DE7242290U - Fuhrung fur Walzenschrammaschinen - Google Patents

Fuhrung fur Walzenschrammaschinen

Info

Publication number
DE7242290U
DE7242290U DE7242290U DE7242290DU DE7242290U DE 7242290 U DE7242290 U DE 7242290U DE 7242290 U DE7242290 U DE 7242290U DE 7242290D U DE7242290D U DE 7242290DU DE 7242290 U DE7242290 U DE 7242290U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
roller
conveyor
guide rail
guide
console
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE7242290U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH
Original Assignee
Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH
Publication date
Publication of DE7242290U publication Critical patent/DE7242290U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Landscapes

  • Attitude Control For Articles On Conveyors (AREA)

Description

• · · t ι
7678 Bochum, den 13· November 1972
Gebr. Eickhoff. Maschinenfabrik u. Eisengießerei mbH. Bochum "Führung für Walzenschrämmaschinen"
Es gehören Schrämmaschinen zum Stand der Technik, die das abzubauende Flöz mit Hilfe eines Schrämkettenauslegers entspannen. Diese Schrämmaschinen sind auf einem Portalschlitten angeordnet, der auf dem Strebfördermittel liegt und sich hier an einer versatzseitigen Führungsschiene führt. Dabei nehmen um horizontale Achsen umlaufende Rollen das Gewicht des Portalschlittens und der auf diesem Portalschlitten liegenden Schrämmaschine auf, die sich auf dem Strebfördermittel bzw. auf der versatzseitigen Führungsschiene abstutzen und sich hier beim Fahren der Gewinnungsmaschine abwälzen.
Außerdem sind Walzenschrämmaschinen bekannt, die sich auf zu beiden Seiten des Strebfördermittels angeordneten Fahrbahnen mittels Gleitkufen abstützen und die in der Horizontalen von Seitenrollen geführt werden^ die um vertikale Achsen drehbar gelagert sind und eine versatzseitige Führungeschiene zwischen sich einschließen.
Die Neuerung hat eine besonders zweckmäßige Ausbildung einer Führung für Walzenschrämmaschinen zum Ziel, durch die nicht nur die beim Hin- und Herfahren der Walzenschrämmaschine auftretenden Fahrwiderstände verringert werden, sondern auch die Führung der Walzenschrämmaschine verbessert wird.
Gemäß der Neuerung besitzt diese Führung der Walzenschrämmaschine zu beiden Seiten des Strebfördermittels angeordnete, vorzugsweise um ihre Längsachsen geneigte Fahrbahnen, auf denen sich der Portalrahmen der Walzenschrämmaschine mittels Rollenkufen abstützt, die um je eine zur Fahrbahnebene parallele, quer zur Fahrtrichtung angeordnete Achse schwenkbar gelagert sind und die, soweit sie auf der Versatzseite des
Strebfördermittele liegen, mindestens eine um eine senkrechte oder um eine lotrecht zur Fahrbahnebene angeordnete Achse drehbar gelagerte Rolle aufweisen, die in die Führungsschiene eingreift und hier in der Horizontalen oder in einer zur Fahrbahnebene parallelen Ebene geführt istt Eine so auegebildete FUhrung zeichnet eich durch einen besonders niedrigen Fahrwiderstand und demzufolge auch durch geringen Verschleiß aus. DarUber hinaus entlastet sie auch das Strebfördermittel vollständig vom Gewicht der schweren Walzenschrämmaschine und den durch das Schrämwerkzeug dieser Maschine hervorgerufenen Horizontalkräften, die, soweit sie nicht von den um ihre Längsachse geneigten Fahrbahnen unmittelbar aufgenommen werden, Über die hierfür vorgesehenen Rollen der beiden versatzseitigen Kufen direkt in die Führungsschiene eingeleitet werden.
Nach einem weiteren Merkmal der Neuerung kann jede Rollenkufe mit zwei an entgegengesetzten Kufenenden angeordneten Rollen ausgestattet sein, die im wesentlichen nur die Vertikalkräfte aufnehmen und zwischen denen, bei den auf der Versatzseite befindlichen Kufen, die die Horizontalkräfte aufnehmende Rolle liegt, die um eine Achse drehbar gelagert ist, welche sich in der durch die Schwenkachse der Rollenkufe verlaufenden senkrechten Ebene befindet. Stattet man den Portalrahmen der Walzenschrämmaschine mit vier Rollenkufen aus, so übertragen stets acht Rollen das Gewicht der Walzenschrämmaschine und gegebenenfalls auch die Horizontalkräfte auf die Fahrbahnen und sorgen dafür, daß auch bei welligem Verlauf des Liegenden stets eine ausreichende Maschinenauflage vorhanden ist. Die besondere Anordnung der die Horizontalkräfte aufnehmenden Rollen hat dabei den Vorteil, daß diese Rollen bei Schwenkungen der Rollenkufe nur wenig aus ihrer Betriebslage herauswandern.
Um das Abwälzen der Rollen auf den Fahrbahnen nicht durch Haufwerk zu behindern, können an den Kufenenden Leitbleche vorgesehen sein, die die Rollen in Fahrtrichtung bis dicht über die Fahrbahn abdecken
und das auf den Fahrbahnen liegende Haufwerk zur Seite drücken und gegebenenfalls dem Strebfördermittel zuleiten.
Nach einem weiteren Merkmal der Neuerung können die Rollen der versatzseitigen Rollenkufen sich in einer seitlich offenen, sie haubenartig übergreifenden Führungsschiene bewegen.
Um den Arbeitsbereich der Walzenschrämmaschine zu vergrößern, empfiehlt es sich, neben der abbaustoßseitigen Konsole auch die versatzseitige Konsole mit ihrer Führungsschiene bis in den Bereich der Fördererumkehren zu fuhren und sie hier zwischen Förderer und den Antriebsaggregaten des Förderers verlaufen zu lassen. Die Walzenschrämmaschine ist dann in der Lage, mit Hilfe ihrer an Tragarmen angebrachten Schrämwalzen das Flöz bis in den Bereich der Strecke und, ohne Korrektur der Tragarmneigung, auch im Bereich der Fördererantriebe parallel zum Liegenden zu lösen.
Die die Fahrbahn bildenden Konsolenteile können lösbar angeordnet seilt und auf quer zur Maschinenfahrtrichtung verlaufenden Rippen liegen. Sie lassen sich dann bei Beschädigungen oder, wenn sie verschlissen sind, leicht auswechseln und erleichtern dadurch auch den Transport der einzelnen Konsolenabschnitte unter Tage.
Zweckmäßigerweise sind die Rippen der abbaustoßseitigen Konsole zusätzlich durch eine in Abbaueboßrichtung über die Fahrbahn vorstehende, am Liegenden angeordnete, zugeschärfte Leiste schußweise miteinander verbunden. Diese Leiste, die beim Rücken des Strebfördermittels zuerst in das Haufwerk eindringt, verhindert Kletterbewegungen dee Fördermittel und erleichtert außerdem das Rücken, des Förderers.
Einzelheiten der Neuerung sind anhand eines Ausfuhrungsbeispiels im folgenden Beschreibungsteil näher erläutert. Es zeigent
Fig. 1 den Querschnitt eines Strebfördermittels mit einer über ihm verfahrbaren Walzenschrämmaschine;
Fig. 2 eine der auf der Versatzseite angeordneten Rollenkufen
des Portalrahmens in der nach der Linie A-B geschnittenen Führungsschiene;
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie C-D der Fig. 2.
Die über dem Strebfördermittel 1 verfahrbare Walzenschrämmaschine 2 wird von dem Portalrahmen 3 getragen. Rollenkufen 4, 5, die um quer zur Maschinenfahrtrichtung verlaufende, zum Liegenden parallele ν Achsen 6 schwenkbar mit dem Portalrahmen 3 verbunden sind, übertragen das Gewicht des Portalrahmen? und der Walzenscnrämmaschine auf die zu beiden Seiten des Strebfördermittels 1 angeordneten Konsolen 7 bzw. 8. Eeide Konsolen 7 bzw. 8 sind lösbar an den Seitenwänden des Strebfördermittels 1 befestigt und in dem dargestellten Ausführungsbeispiel mit je einer zum Liegenden parallelen Fahrbahn 9 ausgestattet, die ν aber auch um ihre Längsachse, beispielsweise zum Strebfördermittel 1
|; hin, geneigt sein können. Auf diesen Fahrbahnen 9 wälzen sich die
Rollen 10 der Rollenkufen 4 bzw 5 ab. Um das Maschinengewicht besser zu verteilen, ist jede der Rollenkufen 4 bzw. 5 mit zwei Rollen 10 versehen, die um zur Fahrbahnebene parallel liegende Achsen 11 umlaufen und geschützt innerhalb der Kufen 4 bzw. 5 angeordnet sind. Diese Rollen können durch nicht dargestellte Leitbleche, die sich an den ") Kufenenden befinden und das Haufwerk von den Fahrbahnen drücken, in Maschinenfahrtrichtung abgedeckt sein.
Während die auf der abbaustoßseitigen Konsole 7 liegenden Rollenkufen 4 nur mit je zwei um waagerechte Achsen 11 drehbaren Rollen 10 üjagest at t et sind, besitzen die auf der versatzseitigen Konsole 8 aufliegenden Rollenkufen 5 zusätzlich je eine um eine vertikale Achse 12 drehbar gelagerte Rolle 13· Diese Rolle 13 befindet sich genau in der durch die Längemitte der Achse 6 verlaufenden senkrechten Ebene,
in der sich die Schwenkbewegungen, die die Rollenkufen um die Achse 6 ausführen, nur weniff auswirken. Fine auf der Fahrbahn 9 der Konsole 8 fest angeordnete haubenartige Führungsschiene 14» die zur Versatzseite hin offen ist, übergreift sowohl die Rollen 10 als auch die zwischen diesen beiden Rollen 10 befindliche Rolle 13· Sie deckt alle Rollen 10 bzw. 13 der Rolxenkufen 5 ab und nimmt über die Rolle 13 außerdem auch die auf die Walzenschrämmaschine einwirkenden Horizontalkräfte auf.
Beide Konsolen 7, 8 erstrecken sich über die ganze Länge des Strebfördermittels 1, und zwar bis in den Bereich der Fördererumkehren. Deshalb sind die nicht dargestellten Antriebsaggregate des Strebfördermittels 1 so weit von der Fördererseitenwand abgerückt, daß die versatzseitige Konsole 8 in diesem Zwischenraum Platz findet und der p-Walzenschrämmaschine 2 den Flözabbau bis über die Umkehren des Streb- §; fordernd.ttels 1 hina::~ gestattet. If
Die Konsolen 7, 8 bestehen im wesentlichen aus quer zur Maschinen- t\ fahrtrichtung verlaufenden Rippen 15, die durch der Schußlänge ent- |f sprechende Bleche l6 miteinander verbunden sind. Auf ihnen liegen die Fahrbahnen 9 auf und sind mit einigen der Rippen l6 durch in Längsrichtung des Strebfordernd.ttels 1 verlaufende Bolzen 17 lösbar verbunden. Dabei ist den Rippen 15 der abbaustoßseitigen Konsole 7 zur Erleichterung der RUckbewegung des Strebfördermittele 1 eine in Abbaustoßrichtung über die Fahrbahn 9 vorstehende, am Liegenden angeordnete, zugeschärfte Leiste l8 zugeordnet, die die Rippen auch im unteren Bereich schußweise miteinander verbindet.

Claims (6)

> f I • I • · I I I I I I I > 7678 Bochum, den 13. November 1972 Schutzansprüche
1. Führung für Walzenschrämmaschinen, die auf einem über dem Strebfördermittel verfahrbaren Portalrahmen liegen, der en einer parallel zum Strebfördermittel verlaufenden, sich über die Länge des Maschinen fahrweges erstreckenden versatzseitigen Führungsschiene angreift, dadurch gekennzeichnet, daß zu beiden Seiten des Strebfördermittels (l) vorzugsweise um ihre Längsachse geneigte Fahrbahnen (9) vorgesehen sind, auf denen sich der Portalrahmen (3) mittels Rollenkufen (4, 5) abstützt, die um je eine zur Fahrbahnebene parallele Achse
(6) schwenkbar gelagert sind und die, soweit sie auf der Versatzseite des Strebfördermittels (l) liegen, mindestens eine um eine senkrechte oder um eine lotrecht zur Fahrbahnebene angeordnete Achse (12) drehbar gelagerte Rolle (13) aufweist, die in die Führungsschiene (14) eingreift und hier in der Horizontalen oder in einer zur Fahrbahnebene parallelen Ebene geführt ist.
2. Führung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Rollenkufe (4, 5) mit zwei an entgegengesetzten Kufenenden angeordneten Rollen (10) ausgestattet ist, die im wesentlichen nur die Vei-tikalkräfte aufnehmen, und zwischen denen, bei auf der Versatzseite befindlichen Kufen (5), die die Horizontalkräfte aufnehmende Rolle (13) liegt, die um eine Achse (12) drehbar gelagert ist, welche in der durch die Schwenkachse (6) der Rollenkufe (5) verlaufenden senkrechten Ebene angeordnet ist.
3« Führung nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch an den Kufenenden angebrachte, die Rollen (10) in Fahrtrichtung bis dicht über die Fahrbahn (9) abdeckende Leitbleche.
4· Führung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (lO, 13) der versatzseitigen Rollenkufen (5) sich in einer einseitig offenen, sie haubenartig übergreifenden Führungsschiene (14) bewegen.
5· Füll rung nach den Ansprüchen 1 bis 4« dadurch gekennzeichnet, daß sich neben der abbaustoßseitigen Konsole (7) auch die versatzseitige Konsole (8) mit ihrer Führungsschiene (14) bis in den Bereich der Fördererumkehren erstreckt und hier zwischen Förderer (l) und den Antriebsaggregaten des Förderers verläuft.
6. Führungsschiene nach den Ansprüchen 1 bis 5> dadurch gekennzeichnet, daß die die Fahrbahn (9) bildenden Konsolenteile lösbar angeordnet sind und auf quer zur Maschinenrichtung verlaufenden Rippen (15) i{ liegen.
( 7. Führung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
* die Rippen (15) der abbaustoßseitigen Konsole (7) durch eine in Stoßrichtung über die Fahrbahn (9) vorstehende, am Liegenden angeordnete zugeschärfte Leiste (l8) schußweise miteinander verbunden sind.
DE7242290U Fuhrung fur Walzenschrammaschinen Expired DE7242290U (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE7242290U true DE7242290U (de) 1973-07-26

Family

ID=1287025

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE7242290U Expired DE7242290U (de) Fuhrung fur Walzenschrammaschinen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE7242290U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2552085A1 (de) * 1975-11-20 1977-05-26 Eickhoff Geb Walzenschraemmaschine, die sich an einer ueber die streblaenge erstreckenden zahnstange entlangbewegt
DE102010054430A1 (de) * 2010-12-14 2012-06-14 Marco Systemanalyse Und Entwicklung Gmbh Abbaugerät

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2552085A1 (de) * 1975-11-20 1977-05-26 Eickhoff Geb Walzenschraemmaschine, die sich an einer ueber die streblaenge erstreckenden zahnstange entlangbewegt
DE102010054430A1 (de) * 2010-12-14 2012-06-14 Marco Systemanalyse Und Entwicklung Gmbh Abbaugerät
DE102010054430B4 (de) * 2010-12-14 2015-10-01 Marco Systemanalyse Und Entwicklung Gmbh Mobile Maschine

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1925156C3 (de) Teilschnitt-Streckenvortriebsmaschine
DE2113399A1 (de) Walzenschraemmaschine
DE2806767C2 (de) Abbaueinrichtung für den Lang- oder Kurzfrontbergbau
DD283434A5 (de) Gleisverfahrbare maschine zum verteilen und profilieren des bettungsschotters eines gleises
DE2425828C3 (de) Doppelwalzenschrämmaschine für mächtige Flöze
DE2655348A1 (de) Teilschnittvortriebsmaschine zum auffahren von tunnels oder strecken
DE7242290U (de) Fuhrung fur Walzenschrammaschinen
DE727683C (de) Vorrichtung zum Gewinnen und Foerdern von Steinkohle
DE1921314C3 (de) Schreitwerk für Vortriebs- oder Ladevorrichtung in Bergbaubetrieben
DE3338900C2 (de) Vorrichtung für den Streckenvortrieb
DE2008412C3 (de) Walzenschrämmaschine
DE1197832C2 (de) Gewinnungsmaschine fuer Bergbaubetriebe, insbesondere fuer Breitauffahren von Floezstrecken od. dgl.
DE1109630B (de) Ausbaukammer fuer Streckenvortriebe, insbesondere im untertaegigen Grubenbetrieb
DE3343650C2 (de) Vorrichtung zum Vortreiben von Strecken oder zum Auffahren von Aufhauen im Untertagebergbau
DE2836839C2 (de) Teilschnittvortriebsmaschine mit angeschlossenem Schreitwerk
DE19750484B4 (de) Gewinnungseinrichtung, insbesondere für die Kohlegewinnung in untertätigen Gewinnungsstreben
DE3340605C2 (de)
DE2704676C2 (de) Gewinnungsmaschine
DE3320123C2 (de) Vorrichtung zum Vortreiben von Strecken mittels einer Walzenschrämmaschine
WO1997037104A1 (de) Teilschnittmaschine für abbau- und vortriebszwecke, insbesondere für den einsatz im salzbergbau
DE2313400A1 (de) Gewinnungsmaschine, insbesondere walzenschraemmaschine fuer den untertagebetrieb
DE1658725C3 (de) Vortriebsmaschine zum Auffahren von kreisförmigen Tunneln oder Strecken und Führung für die Vortriebsmaschine
DE3045231C2 (de) Gewinnungsmaschine für den Flözabbau
DE1811009A1 (de) Antriebsstation fuer einen Kratzkettenfoerderer und/oder Kohlenhobel
DE7246259U (de) Fuhrung fur Walzenschrammaschinen