DE7047222U - Kratzkettenförderer - Google Patents
KratzkettenfördererInfo
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Description
Gebrauchsmusteranmeldung
der Firma
Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia, 4628 Altlünen
Kratzkettenförderer
Die Erfindung "betrifft einen Eratzkettenförderer, "bestehend
aus mit den Flanschen gegeneinander gerichteten Seitenprofilen, die etwa auf halber Höhe einwärts gerichtete V-förmige
Nuten tragen, an deren Scheitel sich auf der Innenseite ein zwisehen die Seitenprofile eingeschweißter Förderboden
anschließt, wobei die Seitenprofile im oben liegenden Fördertrum einander zugekehrte, seitliche Führungskanäle für
die Kratzeisen bilden, die obenseitig begrenzt sind durch
einen steil (mit etwa 60 bis 70°) ansteigenden Schenkel.
die Kratzeisen bilden, die obenseitig begrenzt sind durch
einen steil (mit etwa 60 bis 70°) ansteigenden Schenkel.
Förderrinnen mit derart profilierten Seitenprofilen sind
bei Einkettenkratzförderern bekannt.
bei Einkettenkratzförderern bekannt.
Kratzkettenförderer werden insbesondere wegen ihrer großen
Förderleistungen und ihrer geringen Störungsanfälligkeit
im Bergbau, und zwar vor allem in Abbaubetrieben und auch in Strecken eingesetzt. Neben Einkettenkratzforderern, bei
denen nur in der Mitte der Förderrinne eine Kette verläuft, an welcher die die Rinne quer durchsetzenden Kratzer angeklemmt
sind, werden in großem Umfang auch Doppelkettenkratz förderer verwendet, bei denen an jeder Seite der Förderrinne
eine Kette geführt ist und bei denen die Kratzer zugleich als Abstandhalter zwischen die beiden Ketten eingeschaltet
sind. Daneben sind aber auch noch Kratzkettenförderer, sogenannte Doppelmittenkettenkratzförderer, bekannt,
bei welchen in der Mitte der Förderrinne zwei in dichtem Abstand nebeneinander angeordnete Ketten geführt sind.
Schließlich gehören auch Kratzkettenförderer mit drei in
der Förderrinne umlaufenden Kettenbändern zum Stand der
Technik.
] Bei allen vorgenannten Förderern besteht die Förderrinne
gewöhnlich aus zwei mit den Flanschen gegeneinandergekehrten Seitenprofilen, die außenseitig etwa auf halber Profilhöhe
eine einwärts gerichtete V-förmige Nut aufweisen. An der Innenseite dieser Seitenprofile ist an den Scheitelpunk
ten der Y-förmigen Nuten der Förderboden eingeschweißt. Das gewöhnlich oben liegende Fördertrum wird demgemäß von dem
Förderboden und den oberen Profilteilen der Seitenprofile gebildet, wobei diese oberen Profilteile seitliche Führungs
kanäle bilden. Bei Einkettenkratzförderern sind die Füh-
rungskanäle der Seitenprofile gewöhnlich etwa V-förmig ausgebildet,
wobei die Mittelachse dieser prismatischen Führungskanäle angenähert parallel zum Förderboden verläuft.
Demgegenüber sind bei Doppelkettenkratzförderern die Führungskanäle
der Seitenprofile regelmäßig etwa trapezförmig ausgebildet. Während in den spitzwinkligen, V-förmigen Führungskanälen
der Einkettenkratzförderer die Kratzer mit
ihren entsprechend profilierten Enden geführt sind, werden bei Doppelkettenkrafczforderern in den trapezförmigen
Führungskanälen vor allem die Kettenschlösser geführt, über welche die Kratzer an den beiden Kettenbändern angeschlossen
sind. Eie eine und die andere Profilierung der Führungskanäle ist bei der betreffenden Ausbildung des Förderers
notwendig oder zweckmäßig, um vor allem eine gute Führung der Kratzer bzw. der Kettenbänder in der Förderrinne zu erreichen
und gleichzeitig ein Festsetzen des Fördergutes in den Führungskanälen zu verhindern.
Der Erfindung liegt· die Aufgabe zugrunde, eine Förderrinne
bzw. deren Seitenprofile derart auszubilden, daß ohne Profilveränderung die Förderung sowohl durch ein Einkettenals
auch durch ein Zweikettenkratzband bewirkt werden kann. Ferner bezweckt die Erfindung eine solche Ausgestaltung der
Außenkontur der Seitenprofile, daß der Tendenz des Klettems
der Förderrinne beim Rücken des Kettenkratzförderers entgegengewirkt wird.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der die Füh-
-M-
rungskanäle an der Oberseite "begrenzende steil ansteigende Schenkel der Seitenprofile etv/a im letzten Drittel seiner
Länge an einer Knickstelle in einen wesentlich flacher verlaufenden Teil übergeht.
Die von den Seitenprofil en der Förderrinne gebildeten !Führungskanäle
sind demgemäß so profiliert, daß in den Führungskanälen sowohl die endseitig etwa V-förmig profilierten
Kratzer der Einkettenkratzförderer als auch die Kettenschlösser der Zweikettenkratzförderer herkömmlicher Art geführt
werden können. Die erfindungsgemäße Profilierung der Seitenprofile führt überdies zu einer Verlängerung der Profilflansche
und damit auch zu einer Verbesserung der Kratzer-Bzv.
Kettenführung. Das unten liegende Eücklauftrum der
Einnenseitenprofile kann spiegelbildlich gleich dem oben liegenden Fördertrum ausgebildet sein. Dies bietet den Vorteil
, daß die Seitenprofile nach einer längeren Benutzungsdauer in umgekehrter Lage nochma]s eingebaut werden können.
Dadurch wird die gesamte Standzeit der Förderrinne wesentlich verlängert.
Die Seitenprofile werden "Ibl5 cherweise als Walzprofile hergestellt.
Hach einem weiteren wesentlichen Merkmal der Erfindung ist dabei die untere und/oder die obere, den Übergang
von Flansch des Seitenprofils in die senkrechte Außenseite bildende Längskante rechtwinklig ausgewalzt durch Einwalzen
einer 2Tut in die Seitenwand des Seitenprofils in geringem
Abstand von der- Kante desselben. Durch, diese Irat wird
eine das Walzen erschwerende starke Hat eri ala nhäufung im
Rücken der oberen Schräge des Seitenprofils, d.h. im Vurzelbereich
des Profilflansches vermindert, wobei das Material in den Flanschbereich des Profils verlagert wird.
Besonders wichtig ist aber, daß der Übergang zwischen den horizontalen FlansehauBenflachen und den senkrechten Außenflächen
der Seitenprofile mehr oder minder scharfkantig,
statt, wie bisher, stark abgerundet, ausgebildet ist. Durch dieses scharf rechtwinklige Auswalzen insbesondere der unten
verlaufenden Längskante der Seitenprofile ergibt sich vor
allem der Vorteil, daß beim seitlichen Rücken eines derartigen in einem Abbaubetrieb eingesetzten Förderers durch
diese scharfe Kante die in der Gasse vor dem Förderer liegende Kohle zurückgedrückt wird und nicht unter dem kohlenstoßseitigen
Seitenprofil des Förderers in dessen Rücklauftrum gelangt. Das Aufschieben des Seitenprofils auf ein
Feinkohlepolster führt in der Praxis unvermeidlich zu einem Klettern der Förderrinne. Dieser Klettertendenz wird
durch die vergleichsweise scharfkantige Ausbildung des Rinnenseitenprofils
im B?reich zwischen Flansch und senkrechter Außenfläche des Seitenprofils entscheidend entgegengewirkt
.
Ss empfiehlt sich, die Anordnung so zu treffen, daß an den
Seitenprofilen die zwischen den längsverlaufenden Kanten und den parallel dazu eingewalzten Hüten liegenden Streifen
in der gleichen Ebene liegen mit den Streifen zwischen
diesen Nuten und der auf halber Profilhöhe angeordneten
V-förmigen Nut- Das bedeutet, daß die Außenflächen der
Seitenprofile, mit Ausnahme der genannten Nuten, eine ebene
Fläche bilden, so daß z.B. plattenförmig^ Leitplanken
oder Aufsatzbracken, die an der einen oder anderen Saite des Förderers angeklemmt werden, angenähert auf ganzer
Höhe des Seitenprofils eine vorzügliche Anlage an dessen Außenfläche finden und daher zur Aufnahme der häufig recht
beachtlichen Beanspruchungen, die z.B. durch die Führung eines Hobels oder die Führung der Hobelketten entstehen,
besser geeignet sind. Die V-förmige Nut auf halber Höhe
der Seitenprofile wird zweckmäßig so tief eingewalzt und mit einer solchen Neigung der beiden Seitenwände der Nut,
daß darin eingebrachte Sechskant-Schraubenmuttern von irgendwelchen Verbindungsbolzen ohne weiteres gegen Verdrehung
gesichert sind.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch die Förderrinne eines Kratzkettenförderers in starker Verkleinerung;
Fig. 2 ein Seitenprofil in größerem Maßstab.
Die Förderrinne nach Fig. 1 besteht in bekannter Weise aus den beiden gleich ausgebildeten, spiegelbildlich zueinander
angeordneten Seitenprofilen 10, die etwa auf halber Höhe durch einen eingeschweißten Förderboden 11 miteinander ver-
bunden sind. An Ihren Außenseiten sind die Seltenprofile 10
auf halber Höhe mit einer tiefen V-förmig eingewalzten Nut
12 versehen. Diese Nuten dienen, wie bekannt, zur Unterbringung der Kupplungsorgane der einzelnen Hinnenschüsse
sowie zur Aufnahme von Brackenhaltern u.dgl., an denen z.B. eine Leitplanke 13 oder eine Aufsatzbracke 14 angeklemmt
werden kann. In Fig. 1 ist zusätzlich noch eine Abdeckhaube 15 dargestellt, die über ein Gleitstück 16 gemeinsam
mit der Bracke 14 durch eine Klemmschraube 1? seitlich am Förderer befestigt ist. Die Seitenprofile 10 sind in üblicher
Weise so ausgebildet, daß das unten liegende Rücklauftrum
spiegelbildlich gleich dem oben liegenden Fördertrum ist-
In Fig. 2 ist die Profilierung der Seitenprofile 10 etwas deutlicher erkennbar. Die an der Außenseite eingewalzte
V-förmige Nut 12 ist so tief, daß eine Mutter 18 eines nicht dargestellten Kupplungsbolzens vollständig darin
untergebracht werden kann. Diese Nut wird durch Stegflächen 19 und 20 begrenzt, die einen spitzen Winkel von etwa
60° miteinander bilden, so daß zwei Flächen der Sechskantmutter 18 an den Stegflächen 19 und 20 der Nut anliegen,
wodurch die Mutter 18 gegen Verdrehung gesichert ist.
Durch das Einwalzen der V-förmigen Nut 12 ergeben sich an der Innenseite der Seitenprofile 10 Schrägflachen 21 und 22, I
die ebenfalls eine Neigung von 60 zur Waagerechten haben. Die Fläche 21 bildet im oben offenen Fördertrum 23 cLer Förderrinne
die untere Hälfte des Führungskanals für die Kratz-
eisen 24 eines Einkettenkratzbandes. Sie obere üälfte
des FührungskanaIs wird durch einen steil ansteigenden
Schenkel 25 unterhalb des Profilflansches gebildet, wobei
diese Schrägfläche in der Eegel eine etwas stärkere
Neigung hat als die Fläche 21. Dieser steil ansteigende Schenkel 25 geht etwa im letzten Drittel seiner Länge an
einer Knickstelle 26 in einen wesentlich flacher verlaufenden, angenähert horizontalen Teil 29 über- Der Führungskanal
ist also in seiner Innenkontur im oberen Bereich, d.han der Unterseite des Profilflansches geknickt (bei 26), wobei
die Teile 2' und 25 einen spitzwinkligen, V-förmigen
Führungskanal für das endseitig entsprechend profilierte Kratzeisen 24 des Einfcettenkratzförderers bilden. Zusammen
mit dem zur Förderrinnenmitte hin vorspringenden, eine Profilflanschverlängerung
bildenden Teil 29 wird andererseits ein angenähert trapezförmiger Führungskanal gebildet, der
vor allem für die Führung der Kratzbänder bei Doppelkettenkratzförderern
geeignet ist. Die Neigung des Teils 29 beträgt nur wenige Grade. Bei Einkettenkratzförderern erfolgt
im allgemeinen keine Führung der Kratzer an dem Flächenteil 29, sondern lediglich an den beiden spitzwinklig zueinander
stehenden Flächen 21 und 25- Andererseits verbessert dieser
obere Flächenteil 29 aber die Oberführung der Kratzer 24 und verhindert ein Herausspringen der Kratzer vor allem in
Kurven. Außerdem werden durch diese Flanschverlängerungen ausreichend breite Führungsschienen für eine gegebenenfalls
auf den oberen Profilflanschen der Förderrinne geführte
Schrämmaschine oder eine sonstige Gewinnungsmaschine erzielt.
Doppelkettenkratzbänder können, wie erwähnt, in den Führungen 21, 25, 29 der Seitenprofile 10 in gleicher Weise
wie bei den bisher gebräuchlichen trapezförmigen !Führungskanälen geführt werden. Die von dem Flächenteil 29 gebildeten
flachen Oberführungsbahnen gestatten sogar die Verwendung
schwerster Ketten 30» d,le entsprechend Fig. 2 innerhalb
der seitlichen Führungskanäle der Seitenprofile oder auch naher zur Mitte der Förderrinne hin verlaufen können.
Durch die beschriebene Profilierung der Seitenprofile 10
insbesondere im Flanschbereich ergibt sich zwangsläufig bei 31 eine starke Materialanhäufung. Um das Walzen der
Seitenprofile zu erleichtern und zugleich das Auswalzen
der Flansche auf ganzer Länge zu sichern, sind in die Außenseite 27 der Seitenprofile in Nähe der Profilflansche Nuten
32 und 35 eingewalzt. Dabei wird zugleich eine mehr oder minder scharfkantige Auswalzung der Kanten 33 und 3^
zwischen den horizontalen Flanschaußenflächen und den senkrechten
Seitenflächen der Seitenprofile erreicht.
Die Buten 32 und 35 liegen zwischen den senkrechten Profilaußenflächen
36 und 38 bzw. 37 und 39» die sämtlich in einer
gemeinsamen Ebene liegen. Insgesamt ergeben sich somit vier übereinanderliegende streifenförmige Flächen 39, 37»
36 und 38, welche Anlageflächen für eine seitlich ange—
• < I t *p
_ 10 -
schlossene Leitplanke 13 oder eine Aufsatzbracke 14 bilden.
Die Führungskanale im unten liegenden Rücklauftrum 40 sind
spiegelbildlich gleich den Führungskanälen im oberen Fördertrum
23 ausgebildet.
Claims (4)
- PATENTANWÄLTE ■ ADlPL.-lNG. BUSCHHOFF ^JDlPL.-lNG. KENNICKE DlPL-JNG. VOLLBACH KÖLN/RH.KAISER-WlLHElM-ElNG IiRtg.-Nr.ah«*., G- 70 47 222.9 ! fr» 2203 | Köln, den 19-12.73Gewerkschaft Eisenhütte Vestf al££angeben vo/tcoSchutzansprüche1- Kratzkettenförderer, bestehend aus mit den Flanschen gegeneinander gerichteten Seitenprofilen, die etwa auf halber Höhe einwärts gerichtete V-förmige Nuten tragen, an deren Scheitel sich auf der Innenseite ein zwischen die Seitenprofile eingeschweißter iörderboden anschließt, wobei die Seitenprofile im oben liegenden Fördertrum einander zugekehrte, seitliche Führungskanäle für die Kratzeisen bilden, die obenseitig begrenzt sind durch einen steil (mit etwa 60 bis 70 ) ansteigenden Schenkel, dadurch gekennzeichnet, daß der die Führungskanäle an der Oberseite begrenzende steil ansteigende Schenkel (25) der Seitenprofile (10) etwa im letzten Drittel seiner Länge an einer Knickstelle (26) in einen wesentlich flacher verlaufenden Teil (29) übergeht.
- 2. Kratzkettenförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das unten liegende Rücklauf trum (40) der Rinrienseitenprofile (10) spiegelbildlich gleich dem oben liegenden Fördertrum (23) ausgebildet ist.
- Ο- JLrstzketteniörderer, Insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, deß die -untere und/oder die obere, den Übergang von Flansch des Seltenprofils In die senkrechte Außenseite (27) bildende Längskante (34-, 33) rechtwinklig ausgewalzt Ist durch Eln>;alzen einer Hut (35» 32) in die Seitenwand des Seitenprofils in geringem Abstand von der Kante (5^» 33) desselben.
- 4. Kratzkettenförderer nach Anspruch 3S dadurch gekennzeichnet, daß an den Seitenprofilen (10) die zwischen den längs- ' verlaufenden Kanten (33j 3^) und den parallel dazu eingewalzten Nuten (32, 35) liegenden Streifen (38, 39) in <3.er gleichen Ebene liegen mit den Streifen (36, 37) zwischen diesen Nuten (32, 35) unö. der auf halber Profilhöhe angeordneten V-förmigen Hut (12).
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Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3905324A1 (de) * | 1989-02-21 | 1990-08-23 | Gewerk Eisenhuette Westfalia | Rinnenschuss fuer einen kettenkratzfoerderer, insbesondere fuer den bergbaueinsatz |
DE3933884A1 (de) * | 1989-10-11 | 1991-04-18 | Gewerk Eisenhuette Westfalia | Rinnenschuss fuer kettenkratzfoerderer, insbesondere fuer den einsatz in bergbaubetrieben |
DE4006183A1 (de) * | 1990-03-01 | 1991-09-05 | Gewerk Eisenhuette Westfalia | Rinnenschuss fuer kettenkratzfoerderer, insbesondere fuer mittel- und doppelmittelkettenkratzfoerderer |
-
0
- DE DE7047222U patent/DE7047222U/de not_active Expired
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3905324A1 (de) * | 1989-02-21 | 1990-08-23 | Gewerk Eisenhuette Westfalia | Rinnenschuss fuer einen kettenkratzfoerderer, insbesondere fuer den bergbaueinsatz |
DE3933884A1 (de) * | 1989-10-11 | 1991-04-18 | Gewerk Eisenhuette Westfalia | Rinnenschuss fuer kettenkratzfoerderer, insbesondere fuer den einsatz in bergbaubetrieben |
DE3933884C2 (de) * | 1989-10-11 | 1998-02-26 | Dbt Gmbh | Rinnenschuß für Kettenkratzförderer, insbesondere für den Einsatz in Bergbaubetrieben |
DE4006183A1 (de) * | 1990-03-01 | 1991-09-05 | Gewerk Eisenhuette Westfalia | Rinnenschuss fuer kettenkratzfoerderer, insbesondere fuer mittel- und doppelmittelkettenkratzfoerderer |
DE4006183C2 (de) * | 1990-03-01 | 1998-07-09 | Dbt Gmbh | Rinnenschuß für Kettenkratzförderer, insbesondere für Mittel- und Doppelmittelkettenkratzförderer |
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