DE1974612U - Rinnenschluss fuer einen kettenfoerderer, insbesondere kratzerfoerderer, der als laengsfoerderer im streb verwendbar ist. - Google Patents

Rinnenschluss fuer einen kettenfoerderer, insbesondere kratzerfoerderer, der als laengsfoerderer im streb verwendbar ist.

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DE1974612U
DE1974612U DEM58072U DEM0058072U DE1974612U DE 1974612 U DE1974612 U DE 1974612U DE M58072 U DEM58072 U DE M58072U DE M0058072 U DEM0058072 U DE M0058072U DE 1974612 U DE1974612 U DE 1974612U
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G19/00Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors
    • B65G19/18Details
    • B65G19/28Troughs, channels, or conduits
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C35/00Details of, or accessories for, machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam, not provided for in groups E21C25/00 - E21C33/00, E21C37/00 or E21C39/00
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21FSAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
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Description

Maschinenfabrik und Eisengießerei A. B e i e η , Herne/Westf.,
Vinckestraße 65a
Rinnenschuß für einen Kettenförderer» insbesondere Kratzerförderer, der als Längsförderer im Streb verwendbar ist
Die Neuerung betrifft einen Rinnenschuß - gegebenenfalls mit Zubehör - für einen Kettenförderer, insbesondere Kratzerförderer, der als Längsförderer im Streb in Verbindung mit in Fördererlängsrichtung geführter, über eine Rampe selbstladender Gewinnungsmaschine verwendbar ist, wobei in der Förderrinne das Fördertrum und das Rücklauftrum durch einen zwischen Seitenwänden befestigten Zwischenboden getrennt übereinanderliegend angeordnet sind.
Bei den in der Praxis üblicherweise verwendeten Kratzerförderern sind die hohen U-ähnlichen, stets Ober- und Untertrum begrenzenden Seitenwände vertikal zur Basisfläche des Förderers und auch des Zwischenbodens angeordnet. Zwischen den Seitenwänden und den Randbereichen des Zwischenbodens sind zwischen gespreizten Profilschenkeln oder gabelförmig abgebogenen Blechschenkeln Längskanäle gebildet, welche die zwischen Förderrinnenschüssen notwendigen Kupplungsmittel, gegebenenfalls auch sonstige Mittel, aufnehmen. Abbaustoßseitig des Förderers hat man zur Überleitung des von der Gewinnungsmaschine gelösten Gutes verhältnismäßig breite, in der grundsätzlichen Querschnittsform dreieckige Rampengehäuse angeordnet, in welchen Kanäle zur Führung der Gewinnungsmaschinen-Zugkette untergebracht waren. An der Versatzseite des Förderers wurden durch zusätzliche Gehäuse oder sonstige Vorrichtungsteile Kabelkanäle geschaffen. Bei einem bekannten Förderer, der mit in Richtung der Rinnenbreite seitenversetztem Förder-
trum und Rücklauftrum versehen ist, handelt es sich um einen Schleppförderer mit im Profil Z-artig gestuften Seitenwänden. Bekannt sind ferner Kratzerförderer mit etwa diagonal zu einem rechteckigen Gesamt-Rinnenquerschnitt liegendem Zwischenboden. Förderer dieser Art werden in einer wenig sinnvollen Weise lediglich verbreitert. Ein Vorteil für eine verbesserte Gewinnungsmaschinenführung oder eine Vereinfachung der Ladearbeit wurde nicht erreicht.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, für einen Kettenförderer, insbesondere einen Mittelketten- oder Doppelketten-Kratζförderer, ein Rinnenprofil zu schaffen, welches einerseits günstige Voraussetzungen für das Laden des von einer Gewinnungsmaschine gewonnenen Gutes ohne die Notwendigkeit eines Rampengehäuses über eine stark geneigte schräge Rampenfläche erlaubt; jedoch auch die zusätzliche Verwendung einer rampenartigen Hobelzwangsführung geringer Baubreite möglich macht.
Die Neuerung ist dadurch gekennzeichnet, daß die an der dem Abbaustoß zugewendeten Ladeseite der Förderrinne liegende U-ähnliche Rinnenseitenwand selbst als - vorzugsweise unter einem Winkel von etwa 45° - geneigte Rampen- bzw. Gewinnungsmaschinen-Gleitfläche ausgebildet ist.
Diese Querschnittsform der Förderrinne führt dazu, daß die Seitenwand des Förderers selbst als stark geneigte Aufschieberampe für das Fördergut verwendet werden kann. Dieser Vorteil zeigt sich besonders bei einem Zusammenarbeiten mit Gleithobeln, die nicht zwangsgeführt sind. Der Förderer kann mit seiner Seitenwand dicht an den Abbaustoß herangerückt werden. Dabei liegt der Hobel mit seiner stark geneigten Rückseite auf der entsprechend geneigten Seitenwand des Förderers auf. Die Neigung der Fördererseitenwand schafft außerdem die Möglichkeit, mit Hilfe einer verhältnismäßig flachen Hobelzwangsführung zwei höhen- und seitenversetzte Kanäle für das Hobelzugmittel zu schaffen und eine nur wenig vorverlegte,
stark geneigte Rampenfläche an der Hobelzwangsführung beizubehalten. Der vom Kohlenhobel ausgeübte, quer zum Abbaustoß gerichtete Seitendruck wird infolge der schrägen Fördererseitenwand in eine Horizontal- und Vertikalkraft geteilt, wobei die vertikale Kraft den Förderer gegen das Liegende andrückt und damit in günstiger Weise auch jeglichem Kletterbestreben des zwangsgeführten Kohlenhobels entgegenwirkt.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Neuerung kennzeichnet sich dadurch, daß beide Seitenwände des Förderers in gleicher Richtung, insbesondere prallel zueinander verlaufend, geneigt sind. Der Förderer erhält dadurch eine Querschnittsform, die im Prinzip einer Parallelogrammform ähnlich ist. Bei dieser Querschnittsausbildung läßt sich trotz der schräggestellten Seitenwände der Vorteil anderer Rinnenformen beibehalten, bei denen infolge einer Drehung eines Rinnenschusses um 180° Fördertrum und Rücklauftrum gegeneinander vertauscht werden können. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß der Raum unter der dem Abbaustoß abgewendeten Seitenwand des Förderers für das Verlegen von Rohrleitungen und Kabeln verwendet werden kann, die man in entsprechenden Gehäusen unterbringen wird. Diese Leitungen liegen in diesem Fall geschützt unter der geneigten Seitenwand der Förderrinne.
Ein zusätzliches Merkmal der Neuerung besteht darin, daß ein in an sich bekannter Weise zur Führung eines Kohlenhobels dienendes und mit übereinanderliegenden Kanälen für die beiden Trume der Hobelzugkette· versehenes führungsschienenartiges Rampengehäuse aus einem flachen, bügeiförmigen Gehäuse gebildet ist, bei dem Ober- und Unterwand in gleicher Weise geneigt sind. Bei verhältnismäßig kleinem Querschnitt des führungsschienenartigen Rampengehäuses sind die Trume der Hobelkette und die Anschlußglieder des Hobelkörpers gleichermaßen gut erfaßt und es wird sogar erreicht, daß vom Kohlenhobel die seitliche Schubkraft in fast direkter Weise auf die geneigte Fördererseitenwand übertragen wird.
Bei der weiteren baulichen Ausgestaltung des Förderers nach der Neuerung wird bei einer Rinne, bei welcher in den Randbereichen des Zwischenbodens zwischen diesem und der Seitenwand durch gabelförmig gespreizte Schenkelabschnitte begrenzte dreieckförmige Längskanäle gebildet sind, eine Verbesserung dadurch erzielt, daß bei jedem Längskanal ein Begrenzungsschenkel gleichgerichtet zur Zwischenbodenebene angeordnet ist. Die grundsätzlich bekannte Querschnittsform des Fördertrums bzw. des Rücklauftrums wird hierdurch erhalten. Durch den aus der Zwischenbodenebene abgespreizten Schenkel des Längskanals wird sowohl im Ober- als auch im Untertrum der zur Fördermitte stärker hineinreichende Abschnitt jeder Seitenwand gewissermaßen senkrecht zur Seitenwandebene abgestützt, wodurch sich eine einfache Stabilisierung ergibt. Die Seitenkanäle erhalten außerdem einen vergrößerten Querschnitt, welcher die Unterbringung starker Verbindungselemente erleichtert,
Vorteilhaft";ist bei diesem mit den schrägen Seitenwänden versehenen Förderer, daß trotz der Schräge die Walzprofile der beiden Seitenwände einen kongruenten Querschnitt erhalten können. Es können die Seitenwände einteilig sein oder jeweils aus zwei etwa V-förmigen kleineren Walzprofilen bestehen. In letzterem Fall sind vier V-förmige Walzprofile ver-r wendet, die untereinander wiederum im Querschnitt kongruent bleiben.
Die bauliche Ausgestaltung der Rinne nach der Neuerung läßt die Verwendung doppelschichtiger oder einschichtiger Rinnenböden zu. Bei doppelschichtigen Rinnenböden ist es zweckmäßig, wenn jede Blechschicht nur an einer Längsseite einen etwa senkrecht zur Seitenwand abgewinkelten Schenkel zur Begrenzung des Längskanals besitzt.
Bei Seitenwänden, die aus den etwa V-förmigen Walzprofilen bestehen, ist es möglich, unter Verwendung eines bis zu den Seitenwänden ebenflächig ausgebildeten Zwischenbodens die jeweils einwärts versetzten Walzprofile mit den einwärts-
gerichteten Schenkeln an den Zwischenboden anzuschweißen. Diese einwärts versetzten Walzprofile bilden mit den schrägen Schenkeln jeweils eine Begrenzung des seitlichen Längskanals. Die Randbereiche des Zwischenbodens sind in diesem Fall im Zusammenwirken mit einem die Längskanäle außen überdeckenden Längssteg stabilisiert.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Neuerung kann eine den Kohlenhobel untergreifende, gegen den Abbaustoß vorspringende Gleitplatte gleich neben der vorspringenden unteren Kante der geneigten Rinnenseitenwand mit der Unterwand der führungsschienenartigen Rampe vertikalgelenkig verbunden sein. Die quer zum Förderer gemessene Breite der Gleitplatte läßt sich dadurch auf ein Kleinstmaß begrenzen.
In der Zeichnung ist das Profil des Rinnenschusses nach der Neuerung beispielsweise veranschaulicht.
Fig. 1 und 2 zeigen lediglich zwei Varianten eines Rinnenquerschnitts,
Fig. 3 zeigt in Verbindung mit dem Rinnenprofil die Form und Anordnung einer rampenartigen Zwangsführung einschl» Kohlenhobel.
Gemäß dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 und 3 besitzt die Rinne des Kettenförderers die in gleicher Richtung unter einem Winkel von etwa <+5° geneigten Seitenwände 1 und 2, die durch einen doppelschichtigen Zwischenboden 3 verbunden sind. Durch diesen in mittlerer Höhe des Rinnenprofils liegenden Zwischenboden sind das Fördertrum H und das Rücklauftrum voneinander getrennt. Die Seitenwände bestehen aus einstückigen Walzprofilen. Beide Seitenwände haben einen kongruenten Querschnitt. Die Walzprofile beider Seitenwände sind lediglich um 180° gedreht eingebaut. Die Seitenwandprofile besitzen die bekannten horizontalen Schenkel 6, welche zusammen mit dem Zwischenboden die seitlichen Kanäle 7 zur Zwangsführung der Kratzerketten 8 bzw. der Enden der Kratzeisen begrenzen.
Bei diesem Zweilagen-Zwischenboden 3 ist jede Lage an einer Seite mit einem abgewinkelten Schenkel 10 versehen, der etwa senkrecht zur geneigten Seitenwand gerichtet ist. Der andere Seitenbereich bildet einen in der Ebene des Bodens verlängerten Schenkel 11, Die beiden Schenkel 10 und 11 sind an den Seitenwänden 1 und 2 angeschweißt und schließen in ihrer Gabelung jeweils einen Längskanal 12 ein, in welchem an den Rinnenenden die Kupplungsmittel sowie Zentrierelemente untergebracht sein können. Anstelle des aus zwei Schichten bestehenden Bodens kann auch ein einschichtiger Boden verwendet werden, bei dem an den Seitenbereichen entsprechend gegabelte, die Schenkel 10 und 11 besitzende Profile vorgesehen und durch Verschweißen befestigt sind. Die Seitenwände 1 und 2 sind bevorzugt aus Walzprofilen gebildet, können aber auch in einer anderen Weise hergestellt sein.
Beim Ausführungsbexspxel der Fig. 2 besteht jede Seitenwand des Förderers aus zwei etwa V-förmigen Walzprofilen I1, I11 bzw. 21, 211. Diese vier Walzprofile haben untereinander einen kongruenten Querschnitt, lediglich ihr Einbau ist unterschiedlich. Als Zwischenboden 3 dient ein einschichtiges Blech, welches ebenflächig von einer Seitenwand bis zu der anderen Seitenwand reicht und dort an den Enden der geneigten Schenkel 13 der Walzprofile I1 und 2fl angeschweißt ist. Die Walzprofile 1' und 2fl bilden einerseits im Obertrum, andererseits im Untertrum eine Kettenzwangsführung bzw. eine Führung für die Enden der Kratzeisen. Die beiden anderen Walzprofile l'1 und 21 sind entsprechend der schrägen Neigung der Rinnenseitenwände zur Rinnenmitte hin versetzt. Die schrägen Schenkel 10' dieser Walzprofile sind einwärts, und zwar etwa senkrecht zur Neigung der Seitenwände, gerichtet und mit ihren Enden 13' an dem Zwischenboden 3 angeschweißt. Die Endbereiche des Zwischenbodens bilden somit mit den Schenkeln 10' die Gabelschenkel, welche die Längskanäle 12 begrenzen. In Verlängerung der geneigten Schenkel der Walzprofile 1' und 2'' sind die Längskanäle 12 von Längsstegen IH überdeckt. Die Begrenzungsschenkel bzw. -Stege der Längskanäle 12 sind mithin
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an ihren Stoßstellen untereinander verschweißt und bilden ein stabilisierendes Dreieck, so daß der Förderer trotz der geneigten Seitenwände einen stabilen Aufbau behält. Auch diese Rinne ist wie diejenige nach Fig. 1 bezüglich Ober- und Untertrum weitestgehend gleichartig ausgebildet und erlaubt das Wenden der Rinne, d.h. das Vertauschen zwischen Fördertrum und Rücklauftrum.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 3 ist der dem Abbaustoß zugewendeten Seitenwand der Förderrinne eine führungsschienenartige Rampe 15 zugeordnet, die aus einem flachen, bügeiförmigen Gehäuse mit in gleicher Weise geneigter Oberwand 16 und Unterwand 17 besteht. Dieses flache Gehäuse besitzt höhen- und seitenversetzt die Kettenführungskanäle 18 für die beiden Trume der Hobelzugkette 19. Die beiden Kanäle 18 sind durch die Zwischenwand 20 voneinander getrennt. Der Kohlenhobel 21 greift mit einem Führungsansatz 22 in den unteren Führungskanal 18 ein und ist dort mit der Hobelkette gekuppelt. Die Unterseite dieser Hobelzwangsführung wird durch die Gleitplatte 23 gebildet, die gleich neben der unteren Kante der Fördererseitenwand mit der Unterwand 17 des Rampengehäuses um den Bolzen 24 vertikalgelenkig schwenkbar verbunden ist. Trotz der Schräglage des Rampengehäuses hat letzteres selbst nur einen verhältnismäßig kleinen Querschnitt, da es sich auf der schrägen Seitenwand des Förderers auflegt, der damit bezüglich seines Untertrums näher an den Abbaustoß herangezogen ist. Der Kohlenhobel übergreift mit einem oberen Fortsatz 25 das rampenartige Gehäuse und kann sich beim Ausschwenken auf dem oberen Schenkel 6 der Seitenwand abstützen.

Claims (1)

  1. Schutzansprüche:
    1. Rinnenschuß für einen Kettenförderer, insbesondere Kratzerförderer, der als Längsförderer im Streb in Verbindung mit in Fördererlängsrichtung geführter, über eine Rampe selbstladender Gewinnungsmaschine verwendbar ist, wobei in der Förderrinne das Fördertrum und das Rücklauftrum durch einen zwischen U-ähnlichen Seitenwänden befestigten Zwischenboden getrennt übereinanderliegend angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die an der dem Abbaustoß zugewendeten Ladeseite der Förderrinne liegende U-ähnliche Rinnenseitenwand (2) selbst als - vorzugsweise unter einem Winkel von etwa 45 - geneigte Rampenbzw. Gewinnungsmaschinen-Gleitfläche ausgebildet ist.
    2. Rinnenschuß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß beide Seitenwände (1, 2) der Förderrinne in gleicher Richtung, insbesondere parallel zueinander verlaufend, geneigt sind.
    3. Rinnenschuß nach Anspruch 1 bzw. 2, dem ein zur Führung eines Kohlenhobels dienendes und mit übereinanderliegenden Kanälen für die beiden Trume der Hobelzugkette versehenes führungsschienenartiges Gehäuse zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß auf der geneigten Rinnenseitenwand ein flaches, bügeiförmiges Gehäuse befestigt ist, bei dem Oberwand (16) und Unterwand (17) in gleicher Weise geneigt sind.
    M-. Rinnenschuß nach Anspruch 2, wobei in den Randbereichen des Zwischenbodens zwischen diesem und den Seitenwänden durch gabelförmig gespreizte Schenkelabschnitte begrenzte dreieckförmige Längskanäle gebildet sind, d a d u r ch gekennzeichnet , daß bei jedem Längskanal (12) ein Begrenzungsschenkel (11) gleichgerichtet zur Zwischenbodenebene angeordnet und der andere Schenkel etwa senkrecht zur Neigung der Fördererseitenwand gerichtet ist.
    5. Rinnenschuß nach Ansprüchen 1 und H9 dadurch gekennzeichnet , daß trotz der Schrägstellung der Rinnenseitenwände deren Profile einen kongruenten Querschnitt besitzen und einteilig sind.
    6. Rinnenschuß nach Ansprüchen 1, 2 und H, dadurch gekennzeichnet, daß beide Seitenwände im Ober- und Untertrum aus etwa V-förmigen Walzprofilen (I1» I1' und 21, 2'1) bestehen, wobei sämtliche vier Walzprofile einen kongruenten Querschnitt aufweisen und die in bekannter Weise vorgesehenen beiden Längskanäle (12) durch aufgesetzte Längsstege (IM·) überdeckt sind.
    7. Rinnenschuß nach Ansprüchen H und 5,
    dadurch gekennzeichnet, daß unter Verwendung eines doppelschichtigen Zwischenbodens (3) jede Blechschicht nur an einer Längsseite einen etwa senkrecht zur Seitenwand abgewinkelten Schenkel (10) zur Begrenzung des Längskanals besitzt.
    8. Rinnenschuß nach Ansprüchen H und 6,
    dadurch gekennzeichnet, daß unter Verwendung eines bis zu den Seitenwänden ebenflächig verlaufenden Zwischenbodens (3) die jeweils einwärts versetzten Walzprofile (I11, 21) mit ihren geneigten Schenkeln (101) einwärts gerichtet und an dem Zwischenboden angeschweißt sind.
    9. Rinnenschuß nach Ansprüchen 1 und 3,
    dadurch gekennzeichnet , daß eine den Kohlenhobel (21) untergreifende, gegen den Abbaustoß vorspringende Gleitplatte (23) gleich neben der vorspringenden unteren Kante der geneigten Rinnensextenwand (2) mit der Unterwand (17) des als Zwangsführung ausgebildeten Rampengehäuses vertikalgelenkig verbunden ist.
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DEM58072U 1967-03-04 1967-03-04 Rinnenschluss fuer einen kettenfoerderer, insbesondere kratzerfoerderer, der als laengsfoerderer im streb verwendbar ist. Expired DE1974612U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1286482B (de) * 1968-02-06 1969-01-09 Eisengiesserei A Beien Kohlenhobelzwangsfuehrung und ihre Verbindung mit einem Kratzerfoerderer

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