DE2927962C2 - Förderrinne - Google Patents

Förderrinne

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DE2927962C2
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Ernst Braun
Gerd Dipl.-Ing. 4300 Essen Braun
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Halbach & Braun 5600 Wuppertal De
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Halbach & Braun 5600 Wuppertal De
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    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C35/00Details of, or accessories for, machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam, not provided for in groups E21C25/00 - E21C33/00, E21C37/00 or E21C39/00
    • E21C35/08Guiding the machine
    • E21C35/12Guiding the machine along a conveyor for the cut material

Description

der Kettenräder gewährleistet ist. Tatsächlich erhält die Schrämmaschine bei der erfindungsgemäßen Förderrinne aufgrund der gegen den Führungsschenkel arbeitenden Spurleiste eine Horizontalabstützung. Jedenfalls wird das horizontale Bewegungsspiel der Schrämmaschine beachtlich reduziert, woraus Kettenradentlastung resultiert. — Die erfindungsgemäße Ausrüstung der Leitplanke mit einer Leitschiene und deren Ausbildung sorgt dafür, daß einerseits die Lauffläche für das Laufrad verhältnismäßig hoch über dem Liegenden und daher schmutzfrei angeordnet ist, andererseits gewährleistet die Führungskralle der Leitschiene mit Hilfe des sie mit dem Krallenschenkel untergreifenden Niederhalters, daß die Schrämmaschine nicht hochkippen kann, folglich die Kettenräder von Kippmomenten entlastet werden.
Weitere erfindungswesentliche Merkmale sind im folgenden aufgeführt. Vorzugsweise ist die Winkelprofilleiste mit ihrem Befestigungsschenkel auf dem Grundrahmen aufgeschraubt und mit ihrem Führungsschenkel gegen die Oberseite der zugeordneten Rinnenwand abgestützt Dadurch läßt sick einerseits die Winkelprofilleiste unschwer austauschen, andererseits ist eine zur Aufnahme der auftretenden Querkräfte hinreichende Befestigung gewährleistet. Ferner kann die Winkelprofilleiste im Obergangsbereich vom Befestigungsschenkel zum Führungsschenkel in vorgegebenen Abständen Durchbrechungen aufweisen, so daß in diesem Winkelbereich eine Ansammlung von Kohleklein und folglich eine Verschmutzung der Gleitflächen verhindert wird. Denn das Kohleklein kann durch die Durchbrechungen hindurch abfließen.
Erfindungsgemäß weisen der Spurschenkel auf seiner Oberseite und das Führungsprofil auf seiner Unterseite Gleitflächen auf. damit auch insoweit einwandfreie Führungs- und Laufverhältnisse gewährleistet sind. Um darüber hinaus eine Abstützung der Schrämmaschine auch in Richtung auf den Bergestoß zu gewährleisten, sieht die Erfindung vor. daß die Spurleiste und das Führungsprofil auf ihren einander zugeordneten Innenseiten ebenfall.« als Gleitflächen ausgebildet sind. Folglich ist das horizontale Bewegungsspiel der Schrämmaschine auf dem Bereich zwischen einerseits Führungsprofil und andererseits Führungsschenkel der Winkelprofilleiste beschränkt.
Um zwängungsfreien Lauf zu gewährleisten, weisen die Führungskette und der Krallenscherkel erfindungsgemäß zur Horizontalebene geneigte Gleitflächen auf. Weiter empfiehlt die Erfindung, daß der vertikale Übergangsbereich zwischen Leitplanke sowie der zugeordnete vertikale Abschnitt des Krallenschenkels als Gleitflärhen ausgebildet sind. Dadurch wird auch in diesem Bereich eine Horizontalabstützung der Schrämmaschine folglich Querkraftentlastung der Kettenrädei erreicht. Dabei ist die Abstimmung mit dem Führungsschenkel der Winkelp -ofilleiste auf dem Grundrahmen so getroffen, daß sowohl die Spurleiste als auch die Führungskralle mit ihren vertikalen Gleitflächen gegen die zugeordneten Gleitflächen von Führungsschenkeln bzw. l.eitschiene anliegen. Sämtliche Cleitflächen bestehen zweckmäßigerweise aus einer Aufpanzerung aus verschleilifei.tem Material.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind darin zu sehen, daß eine Förderrinne für Kettenkratzförderer geschaffen wird, deren Leitplanke und Grundrahmen mit Hilfe einer Leitschiene und einer Winkelprofilleiste derart ausgerüstet si η ti. daß die an der auf der Förderrinne geführten Schrämmaschine angreifenden Kippmomente und Querkrafte einwandfrei aufgefangen werden. Daraus resultiert eine erhebliche Kippmoment- und Querkraftentlastung der Kettenräder für die Schrämzug-Kettenführung. Gleichzeitig wird eine beachtliche Vergrößerung des Füllquerschnitts erreicht Im ganzen wird aber auch die Führung der Schrämmaschine selbst in einfacher und funktionsgerechter Weise stabilisiert.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer
ίο lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigt
F i g. 1 eine erfindungsgemäße Förderrinne mit darauf geführter Schrämmaschine im Vertikalschnitt,
F i g. 2 den Gegenstand nach F i g. 1 in schematischer Seitenansicht und
F i g. 3 den Gegenstand nach F i g. 1 in schematischer Aufsicht.
In den Figuren ist eine Förderrinne 1 mit an der kohlestoßseitigen Rinnenseitenwand befestigter Leitplanke 2 und an der bergestoßseitigen Rinnenwand befestigtem Grundrahmen 3 dargestellt, wobei der Leitplanke 2 eine Lauffläche für das Lau ^ad 4 einer die Rinne portalartig überbrückenden Schräm.naschine 5 zugeordnet und der Grundrahmen 3 für den Antrieb der Schrämmaschine 5 eingerichtet ist Auf dem Grundrahmen 3 ist eine Winkelprofiileiste 6 mit Befestigungsschenkel 7 und hochkragendem Führungsschenkel 8 angeordnet Die Schrämmaschine 5 weist eine gegen den Führungsschenkel 8 in horizontaler Ebene arbeitende Spurleiste 9 auf, wozu der Führungsschenkel 8 und die Spurleiste 9 einander zugeordnete vertikale Gleitflächen 10, 11 besitzen. Die Gleitfläche 10 des Führungsschenkels 8 ist in bezug auf die Gleitfläche 11 der Spurleiste 9 kohlenstoßseitig angeordnet und
π umgekehrt. Die Winkelprofiileiste 6 ist mit ihrem Befestigungsschenkel 7 auf dem Grundrahmen 3 aufgeschraubt, dagegen mit ihrem Führungsschenkel 8 gegen die Oberseite der Rinnenwand abgestützt. Außerdem weist die Winkelprofiileiste 6 im Übergangsbereich von Befestigungsschenkel 7 zu Führungsschc-nkel 8 in vorgegebenen Abständen Durchbrechungen 12 zum Abführen des Kohlekleins auf. — Die Spurleiste 9 ist als Niederhalter ausgebildet und besitzt auf ihrer dem Führungsschenkel 8 abgewandten Seite einen horizon-
4) tal abgewinkeiien Spurschenkel 13. welcher ein an dem Grundrahmen 3 befestigtes Führungsprofil 14 untergreift. Der Spurschenkel 13 weist auf seiner Oberseite, das Führungsprofil 14 auf seiner Unterseite einander zugeordnete Gleitflächen 15, 16 auf. Ferner sind die
>" Spurleiste 9 und das Führungsprofil 14 auf ihren einander zugeordneten Innenseiten als Gleitflächen ausgebildet, so daß das horizontale Bewegungsspiel der Schrämmaschine 5 zwischen dem Führungsprofil 14 und dem Führungsschenkel 8 der Winkelprofiileiste 6
'■>'< besch-an.t ist. — Auf der Leitplanke 2 ist eine Leitschiene 17 mit einer auf der Rinneninnenseit» abgewinkelten Führungshülle 18 befestigt, z. B. aufgeschweißt, wobei die Oberseite der Führungskralle eine Lauffläche 19 für das Laufrad 4 der Schrämmaschine 5
fco bildet und die Unterseite von einem an der Schrämmaschine 5 befestigten Niederhalter 20 mit korrespondierendem Krallenschenkel 21 Untergriffen ist. Die Führungskralle 18 und der Krallcnschenkel 21 weisen zur Horizontalebcnc geneigte Gleitflachen 22, 23 auf.
hi Der vertikale Übergangsbereich zwischen Leitplanke 2 und Leitschiene 17 sovie der zugeordnete vertikale Abschnitt des Krallenschcnkels 21 sind ebenfalls als Gleitflächen 24, 25 ausgebildet. Sämtliche Gleitflächen
10, 11, 15, 16, 22, 25 bestehen aus einer Aufpanzerung llö/en wird man auf tlie Leitschiene 17 ver/ichien und
aus verschleißfestem Material. die Lauffläche für das Laufrad 4 der .Schrämmaschine 5
Die mit der Leitschiene 17 auf der Leitplanke 2 eier Leitplanke im Bereich des Liegenden zuordnen, was
dargestellte Förderrinne I ist für den KinsaU in gestrichelt angedeutet ist.
machtigen Flözen bestimmt. Bei iünsatz in geringen '<
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Förderrinne mit an der kohlenstoßseitigen Rinnenwand befestigter Leitplanke und an der bergestoßseitigen Rinnenwand befestigtem Grundrahmen, wobei der Leitplanke eine Lauffläche für das Laufrad einer die Rinne portalartig überbrükkenden Schrämmaschine oder dergleichen Gewinnungsmaschine zugeordnet und der Grundrahmen für den Antrieb der Schrämmaschine eingerichtet ist, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Grundrahmen (3) eine Winkelprofilleiste (6) mit Befestigungsschenkel (7) und hochkragendem Führungsschenkel (8) angeordnet ist und die Schrämmaschine (5) eine gegen den Führungsschenkel (8) in horizontaler Ebene arbeitende Spurleiste (9) aufweist, wozu der Führungsschenkel (8) und die Spurleiste (9) einander zugeordnete vertikale Gleitflächen (10, 11) besitzen, und daß die Spurleiste (9) als Niederhalter ausgebildet ist und auf ihrer dem Führungs»«Jienkel (8) abgewandten Seite einen abgewinke.ten Sparschenke! (S3) aufweist, welcher ein an dem Grundrahmen (3) befestigtes Führungsprofil (14) untergreift, und daß auf der Leitplanke (2) eine Leitschiene (17) mit einer auf der Rinneninnenseite abgewinkelten Führungskralle(18) befestigt ist, wobei die Oberseite der Führungskralle (18) eine Lauffläche (19) für das Laufrad (14) der Schrämmaschine (5) bildet und die Unterseite von einem an der Schrämmaschine (5) befestigtem Niederhalter (20) mit korrespondierendem Krallenschenkel (21) untergriffen ist
2. Förderrinne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelprofilleiste (6) mit ihrem Befestigungsschenkel (7) auf deii Grundrahmen (3) aufgeschraubt und mit ihrem f-uhrungsschenkel (8) gegen die Oberseite der Rinnenwand abgestützt ist.
3. Förderrinne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelprofilleiste (6) im Übergangsbereich von Befestigungsschenkel (7) zu Führungsschenkel (8) in vorgegebenen Abständen Durchbrechungen (12) aufweist.
4. Förderrinne nach einem der Ansprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß der Spurschenkel (13) auf seiner Oberseite und das Führungsprofil (14) auf seiner Unterseite Gleitflächen (15,16) aufweisen.
5. Förderrinne nach einem der Ansprüche 1 bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß die Spurleiste (9) und das Führungsprofil (14) auf ihren einander zugeordneten Innenseiten als Gleitflächen ausgebildet sind.
6. Förderrinne nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungskralle (18) und der Krallenschenkel (21) zur Horizontalebene geneigte Gleitflächen (22,23) aufweisen.
7. Förderrinne nach einem der Ansprüche 1 bis 6. dadurch gekennzeichnet, daß der vertikale Übergangsbereich zwischen Leitplanke (2) und Leitschiene (17) sowie der zugeordnete vertikale Abschnitt des Krallenschenkels (21) als Gleitflächen (24, 25) ausgebildet sind.
8. Förderrinne nach einem der Ansprüche 1 bis 7. dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitflächen (10,11 bzw. 15,16 bzw. 22—25) aus einer Aufpanzerung aus verschleißfestem Material bestehen.
Die Erfindung betrifft eine Forderrinne mit an der kohlenstoßseitigen Rinnenwand befestigter Leitplanke und an der bergestoßseitigen Rinnenwand befestigtem Grundrahmen, wobei der Leitplanke eine Lauffläche für das Laufrad einer die Rinne portalartig überbrückenden Schrämmaschine oder dergleichen Gewinnungsmaschine zugeordnet und der Grundrahmen für den Antrieb der Schrämmaschine eingerichtet ist.
Es sind derartige Förderrinnen bekannt, bei denen der
ίο Grundrahmen mit einer Schrärnzug-Kettenführung ausgerüstet ist. Dazu ist in den Grundrahmen eine in Förderrichtung verlaufende Triebkette verlegt, in welche die Schrämmaschine mit einem oder mehreren Kettenrädern eingreift Derartige Schrämzug-Ketten· führungen haben sich bewährt, jedoch unterliegen die Kettenräder bei arbeitender Schrämmaschine regelmäßig extremen Belastungen, die einerseits aus den auftretenden Querkräften, andererseits aus den angreifenden Kippmomenten resultieren.
Außerdem ist eine Ausführungsform bekannt, bei welcher an der Förderrinne oder an einem Förderertragsrahmen Triebstockelemente befestigt sind, in welche speziell ausgebildete Antriebsräder der Schrämmaschine direkt eingreifen. Die Schrämmaschine überbrückt die Förderrinne portalartig und ist bergestoßseitig mittels Betriebsstockelemente weitgehend umgreifender Gleitschuhe abgestützt und geführt. Kohlenstoßseitig ist die Schrämmaschine mittels Laufräder abgestützt, weiche entweder auf einer Lauffläche der Rinnenwand oder auf einer im Bereich des Liegenden vorgesehenen und an der Rinnenwand befestigten Lauffläche abrollen. Insoweit ist zumindest die kohlenstoßseitige Führung der Schrämmaschine weder kippsicher noch stabil.
Im übrigen kennt man kohlen- und bergestoßseitige Rohrführungen für Schrämmaschinen. Derartige Rohrführungen sind wegen ihres kreisrunden Querschnitts aus fertigungstechnischen Gründen verhältnismäßig kompliziert und störanfällig. Sie haben darüber hinaus die Lösung der eingangs behande.'ten Probleme bisher nicht maßgebend beeinflußt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Förderrinne der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, welche eine einwandfreie und stabilisierte
■»5 Führung für die Schrämmaschine sowie Kettenradentlastung gewährleistet.
Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einer gattungsgemäßen Förderrinne dadurch, daß auf dem Grundrahmen eine Winkelprofilleiste mit Befestigungsschenke!
ϊο und hochkragendem Führungsschenkel angeordnet ist und die Schrämmaschine eine gegen den Führungsschenkel in horizontaler Ebene arbeitende Spurleiste aufweist, wozu der Führungsschenkel und die Spurleiste einander zugeordnete vertikale Gleitflächen besitzen, und daß die Spurleiste als Niederhalter ausgebildet ist und auf ihrer dem Führungsschenkel abgewandten Seite einen abgewinkelten Spurschenkel aufweist, welcher ein an dem Grundrahmen befestigtes Führungsprofil untergreift, und daß auf der Leitplanke eine Leitschiene mit einer auf der Rinneninnenseite abgewinkelten Führungskralle befestigt ist, wobei die Oberseite der Führungskralle eine Lauffläche für das Laufrad der Schrämmaschine bildet und die Unterseite von einem an der Schrämmaschine befestigten Niederhalter mit
*>5 korrespondierendem Krallenschenkel untergriffen ist. — Diese Maßnahmen der Erfindung haben zur Folge, daß die Schrämmaschine gleichsam eine Horizontalführung erhält, so daß eine Querkraftentlastung des bzw.
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