil sie den Förderbogen zu durchfahren hat, sehr kurz sein und
arbeitet deshalb ohne eigene Winde. Sie wird von einer endlosen, umlaufenden Kette bis in eine zum Streckenstoß
parallele Lage gezogen und löst den Abbaustoß und lädt außerdem das Haufwerk mit Hilfe ihrer von
einem Tragarm höhenverstellbar gehaltenen Schrämwalze.
Gleichfalls gehört es zum Stand der Technik, in Langfront-Abbaubetrieben das Strebfördermittel an
beiden Enden bogenförmig parallel zu den Streckenstößen umzulenken und einen Hobel über seine ganze
Länge zu führen. Bei dieser Arbeitsweise benötigt der Hobel keine Maschinenställe, da er beim Umkehren
seiner Marschrichtung im Bereich der Streckenstöße durch seine Führung wieder in den Abbaustoß hineinbewegt
wird. Er kann sich somit ungehindert über die ganze Länge der Abbaufront von Streckenstoß zu
Streckenstoß bewegen, ohne durch die Übergabestelle am Austragende des Strebfördermittels oder durch die
am oberen Förderende befindlichen Förderantriebe bei der Gewinnungsarbeit behindert zu werden.
Ferner sind auf dem Strebfördermittel verfahrbare Walzenschrämmaschinen bekannt, die einen hydraulisch
schwenkbaren Schrämkopf besitzen. Dieser Schrämkopf ist um eine zur Schrämwalzenachse parallele
Achse verstellbar und gestattet es, die Höhenlage der Schrämwalze zu verändern. Weiterhin sind auch
Gewinnungsmaschinen bekannt, die an beiden Enden mit vor Kopf oder abbaustoßseitigen Lösewerkzeugen
ausgerüstet und an oder auf einem Strebfördermittel über die Streblänge geführt sind. Auch bei diesen Gewinnungsmaschinen
sind die Schrämköpfe gelenkig mit dem Maschinenkörper verbunden, damit die Lösewerkzeuge
sich den Unebenheiten des Liegenden anpassen und dem Flözverlauf genau folgen können.
Doppelwaizenmaschinen und auch Bohrschrämlader, die in beiden Fahrtrichtungen arbeiten, können sich
wegen ihrer großen Baulänge an bogenförmig verlegten Strebfördermitteln nur in dem mittleren, geraden
Förderabschnitt bewegen und sind nicht in der Lage, das Flöz bis zu den äußeren Stoßen der den Streb begrenzenden
beiden Strecken hereinzugewinnen.
Die Erfindung hat eine Lösung dieses Problems zum Ziel und stellt sich die Aufgabe, eine DoDpelwalzenschrämmaschine
so auszubilden, daß sie mit ihrer vorlaufenden Schrämwalze auch die vor den Förderbögen
anstehenden Flözteile bis zu den äußeren Stoßen der den Streb begrenzenden Strecken hereingewinnen
kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, die beiden Schrämköpfe jeweils über je eine Koppelstange
und eine Gelenkwelle mit dem Maschinenkörper in aer horizontalen Ebene schwenkbar zu verbinden
und beide Schrämköpfe zusammen mit dem Maschinenkörper an oder auf dem Strebfördermittel zu
führen. Eine so ausgebildete Walzenschrämmaschine kann ihrer jeweils voreilenden Kopf bis zum äußeren
Streckenstoß in die Förderbögen hineinschieben und das hier anstehende Mineral bis zum Streckenstoß lösen
und auch laden. Dabei bleibt der aus Winde, Antriebsmotor und Zwischenkasten bestehende Maschinenkörper
auf dem geraden Abschnitt des Strebförde, mittels. Vor allem in niedrigen Flözen, in denen bisher
die auf dem Strebförderer verfahrbare Walzenschrämmaschine durch die Fördererantriebe bzw. durch die
Strebfördermittelübergabe daran gehindert wurde, das Flöz bis zu den äußeren Streckenstößen zu lösen, läßt
sich mit Hilfe einer nach der Erfindung ausgebildeten Walzenschrämmaschine die Mechanisierung wesentlich
verbessern, da jetzt nicht nur die Maschinenställe an den Strebenden eingespart werden, sondern auch das
Auffahren der dem Flözabbau folgenden, lediglich durch Mitnahme des Liegenden und das Hangenden
hergerichteten Strecken erleichtert wird.
Die den Maschinenkörper mit den Köpfen verbindenden Koppelstangen können rohrförmig ausgebildet
sein und die Gelenkwelle sowie die Versorgungsleitungen aufnehmen.
Es ist aber auch möglich, jedem der beiden Köpfe einen eigenen Antriebsmotor zuzuordnen, dem die Antriebsenergie
durch ein in der Koppelstange angeordnetes Kabel zugeführt wird. Auch dann sind die aus
Kopf und Antriebsmotor bestehenden Gewinnungsaggregate kurz genug, um ohne weiteres in den Bogenabschnitt
des Slrebfördermittels einfahren und hier arbeiten zu können.
Zur besseren Führung empfiehlt es sich, wenigstens
die beiden Köpfe abbaustoßseitig und versatzseitig sowohl
in der Horizontalen als auch in der Vertikalen an Führungsschienen zu führen und sie mit die Führungsschienen
umgreifenden, um senkrechte Achsen drehbaren, quer verschiebbar gelagerten Kufen bzw. Führungsstücken
auszustatten. Diese beiderseits geführten Köpfe können dann auch härtere Liegendschichten mit
ihren Abbauwerkzeugen lösen, die sie bei einseitiger Führung wegen ihres vergleichsweise geringen Gewichtes
unter Umständen nicht abbauen können.
An Hand der Zeichnungen ist die Erfindung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Abbaustreb mit an beiden Enden abgebogenem Strebfördermittel und darauf fahrender Gewinnungsmaschine
in einem schematischen Grundriß ohne Ausbau,
F i g. 2 den schematischen Grundriß eines Abbaustrebes mit nur am Austrageende in die Strecke hineinverlegtem
Strebfördermittel,
F i g. 3 einen Schnitt nach der Linie a-a der F i g. 1,
F i g. 4 eine Stirnansicht der Gewinnungsmaschine,
F i g. 5 einen Schnitt nach der Linie c-cder F i g. 2.
Das Strebfördermittel ist mit 1 bezeichnet. Es ist mit einer Mittelkette 2 und daran befestigten Mitnehmern
3 ausgerüstet und verläuft über die ganze Länge des Abbaustoßes 4. Mit seinen beiden bogenförmig verlaufenden
Enden ist es in die Strecken 5, 6 hineinverlegt. Hier liegt es mit seinem Abwurfende 7 oberhalb des
Streckenbandes 8, welches das abgehende Haufwerk aufnimmt und abfördert (F i g. 1).
Eine Gewinnungsmaschine 9 löst den Abbaustoß 4. Sie ist auf dem Strebfördermittel 1 verfahrbar und führt
sich an dem versatzseitigen Führungsrohr 10, das sie mit ihren versaztseitigen, sich auf dem Strebfördermittel
1 abstützenden Kufen 12 umgreift (F i g. 3 und 4). In dem Ausführungsbeispiel nach der F i g. 1 ist diese Maschine
dreiteilig ausgebildet und besitzt zwei vor entgegengesetzten Stirnseiten des Maschinenkörpers 9 liegende
Schrämköpfe 13, die beide mit einem eigenen, fest angeflanschten Antriebsmotor 14 ausgestattet sind.
Schrämkopf 13 und Motor 14 sind, wie der Maschinenkörper 9, auf dem Strebfördermittel 1 verfahrbar und in
derselben Weise an dem Rohr 10 geführt. Sie lösen mittels der an einem höhenverstellbaren Tragarm 15 angeordneten
Schrämwalze 16 das Flöz und laden das anfallende Haufwerk mit den auf dem Walzenumfang
schraubenlinienförmig verlaufenden Munehmerleisten 17 über die abbaustoßseitige schräge Rampe 18 in das
Strebfördermittel 1. Die Seitenbracke 19 schließt das Strebfördermittel 1 zur Versatzseite hin ab und nimmt
in einem Kanal 20, der sich nur über den dem Maschinenkörper 9 als Fahrbahn dienenden, geraden Strebfördermittelabschnitt
erstreckt, das in den Maschinenkörper 9 eingeiührte Schrämkabel 21 auf. Neben der
Seitenbracke 19, oberhalb des Strebfördermittels 1, befindet sich die Rundgliederkette 22, an der sich die Gewinnungsmaschine
9 mit Hilfe ihrer Winde 23 entlangzieht. Sie ist über den ganzen Maschinenfahrweg frei
ausgespannt und nur in den beiden Kurvenabschnitten des Strebfördermittls 1 in dem Kanal 33 der Seitenbracke
19 festgelegt und wird hier an beiden Enden von Spannzylindern 24 gehalten. ]e eine Koppelstange 25
verbindet die in dem Ausführungsbeispiel der F i g. 1 aus Schrämkopf 13 und Antriebsmotor 14 bestehenden
beiden Schrämaggregate gelenkig mit dem aus Winde 23, Motor 26 und Zwischenkasten 27 bestehenden Maschinenkörper
9. Beide Koppelstangen 25, die kastenförmig ausgebildet sind, werden an beiden Enden von
Gelenkbolzen 28 des Moioransatzes 29 bzw. des Maschinenkörpers
9 gehalten und tragen die Steuerleitungen 30 zur Bedienung des Antriebsmotors 14 bzw. zur
Höhenverstellung der Schrämwalze 16 und auch das Kabel 31 für die Energiezufuhr zum Antriebsmotor 14
und gegebenenfalls eine Leitung 32 für die Berieseiungsflüssigkeit Ihre Länge ist so bemessen, daß die
Schrämwalzen am äußeren Streckenstoß liegen, wenn der Maschinenkörper 9 am End'i des geraden Strebfördermittelabschnittes
angelangt ist Dabei befinden sich nur Schrämkopf 13 und Antriebsmotor 14 innerhalb
des bogenförmig verlaufenden Strebfördermittelabschnittes. Die in diesem Bereich auftretenden, durch
die schrägiiegende Koppelstange 25 hervorgerufenen
Seitenkräfte werden von dem Führungsrohr 10 aufgenommen.
In dem Ausführungsbeispiel nach der F i g. 2 ist nur das Austrageende des Strebfördermittels 1 in die Strekke
5 hineinverlegt, während das andere Ende gerade bis an den äußeren Streckenstoß verläuft Ein so verlegtes
Strebfördermittel muß am Ende seines geraden Abschnittes abbaustoßseitig ohne Antrieb auskommen,
wenn die Gewinnungsmaschine das Flöz auch hier bis zum äußeren Streckenstoß lösen soll. Der an diesen
Streckenstoß heranfahrende Schrämkopf 13 kann infolgedessen starr und unmittelbar mit dem Maschinenkörper
9 verbunden sein.
In dem Ausführungsbeispiel nach der F i g. 2 ist lediglich ein Antriebsmotor 34 vorgesehen, der sowohl
die Winde 23 als auch die beiden Schrämköpfe 13 antreibt. Dieser Antriebsmotor bildet hier einenTeil des
Maschinenkörpers 9 und ist mit dem in den Fördererbogen einfahrenden Schrämkopf 13 durch eine Gelenkwelle
35 getrieblich verbunden. Auch diese Gelenkwel-Ie befindet sich wie die Versorgungs- und Steuerleitungen,
innerhalb der als Kasten ausgebildeten rohrförmigen Koppelstange 25.
In beiden Ausführungsbeispielen können die schrämaggregate und der Maschinenkörper 9 entweder einseitig,
wie in den F i g. 3 und 4, oder aber doppelseitig, wie in der F i g. 5, an Schienen 10 geführt sein. Die die Führung
übernehmenden Kufen 12, 40 bzw. Führungsstükke 41 müssen, soweit sie in die Kurven einfahren, um
senkrechte Achsen 36, 37 drehbar gelagert sein, damit sie, die die Führungsschiene 10 mit Ansätzen 38 bzw. 39
umgreifen, sich rechtwinklig zum Krümmungsradius der Schienen einstellen können. Zusätzlich sind bei der
doppelseitigen Führung, gemäß der F i g. 5, die abbaustoßseitigen Kufen 40 mit ihren senkrechten Achsen 36
querverschiebbar gegenüber den sie haltenden Ansätzen 42 des Maschinenrahmens 43 gelagert Diese Querverschiebbarkeit
wird in dem dargestellten Ausführungsbeispiel durch Langlöcher 44 erzielt, die die senkrechten
Achsen 36 der Kufen 40 aufnehmen.
Der nur in der F i g. 3 dargestellte Ausbau 45 ist über die ganze Streblänge vorgesehen. Er ist mit Rückzylinder
46 ausgestattet, die gelenkig auf der Versatzseite an der Seitenbracke 19 angreifen und das Strebfördermittel
1 zusammen mit den Antrieben 47 nach jedem Maschinendurchgang in Richtung auf den Abbaustoß 4
verschieben. Die zwischen den Enden des Strebfördermittels 1 und den Streckenstößen 5, 6 befindlichen
Räumkästen 48 sorgen bei dieser Verschiebebewegung dafür, daß die im Gewinnungsfeld liegenden Haufwerksreste
mitgenommen bzw. mit Hilfe eines schrägen Leitbleches 49 dem Strebfördermittel 1 zugeleiiet
werden.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Doppelwalzenschrämmaschine, die an oder auf dem Strebfördermittel über die gesamte Streblänge
geführt und verfahrbar ist und bei der die Schrämköpfe mit dem Maschinenkörper gelenkig verbunden
sind, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schrämköpfe (13) jeweils über je eine
Koppelstange (25) und eine Gelenkwelle (35) mit dem Maschinenkörper (9) in der horizontalen Ebene
schwenkbar verbunden sind und beide Schrämköpfe (13) mit dem Maschinenkörper (9) an oder auf
dem Strebfördermittel (1) geführt sind.
2. Gewinnungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kuppelstange (25)
rohrförmig ausgebildet ist und die Gelenkwelle (35) sowie die Versorgungsleitungen (30,31) aufnimmt.
3. Gewinnungsmaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedem der beiden
Köpfe (13) ein eigener Antriebsmotor (14) zugeordnet ist, dem die Antriebsenergie durch ein in
der Koppelstange (25) angeordnetes Kabel (31) zugeführt wird.
4. Gewinnungsmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die
beiden Köpfe (13) abbaustoßseitig und versatzseitig sowohl in der Horizontalen als auch in der Vertikalen
an Führungsschienen (10) geführt und mit die Führungsschienen umgreifenden, um senkrechte
Achsen (36, 37) drehbaren, querverschiebbar gelagerten Kufen (40) bzw. Führungsstücken (41) ausgestattet
sind.
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DE2008412C3 DE2008412C3 (de) | 1980-11-13 |
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Country Status (2)
Country | Link |
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GB (1) | GB1315295A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0257652A1 (de) * | 1986-08-29 | 1988-03-02 | Klaus Prof. Dr.-Ing. Spies | Verfahren und Vorrichtung zum Vortrieb einer in das Liegende eines Flözes gelegten Abbau- bzw. Flözstrecke |
Families Citing this family (2)
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---|---|---|---|---|
DE3113720C2 (de) * | 1981-04-04 | 1985-01-03 | Halbach & Braun, 5600 Wuppertal | Hobelanlage für Untertagebetriebe mit einer Schrämeinrichtung im Übergangsbereich vom Streb zur Strecke, insbesondere für eine mitgefahrene Flözstrecke |
DE19633491A1 (de) * | 1996-08-20 | 1998-02-26 | Dbt Gmbh | Führungsschuh für eine Walzenschrämmaschine |
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-
1971
- 1971-04-19 GB GB2227971A patent/GB1315295A/en not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0257652A1 (de) * | 1986-08-29 | 1988-03-02 | Klaus Prof. Dr.-Ing. Spies | Verfahren und Vorrichtung zum Vortrieb einer in das Liegende eines Flözes gelegten Abbau- bzw. Flözstrecke |
Also Published As
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