DE2552085A1 - Walzenschraemmaschine, die sich an einer ueber die streblaenge erstreckenden zahnstange entlangbewegt - Google Patents
Walzenschraemmaschine, die sich an einer ueber die streblaenge erstreckenden zahnstange entlangbewegtInfo
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Description
82l6 Bochum, 12. November 1975
"Walzenschrämmaschine, die sich an einer über die Streblänge erstreckenden Zahnstange entlangbewegt'1 -
Die Erfindung betrifft eine Walzenschrämmaschine, die mit mindestens
einem Antriebsrad in die Verzahnung einer sich über die Länge des Maschinenfahrweges erstreckenden, an der Seitenwand eines Strebfördermittels
mittelbar oder unmittelbar befestigten Zahnstange angreift und sich mittels im Bereich der Maschinenenden befindlicher Kufen
abstützt.
Es sind KettenSchrämmaschinen und Kohlenhobel bekannt, die mit einem
Antriebsrad in die Verzahnung einer sich über die Länge des Maschinenfahrweges
erstreckenden Zahnstange eingreifen. Die Zahnstange befindet sich im Bereich der versatzseitigen Wand des Strebfördermittels und
trägt bzw. führt die Gewinnungsmaschine, die sich mit ihrem vom Antriebsmotor angetriebenen Antriebsrad auf der Zahnstange abwälzt. Sowohl
Kettenschrämmaschine als auch Hobel stützen sich bei ihrer Fahrt entweder mittels Laufrollen oder mittels Kufen auf dem Strebfördermittel
ab. (USA 1 710 801, USA 1 638 507)
Bei modernen, leistungsfähigen Walzenschrämmaschinen, die aus Gründen
des Transportes untertage aus einzelnen Baueinheiten wie Antriebsmotor, Schrämkopf, Winde usw. bestehen und mit einer bis zu 30 kp
betragenden Vorschubkraft am Abbaustoß entlangbewegt werden, bereitet es Schwierigkeiten, die für den Gewinnungsbetrieb erforderliche
Vorschubkraft mit Hilfe eines in eine Zahnstange eingreifenden Antriebsrades zu erzeugen. Hervorgerufen werden diese Schwierigkeiten
vor allem durch das wellige, unebene Liegende, das besonders bei längeren Walzenschrämmaschinen den Zahneingriff des Antriebsrades
beeinträchtigt und dadurch die Über-
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tragung größerer Vorschubkräfte verhindert.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine mittels Zahnstange und Antriebsrad
bzw. Antriebsräder arbeitende Vorschubvorrichtung einer Walzenschrämmaschine so auszubilden, daß sie sich zur
Übertragung besonders großer Vorschubkräfte eignet.
Dazu geht die Erfindung von der eingangs erläuterten Walzenschrämmaschine
aus und schlägt vor, das Antriebsrad bzw. die Antriebsräder der Walzenschrämmaschine im Bereich der Kufen
anzuordnen und mit ihrer Drehachse in der quer zur Maschinenfahrtrichtung durch die Kufenschwenkachse verlaufenden senkrechten
Ebene zu lagern. Da die Kufen auch bei welligem Liegenden und entsprechend verlaufendem Strebfördermittel stets
auf den Fahrbahnen aufliegen, bleibt der Abstand zwischen der am Strebfördermittel befestigten Zahnstange und der Achse des
Antriebsrades stets gleich. Die Zähne des bzw. der Antriebsräder greifen daher mit ihrer ganzen Höhe in die Zahnstangenverzahnung
ein und sind deshalb in der Lage, große Antriebskräfte zu übertragen und die gewünschte Vorschubkraft zu erv
zeugen.
Vorteilhaft ist es, wenn die Walzenschrämmaschine sich mit ihren Kufen unmittelbar auf der Zahnstange abstützt und führt.
Auf diese Weise wird das Antriebsrad von den Kufen besser in der Zahnstangenverzahnung gehalten und es werden Veränderungen
des Abstandes der Drehachse des Antriebsrades einerseits von der Zahnstangenverzahnung andererseits mit Sicherheit vermieden.
Nach einem weiteren Erfindungsmerkmal kann die Walzenschrämmaschine
neben ihrer in der Nähe eines Kufenpaares angeordneten, das hier befindliche Antriebsrad antreibenden hydraulischen
Winde auch am entgegengesetzten Maschinenende, in der Nähe des anderen Kufenpaares, ein Gehäuse mit einem in die Zahnstangenverzahnung
eingreifenden Antriebsrad aufweisen, das einen das Antriebsrad antreibenden Flüssigkeitsmotor besitzt, der mit der
Flüssigkeitspumpe des Windenkreislaufes, zum Flüssigkeitsmotor der Winde parallelliegend, verbunden ist. Infolge der Parallel-
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Schaltung der auf räumlich voneinander getrennt angeordnete Antriebsräder
einwirkenden Flüssigkeitspumpen beteiligen sich beide Antriebsräder in gleicher Größe an der Kraftübertragung . Dadurch
vermindert sich der auf das einzelne Antriebsrad der Vorschubvorrichtung
entfallende Lastanteil erheblich, und es läßt sich auch bei verschlechtertem Zahneingriff die angestrebte große Vorschubkraft
erzeugen. Weiterhin kann bei dieser Ausbildung, wegen des baukastenartigen Maschinenaufbaues, der mit einer Flüssigkeitspumpe ausgestattete
Gehäuseteil fallweise angebracht werden, und zwar vor allem dann, wenn schwierige Einsatzbedingungen entweder besonders große
Vorschubkräfte erfordern oder aber, wenn wegen des besonders unebenen Liegenden ein schlechter, die Antriebsräder stark beanspruchender
Zahneingriff zu befürchten ist.
Zweckmäßigerweise ist der die Walzenschrämmaschine tragende Maschinenrahmen
im Bereich seiner beiden Kufen mit lösbar angeordneten Achszapfen für die Lagerung der in die Zahnstange eingreifenden Antriebsräder
bzw. der mit den Antriebsrädern kämmenden Zwischenräder ausgerüstet. Infolgedessen kann der Maschinenrahmen, wenn ein zweites
Antriebsrad erforderlich wird, ohne weiteres mit den zur Lagerung und zum Antrieb dieses Rades erforderlichen Achszapfen bzw. Zwischenrädern
ausgerüstet werden.
Eine weitere Verbesserung des Zahneingriffes wird aber auch dadurch
erreicht, wenn man zumindest die mit der Zahnstangenverzahnung
kämmenden Antriebsräder mittels einstellbarer Lager auf den Achszapfen anbringt. Durch diese einstellbaren Lager wird das Tragbild
der Verzahnung verbessert und eine Linienberührung zwischen den sich aufeinander abwälzenden Zahnflanken auch dann erzielt,
wenn die Drehachse der Antriebsräder nicht genau parallel zur horizontalen Triebstockebene liegt.
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Vorteilhaft ist es, wenn das Antriebsrad der Walzenschrämmaschine durch eine Kufenausnehmung in die Zahnstange eingreift. Es
liegt dann weitgehend geschützt innerhalb der Kufe, ist im Antriebsbereich allseitig abgedeckt und findet immer eine von
Haufwerk freie Zahnstange vor, wenn man, wie weiter vorgeschlagen wird, die Kufen stirnseitig mit auf der Maschinenfahrbahn
gleitenden, aus elastischem Material bestehenden Abstreifern besetzt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Abbildungen dargestellt und im folgenden Teil der Beschreibung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Doppelwalzenmaschine in Seitenansicht Fig. 2 die Stirnansicht dieser Maschine
Fig. 3 das Antriebsrad in einem Teilschnitt Fig. 4 einen Schnitt durch eine versatzseitige Kufe
nach der Linie A-B der Fig. 5 Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie C-D der Fig. 4·
Die Walzenschrämmaschine 1 ist auf dem Strebfördermittel 2 verfahrbar,
das versatzseitig eine Seitenbracke 3 trägt, die einen nach oben offenen, zur Aufnahme des Schrämkabels bzw. der Kabelkette
4 dienenden Kanal 5 aufweist. Zwischen dem Strebfördermittel 2 und der Seitenbracke 3 befindet sich eine in einzelne Schüsse
6a unterteilte Zahnstange 6, deren Schußlänge der halben Rinnenschußlänge entspricht. Alle Zahnstangenabschnitte 6a sind um
ihre halbe Länge versetzt zu den Stoßstellen der Förderrinnenschüsse
angeordnet und mittels quer zur Fördererlängsrichtung verlaufender Bolzen 7 gelenkig miteinander und mit Teilen der
Seitenbracke 3 verbunden. Abbaustoßspitig besitzt die Walzenschrämmaschine
1 im Bereich der beiden Enden des Maschinenrahmens 8 je eine Kufe 9, die sich mit einer Rolle 10 bei der Maschinenfahrt
auf dem Fördererprofil abstützt. Auch versatzseitig sind
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die Enden des Maschinenrahmens 8 mit je einer Kufe 11 ausgestattet,
die um je einen quer zur Maschinenlängsrichtung verlaufenden
Bundbolzen 12 an Rahmenansätzen 13 schwenkbar befestigt ist. Beide versatzseitigen Kufen 11 umgreifen, wie die Figur 4 zeigt,
die zwischen Seitenbracke 3 und Strebfördermittel 2 befindliche Zahnstange 6, stützen sich auf ihr ab und führen die Doppelwalzenmaschine
1 bei ihrer Fahrt vertikal und horizontal.
Nach der Figur 1 besteht der Körper der Walzenschrämmaschine 1 aus einzelnen Bauelementen, und zwar aus den beiden an entgegengesetzten
Maschinenenden befindlichen Schrämköpfen I4j die mit je
einem schwenkbaren Tragarm 15 und der am Tragarmende gelagerten Schrämwalze l6 ausgestattet sind, der Winde 17>
dem Antriebsmotor l8, dem Zwischenkasten 19 für die Leitungseinführung und die Steuerelemente
der Walzenschrämmaschine 1 sowie dem Gehäuse 20. Alle diese Bauteile sind aneinandergeflanscht und bilden einen starren
Körper, der auf dem Rahmen 8 liegt und mit ihm fest verbunden ist. Die Winde 17 beherbergt den aus Flüssigkeitspumpe und Flüssigkeitsmotor
bestehenden Flüssigkeitskreislauf (nicht dargestellt), an den auch der nicht dargestellte Flüssigkeitsmotor des Gehäuses 20,
zum Flüssigkeitsmotor der Winde 17 parallelliegend, angeschlossen ist. Beide Flüssigkeitsmotoren sind mit je einem Zahnrad 21 getrieblich
verbunden, das sich abgedeckt auf dem Abtriebswellenstumpf 22.auf der Außenseite der Winde 17 bzw. des Gehäuses 20
befindet. Über je ein Zwischenrad 23, das in die Verzahnung des Zahnrades 21 eingreift, wird die Drehbewegung der beiden Flüssigkeitsmotoren
auf je ein Antriebsrad 24 übertragen, welches mit der Zahnstange 6 kämmt. Zwei Laschen 6b bilden die Zahnstange 6; sie
sind durch die aus waagerechten Bolzen bestehenden Triebstöcke starr miteinander verbunden. Auf diesen Triebstöcken 25 wälzen sich
die beiden Antriebsräder 24 mit ihren Zähnen ab und bewegen die Doppelwalzenmaschine 1 am Abbaustoß 26 entlang. Beide Antriebsräder
24 und auch die beiden Zwischenräder 23 sind auf Achszapfen 27 drehbar gelagert, die mittels Schrauben 28 lösbar am Maschinenrahmen
8 oder wie im dargestellten Ausführungsbeispiel an den
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Rahmenansätzen 13 befestigt sind. Zumindest die Antriebsräder 24 werden von je einem Pendelrollenlager 29 getragen. Sie können
sich daher in einem begrenzten Bereich gegenüber ihrer Drehachse verstellen und ihre Zahnflanken auf der ganzen Breite an
den Triebstöcken 25 zur Anlage bringen. Dichtungsringe 30 bzw.
31, die die Achszapfen 27 umgeben, schließen die Bohrung 32 der Antriebsräder 24 einerseits, und ein Deckel 33 schließt
diese Bohrung andererseits ab. Beide Antriebsräder 24 greifen, da sie von je einem eigenen Flüssigkeitsmotor angetrieben
werden, mit etwa gleichen Zahndrücken an der Zahnstange 6 an. Damit der Eingriff der beiden Antriebsräder 24 in die Triebstockverzahnung
der Zahnstange 6 durch Unebenheiten des Liegenden bzw. durch welliges Liegende nicht beeinträchtigt wird,
befinden sich die Antriebsräder 24 im Bereich der versatzseitigen
Maschinenkufen 11. Ihre Achszapfen 27 liegen mit dem
Bundbolzen 12 der Kufen 11 in einer gemeinsamen, senkrechten Ebene. Da die Kufen 11 mit der Zahnstange 6 formschlüssig
verbunden sind, haben auch die Antriebsräder 24 ständig Kontakt mit der Zahnstangenverzahnung, und ihr Eingriff wird auch bei
unebenem Liegenden nicht in Frage gestellt.
Die in den Abbildungen dargestellte Doppelwalzenschrämmaschine kann natürlich auch mit einem einzigen Antriebsrad 24 am Abbaustoß
26 entlanggefahren werden, wenn die Flözverhältnisse
dieses zulassen. In diesem Fall fehlt neben dem Gehäuse 20 auch das ihm benachbarte Zwischenrad 23 und das mit diesem Zwischenrad
23 kämmende Antriebsrad 24· Der Maschinenrahmen 8, der gleichfalls baukastenartig aufgebaut ist und auf unterschiedliche
Längen des Maschinenkörpers abgestellt werden kann, läßt sich in entsprechender Weise verkürzen. Weiterhin ist es möglich,
die Zahnstange 6 versatzseitig und/oder abbaustoßseitig anzubringen und die Walzenschrämmaschine 1 mit entsprechend angeordneten
Antriebsrädern 24 auszurüsten.
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In den Figuren 4 und 5 sind die versatzseitigen Kufen 11 im
Schnitt dargestellt. Diese Kufen untergreifen mit ihrem Ansatz 34 die Zahnstange 6 und sind mit einer Ausnehmung 35
versehen, durch die das Antriebsrad 24 von oben in die Zahnstangenverzahnung
eingreift. Beide Kufen 11 führen die Walzenschrämmaschine 1 sowohl vertikal als auch horizontal und greifen
mit je einer auf der Abbaustoßseite ihres Antriebsrades 24 gelegenen Nase 36 in eine Öffnung 37 des Rahmenansatzes
ein. Ein quer zur Maschinenfahrtrichtung angeordneter, quer
durch die Öffnung 37 verlaufender Bundbolzen 12 durchdringt die Bohrung 38 der Nase 36 und verbindet die Kufe 11 gelenkig
mit dem Rahmen 8. Mit dem Achszapfen 27 des Antriebsrades liegt dieser Bundbolzen 12 in einer gemeinsamen senkrechten
Ebene. Aus elastischem Material, beispielsweise aus Gummi oder Kunststoff, bestehende Abstreifer 39, die auf beiden Kufenstirnseiten
befestigt sind, gleiten auf der Zahnstange 6 und halten die den Kufen 11 als Fahrbahn dienende obere Zahnstangenfläche
von Haufwerk frei.
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Le e rs eι te
Claims (7)
1. Walzenschrämmaschine, die mit mindestens einem Antriebsrad in die Verzahnung einer sich über die Länge des Maschinenfahrweges
erstreckenden, an der Seitenwand eines Strebfördermittels unmittelbar oder mittelbar befestigten Zahnstange eingreift und
sich mittels im Bereich der Maschinenenden befindlicher Kufen abstützt, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsrad bzw. die
Antriebsräder (24) im Bereich der Maschinenkufen (9,ll) angeordnet
sind und mit ihrer Drehachse (27) in der quer zur Maschinenfahrtrichtung
durch die Kufenschwenkachse (12) verlaufenden senkrechten Ebene liegen.
2. Walzenschrämmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kufen (ll) sich auf der Zahnstange (6) abstützen
und führen.
3. Walzenschrämmaschine nach den Ansprüchen l und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß sie neben ihrer in der Nähe eines Kufenpaares
(9>ll) angeordneten, das hier befindliche Antriebsrad (24) antreibenden hydraulischen Winde (17) am entgegengesetzten
Maschinenende, in der Nähe des anderen Kufenpaares (9>ll)>
ein Gehäuse (20) mit einem in die Zahnstangenverζahnung eingreifenden
Antriebsrad (24) besitzt, das einen das Antriebsrad (24) antreibenden Flüssigkeitsmotor aufweist, der mit der
Flüssigkeitspumpe des Windenkreislaufes, zum Flüssigkeitsmotor der Winde (17) parallelliegend, verbunden ist.
4· Walzenschrämmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der sie tragende Maschinenrahmen (8) im
Bereich seiner Kufen (9,11) mit lösbar angeordneten Achszapfen (27) für die Lagerung der Antriebsräder (24) bzw. der Zwischenräder
(23) ausgerüstet ist.
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ORIGINAL INSPECTED
5. Walzenschrämmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 4» dadurch
/gekennzeichnet, daß zumindest die mit der Zahnstangenverzahnung
kämmenden Antriebsräder (24) sich mittels einstellbarer Lager (29) auf den Achszapfen (27) abstützen.
6. Walzenschrämmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 5* dadurch
gekennzeichnet, daß das Antriebsrad (24) durch eine Kufenausnehmung
(35) in die Zahnstange (6) eingreift.
7. Walzenschrämmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kufen (ll) stirnseitig mit auf der
Maschinenfahrbahn gleitenden, aus elastischem Material bestehenden Abstreifern (39) besetzt sind.
Maschinenfahrbahn gleitenden, aus elastischem Material bestehenden Abstreifern (39) besetzt sind.
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