DE2135503A1 - Kettenband mit kratzeisen fuer mehrkettenfoerderer - Google Patents

Kettenband mit kratzeisen fuer mehrkettenfoerderer

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DE2135503A1
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chain belt
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DE2135503A
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Kurt Blom
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Preussag AG
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Preussag AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G19/00Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors
    • B65G19/18Details
    • B65G19/22Impellers, e.g. push-plates, scrapers; Guiding means therefor
    • B65G19/24Attachment of impellers to traction element
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G19/00Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors
    • B65G19/04Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors for moving bulk material in open troughs or channels
    • B65G19/06Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors for moving bulk material in open troughs or channels the impellers being scrapers similar in size and shape to the cross-section of the trough or channel
    • B65G19/10Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors for moving bulk material in open troughs or channels the impellers being scrapers similar in size and shape to the cross-section of the trough or channel and attached to a pair of belts, ropes or chains

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)

Description

  • "Kettenband mit Kratzeisen für Mehrkettenförderer" Die Erfindung betrifft ein Kettenband mit Kratzeisen für Mehrkettenförderer für den Untertagebetrieb, bei welchem die Ketten in den Seitenprofilen von Fördererrimien zwangsgeführt und über Kratzeisen in Abständen miteinander verbunden sind.
  • Die Lebensdauer des Kettenbandes eines Kratzförderers der genannten Art wird im wesentlichen von der Haltbarkeit der Zugorgane, d.h. der Ketten, bestimmt, welche wiederum gleich der Bruchfestigkeit ihres schwächsten Gliedes ist.
  • bei den bekannten Kettenkratzförderern bestehen die in den Seitenprofilen der Rille geführten Zugorgane aus Kettenstükken, die durch Kettenschlösser der Kratzeisen lösbar mit ein ander verbunden sind. Diese Schlösser bestehen aus einem die glieder zweier Kettenstücke umgreifenden bogenartigen Bügel, dessen freie Schenkel über Schraubbolzen mit einem Ende des Kratzeisens lösbar verbunden sind. Der äußere Teil des bogenförmigen Bügels ist entsprechend dem Seitenprofil der Rinne verstärkt, um eine ausreichende Führung der Kettenstränge sowie der Kratzeisen sicher zustellen.
  • liach den bisherigen Erfahrungen stellen diese Schlösser die schwächsten Glieder eines Kettenstranges dar. Da sie die gesamte Kettenzuglast von einem Kettenstück auf das andere übertragen und darüberhinaus auch noch von den Kratzeisen ausgeübte Biegemomente aufnehmen, unterliegen sie insbesondere in den Bereichen des Eingriffes der Kettenglieder einem beträchtlichen Verschleiß, der eine vorzeitige Minderung der maximalen Bruchlast des Kettenstranges zur Folge hat. Annäherd 80 % der bei derartigen Kettenkratzförderern auftretenden Kettenbrüche sind auf Brüche der Kettenschlösser zurückzuführen.
  • Ein weiterer Nachteil der bekannten Kettenkratzförderer besteht darin, daß die Schlösser als gesonderte Bauteile ausgeführt sind, in die bei der ilerstellung der Kettenverbindung die freien Kettenglieder von Hand eingehängt werden und die danach mit den Kratzeisenenden ebenfalls von Hand verschraubt werden. Diese Arbeiten sind langwierig und wegen der Unterbrechung in der gesamten Förderung außerordentlich kostspieLig.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Kettenband für einen Kettenförderer der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welchem die Gefahr von Kettenbrüchen wesentlich verringert ist und dessen Kratzeisen einfach und ohne zusätzliche Bauteile an die Kettenstränge angeschlossen werden können.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch Endloskeften und Kratzeisen, deren geformte Enden in die jeweiligen Kettenglieder eingreifen. Durch die Verwendung durchlaufender, endloser Ketten-und dem Wegfall gesonderter, dem Verschleiß besonders unterworfener Schlösser, erhöhen sich die störungsfreien Betriebszeiten erheblich. Weiterhin fallen die umständlichen Montagearbeiten bei der Befestigung der Kratzeisen weg, da diese nunmehr lediglich mit ihren entsprechend der Kettengliederform ausgebildeten Enden in diese eingelegt ball. eingesteckt werden.
  • Ein Auswechseln beschädigter oder verschlissener Kratzeisen katin daher schnell und einfach erfolgen.
  • Bei einer besonders vorteilhaften Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes ragen die Enden der Kratzeisen, zumindest mit ihrem oberen Steg, in die Seitenprofile der Rinnen hinein. Dadurch ist ;jedes Kratzeisen beidseitig in den festen Profilen geführt, so daß Biegemomente, die durch Feingut auf d ff Rinnenboden auf die Kratzeisen ausgeübt werden, unmittelbar/die stabilen Seitenprofile der Rinne eingeleitet werden.
  • Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Kett enkratz förder ers besteht in der verminderten Anzahl der Einzelteile, die insbesondere bei der Lagerhaltung und beim Transport ins Gewicht fallen.
  • Eine sichere und stabile Befestigung der Kratzeisen in den Ketten wird nach einem weiteren vorteilhaften Merkmal der Erfindung dadurch gewährleistet, daß die Kratzeisen an ihren beiden Endbereichen je zwei Ausnehmungen aufweisen, in die sich die beiden Längsschenkel der jeweiligen Kettenglieder einlegen und daß diese Ausnehmungen eine dornartige, stabile Ausragung begrenzen, die in den freien Gliedraum dieses Kettengliedes hineinragt.
  • Eine weiter verbesserte Halterung der Kratzeisen in den Kettensträngen wird dadurch erreicht, daß zu beiden Seiten der dornartigen Ausragung weitere bogenförmige Ausnehmungen zur Aufnahme und Abstützung der Endbögen der beiden benachbarten Kettenglieder vorgesehen sind.
  • Ein unbeabsichtigtes Lösen der Kratzeisen - Kettenverbindung wird nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung durch Sicherungselemente erreicht, die beispielsweise in Form von U-förmigen Krampen mit ihrem einen Schenkel in eine Bohrung im Kratzeisen eingeführt und gesichert werden und deren anderer Schenkel das jeweilige Kettenglied in der Ausnehmung verklemmt. Selbstverständlich können auch anders ausgebildete Sicherungselemente in Form von Stiften, Schrauben, Klemmen oder ähnliches verwendet werden.
  • Ein weiterer, insbesondere fördertechnischer Vorteil des erfindungsgemäßen Kettenbandes liegt in der freien Wahl des Abstandes zwischen den einzelnen Kratzeisen. Während man bisher an einen von der Länge der Kettenstücke bestimmten Abstand zwischen den Kratzeisen gebunden war, können die Kratzer nunmehr auch außerordentlich einfach je nach den praktischen Erfordernissen dichter oder weiter gesetzt werden.
  • Im i'olgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen Teil einer Förderkette mit dem eingesetzten Ende eines Kratzeisens nach der Erfindung in perspektivischer Darstellung, Fig. 2 das Endstück eines Kratzeisens mit den Ausnehmungen und der dornartigen Ausragung nach der Erfindung, Fig. 3 eine Ansicht des in die Kette eingesetzten Endstückes eines Kratzeisens sowie seine Führung in der Förderrinne, Fig. 4 die Ketten- Kratzeisenbefestigung in Draufsicht.
  • Zur besseren Heraus stellung der erfindungswesentlichen Einzelheiten ist in der Zeichnung lediglich ein Teil des Förderers bzw. seiner einen Kette dargestellt.
  • Die Fördererkefte 1 ist eine für Kratzförderer gebräuchliche Rundgliederkette. -Das allgemein mit 2 gekennzeichnete Kratzeisen des Ausführungsbeispieles besteht aus einem oberen Querflansch 3, einem mittleren schmaleren Steg 4 sowie aus einem unteren Querflansch 5, der gegenüber dem oberen Querflansch eine geringere Breite aufweist. Die Erfindung ist jedoch nicht auf dieses Kratzeisenprofil beschränkt, sondern erstreckt sich auf Kratzeisen der unterschiedlichsten Querschnitte.
  • Wie insbesondere aus den Fig. 1, 2 und 4 hervorgeht, ist der Steg 4 an beiden Enden des Kratzeisens 1 allmählig bis auf die Stärke des oberen und unteren Querflansches 3 bzw. 5 verstärkt,wod wodurch sich eine stabile und relativ große Stützfläche 6 für das Kettenglied 7 ergibt, in welches das Kratzeisenende eingesteckt wird. Die beiden Längsschenkel 8 und 9 dieses parallell zum kinnenboden lo ausgerichteten Kettengliedes 7 liegen in zwei Ausnehmungen 11 und 12 des Kratzeisenendes. Eine von den Ausnehmungen 11 und 12 begrenzte, dornartige Ausragung 13 durchgreift den freien Innenraum des Kettengliedes 7. Diese Ausragung 13 ist derart bogenförmig ausgebildet, daß sie den äußeren Längsschenkel 9 des Kettengliedes 7 in eingesetztem Zustand zumindest teilweise untergreift. Dadurch ist ein sicherer Sitz des Kratzeisens in dem Kettenglied 7 gewährleistet. Wie in Figur 3 gezeigt, reicht die Ausragung 13 bis annähernd an die Seitenwand 14 des Rinnenprofiles, wodurch sich die weitere, vorteilhafte Eigenschaft des Förderers nach der Erfindung ergibt, daß in dem Seitenprofil haftende brikettierte Feinkohle fortlaufend gelöst wird. Ein Festsetzen des Förderers durch diese brikettierte Feinkohle ist daher nicht mehr möglich.
  • Um auch die beiden an das Kettenglied 7 angeschlossenen, senkrecht zum Rinnenboden lo ausgerichteten Kettenglieder 15 und 16 zur Stabilisierung der Kratzeisen- Kettenverbindung herauszuziehen, sind die beiden Seiten der dornartigen Ausragung 13 zwei weitere bogenförmige Ausnehmungen 17 bzw. 18 in jedem Endteil des Kratzeisens vorgesehen, mit denen sich das Kratzeisen gegen die Bogensegmente der benachbarten Kettenglieder 15 und 16 zusätzlich abstützt.
  • Der obere, dem Rinnenboden lo abgewandte Querflansch 3 des Kratzeisens ist, wie in Figur 1 und 3 gezeigt, bis mindestens zur Mittelebene der senlrrechten Kettenglieder 15 und 16*im Ausführungsbeispiel bis an die Endkante des äußeren Längsschenkels 9 des Kettengliedes 7, verlängert. Dadurch greifen die Kratzeisenenden unmittelbar in die stabilen Seitenprofile 14 der Riemen ein, wodurch eine sichere Führung erreicht wird. Die durch Feinkorn auf dem Rinnenboden auf die Kratzeisen ausgeübten Biegemomente werden ohne Gefahr von Beschädigungen der Kratzeisen oder der Rinne in diese eingeleitet.
  • Die Sicherung der Kratzeisen- Kettenverbindungen kann auf verschiedene Weise durch Stifte, Klammern usw. erfolgen. Bei dem Ausführungsbeispiel wird eine U-förmige Krampe 19 verwendet, die mit ihrem einen Schenkel eine Bohrung 20 im Kratzeisenende durchragt und deren anderer freier Schenkel sich schräg unter den Längsschenkel 8 des Kettengliedes 7 legt und dieses gegen die Fläche 6 verklemmt. Zur Fixierung dieses freien Kettengliedschenkels kann in der Fläche 6 eine zur Bohrung 20 koaxiale Ausnehmung 21 vorgesehen sein, wie sie in Figur 2 strichpunktiert eingezeichnet ist. Die Halterung der Krampe 19 im Kratzeisen erfolgt durch Umschlagen ihres aus der Bohrung 20 herausragenden Schenkelendes.
  • Zum Einsetzen des Kratzeisens 2 in den Kettenstrang 1 wird die dornartige Ausragung 13 unter Schräglage des Kratzeisens in den freien Raum eines vorbestimmten Kettengliedes 7 eingeführt.
  • Durch Verschwenken des Kratzeisens in die Waagerechte durchdringt die Ausragung schließlich das Kettenglied, dessen Längsschenkel 8, 9 dabei gleichzeitig und vollständig in die Ausnehmungen 11, 12 des Kratzeisens hineingleiten. Durch Einschieben der Sicherungskrampe 19 in die Bohrung 20 sowie durch Umschlagen des aus der Bohrung 20 herausragenden Krampenschenkels wird die Verbindung gegen unbeabsichtigtes Lösen gesichert.
  • Patent ans präche

Claims (8)

  1. Patentansprüche l.ettenband mit Kratzeisen für Mehrkettenförderer für den Untertagebetrieb, bei welchem die Ketten in den Seitenprofilen von Fördererrinnen zwangsgeführt und über Kratzeisen in Abständen miteinander verbunden sind, g e k e-n n -z e i c h n e t d u r c h Endlosketten (1) und Kratzeisen (2),deren geformte Enden in die jeweiligen Kettenglieder (7) eingreifen.
  2. 2. Kettenband nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Enden der Kratzeisen (2) in die Seitenprofile (14) der Rinnen hineinragen und in diesen geführt sind.
  3. 3. Kettenband nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die dem Rinnenboden (lo) abgewandten Stege (3) der Kratzeisen (2) bis zum äußeren Schenkel (9) der die Kratzeisenenden aufnehmenden Kettenglieder (7) verlängert sind.
  4. 4. Kettenband nach den Ansprüchen 1 oder 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Kratzeisen an ihren beiden Endbereichen je zwei Ausnehmungen (11, 12) aufweisen, in die sich die entsprechenden Längsschenkel (8,9) des Kettengliedes (7) einlegen, und daß diese Ausnehmungen (11, 12) eine dornartige stabile Ausragung (13) begrenzen, welche in den freien Gliedraum dieses Kettengliedes hineinragt.
  5. 5. Kettenband nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h'n e t, daß zu beiden Seiten der dornartigen Ausragung (13) weitere bogenförmige Ausnehmungen (17, 18) zur Aufnahme der Endbögen der beiden benachbarten Kettenglieder (15, 16) vorgesehen sind.
  6. 6. Kettenband nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß zur Sicherung des ständigen Eingriffes der geformten Kratzeisenenden in die entsprechenden Kettenglieder Sicherungselemente vorgesehen sind.
  7. 7. Kettenband nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Sicherungselemente U-förmige Krampen (19) sind, deren einer Schenkel in einer Bohrung (20) des Kratzeisens verankert ist und deren anderer Schenkel das jeweilige Kettenglied (7) in der Ausnehmung (11) verklemmt.
  8. 8. Kettenband nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Abstände zwischen den einzelnen Kratzeisen (2) beliebig wählbar sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19606330A1 (de) * 1996-02-09 1997-08-14 Rud Ketten Rieger & Dietz Kupplungsvorrichtung
DE19938880C1 (de) * 1999-08-17 2001-03-01 Theile J D Gmbh Kettenband mit Mitnehmern für einen Kettenkratzförderer sowie Verfahren zum Anbringen der Mitnehmer an dem Kettenband

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19606330A1 (de) * 1996-02-09 1997-08-14 Rud Ketten Rieger & Dietz Kupplungsvorrichtung
DE19606330C2 (de) * 1996-02-09 2000-12-07 Rud Ketten Rieger & Dietz Kupplungsvorrichtung
DE19938880C1 (de) * 1999-08-17 2001-03-01 Theile J D Gmbh Kettenband mit Mitnehmern für einen Kettenkratzförderer sowie Verfahren zum Anbringen der Mitnehmer an dem Kettenband

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